Von dem Buch Die Beziehung Zwischen Der Erweiterten Europaischen Union Und Der Russischen Forderation (Paperback) haben wir 4 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Beziehung Zwischen Der Erweiterten Europaischen Union Und Der Russischen Forderation (Paperback)100%: Sumper, Andreas Michael: Die Beziehung Zwischen Der Erweiterten Europaischen Union Und Der Russischen Forderation (Paperback) (ISBN: 9783838630281) Grin Verlag Diplom.De, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation83%: Andreas Michael Sumper: Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation (ISBN: 9783832430283) 2005, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Föderation50%: Andreas M. Sumper, Peter Gerlich, Björn Bedey: Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Föderation (ISBN: 9783832487669) Erstausgabe, in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Föderation als eBook von Michael42%: Andreas M Sumper, Björn Bedey: Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Föderation als eBook von Michael (ISBN: 9783836649056) 2004, Diplomica Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Beziehung Zwischen Der Erweiterten Europaischen Union Und Der Russischen Forderation (Paperback)
13 Angebote vergleichen

Bester Preis: 39,02 (vom 03.03.2014)
1
3832430288 - Andreas Michael Sumper: Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation
Andreas Michael Sumper

Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3832430288 bzw. 9783832430283, in Deutsch, 181 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Beziehungen Europas und Russlands reichen weit in die Geschichte zurück, und sie waren häufig von Auseinandersetzungen und Machtkämpfen, aber auch von Kooperation und Zusammenarbeit geprägt. Mit Ende des Ost-West-Konfliktes und der fortschreitenden europäischen Integration haben sich vor rund 14 Jahren neue Perspektiven eröffnet: sowohl neue Risiken und Problemfelder, als auch neue Gestaltungs- und Kooperationsmöglichkeiten ergaben sich aus der neuen internationalen Konstellation. War die meiste Zeit des 20. Jahrhunderts von Auseinandersetzungen und Konflikten zwischen den unterschiedlichen Systemen geprägt ¿ vor allem nach Ende des Zweiten Weltkrieges ¿ so begann mit dem Zerfall des sowjetischen Blocks Ende der 1990er eine neue Epoche. Bereits seit der Erweiterung der Europäischen Union (EU) am 1. Januar 1995 durch den Beitritt Finnlands ¿ neben Schweden und Österreich ¿ verfügt die Europäische Union über eine direkte Grenze mit der Russischen Föderation (RF). Durch die Erweiterung am 1. Mai 2004 wurde diese gemeinsame Grenze noch länger, und zum ersten Mal werden auch hunderttausende russisch sprechende Bürger in Mitgliedsländern der Union leben. Die zukünftige Friedensordnung in Europa wird in erster Linie vom Verhältnis der beiden großen Mächte des Kontinents zueinander ¿ der Europäischen Union und der Russischen Föderation ¿ abhängen, denn nach der Aufnahme von vorerst acht mittel- und osteuropäischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei, Slowenien) rückt der Schwerpunkt der EU weiter nach Osten. Die EU wird noch stärker als bisher das Zentrum der politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung des Kontinents. Das Verhältnis zwischen der EU und der Russischen Föderation ist nach 1991 nicht unbedingt sicherer geworden. Die Risiken wurden vielfältiger und haben sich auch verändert; es gibt vor allem zwei Problembereiche, welche die Kooperation zwischen der Union und der RF in Zukunft belasten könnten. Zum Ersten herrscht in Tschetschenien noch immer Krieg unter größtenteils grober Missachtung der Grund- und Menschenrechte sowie Grundprinzipien der Demokratie, und Zweitens steht die Region Kaliningrad mit deren ungelösten Problemen im Zentrum der zukünftigen Beziehungen. Auf der anderen Seite steht die zunehmende wirtschaftliche Verflechtung der beiden Akteure, die mit der Erweiterung noch weiter zunehmen wird. Im Jahr 1993 hielt der [...], 2005, 181 Seiten, eBooks.
2
9783838630281 - Sumper, Andreas Michael: Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation
Sumper, Andreas Michael

Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783838630281 bzw. 3838630289, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Universität Wien (Human- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Beziehungen Europas und Russlands reichen weit in die Geschichte zurück, und sie waren häufig von Auseinandersetzungen und Machtkämpfen, aber auch von Kooperation und Zusammenarbeit geprägt. Mit Ende des Ost-West-Konfliktes und der fortschreitenden europäischen Integration haben sich vor rund 14 Jahren neue Perspektiven eröffnet: sowohl neue Risiken und Problemfelder, als auch neue Gestaltungs- und Kooperationsmöglichkeiten ergaben sich aus der neuen internationalen Konstellation. War die meiste Zeit des 20. Jahrhunderts von Auseinandersetzungen und Konflikten zwischen den unterschiedlichen Systemen geprägt vor allem nach Ende des Zweiten Weltkrieges so begann mit dem Zerfall des sowjetischen Blocks Ende der 1990er eine neue Epoche. Bereits seit der Erweiterung der Europäischen Union (EU) am 1. Januar 1995 durch den Beitritt Finnlands neben Schweden und Österreich verfügt die Europäische Union über eine direkte Grenze mit der Russischen Föderation (RF). Durch die Erweiterung am 1. Mai 2004 wurde diese gemeinsame Grenze noch länger, und zum ersten Mal werden auch hunderttausende russisch sprechende Bürger in Mitgliedsländern der Union leben. Die zukünftige Friedensordnung in Europa wird in erster Linie vom Verhältnis der beiden großen Mächte des Kontinents zueinander der Europäischen Union und der Russischen Föderation abhängen, denn nach der Aufnahme von vorerst acht mittel- und osteuropäischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei, Slowenien) rückt der Schwerpunkt der EU weiter nach Osten. Die EU wird noch stärker als bisher das Zentrum der politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung des Kontinents. Das Verhältnis zwischen der EU und der Russischen Föderation ist nach 1991 nicht unbedingt sicherer geworden. Die Risiken wurden vielfältiger und haben sich auch verändert es gibt vor allem zwei Problembereiche, welche die Kooperation zwischen der Union und der RF in Zukunft belasten könnten. Zum Ersten herrscht in Tschetschenien noch immer Krieg unter größtenteils grober Missachtung der Grund- und Menschenrechte sowie Grundprinzipien der Demokratie, und Zweitens steht die Region Kaliningrad mit deren ungelösten Problemen im Zentrum der zukünftigen Beziehungen. Auf der anderen Seite steht die zunehmende wirtschaftliche Verflechtung der beiden Akteure, die mit der Erweiterung noch weiter zunehmen wird. Im Jahr 1993 hielt der damalige schwedische Ministerpräsident Carl Bildt im Palais des Académies in Paris eine Rede, und nannte vier Hauptursachen für Kriege in Europa nach der Zeit von Napoleon: die deutsch-französischen Beziehungen die Beziehungen Polens zu seinen Nachbarn Russlands Platz im europäischen Staatensystem sowie die Situation auf dem Balkan. Deutschland und Frankreich schafften nach dem Zweiten Weltkrieg schlussendlich die Versöhnung, und gelten auch heute weiterhin als ein starker Motor der europäischen Integration. Auch Polen konnte seine Beziehungen zu Deutschland und seinen anderen Nachbarn auf eine weitgehend konstruktive Basis stellen. Nur die letzten beiden Gründe sind nach wie vor aktuell und von ihrer Lösung hängt die friedliche Zukunft Europas ab. Nur mit Hilfe der EG/EU und der friedlichen europäischen Integration war eine Lösung der ersten beiden Probleme möglich, und auch die Fragen des Balkans sowie der Russischen Föderation können wahrscheinlich nur mit der EU gelöst werden. Dabei muss die Russische Föderation nicht nur ihren Platz finden, sondern muss auch umfassend in das europäische System eingebunden werden. Diese Arbeit setzt sich zum Ziel die Beziehungen der Europäischen Union mit der Russischen Föder...2005. 188 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
3
9783838630281 - Sumper, Andreas Michael: Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation
Sumper, Andreas Michael

Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783838630281 bzw. 3838630289, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Universität Wien (Human- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Beziehungen Europas und Russlands reichen weit in die Geschichte zurück, und sie waren häufig von Auseinandersetzungen und Machtkämpfen, aber auch von Kooperation und Zusammenarbeit geprägt. Mit Ende des Ost-West-Konfliktes und der fortschreitenden europäischen Integration haben sich vor rund 14 Jahren neue Perspektiven eröffnet: sowohl neue Risiken und Problemfelder, als auch neue Gestaltungs- und Kooperationsmöglichkeiten ergaben sich aus der neuen internationalen Konstellation. War die meiste Zeit des 20. Jahrhunderts von Auseinandersetzungen und Konflikten zwischen den unterschiedlichen Systemen geprägt vor allem nach Ende des Zweiten Weltkrieges so begann mit dem Zerfall des sowjetischen Blocks Ende der 1990er eine neue Epoche. Bereits seit der Erweiterung der Europäischen Union (EU) am 1. Januar 1995 durch den Beitritt Finnlands neben Schweden und Österreich verfügt die Europäische Union über eine direkte Grenze mit der Russischen Föderation (RF). Durch die Erweiterung am 1. Mai 2004 wurde diese gemeinsame Grenze noch länger, und zum ersten Mal werden auch hunderttausende russisch sprechende Bürger in Mitgliedsländern der Union leben. Die zukünftige Friedensordnung in Europa wird in erster Linie vom Verhältnis der beiden großen Mächte des Kontinents zueinander der Europäischen Union und der Russischen Föderation abhängen, denn nach der Aufnahme von vorerst acht mittel- und osteuropäischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei, Slowenien) rückt der Schwerpunkt der EU weiter nach Osten. Die EU wird noch stärker als bisher das Zentrum der politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung des Kontinents. Das Verhältnis zwischen der EU und der Russischen Föderation ist nach 1991 nicht unbedingt sicherer geworden. Die Risiken wurden vielfältiger und haben sich auch verändert es gibt vor allem zwei Problembereiche, welche die Kooperation zwischen der Union und der RF in Zukunft belasten könnten. Zum Ersten herrscht in Tschetschenien noch immer Krieg unter größtenteils grober Missachtung der Grund- und Menschenrechte sowie Grundprinzipien der Demokratie, und Zweitens steht die Region Kaliningrad mit deren ungelösten Problemen im Zentrum der zukünftigen Beziehungen. Auf der anderen Seite steht die zunehmende wirtschaftliche Verflechtung der beiden Akteure, die mit der Erweiterung noch weiter zunehmen wird. Im Jahr 1993 hielt der damalige schwedische Ministerpräsident Carl Bildt im Palais des Académies in Paris eine Rede, und nannte vier Hauptursachen für Kriege in Europa nach der Zeit von Napoleon: die deutsch-französischen Beziehungen die Beziehungen Polens zu seinen Nachbarn Russlands Platz im europäischen Staatensystem sowie die Situation auf dem Balkan. Deutschland und Frankreich schafften nach dem Zweiten Weltkrieg schlussendlich die Versöhnung, und gelten auch heute weiterhin als ein starker Motor der europäischen Integration. Auch Polen konnte seine Beziehungen zu Deutschland und seinen anderen Nachbarn auf eine weitgehend konstruktive Basis stellen. Nur die letzten beiden Gründe sind nach wie vor aktuell und von ihrer Lösung hängt die friedliche Zukunft Europas ab. Nur mit Hilfe der EG/EU und der friedlichen europäischen Integration war eine Lösung der ersten beiden Probleme möglich, und auch die Fragen des Balkans sowie der Russischen Föderation können wahrscheinlich nur mit der EU gelöst werden. Dabei muss die Russische Föderation nicht nur ihren Platz finden, sondern muss auch umfassend in das europäische System eingebunden werden. Diese Arbeit setzt sich zum Ziel die Beziehungen der Europäischen Union mit der Russischen Föder...2005. 188 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
4
Andreas Michael Sumper

Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783838630281 bzw. 3838630289, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

