Von dem Buch Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel: dargestellt am Beispiel der Computerbranche haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel: dargestellt am Beispiel der Computerbranche100%: Amonat, Steffen: Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel: dargestellt am Beispiel der Computerbranche (ISBN: 9783838628561) 2000, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel - dargestellt am Beispiel der Computerbranche100%: Steffen Amonat: Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel - dargestellt am Beispiel der Computerbranche (ISBN: 9783832428563) 2000, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel: dargestellt am Beispiel der Computerbranche
13 Angebote vergleichen

Preise201420152016
Schnitt 46,18 53,59 54,27
Nachfrage
Bester Preis: 38,83 (vom 03.03.2014)
1
9783832428563 - Steffen Amonat: Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel - dargestellt am Beispiel der Computerbranche
Steffen Amonat

Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel - dargestellt am Beispiel der Computerbranche

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783832428563 bzw. 3832428569, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb über den stationären Einzelhandel: Inhaltsangabe:Einleitung: Das gesamte Wirtschaftsgeschehen ist ein gewaltiger, arbeitsteiliger Umwandlungs- und Umordnungsprozess mit dem Endziel, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen. Kunden des stationären Einzelhandels sind, trotz Abgrenzungsproblemen, definitionsgemäß Endverbraucher. Ein Merkmal der modernen Wirtschaft liegt darin, dass die Orte von Produktion und Konsumtion oft nicht identisch sind und beide Vorgänge zeitlich nicht unmittelbar aufeinanderfolgen. Dadurch werden Entscheidungen über die Wege der Produkte zu den Kunden notwendig. Konkret geht es also darum, wer die mit diesen Wegen erforderlichen Teilleistungen erbringt. Erfolgte traditionell der Vertrieb in der Computerbranche durch den institutionellen Handel, zeigt sich momentan eine Tendenz zum Direktvertrieb. So erzielten die Direktanbieter Dell und Gateway in den USA im zweiten Quartal 2000 Wachstumsraten von 26,6 bzw. 14,1 % im Vergleich zum Vorjahr, während ihre indirekt vertreibenden Konkurrenten Compaq und IBM Einbußen von 5,6 bzw. 18,5 % im PC-Segment hinnehmen mussten. Insgesamt ist die Situation in der Computerbranche angespannt. Eine große Anzahl von Händlern und Herstellern, langsameres Wachstum, verbunden mit zunehmender Hard- und Softwarenivellierung, kennzeichnen die Lage seit langem. Fallende Gerätepreise, extrem kurze Produktlebenszyklen sowie eine steigende Bedeutung von Service, Beratung und Komplettlösungen sind weitere Merkmale. Das zwingt alle Beteiligten zum Überdenken ihrer bisherigen Strategien. Die ökonomische Daseinsberechtigung des Handels beruht gerade darauf, dass er oft in der Lage ist, die notwendigen wirtschaftlichen Leistungen für die Bereitstellung der Produkte an den Orten der Nachfrage effizienter zu erbringen als die Hersteller selbst. Worin könnten die Gründe für den Trend zum Direktvertrieb liegen Vor dem Hintergrund, dass Dell bereits im Oktober 1999 43 % seines gesamten Umsatzes über das Internet realisierte, bei einem Tagesumsatz von 5 Mio. US-Dollar, kann ein Zusammenhang zwischen diesem Medium und dem Direktvertrieb vermutet werden. Dies zeigt sich auch in der Mitteilung von IBM. Der Erfinder des PCs hat sich in diesem Segment in den USA bereits aus dem Fachhandel zurückgezogen und will, dem