Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken: Am Beispiel des Projekts "Pyrenäen"
14 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 37,71 | € 44,44 | € 35,60 | € 38,00 |
Nachfrage |
Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken (2001)
ISBN: 9783832432232 bzw. 383243223X, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Erlebnispädagogik für Menschen mit einer seelischen Behinderung: Was ist das? Ist das nicht zu riskant? Was bringt das? Wohin führt das? usw. waren einige der vielen Fragen, die uns im Vorfeld des Projekts Pyrenäen gestellt wurden und die zum Teil auch wir uns stellten. Von Anfang an waren wir uns bewusst, ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Erlebnispädagogik für Menschen mit einer seelischen Behinderung: Was ist das? Ist das nicht zu riskant? Was bringt das? Wohin führt das? usw. waren einige der vielen Fragen, die uns im Vorfeld des Projekts Pyrenäen gestellt wurden und die zum Teil auch wir uns stellten. Von Anfang an waren wir uns bewusst, dass es einer sorgfältigen Planung unter größtmöglicher Einbeziehung der schlussendlich ausgewählten Teilnehmer bedurfte. Auch die Durchführung und Nachbereitung war uns ein sehr ernstes Anliegen - es sollte kein einmaliges Unternehmen werden. Wir sind der Ansicht, dass Erlebnispädagogik ein vielversprechender Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken sein kann. Sie kann zur Verselbständigung zum eigenständigen Leben Wesentliches beitragen. Dieses oberste Ziel unseres Projektes war auch Anlass dafür, unsere dabei gesammelten Erfahrungen, kombiniert mit sozialarbeiterischem Wissen, das wir uns während der Ausbildung an der Akademie für Sozialarbeit Vorarlberg aneigneten, in die vorliegende Diplomarbeit münden zu lassen. Gang der Untersuchung: Im II. Kapitel werden die Begriffe Soziale Arbeit und seelisch Kranke definiert. Das III. Kapitel beschreibt den erlebnispädagogischen Ansatz. Wir haben dazu eine möglichst allgemeine Form gewählt, um den LeserInnen einen umfassenden Einblick in die Erlebnispädagogik zu geben. Obwohl die Erlebnispädagogik ihre größte Verbreitung in der Jugendarbeit findet, lässt sie sich u.E. für weitere Zielgruppen - wie z.B. seelisch Kranke - einsetzen. Aufgrund des relativ geringen Bekanntheitsgrades der Erlebnispädagogik haben wir diesen Teil unserer Diplomarbeit sehr ausführlich gestaltet. Außerdem war es uns wichtig, neben der Durchführung des Projekts, den theoretischen Hintergrund dieser Arbeit nicht zu vernachlässigen. Wir wollen damit der Kritik einer bloßen Dokumentation der Praxis ohne Theoriebezug entgehen. Das IV. Kapitel stellt einen Übergang vom beschreibenden Teil der Erlebnispädagogik hin zur sehr komplexen Aufarbeitung der Problematik eines Projektteilnehmers dar. Wir haben dazu die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit gewählt. Hier wird versucht, die Erlebnispädagogik und ihre Verortung in diese Arbeitsweisen darzustellen. Damit wird nicht nur die Frage: Was hat Erlebnispädagogik mit Sozialarbeit zu tun? beantwortet, sondern auch ein umfassender Einblick in die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit geboten. Weiters sollen hier [], 28.03.2001, PDF.
Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken (2001)
ISBN: 9783832432232 bzw. 383243223X, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Erlebnispädagogik für Menschen mit einer seelischen Behinderung: Was ist das? Ist das nicht zu riskant? Was bringt das? Wohin führt das? usw. waren einige der vielen Fragen, die uns im Vorfeld des Projekts Pyrenäen gestellt wurden und die zum Teil auch wir uns stellten. Von Anfang an waren wir uns bewusst, ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Erlebnispädagogik für Menschen mit einer seelischen Behinderung: Was ist das? Ist das nicht zu riskant? Was bringt das? Wohin führt das? usw. waren einige der vielen Fragen, die uns im Vorfeld des Projekts Pyrenäen gestellt wurden und die zum Teil auch wir uns stellten. Von Anfang an waren wir uns bewusst, dass es einer sorgfältigen Planung unter grösstmöglicher Einbeziehung der schlussendlich ausgewählten Teilnehmer bedurfte. Auch die Durchführung und Nachbereitung war uns ein sehr ernstes Anliegen - es sollte kein einmaliges Unternehmen werden. Wir sind der Ansicht, dass Erlebnispädagogik ein vielversprechender Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken sein kann. Sie kann zur Verselbständigung zum eigenständigen Leben Wesentliches beitragen. Dieses oberste Ziel unseres Projektes war auch Anlass dafür, unsere dabei gesammelten Erfahrungen, kombiniert mit sozialarbeiterischem Wissen, das wir uns während der Ausbildung an der Akademie für Sozialarbeit Vorarlberg aneigneten, in die vorliegende Diplomarbeit münden zu lassen. Gang der Untersuchung: Im II. Kapitel werden die Begriffe Soziale Arbeit und seelisch Kranke definiert. Das III. Kapitel beschreibt den erlebnispädagogischen Ansatz. Wir haben dazu eine möglichst allgemeine Form gewählt, um den LeserInnen einen umfassenden Einblick in die Erlebnispädagogik zu geben. Obwohl die Erlebnispädagogik ihre grösste Verbreitung in der Jugendarbeit findet, lässt sie sich u.E. für weitere Zielgruppen - wie z.B. seelisch Kranke - einsetzen. Aufgrund des relativ geringen Bekanntheitsgrades der Erlebnispädagogik haben wir diesen Teil unserer Diplomarbeit sehr ausführlich gestaltet. Ausserdem war es uns wichtig, neben der Durchführung des Projekts, den theoretischen Hintergrund dieser Arbeit nicht zu vernachlässigen. Wir wollen damit der Kritik einer blossen Dokumentation der Praxis ohne Theoriebezug entgehen. Das IV. Kapitel stellt einen Übergang vom beschreibenden Teil der Erlebnispädagogik hin zur sehr komplexen Aufarbeitung der Problematik eines Projektteilnehmers dar. Wir haben dazu die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit gewählt. Hier wird versucht, die Erlebnispädagogik und ihre Verortung in diese Arbeitsweisen darzustellen. Damit wird nicht nur die Frage: Was hat Erlebnispädagogik mit Sozialarbeit zu tun? beantwortet, sondern auch ein umfassender Einblick in die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit geboten. Weiters sollen hier [], PDF, 28.03.2001.
Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken (2001)
ISBN: 9783832432232 bzw. 383243223X, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Erlebnispädagogik für Menschen mit einer seelischen Behinderung: Was ist das? Ist das nicht zu ¿riskant¿? Was bringt das? Wohin führt das? usw. waren einige der vielen Fragen, die uns im Vorfeld des Projekts ¿Pyrenäen¿ gestellt wurden und die zum Teil auch wir uns stellten. Von Anfang an waren wir uns bewusst, dass es einer sorgfältigen Planung unter größtmöglicher Einbeziehung der schlussendlich ¿ausgewählten¿ Teilnehmer bedurfte. Auch die Durchführung und Nachbereitung war uns ein sehr ernstes Anliegen - es sollte kein einmaliges Unternehmen werden. Wir sind der Ansicht, dass Erlebnispädagogik ein vielversprechender Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken sein kann. Sie kann zur Verselbständigung zum eigenständigen Leben Wesentliches beitragen. Dieses oberste Ziel unseres Projektes war auch Anlass dafür, unsere dabei gesammelten Erfahrungen, kombiniert mit sozialarbeiterischem Wissen, das wir uns während der Ausbildung an der Akademie für Sozialarbeit Vorarlberg