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Einfuhrung Eines It-Basierten Knowledge Management Systems Bei Einem Beratungsunternehmen (Paperback)100%: Merz, Thomas: Einfuhrung Eines It-Basierten Knowledge Management Systems Bei Einem Beratungsunternehmen (Paperback) (ISBN: 9783838628714) 2000, in Deutsch, Taschenbuch.
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Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen97%: Merz, Thomas: Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen (ISBN: 9783638118538) in Deutsch, auch als eBook.
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Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen94%: Thomas Merz: Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen (ISBN: 9783832428716) 2000, in Deutsch, Taschenbuch.
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Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen (German Edition)85%: Merz, Thomas: Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen (German Edition) (ISBN: 9783638716901) in Deutsch, Taschenbuch.
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Einfuhrung Eines It-Basierten Knowledge Management Systems Bei Einem Beratungsunternehmen (Paperback)
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9783838628714 - Merz, Thomas: Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen
Merz, Thomas

Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Fulda (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Viele sind der Ansicht, dass die traditionellen, betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Arbeit und Werkstoffe) prinzipiell jedem Unternehmen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Diesen drei betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gesellt sich seit relativ kurzer Zeit ein neuer, vierter Produktionsfaktor hinzu: Information . Der Kombinationsprozess all dieser vier Produktionsfaktoren erfordert aber wiederum den Einsatz eines weiteren Faktors, nämlich Wissen ( Verständnis , Erfahrung ). Um aus den vorliegenden, flachen Informationen Wissen zu genieren, müssen die über das gesamte betriebswirtschaftliche Geschehen vorliegenden Informationen zweckorientiert vernetzt werden. Es wird also ein Wertschöpfungsprozess in Gang gesetzt, in dem Information ein Wert zugewiesen wird und aus dem Wissen als fünfter Produktionsfaktor entsteht. Diese Arbeit soll betrachten, wie man nun dieses organisatorische Wissen effektiv und effizient managen und damit maßgeblich über Erfolg und Misserfolg eines modernen Unternehmens entscheiden kann. Denn ein gutes Management von organisatorischem Wissen kann einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor darstellen und erheblich zur Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Innovationskraft beisteuern. Es geht hierbei hauptsächlich darum, vorhandenes, aber ungenutztes und wirtschaftlich relevantes Wissens zu finden, zu verteilen, zu nutzen und innerhalb eines Unternehmens mittels Informationstechniken (IT) verfügbar zu machen. Dabei soll Knowledge Management (KM) im allgemeinen und im speziellen (d.h. durch IT-Unterstützung) dargestellt werden. Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINFÜHRUNG UND ZIELSETZUNG1 1.1BEDEUTUNG VON KNOWLEDGE MANAGEMENT2 1.1.1Wissen als Ressource begreifen2 1.1.2Notwendigkeit des Knowledge Management3 1.2ERWARTUNGEN UND ZIELE5 1.3ÜBERBLICK7 2.DIE THEORIE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT9 2.1BEGRIFFE DER INFORMATIONSTHEORIE9 2.2WISSEN - INFORMATION IM KONTEXT10 2.2.1Implizites Wissen13 2.2.2Explizites Wissen14 2.2.3Echtes Wissen14 2.3INFORMATIONSMANAGEMENT VS. KNOWLEDGE MANAGEMENT15 2.4ANSÄTZE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT19 2.4.1Der Humanorientierte Ansatz19 2.4.2Der Technologieorientierte Ansatz20 2.4.3Umfassender Knowledge Management-Ansatz21 2.5ZIELE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT (NONAKA/TAKEUCHI)23 2.5.1Sozialisation25 2.5.2Externalisierung25 2.5.3Kombination26 2.5.4Internalisierung26 2.5.5Finales Überführen in Kollektivwissen26 2.6BAUSTEINE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT (PROBST,RAUB,ROMHARDT)27 2.6.1Wissensziele28 2.6.2Wissensidentifikation31 2.6.3Wissenserwerb31 2.6.4Wissensentwicklung32 2.6.5Wissensverteilung33 2.6.5.1Zentrale Wissensverteilung34 2.6.5.2Dezentrale Wissensverteilung3415 .6.6Wissensnutzung35 2.6.7Wissensbewahrung36 2.6.8Wissensbewertung38 2.6.9Kritik des Modells39 2.7KNOWLEDGE MANAGEMENT ALS LEHRE40 2.7.1Japanischer Ansatz (Nonaki und Takeuchi)41 2.7.2Schweizerischer Ansatz (Probst,Raub,Romhardt)42 3.DIE TECHNIK DES KNOWLEDGE MANAGEMENT43 3.1DIE PRAXIS DES KNOWLEDGE MANAGEMENT44 3.1.1Die Knowledge-Map als Wissensidentifikator44 3.1.2Der Knowledge-Broker als Wissensmittler46 3.2METHODEN DES KNOWLEDGE MANAGEMENT46 3.2.1Strategien des Wissenstransfers47 3.2.1.1Kodifizierung47 3.2.1.2Personifizierung49 3.2.1.3Die Umsetzung der richtigen Strategie49 3.2.2Spezielle Methoden aus den verschiedenen... 192 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783832428716 - Thomas Merz: Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen
Thomas Merz

Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen (2000)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Viele sind der Ansicht, dass die traditionellen, betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Arbeit und Werkstoffe) prinzipiell jedem Unternehmen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Diesen drei betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gesellt sich seit relativ kurzer Zeit ein neuer, ... Inhaltsangabe:Einleitung: Viele sind der Ansicht, dass die traditionellen, betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Arbeit und Werkstoffe) prinzipiell jedem Unternehmen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Diesen drei betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gesellt sich seit relativ kurzer Zeit ein neuer, vierter Produktionsfaktor hinzu: Information. Der Kombinationsprozess all dieser vier Produktionsfaktoren erfordert aber wiederum den Einsatz eines weiteren Faktors, nämlich Wissen (Verständnis, Erfahrung). Um aus den vorliegenden, flachen Informationen Wissen zu genieren, müssen die über das gesamte betriebswirtschaftliche Geschehen vorliegenden Informationen zweckorientiert vernetzt werden. Es wird also ein Wertschöpfungsprozess in Gang gesetzt, in dem Information ein Wert zugewiesen wird und aus dem Wissen als fünfter Produktionsfaktor entsteht. Diese Arbeit soll betrachten, wie man nun dieses organisatorische Wissen effektiv und effizient managen und damit massgeblich über Erfolg und Misserfolg eines modernen Unternehmens entscheiden kann. Denn ein gutes Management von organisatorischem Wissen kann einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor darstellen und erheblich zur Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Innovationskraft beisteuern. Es geht hierbei hauptsächlich darum, vorhandenes, aber ungenutztes und wirtschaftlich relevantes Wissens zu finden, zu verteilen, zu nutzen und innerhalb eines Unternehmens mittels Informationstechniken (IT) verfügbar zu machen. Dabei soll Knowledge Management (KM) im allgemeinen und im speziellen (d.h. durch IT-Unterstützung) dargestellt werden. Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINFÜHRUNG UND ZIELSETZUNG1 1.1BEDEUTUNG VON KNOWLEDGE MANAGEMENT2 1.1.1Wissen als Ressource begreifen2 1.1.2Notwendigkeit des Knowledge Management3 1.2ERWARTUNGEN UND ZIELE5 1.3ÜBERBLICK7 2.DIE THEORIE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT9 2.1BEGRIFFE DER INFORMATIONSTHEORIE9 2.2WISSEN - INFORMATION IM KONTEXT10 2.2.1Implizites Wissen13 2.2.2Explizites Wissen14 2.2.3Echtes Wissen14 2.3INFORMATIONSMANAGEMENT VS. KNOWLEDGE MANAGEMENT15 2.4ANSÄTZE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT19 2.4.1Der Humanorientierte Ansatz19 2.4.2Der Technologieorientierte Ansatz20 2.4.3Umfassender Knowledge Management-Ansatz21 2.5ZIELE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT […], PDF, 20.11.2000.