Beispiel Dells folgend, künftig nur noch PCs direkt über das Internet vertreiben. Auch die Deutschen sehen einen Trend zum Internet. In einer repräsentativen Umfrage vertritt die Hälfte aller Befragten die Meinung, dass in fünf Jahren mehr Computer- und Softwareprodukte über das Internet verkauft werden als über klassische Handelskanäle. Andererseits erreichten Dell und Gateway im vierten Quartal 1999 mit dem Direktvertrieb in Deutschland lediglich Marktanteile von 3,8 bzw. 0,3 %. Die Situationsbeschreibung und die Tatsache, dass auf Grund der natürlichen Affinität der Produkte, Kunden und des Mediums, Computerprodukte derzeit die größten Umsätze im Internet erzielen, lassen grundlegende Änderungen der bisherigen Vertriebsdurchführung in dieser Branche vermuten. Die Überlegungen gehen teilweise so weit, dass dem institutionellen Handel die Daseinsberechtigung abgesprochen wird. Auf welchen Wegen die Produkte zu den Kunden gelangen, ist von mehreren Bestimmungsfaktoren abhängig. Vorliegende Arbeit analysiert die Faktoren Produkte, Kunden und Hersteller. Anhand dieser erfolgt eine Gegenüberstellung des Direktvertriebs mittels Internet und des indirekten Vertriebs über den stationären Einzelhandel in der Computerbranche. Die Auswahl der Faktoren stellt keine Wertung dar. Vielmehr ist der Verfasser der Meinung, dass dadurch signifikante Unterschiede aufgezeigt werden können. Dabei stehen die folgenden Fragen im Mittelpunkt: - Verdrängt das Internet als Vertriebsweg den stationären Einzelhandel in der Computerbranche - Existieren Produkte in der Computerbranche, die sich eindeutig einem Vertriebsweg zuordnen lassen - Welche Anforderungen stellen Kunden an Vertriebswege - Welche Auswirkungen hat die Wahl des Vertriebsweges auf die Wettbewerbssituation und den Gewinn der Hersteller Der Einleitung folgt in Kapitel 2 eine Betrachtung der Ziele, Funktionen und Wege des Vertriebs. Es werden Begriffe erklärt und abgegrenzt. Die Gegenüberstellung der genannten Vertriebswege durch Bewertung einzelner Faktoren und möglicher Ausprägungen ist Inhalt von Kapitel 3. In Kapitel 4 werden die Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und künftige Entwicklungen eingeschätzt. Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI DarstellungsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII 1.Vertrieb vor neuen Herausforderungen1 1.1Einführung in die Problemstellung1 1.2Ziel und Aufbau der Arbeit3 2.Entscheidungen und Optionen im Vertrieb4 2.1Vertriebsziele4 2.2Vertriebsfunktionen5 2.3Vertriebswege8 2.3.1Direkter Vertrieb8 2.3.2Indirekter Vertrieb10 3.Evaluation von Internet-Direktvertrieb und indirektem Vertrieb über den stationären Einzelhandel in der Computerbranche13 3.1Produktbezogene Faktoren13 3.1.1Produktgruppen13 3.1.2Produkteigenschaften16 3.2Kundenbezogene Faktoren22 3.2.1Kundentypen22 3.2.2Leistungsfähigkeit der Vertriebswege aus Kundensicht27 3.3Herstellerbezogene Faktoren34 3.3.1Wettbewerbsvorteile infolge der Vertriebswegewahl34 3.3.2Gewinnbeeinflussung durch Wahl des Vertriebsweges39 3.3.2.1Umsatzwirkungen39 3.3.2.2Kostenwirkungen43 4.Zusammenfassung und Ausblick46 Literaturverzeichnis50 URL-Verzeichnis67 Eidesstattliche Versicherung69, Ebook.
2
9783838628561 - Steffen Amonat: Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel
Steffen Amonat

Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel (2000)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE PB NW

ISBN: 9783838628561 bzw. 383862856X, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