aneigneten, in die vorliegende Diplomarbeit münden zu lassen. Gang der Untersuchung: Im II. Kapitel werden die Begriffe ¿Soziale Arbeit¿ und ¿seelisch Kranke¿ definiert. Das III. Kapitel beschreibt den erlebnispädagogischen Ansatz. Wir haben dazu eine möglichst allgemeine Form gewählt, um den LeserInnen einen umfassenden Einblick in die Erlebnispädagogik zu geben. Obwohl die Erlebnispädagogik ihre größte Verbreitung in der Jugendarbeit findet, lässt sie sich u.E. für weitere Zielgruppen - wie z.B. seelisch Kranke - einsetzen. Aufgrund des relativ geringen Bekanntheitsgrades der Erlebnispädagogik haben wir diesen Teil unserer Diplomarbeit sehr ausführlich gestaltet. Außerdem war es uns wichtig, neben der Durchführung des Projekts, den theoretischen Hintergrund dieser Arbeit nicht zu vernachlässigen. Wir wollen damit der Kritik einer bloßen Dokumentation der Praxis ohne Theoriebezug entgehen. Das IV. Kapitel stellt einen Übergang vom beschreibenden Teil der Erlebnispädagogik hin zur sehr komplexen Aufarbeitung der Problematik eines Projektteilnehmers dar. Wir haben dazu die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit gewählt. Hier wird versucht, die Erlebnispädagogik und ihre Verortung in diese Arbeitsweisen darzustellen. Damit wird nicht nur die Frage: ¿Was hat Erlebnispädagogik mit Sozialarbeit zu tun?¿ beantwortet, sondern auch ein umfassender Einblick in die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit geboten. Weiters sollen hier [...], PDF, 28.03.2001.
Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken (2001)
ISBN: 9783832432232 bzw. 383243223X, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Erlebnispädagogik für Menschen mit einer seelischen Behinderung: Was ist das? Ist das nicht zu ¿riskant¿? Was bringt das? Wohin führt das? usw. waren einige der vielen Fragen, die uns im Vorfeld des Projekts ¿Pyrenäen¿ gestellt wurden und die zum Teil auch wir uns stellten. Von Anfang an waren wir uns bewusst, dass es einer sorgfältigen Planung unter größtmöglicher Einbeziehung der schlussendlich ¿ausgewählten¿ Teilnehmer bedurfte. Auch die Durchführung und Nachbereitung war uns ein sehr ernstes Anliegen - es sollte kein einmaliges Unternehmen werden. Wir sind der Ansicht, dass Erlebnispädagogik ein vielversprechender Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken sein kann. Sie kann zur Verselbständigung zum eigenständigen Leben Wesentliches beitragen. Dieses oberste Ziel unseres Projektes war auch Anlass dafür, unsere dabei gesammelten Erfahrungen, kombiniert mit sozialarbeiterischem Wissen, das wir uns während der Ausbildung an der Akademie für Sozialarbeit Vorarlberg aneigneten, in die vorliegende Diplomarbeit münden zu lassen. Gang der Untersuchung: Im II. Kapitel werden die Begriffe ¿Soziale Arbeit¿ und ¿seelisch Kranke¿ definiert. Das III. Kapitel beschreibt den erlebnispädagogischen Ansatz. Wir haben dazu eine möglichst allgemeine Form gewählt, um den LeserInnen einen umfassenden Einblick in die Erlebnispädagogik zu geben. Obwohl die Erlebnispädagogik ihre größte Verbreitung in der Jugendarbeit findet, lässt sie sich u.E. für weitere Zielgruppen - wie z.B. seelisch Kranke - einsetzen. Aufgrund des relativ geringen Bekanntheitsgrades der Erlebnispädagogik haben wir diesen Teil unserer Diplomarbeit sehr ausführlich gestaltet. Außerdem war es uns wichtig, neben der Durchführung des Projekts, den theoretischen Hintergrund dieser Arbeit nicht zu vernachlässigen. Wir wollen damit der Kritik einer bloßen Dokumentation der Praxis ohne Theoriebezug entgehen. Das IV. Kapitel stellt einen Übergang vom beschreibenden Teil der Erlebnispädagogik hin zur sehr komplexen Aufarbeitung der Problematik eines Projektteilnehmers dar. Wir haben dazu die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit gewählt. Hier wird versucht, die Erlebnispädagogik und ihre Verortung in diese Arbeitsweisen darzustellen. Damit wird nicht nur die Frage: ¿Was hat Erlebnispädagogik mit Sozialarbeit zu tun?¿ beantwortet, sondern auch ein umfassender Einblick in die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit geboten. Weiters sollen hier [...], PDF, 28.03.2001.
Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken (2001)
ISBN: 9783832432232 bzw. 383243223X, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken (2001)
ISBN: 9783832432232 bzw. 383243223X, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Erlebnispädagogik für Menschen mit einer seelischen Behinderung: Was ist das? Ist das nicht zu riskant? Was bringt das? Wohin führt das? usw. waren einige der vielen Fragen, die uns im Vorfeld des Projekts Pyrenäen gestellt wurden und die zum Teil auch wir uns stellten. Von Anfang an waren wir uns bewusst, ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Erlebnispädagogik für Menschen mit einer seelischen Behinderung: Was ist das? Ist das nicht zu ¿riskant¿? Was bringt das? Wohin führt das? usw. waren einige der vielen Fragen, die uns im Vorfeld des Projekts ¿Pyrenäen¿ gestellt wurden und die zum Teil auch wir uns stellten. Von Anfang an waren wir uns bewusst, dass es einer sorgfältigen Planung unter grösstmöglicher Einbeziehung der schlussendlich ¿ausgewählten¿ Teilnehmer bedurfte. Auch die Durchführung und Nachbereitung war uns ein sehr ernstes Anliegen - es sollte kein einmaliges Unternehmen werden. Wir sind der Ansicht, dass Erlebnispädagogik ein vielversprechender Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken sein kann. Sie kann zur Verselbständigung zum eigenständigen Leben Wesentliches beitragen. Dieses oberste Ziel unseres Projektes war auch Anlass dafür, unsere dabei gesammelten Erfahrungen, kombiniert mit sozialarbeiterischem Wissen, das wir uns während der Ausbildung an der Akademie für Sozialarbeit Vorarlberg aneigneten, in die vorliegende Diplomarbeit münden zu lassen. Gang der Untersuchung: Im II. Kapitel werden die Begriffe ¿Soziale Arbeit¿ und ¿seelisch Kranke¿ definiert. Das III. Kapitel beschreibt den erlebnispädagogischen Ansatz. Wir haben dazu eine möglichst allgemeine Form gewählt, um den LeserInnen einen umfassenden Einblick in die Erlebnispädagogik zu geben. Obwohl die Erlebnispädagogik ihre grösste Verbreitung in der Jugendarbeit findet, lässt sie sich u.E. für weitere Zielgruppen - wie z.B. seelisch Kranke - einsetzen. Aufgrund des relativ geringen Bekanntheitsgrades der Erlebnispädagogik haben wir diesen Teil unserer Diplomarbeit sehr ausführlich gestaltet. Ausserdem war es uns wichtig, neben der Durchführung des Projekts, den theoretischen Hintergrund dieser Arbeit nicht zu vernachlässigen. Wir wollen damit der Kritik einer blossen Dokumentation der Praxis ohne Theoriebezug entgehen. Das IV. Kapitel stellt einen Übergang vom beschreibenden Teil der Erlebnispädagogik hin zur sehr komplexen Aufarbeitung der Problematik eines Projektteilnehmers dar. Wir haben dazu die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit gewählt. Hier wird versucht, die Erlebnispädagogik und ihre Verortung in diese Arbeitsweisen darzustellen. Damit wird nicht nur die Frage: ¿Was hat Erlebnispädagogik mit Sozialarbeit zu tun?