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Viele sind der Ansicht, dass die traditionellen, betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Arbeit und Werkstoffe) prinzipiell jedem Unternehmen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Diesen drei betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gesellt sich seit relativ kurzer Zeit ein neuer, ... Inhaltsangabe:Einleitung: Viele sind der Ansicht, dass die traditionellen, betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Arbeit und Werkstoffe) prinzipiell jedem Unternehmen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Diesen drei betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gesellt sich seit relativ kurzer Zeit ein neuer, vierter Produktionsfaktor hinzu: Information. Der Kombinationsprozess all dieser vier Produktionsfaktoren erfordert aber wiederum den Einsatz eines weiteren Faktors, nämlich Wissen (Verständnis, Erfahrung). Um aus den vorliegenden, flachen Informationen Wissen zu genieren, müssen die über das gesamte betriebswirtschaftliche Geschehen vorliegenden Informationen zweckorientiert vernetzt werden. Es wird also ein Wertschöpfungsprozess in Gang gesetzt, in dem Information ein Wert zugewiesen wird und aus dem Wissen als fünfter Produktionsfaktor entsteht. Diese Arbeit soll betrachten, wie man nun dieses organisatorische Wissen effektiv und effizient managen und damit massgeblich über Erfolg und Misserfolg eines modernen Unternehmens entscheiden kann. Denn ein gutes Management von organisatorischem Wissen kann einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor darstellen und erheblich zur Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Innovationskraft beisteuern. Es geht hierbei hauptsächlich darum, vorhandenes, aber ungenutztes und wirtschaftlich relevantes Wissens zu finden, zu verteilen, zu nutzen und innerhalb eines Unternehmens mittels Informationstechniken (IT) verfügbar zu machen. Dabei soll Knowledge Management (KM) im allgemeinen und im speziellen (d.h. durch IT-Unterstützung) dargestellt werden. Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINFÜHRUNG UND ZIELSETZUNG1 1.1BEDEUTUNG VON KNOWLEDGE MANAGEMENT2 1.1.1Wissen als Ressource begreifen2 1.1.2Notwendigkeit des Knowledge Management3 1.2ERWARTUNGEN UND ZIELE5 1.3ÜBERBLICK7 2.DIE THEORIE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT9 2.1BEGRIFFE DER INFORMATIONSTHEORIE9 2.2WISSEN - INFORMATION IM KONTEXT10 2.2.1Implizites Wissen13 2.2.2Explizites Wissen14 2.2.3Echtes Wissen14 2.3INFORMATIONSMANAGEMENT VS. KNOWLEDGE MANAGEMENT15 2.4ANSÄTZE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT19 2.4.1Der Humanorientierte Ansatz19 2.4.2Der Technologieorientierte Ansatz20 2.4.3Umfassender Knowledge Management-Ansatz21 2.5ZIELE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT [], PDF, 20.11.2000.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Viele sind der Ansicht, dass die traditionellen, betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Arbeit und Werkstoffe) prinzipiell jedem Unternehmen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Diesen drei betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gesellt sich seit relativ kurzer Zeit ein neuer, ... Inhaltsangabe:Einleitung: Viele sind der Ansicht, dass die traditionellen, betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Arbeit und Werkstoffe) prinzipiell jedem Unternehmen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Diesen drei betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gesellt sich seit relativ kurzer Zeit ein neuer, vierter Produktionsfaktor hinzu: Information. Der