48,00 + Versand: 15,50 = 63,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Universität Wien (Human- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Beziehungen Europas und Russlands reichen weit in die Geschichte zurück, und sie waren häufig von Auseinandersetzungen und Machtkämpfen, aber auch von Kooperation und Zusammenarbeit geprägt. Mit Ende des Ost-West-Konfliktes und der fortschreitenden europäischen Integration haben sich vor rund 14 Jahren neue Perspektiven eröffnet: sowohl neue Risiken und Problemfelder, als auch neue Gestaltungs- und Kooperationsmöglichkeiten ergaben sich aus der neuen internationalen Konstellation. War die meiste Zeit des 20. Jahrhunderts von Auseinandersetzungen und Konflikten zwischen den unterschiedlichen Systemen geprägt ¿ vor allem nach Ende des Zweiten Weltkrieges ¿ so begann mit dem Zerfall des sowjetischen Blocks Ende der 1990er eine neue Epoche. Bereits seit der Erweiterung der Europäischen Union (EU) am 1. Januar 1995 durch den Beitritt Finnlands ¿ neben Schweden und Österreich ¿ verfügt die Europäische Union über eine direkte Grenze mit der Russischen Föderation (RF). Durch die Erweiterung am 1. Mai 2004 wurde diese gemeinsame Grenze noch länger, und zum ersten Mal werden auch hunderttausende russisch sprechende Bürger in Mitgliedsländern der Union leben. Die zukünftige Friedensordnung in Europa wird in erster Linie vom Verhältnis der beiden großen Mächte des Kontinents zueinander ¿ der Europäischen Union und der Russischen Föderation ¿ abhängen, denn nach der Aufnahme von vorerst acht mittel- und osteuropäischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei, Slowenien) rückt der Schwerpunkt der EU weiter nach Osten. Die EU wird noch stärker als bisher das Zentrum der politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung des Kontinents. Das Verhältnis zwischen der EU und der Russischen Föderation ist nach 1991 nicht unbedingt sicherer geworden. Die Risiken wurden vielfältiger und haben sich auch verändert; es gibt vor allem zwei Problembereiche, welche die Kooperation zwischen der Union und der RF in Zukunft belasten könnten. Zum Ersten herrscht in Tschetschenien noch immer Krieg unter größtenteils grober Missachtung der Grund- und Menschenrechte sowie Grundprinzipien der Demokratie, und Zweitens steht die Region Kaliningrad mit deren ungelösten Problemen im Zentrum der zukünftigen Beziehungen. Auf der anderen Seite steht die zunehmende wirtschaftliche Verflechtung der beiden Akteure, die mit der Erweiterung noch weiter zunehmen wird. Im Jahr 1993 hielt der damalige schwedische Ministerpräsident Carl Bildt im Palais des Académies in Paris eine Rede, und nannte vier Hauptursachen für Kriege in Europa nach der Zeit von Napoleon: die deutsch-französischen Beziehungen; die Beziehungen Polens zu seinen Nachbarn; Russlands Platz im europäischen Staatensystem; sowie die Situation auf dem Balkan. Deutschland und Frankreich schafften nach dem Zweiten Weltkrieg schlussendlich die Versöhnung, und gelten auch heute weiterhin als ein starker Motor der europäischen Integration. Auch Polen konnte seine Beziehungen zu Deutschland und seinen anderen Nachbarn auf eine weitgehend konstruktive Basis stellen. Nur die letzten beiden Gründe sind nach wie vor aktuell und von ihrer Lösung hängt die friedliche Zukunft Europas ab. Nur mit Hilfe der EG/EU und der friedlichen europäischen Integration war eine Lösung der ersten beiden Probleme möglich, und auch die Fragen des Balkans sowie der Russischen Föderation können wahrscheinlich nur mit der EU gelöst werden. Dabei muss die Russische Föderation nicht nur ihren Platz finden, sondern muss auch umfassend in das europäische System eingebunden werden. Diese Arbeit setzt sich zum Ziel die Beziehungen der Europäischen Union mit der Russischen Föder. 188 pp. Deutsch.
5
9783832430283 - Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation

Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783832430283 bzw. 3832430288, in Deutsch, diplom.de, neu.

48,00 + Versand: 43,99 = 91,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung:Die Beziehungen Europas und Russlands reichen weit in die Geschichte zurück, und sie waren häufig von Auseinandersetzungen und Machtkämpfen, aber auch von Kooperation und Zusammenarbeit geprägt. Mit Ende des Ost-West-Konfliktes und der fortschreitenden europäischen Integration haben sich vor rund 14 Jahren neue Perspektiven eröffnet: sowohl neue Risiken und Problemfelder, als auch neue Gestaltungs- und Kooperationsmöglichkeiten ergaben sich aus der neuen internationalen Konstellation.War die meiste Zeit des 20. Jahrhunderts von Auseinandersetzungen und Konflikten zwischen den unterschiedlichen Systemen geprägt – vor allem nach Ende des Zweiten Weltkrieges – so begann mit dem Zerfall des sowjetischen Blocks Ende der 1990er eine neue Epoche. Bereits seit der Erweiterung der Europäischen Union (EU) am 1. Januar 1995 durch den Beitritt Finnlands – neben Schweden und Österreich – verfügt die Europäische Union über eine direkte Grenze mit der Russischen Föderati.
6
9783832430283 - Andreas Michael Sumper: Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation
Andreas Michael Sumper

Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783832430283 bzw. 3832430288, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

48,00 + Versand: 7,50 = 55,50
unverbindlich
Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation ab 48 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
7
9783832430283 - Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation

Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783832430283 bzw. 3832430288, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation ab 48 EURO.
8
9783832430283 - Andreas Michael Sumper: Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation
Andreas Michael Sumper

Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783832430283 bzw. 3832430288, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
9
Andreas Michael Sumper

Die Beziehung zwischen der erweiterten Europaeischen Union und der Russischen Foerderation

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783838630281 bzw. 3838630289, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

130,72 + Versand: 7,29 = 138,01
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, DEV, United Kingdom.
In Stock.
10
9783832430283 - Sumper, Andreas Michael: Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation
Sumper, Andreas Michael

Die Beziehung zwischen der erweiterten Europäischen Union und der Russischen Förderation

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783832430283 bzw. 3832430288, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

48,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar (Download).
1. Auflage, 1. Auflage.
Lade…