¿ beantwortet, sondern auch ein umfassender Einblick in die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit geboten. Weiters sollen hier Verständnisfragen für die folgende, wissenschaftlich-theoretische Aufarbeitung der Situation eines Teilnehmers - zumindest teilweise - beantwortet werden. Diese Arbeitsweisen werden nach dem Raster: Problematik - Auswirkungen - Hauptziele - Hauptmittel - notwendiges Wissen - Verortung der Erlebnispädagogik dargestellt. Im V. Kapitel wird in einer sehr präzisen Weise die Situation eines Teilnehmers vor dem Projekt dargestellt. Um den Anspruch einer Theorie der Sozialarbeit gerecht zu werden, haben wir dazu das agogische Schema gewählt. In der Was - Frage wird zuerst mit Hilfe eines Genogramms seine Stellung in seinem Familiensystem grafisch dargestellt, anschliessend wird seine Lebensgeschichte beschrieben. Der ausführlichste Teil der Was - Frage beschäftigt sich, anhand der prozessualsytemischen Denkfigur - GABA - nach Silvia STAUB-BERNASCONI, mit der Ausstattung, der Austauschproblematik, den Verknüpfungs- und Machtproblemen sowie mit den Werte- und Kriterienproblemen dieses Teilnehmers. Gerade diese prozessual-systemische Sichtweise macht u.E. SozialarbeiterInnen zu spezialisierten GeneralistInnen. Abschliessend wird noch auf die menschlichen Bedürfnisse nach OBRECHT eingegangen. Im VI. Kapitel lässt sich die praktische Umsetzung der Erlebnispädagogik am Beispiel des Projektes ¿Pyrenäen¿ nachvollziehen. Dieses Projekt, das wir als Ganzes betrachten - von der Vorbereitung bis zur Nachbereitung - und daher auch so beschreiben, soll den Sinn dieser Arbeit noch mehr unterstreichen. Wir haben dabei für die Beschreibung der einzelnen Motivationswanderungen, der Durchführung und des Nachfolgeprojektes die Form der wortgetreuen, zusammengefassten Tagebuchaufzeichnungen gewählt. Es erscheint uns wichtig, hier eine möglichst, PDF, 28.03.2001.
Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken
ISBN: 9783838632230 bzw. 3838632230, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Akademie für Sozialarbeit Vorarlberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Erlebnispädagogik für Menschen mit einer seelischen Behinderung: Was ist das? Ist das nicht zu riskant? Was bringt das? Wohin führt das? usw. waren einige der vielen Fragen, die uns im Vorfeld des Projekts Pyrenäen gestellt wurden und die zum Teil auch wir uns stellten. Von Anfang an waren wir uns bewusst, dass es einer sorgfältigen Planung unter größtmöglicher Einbeziehung der schlussendlich ausgewählten Teilnehmer bedurfte. Auch die Durchführung und Nachbereitung war uns ein sehr ernstes Anliegen - es sollte kein einmaliges Unternehmen werden. Wir sind der Ansicht, dass Erlebnispädagogik ein vielversprechender Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken sein kann. Sie kann zur Verselbständigung zum eigenständigen Leben Wesentliches beitragen. Dieses oberste Ziel unseres Projektes war auch Anlass dafür, unsere dabei gesammelten Erfahrungen, kombiniert mit sozialarbeiterischem Wissen, das wir uns während der Ausbildung an der Akademie für Sozialarbeit Vorarlberg aneigneten, in die vorliegende Diplomarbeit münden zu lassen. Gang der Untersuchung: Im II. Kapitel werden die Begriffe Soziale Arbeit und seelisch Kranke definiert. Das III. Kapitel beschreibt den erlebnispädagogischen Ansatz. Wir haben dazu eine möglichst allgemeine Form gewählt, um den LeserInnen einen umfassenden Einblick in die Erlebnispädagogik zu geben. Obwohl die Erlebnispädagogik ihre größte Verbreitung in der Jugendarbeit findet, lässt sie sich u.E. für weitere Zielgruppen - wie z.B. seelisch Kranke - einsetzen. Aufgrund des relativ geringen Bekanntheitsgrades der Erlebnispädagogik haben wir diesen Teil unserer Diplomarbeit sehr ausführlich gestaltet. Außerdem war es uns wichtig, neben