Kombinationsprozess all dieser vier Produktionsfaktoren erfordert aber wiederum den Einsatz eines weiteren Faktors, nämlich Wissen (Verständnis, Erfahrung). Um aus den vorliegenden, flachen Informationen Wissen zu genieren, müssen die über das gesamte betriebswirtschaftliche Geschehen vorliegenden Informationen zweckorientiert vernetzt werden. Es wird also ein Wertschöpfungsprozess in Gang gesetzt, in dem Information ein Wert zugewiesen wird und aus dem Wissen als fünfter Produktionsfaktor entsteht. Diese Arbeit soll betrachten, wie man nun dieses organisatorische Wissen effektiv und effizient managen und damit maßgeblich über Erfolg und Misserfolg eines modernen Unternehmens entscheiden kann. Denn ein gutes Management von organisatorischem Wissen kann einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor darstellen und erheblich zur Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Innovationskraft beisteuern. Es geht hierbei hauptsächlich darum, vorhandenes, aber ungenutztes und wirtschaftlich relevantes Wissens zu finden, zu verteilen, zu nutzen und innerhalb eines Unternehmens mittels Informationstechniken (IT) verfügbar zu machen. Dabei soll Knowledge Management (KM) im allgemeinen und im speziellen (d.h. durch IT-Unterstützung) dargestellt werden. Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINFÜHRUNG UND ZIELSETZUNG1 1.1BEDEUTUNG VON KNOWLEDGE MANAGEMENT2 1.1.1Wissen als Ressource begreifen2 1.1.2Notwendigkeit des Knowledge Management3 1.2ERWARTUNGEN UND ZIELE5 1.3ÜBERBLICK7 2.DIE THEORIE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT9 2.1BEGRIFFE DER INFORMATIONSTHEORIE9 2.2WISSEN - INFORMATION IM KONTEXT10 2.2.1Implizites Wissen13 2.2.2Explizites Wissen14 2.2.3Echtes Wissen14 2.3INFORMATIONSMANAGEMENT VS. KNOWLEDGE MANAGEMENT15 2.4ANSÄTZE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT19 2.4.1Der Humanorientierte Ansatz19 2.4.2Der Technologieorientierte Ansatz20 2.4.3Umfassender Knowledge Management-Ansatz21 2.5ZIELE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT [], 20.11.2000, PDF.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [5649452].
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Fulda (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Viele sind der Ansicht, dass die traditionellen, betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Arbeit und Werkstoffe) prinzipiell jedem Unternehmen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Diesen drei betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gesellt sich seit relativ kurzer Zeit ein neuer, vierter Produktionsfaktor hinzu: Information . Der Kombinationsprozess all dieser vier Produktionsfaktoren erfordert aber wiederum den Einsatz eines weiteren Faktors, nämlich Wissen ( Verständnis , Erfahrung ). Um aus den vorliegenden, flachen Informationen Wissen zu genieren, müssen die über das gesamte betriebswirtschaftliche Geschehen vorliegenden Informationen zweckorientiert vernetzt werden. Es wird also ein Wertschöpfungsprozess in Gang gesetzt, in dem Information ein Wert zugewiesen wird und aus dem Wissen als fünfter Produktionsfaktor entsteht. Diese Arbeit soll betrachten, wie man nun dieses organisatorische Wissen effektiv und effizient managen und damit maßgeblich über Erfolg und Misserfolg eines modernen Unternehmens entscheiden kann. Denn ein gutes Management von organisatorischem Wissen kann einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor darstellen und erheblich zur Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Innovationskraft beisteuern. Es geht hierbei hauptsächlich darum, vorhandenes, aber ungenutztes und wirtschaftlich relevantes Wissens zu finden, zu verteilen, zu nutzen und innerhalb eines Unternehmens mittels Informationstechniken (IT) verfügbar zu machen. Dabei soll Knowledge Management (KM) im allgemeinen und im speziellen (d.h. durch IT-Unterstützung) dargestellt werden. Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINFÜHRUNG UND ZIELSETZUNG1 1.1BEDEUTUNG VON KNOWLEDGE MANAGEMENT2 1.1.1Wissen als Ressource begreifen2 1.1.2Notwendigkeit des Knowledge Management3 1.2ERWARTUNGEN UND ZIELE5 1.3ÜBERBLICK7 2.DIE THEORIE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT9 2.1BEGRIFFE DER INFORMATIONSTHEORIE9 2.2WISSEN - INFORMATION IM KONTEXT10 2.2.1Implizites Wissen13 2.2.2Explizites Wissen14 2.2.3Echtes Wissen14 2.3INFORMATIONSMANAGEMENT VS. KNOWLEDGE MANAGEMENT15 2.4ANSÄTZE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT19 2.4.1Der Humanorientierte Ansatz19 2.4.2Der Technologieorientierte Ansatz20 2.4.3Umfassender Knowledge Management-Ansatz21 2.5ZIELE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT (NONAKA/TAKEUCHI)23 2.5.1Sozialisation25 2.5.2Externalisierung25 2.5.3Kombination26 2.5.4Internalisierung26 2.5.5Finales Überführen in Kollektivwissen26 2.6BAUSTEINE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT (PROBST,RAUB,ROMHARDT)27 2.6.1Wissensziele28 2.6.2Wissensidentifikation31 2.6.3Wissenserwerb31 2.6.4Wissensentwicklung32 2.6.5Wissensverteilung33 2.6.5.1Zentrale Wissensverteilung34 2.6.5.2Dezentrale Wissensverteilung34 2.6.6Wissensnutzung35 2.6.7Wissensbewahrung36 2.6.8Wissensbewertung38 2.6.9Kritik des Modells39 2.7KNOWLEDGE MANAGEMENT ALS LEHRE40 2.7.1Japanischer Ansatz (Nonaki und Takeuchi)41 2.7.2Schweizerischer Ansatz (Probst,Raub,Romhardt)42 3.DIE TECHNIK DES KNOWLEDGE MANAGEMENT43 3.1DIE PRAXIS DES KNOWLEDGE MANAGEMENT44 3.1.1Die Knowledge-Map als Wissensidentifikator44 3.1.2Der Knowledge-Broker als Wissensmittler46 3.2METHODEN DES KNOWLEDGE MANAGEMENT46 3.2.1Strategien des Wissenstransfers47 3.2.1.1Kodifizierung47 3.2.1.2Personifizierung49 3.2.1.3Die Umsetzung der richtigen Strategie49 3.2.2Spezielle Methoden aus den verschiedenen... NEUBUCH! 210x148x12 mm.
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9783838628714 - Thomas Merz: Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen
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Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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Merz, Thomas

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Fulda (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Viele sind der Ansicht, dass die traditionellen, betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Arbeit und Werkstoffe) prinzipiell jedem Unternehmen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Diesen drei betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gesellt sich seit relativ kurzer Zeit ein neuer, vierter Produktionsfaktor hinzu: Information . Der Kombinationsprozess all dieser vier Produktionsfaktoren erfordert aber wiederum den Einsatz eines weiteren Faktors, nämlich Wissen ( Verständnis , Erfahrung ).Um aus den vorliegenden, flachen Informationen Wissen zu genieren, müssen die über das gesamte betriebswirtschaftliche Geschehen vorliegenden Informationen zweckorientiert vernetzt werden. Es wird also ein Wertschöpfungsprozess in Gang gesetzt, in dem Information ein Wert zugewiesen wird und aus dem Wissen als fünfter Produktionsfaktor entsteht.Diese Arbeit soll betrachten, wie man nun dieses organisatorische Wissen effektiv und effizient managen und damit maßgeblich über Erfolg und Misserfolg eines modernen Unternehmens entscheiden kann. Denn ein gutes Management von organisatorischem Wissen kann einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor darstellen und erheblich zur Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Innovationskraft beisteuern. Es geht hierbei hauptsächlich darum, vorhandenes, aber ungenutztes und wirtschaftlich relevantes Wissens zu finden, zu verteilen, zu nutzen und innerhalb eines Unternehmens mittels Informationstechniken (IT) verfügbar zu machen. Dabei soll Knowledge Management (KM) im allgemeinen und im speziellen (d.h. durch IT-Unterstützung) dargestellt werden.Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINFÜHRUNG UND ZIELSETZUNG11.1BEDEUTUNG VON KNOWLEDGE MANAGEMENT21.1.1Wissen als Ressource begreifen21.1.2Notwendigkeit des Knowledge Management31.2ERWARTUNGEN UND ZIELE51.3ÜBERBLICK72.DIE THEORIE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT92.1BEGRIFFE DER INFORMATIONSTHEORIE92.2WISSEN - INFORMATION IM KONTEXT102.2.1Implizites Wissen132.2.2Explizites Wissen142.2.3Echtes Wissen142.3INFORMATIONSMANAGEMENT VS. KNOWLEDGE MANAGEMENT152.4ANSÄTZE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT192.4.1Der Humanorientierte Ansatz192.4.2Der Technologieorientierte Ansatz202.4.3Umfassender Knowledge Management-Ansatz212.5ZIELE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT (NONAKA/TAKEUCHI)232.5.1Sozialisation252.5.2Externalisierung252.5.3Kombination262.5.4Internalisierung262.5.5Finales Überführen in Kollektivwissen262.6BAUSTEINE DES KNOWLEDGE MANAGEMENT (PROBST,RAUB,ROMHARDT)272.6.1Wissensziele282.6.2Wissensidentifikation312.6.3Wissenserwerb312.6.4Wissensentwicklung322.6.5Wissensverteilung332.6.5.1Zentrale Wissensverteilung342.6.5.2Dezentrale Wissensverteilung34  15.6.6Wissensnutzung352.6.7Wissensbewahrung362.6.8Wissensbewertung382.6.9Kritik des Modells392.7KNOWLEDGE MANAGEMENT ALS LEHRE402.7.1Japanischer Ansatz (Nonaki und Takeuchi)412.7.2Schweizerischer Ansatz (Probst,Raub,Romhardt)423.DIE TECHNIK DES KNOWLEDGE MANAGEMENT433.1DIE PRAXIS DES KNOWLEDGE MANAGEMENT443.1.1Die Knowledge-Map als Wissensidentifikator443.1.2Der Knowledge-Broker als Wissensmittler463.2METHODEN DES KNOWLEDGE MANAGEMENT463.2.1Strategien des Wissenstransfers473.2.1.1Kodifizierung473.2.1.2Personifizierung493.2.1.3Die Umsetzung der richtigen Strategie493.2.2Spezielle Methoden aus den verschiedenen...
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9783638118538 - Thomas Merz: Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen
Thomas Merz

Einführung eines IT-basierten Knowledge Management Systems bei einem Beratungsunternehmen

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ISBN: 9783638118538 bzw. 3638118533, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Nach einer ausführlichen Einführung in die Thematik des Knowledge Management werden theoretische Aspekte, wie Ziele und Bausteine des Knowledge Management, und im besonderem solche der Wissenstransformation dargestellt. Anhand eines Baukastensystems soll Managern ein praktischer Anhaltspunkt für das Planen und Steuern sogenannter soft Assets im Unternehmen gegeben werden. Es werden Instrumente für die Identifikation von Wissen vorgestellt, nämlich die Knowledge-Map und der Knowledge-Broker. Diese Instrumente ermöglichen einen optimalen Wissensschaffungsprozeß. Es wird dargestellt, wie Instrumente, Methoden, Prozesse, Vorgehensweisen und Werkzeugen zur Gesamtheit von Knowledge Management beitragen und wie die Unternehmenskultur Eingriffe und Einschnitte durch Knowledge Management erfährt. Im besonderen werden zwei Ausprägungen für optimale Aufbau- und Ablauforganisationsstrukturen vorgestellt. Als das modernste Managementkonzept überhaupt wird der Einsatz von Organizational Memory Information Systems im Intranet vorgestellt. Dies wird anhand einer pragmatischen, beispielhaften Umsetzung beschrieben, in der vorhandene Datenquellen (Wissensarchive) integriert werden. Dabei werden aktuelle Softwarewerkzeuge unter Beachtung ganzheitlicher Ansätze des Knowledge Management auf ihre Tauglichkeit für Knowledge Management in einem Beratungsunternehmen hin untersucht. Diese Untersuchung gibt einen Blick auf den aktuellen Stand der Technik und versucht einen kleinen Blick in die Zukunft zu werfen. Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Hochschule Fulda (Angewandte Informatik), Sprache: Deutsch.
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