der Durchführung des Projekts, den theoretischen Hintergrund dieser Arbeit nicht zu vernachlässigen. Wir wollen damit der Kritik einer bloßen Dokumentation der Praxis ohne Theoriebezug entgehen. Das IV. Kapitel stellt einen Übergang vom beschreibenden Teil der Erlebnispädagogik hin zur sehr komplexen Aufarbeitung der Problematik eines Projektteilnehmers dar. Wir haben dazu die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit gewählt. Hier wird versucht, die Erlebnispädagogik und ihre Verortung in diese Arbeitsweisen darzustellen. Damit wird nicht nur die Frage: Was hat Erlebnispädagogik mit Sozialarbeit zu tun? beantwortet, sondern auch ein umfassender Einblick in die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit geboten. Weiters sollen hier Verständnisfragen für die folgende, wissenschaftlich-theoretische Aufarbeitung der Situation eines Teilnehmers - zumindest teilweise - beantwortet werden. Diese Arbeitsweisen werden nach dem Raster: Problematik - Auswirkungen - Hauptziele - Hauptmittel - notwendiges Wissen - Verortung der Erlebnispädagogik dargestellt. Im V. Kapitel wird in einer sehr präzisen Weise die Situation eines Teilnehmers vor dem Projekt dargestellt. Um den Anspruch einer Theorie der Sozialarbeit gerecht zu werden, haben wir dazu das agogische Schema gewählt. In der Was - Frage wird zuerst mit Hilfe eines Genogramms seine Stellung in seinem Familiensystem grafisch dargestellt, anschließend wird seine Lebensgeschichte beschrieben. Der ausführlichste Teil der Was - Frage beschäftigt sich, anhand der prozessualsytemischen Denkfigur - GABA - nach Silvia STAUB-BERNASCONI, mit der Ausstattung, der Austauschproblematik, den Verknüpfungs- und Machtproblemen sowie mit den Werte- und Kriterienproblemen dieses Teilnehmers. Gerade diese prozessual-systemische Sichtweise macht u.E. SozialarbeiterInnen zu spezialisierten GeneralistInnen. Abschließend wird noch auf die menschlichen Bedürfnisse nach OBRECHT eingegangen. Im VI. Kapitel lässt sich ...2001. 172 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken (2001)
ISBN: 9783838632230 bzw. 3838632230, in Deutsch, Diplom.De Mrz 2001, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Akademie für Sozialarbeit Vorarlberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Erlebnispädagogik für Menschen mit einer seelischen Behinderung: Was ist das Ist das nicht zu riskant Was bringt das Wohin führt das usw. waren einige der vielen Fragen, die uns im Vorfeld des Projekts Pyrenäen gestellt wurden und die zum Teil auch wir uns stellten. Von Anfang an waren wir uns bewusst, dass es einer sorgfältigen Planung unter größtmöglicher Einbeziehung der schlussendlich ausgewählten Teilnehmer bedurfte. Auch die Durchführung und Nachbereitung war uns ein sehr ernstes Anliegen - es sollte kein einmaliges Unternehmen werden. Wir sind der Ansicht, dass Erlebnispädagogik ein vielversprechender Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken sein kann. Sie kann zur Verselbständigung zum eigenständigen Leben Wesentliches beitragen. Dieses oberste Ziel unseres Projektes war auch Anlass dafür, unsere dabei gesammelten Erfahrungen, kombiniert mit sozialarbeiterischem Wissen, das wir uns während der Ausbildung an der Akademie für Sozialarbeit Vorarlberg aneigneten, in die vorliegende Diplomarbeit münden zu lassen. Gang der Untersuchung: Im II. Kapitel werden die Begriffe Soziale Arbeit und seelisch Kranke definiert. Das III. Kapitel beschreibt den erlebnispädagogischen Ansatz. Wir haben dazu eine möglichst allgemeine Form gewählt, um den LeserInnen einen umfassenden Einblick in die Erlebnispädagogik zu geben. Obwohl die Erlebnispädagogik ihre größte Verbreitung in der Jugendarbeit findet, lässt sie sich u.E. für weitere Zielgruppen - wie z.B. seelisch Kranke - einsetzen. Aufgrund des relativ geringen Bekanntheitsgrades der Erlebnispädagogik haben wir diesen Teil unserer Diplomarbeit sehr ausführlich gestaltet. Außerdem war es uns wichtig, neben der Durchführung des Projekts, den theoretischen Hintergrund dieser Arbeit nicht zu vernachlässigen. Wir wollen damit der Kritik einer bloßen Dokumentation der Praxis ohne Theoriebezug entgehen. Das IV. Kapitel stellt einen Übergang vom beschreibenden Teil der Erlebnispädagogik hin zur sehr komplexen Aufarbeitung der Problematik eines Projektteilnehmers dar. Wir haben dazu die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit gewählt. Hier wird versucht, die Erlebnispädagogik und ihre Verortung in diese Arbeitsweisen darzustellen. Damit wird nicht nur die Frage: Was hat Erlebnispädagogik mit Sozialarbeit zu tun beantwortet, sondern auch ein umfassender Einblick in die klassischen Arbeitsweisen Sozialer Arbeit geboten. Weiters sollen hier Verständnisfragen für die folgende, wissenschaftlich-theoretische Aufarbeitung der Situation eines Teilnehmers - zumindest teilweise - beantwortet werden. Diese Arbeitsweisen werden nach dem Raster: Problematik - Auswirkungen - Hauptziele - Hauptmittel - notwendiges Wissen - Verortung der Erlebnispädagogik dargestellt. Im V. Kapitel wird in einer sehr präzisen Weise die Situation eines Teilnehmers vor dem Projekt dargestellt. Um den Anspruch einer Theorie der Sozialarbeit gerecht zu werden, haben wir dazu das agogische Schema gewählt. In der Was - Frage wird zuerst mit Hilfe eines Genogramms seine Stellung in seinem Familiensystem grafisch dargestellt, anschließend wird seine Lebensgeschichte beschrieben. Der ausführlichste Teil der Was - Frage beschäftigt sich, anhand der prozessualsytemischen Denkfigur - GABA - nach Silvia STAUB-BERNASCONI, mit der Ausstattung, der Austauschproblematik, den Verknüpfungs- und Machtproblemen sowie mit den Werte- und Kriterienproblemen dieses Teilnehmers. Gerade diese prozessual-systemische Sichtweise macht u.E. SozialarbeiterInnen zu spezialisierten GeneralistInnen. Abschließend wird noch auf die menschlichen Bedürfnisse nach OBRECHT eingegangen. Im VI. Kapitel lässt sich . 172 pp. Deutsch.
Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozia (2001)
ISBN: 9783838632230 bzw. 3838632230, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 27.03.2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken, Titelzusatz: Am Beispiel des Projekts 'Pyrenäen', Autor: Bianca Maier, Friedrich Dunst // Maier, Bianca, Verlag: Diplom.de, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialpädagogik, Seiten: 172, Informationen: Paperback, Gewicht: 251 gr, Verkäufer: averdo.
Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken
ISBN: 383243223X bzw. 9783832432232, vermutlich in Deutsch, Erlebnispädagogik - Ein Ansatz in der Sozialen Arbeit mit seelisch Kranken - eBook als pdf von Bianca Maier/ Friedrich Dunst Bianca Maier - Diplom... neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.