54,27 (Fr. 59,40)¹ + Versand: 16,45 (Fr. 18,00)¹ = 70,72 (Fr. 77,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
dargestellt am Beispiel der Computerbranche, Inhaltsangabe:Einleitung: Das gesamte Wirtschaftsgeschehen ist ein gewaltiger, arbeitsteiliger Umwandlungs- und Umordnungsprozess mit dem Endziel, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen. Kunden des stationären Einzelhandels sind, trotz Abgrenzungsproblemen, definitionsgemäss Endverbraucher. Ein Merkmal der modernen Wirtschaft liegt darin, dass die Orte von Produktion und Konsumtion oft nicht identisch sind und beide Vorgänge zeitlich nicht unmittelbar aufeinanderfolgen. Dadurch werden Entscheidungen über die Wege der Produkte zu den Kunden notwendig. Konkret geht es also darum, wer die mit diesen Wegen erforderlichen Teilleistungen erbringt. Erfolgte traditionell der Vertrieb in der Computerbranche durch den institutionellen Handel, zeigt sich momentan eine Tendenz zum Direktvertrieb. So erzielten die Direktanbieter Dell und Gateway in den USA im zweiten Quartal 2000 Wachstumsraten von 26,6 bzw. 14,1 % im Vergleich zum Vorjahr, während ihre indirekt vertreibenden Konkurrenten Compaq und IBM Einbussen von 5,6 bzw. 18,5 % im PC-Segment hinnehmen mussten. Insgesamt ist die Situation in der Computerbranche angespannt. Eine grosse Anzahl von Händlern und Herstellern, langsameres Wachstum, verbunden mit zunehmender Hard- und Softwarenivellierung, kennzeichnen die Lage seit langem. Fallende Gerätepreise, extrem kurze Produktlebenszyklen sowie eine steigende Bedeutung von Service, Beratung und Komplettlösungen sind weitere Merkmale. Das zwingt alle Beteiligten zum Überdenken ihrer bisherigen Strategien. Die ökonomische Daseinsberechtigung des Handels beruht gerade darauf, dass er oft in der Lage ist, die notwendigen wirtschaftlichen Leistungen für die Bereitstellung der Produkte an den Orten der Nachfrage effizienter zu erbringen als die Hersteller selbst. Worin könnten die Gründe für den Trend zum Direktvertrieb liegen? Vor dem Hintergrund, dass Dell bereits im Oktober 1999 43 % seines gesamten Umsatzes über das Internet realisierte, bei einem Tagesumsatz von 5 Mio. US-Dollar, kann ein Zusammenhang zwischen diesem Medium und dem Direktvertrieb vermutet werden. Dies zeigt sich auch in der Mitteilung von IBM. Der Erfinder des PCs hat sich in diesem Segment in den USA bereits aus dem Fachhandel zurückgezogen und will, dem Beispiel Dells folgend, künftig nur noch PCs direkt über das Internet vertreiben. Auch die Deutschen sehen einen Trend zum Internet. In einer repräsentativen Umfrage vertritt die Hälfte aller Befragten die Meinung, dass in fünf Jahren mehr Computer- und Softwareprodukte über das Internet verkauft werden als über klassische Handelskanäle. Andererseits erreichten Dell und Gateway im vierten Quartal 1999 mit dem Direktvertrieb in Deutschland lediglich Marktanteile von 3,8 bzw. 0,3 %. Die Situationsbeschreibung und die Tatsache, dass auf Grund der natürlichen Affinität der Produkte, Kunden und des Mediums, Computerprodukte derzeit die grössten Umsätze im Internet erzielen, lassen grundlegende Änderungen der bisherigen Vertriebsdurchführung in dieser Branche vermuten. Die Überlegungen gehen teilweise so weit, dass dem institutionellen Handel die Daseinsberechtigung abgesprochen wird. Auf welchen Wegen die Produkte zu den Kunden gelangen, ist von mehreren Bestimmungsfaktoren abhängig. Vorliegende Arbeit analysiert die Faktoren Produkte, Kunden und Hersteller. Anhand dieser erfolgt eine Gegenüberstellung des Direktvertriebs mittels Internet und des indirekten Vertriebs über den stationären Einzelhandel in der Computerbranche. Die Auswahl der Faktoren stellt keine Wertung dar. Vielmehr ist der Verfasser der Meinung, dass dadurch signifikante Unterschiede aufgezeigt werden können. Dabei stehen die folgenden Fragen im Mittelpunkt: - Verdrängt das Internet als Vertriebsweg den stationären Einzelhandel in der Computerbranche? - Existieren Produkte in der Computerbranche, die sic... Taschenbuch, 19.11.2000.
3
9783832428563 - Steffen Amonat: Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel - dargestellt am Beispiel der Computerbranche
Steffen Amonat

Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel - dargestellt am Beispiel der Computerbranche

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783832428563 bzw. 3832428569, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Inhaltsangabe:Einleitung: Das gesamte Wirtschaftsgeschehen ist ein gewaltiger, arbeitsteiliger Umwandlungs- und Umordnungsprozess mit dem Endziel, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen. Kunden des stationären Einzelhandels sind, trotz Abgrenzungsproblemen, definitionsgemäß Endverbraucher. Ein Merkmal der modernen Wirtschaft liegt darin, dass die Orte von Produktion und Konsumtion oft nicht identisch sind und beide Vorgänge zeitlich nicht unmittelbar aufeinanderfolgen. Dadurch werden Entscheidungen über die Wege der Produkte zu den Kunden notwendig. Konkret geht es also darum, wer die mit diesen Wegen erforderlichen Teilleistungen erbringt. Erfolgte traditionell der Vertrieb in der Computerbranche durch den institutionellen Handel, zeigt sich momentan eine Tendenz zum Direktvertrieb. So erzielten die Direktanbieter Dell und Gateway in den USA im zweiten Quartal 2000 Wachstumsraten von 26,6 bzw. 14,1 % im Vergleich zum Vorjahr, während ihre indirekt vertreibenden Konkurrenten Compaq und IBM Einbußen von 5,6 bzw. 18,5 % im PC-Segment hinnehmen mussten. Insgesamt ist die Situation in der Computerbranche angespannt. Eine große Anzahl von Händlern und Herstellern, langsameres Wachstum, verbunden mit zunehmender Hard- und Softwarenivellierung, kennzeichnen die Lage seit langem. Fallende Gerätepreise, extrem kurze Produktlebenszyklen sowie eine steigende Bedeutung von Service, Beratung und Komplettlösungen sind weitere Merkmale. Das zwingt alle Beteiligten zum Überdenken ihrer bisherigen Strategien. Die ökonomische Daseinsberechtigung des Handels beruht gerade darauf, dass er oft in der Lage ist, die notwendigen wirtschaftlichen Leistungen für die Bereitstellung der Produkte an den Orten der Nachfrage effizienter zu erbringen als die Hersteller selbst. Worin könnten die Gründe für den Trend zum Direktvertrieb liegen? Vor dem Hintergrund, dass Dell bereits im Oktober 1999 43 % seines gesamten Umsatzes über das Internet realisierte, bei einem Tagesumsatz von 5 Mio. US-Dollar, kann ein Zusammenhang zwischen diesem Medium und dem Direktvertrieb vermutet werden. Dies zeigt sich auch in der Mitteilung von IBM. Der Erfinder des PCs hat sich in diesem Segment in den USA bereits aus dem Fachhandel zurückgezogen und will, dem Beispiel Dells folgend, künftig nur noch PCs direkt über das Internet vertreiben. Auch die Deutschen sehen einen Trend zum Internet. In einer repräsentativen Umfrage vertritt die Hälfte aller Befragten die Meinung, dass in fünf Jahren mehr Computer- und Softwareprodukte über das Internet verkauft werden als über klassische Handelskanäle. Andererseits erreichten Dell und Gateway im vierten Quartal 1999 mit dem Direktvertrieb in Deutschland lediglich Marktanteile von 3,8 bzw. 0,3 %. Die Situationsbeschreibung und die Tatsache, dass auf Grund der natürlichen Affinität der Produkte, Kunden und des Mediums, Computerprodukte derzeit die größten Umsätze im Internet erzielen, lassen grundlegende Änderungen der bisherigen Vertriebsdurchführung in dieser Branche vermuten. Die Überlegungen gehen teilweise so weit, dass dem institutionellen Handel die Daseinsberechtigung abgesprochen wird. Auf welchen Wegen die Produkte zu den Kunden gelangen, ist von mehreren Bestimmungsfaktoren abhängig. Vorliegende Arbeit analysiert die Faktoren Produkte, Kunden und Hersteller. Anhand dieser erfolgt eine Gegenüberstellung des Direktvertriebs mittels Internet und des indirekten Vertriebs über den stationären Einzelhandel in der Computerbranche. Die Auswahl der Faktoren stellt keine Wertung dar. Vielmehr ist der Verfasser der Meinung, dass dadurch signifikante Unterschiede aufgezeigt werden können. Dabei stehen die folgenden Fragen im Mittelpunkt: - Verdrängt das Internet als Vertriebsweg den stationären Einzelhandel in der Computerbranche? - Existieren Produkte in der Computerbranche, die sich eindeutig einem Vertriebsweg zuordnen lassen? - Welche Anforderungen stellen Kunden an Vertriebswege? - Welche Auswirkungen hat die Wahl des Vertriebsweges auf die Wettbewerbssituation und den Gewinn der Hersteller? Der Einleitung folgt in Kapitel 2 eine Betrachtung der Ziele, Funktionen und Wege des Vertriebs. Es werden Begriffe erklärt und abgegrenzt. Die Gegenüberstellung der genannten Vertriebswege durch Bewertung einzelner Faktoren und möglicher Ausprägungen ist Inhalt von Kapitel 3. In Kapitel 4 werden die Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und künftige Entwicklungen eingeschätzt.
4
9783838628561 - Amonat, Steffen: Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel
Amonat, Steffen

Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783838628561 bzw. 383862856X, in Deutsch, neu.

48,00 + Versand: 6,95 = 54,95
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das gesamte Wirtschaftsgeschehen ist ein gewaltiger, arbeitsteiliger Umwandlungs- und Umordnungsprozess mit dem Endziel, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen.Kunden des stationären Einzelhandels sind, trotz Abgrenzungsproblemen, definitionsgemäß Endverbraucher.Ein Merkmal der modernen Wirtschaft liegt darin, dass die Orte von Produktion und Konsumtion oft nicht identisch sind und beide Vorgänge zeitlich nicht unmittelbar aufeinanderfolgen. Dadurch werden Entscheidungen über die Wege der Produkte zu den Kunden notwendig. Konkret geht es also darum, wer die mit diesen Wegen erforderlichen Teilleistungen erbringt.Erfolgte traditionell der Vertrieb in der Computerbranche durch den institutionellen Handel, zeigt sich momentan eine Tendenz zum Direktvertrieb. So erzielten die Direktanbieter Dell und Gateway in den USA im zweiten Quartal 2000 Wachstumsraten von 26,6 bzw. 14,1 % im Vergleich zum Vorjahr, während ihre indirekt vertreibenden Konkurrenten Compaq und IBM Einbußen von 5,6 bzw. 18,5 % im PC-Segment hinnehmen mussten. Insgesamt ist die Situation in der Computerbranche angespannt. Eine große Anzahl von Händlern und Herstellern, langsameres Wachstum, verbunden mit zunehmender Hard- und Softwarenivellierung, kennzeichnen die Lage seit langem. Fallende Gerätepreise, extrem kurze Produktlebenszyklen sowie eine steigende Bedeutung von Service, Beratung und Komplettlösungen sind weitere Merkmale. Das zwingt alle Beteiligten zum Überdenken ihrer bisherigen Strategien.Die ökonomische Daseinsberechtigung des Handels beruht gerade darauf, dass er oft in der Lage ist, die notwendigen wirtschaftlichen Leistungen für die Bereitstellung der Produkte an den Orten der Nachfrage effizienter zu erbringen als die Hersteller selbst. Worin könnten die Gründe für den Trend zum Direktvertrieb liegen?Vor dem Hintergrund, dass Dell bereits im Oktober 1999 43 % seines gesamten Umsatzes über das Internet realisierte, bei einem Tagesumsatz von 5 Mio. US-Dollar, kann ein Zusammenhang zwischen diesem Medium und dem Direktvertrieb vermutet werden. Dies zeigt sich auch in der Mitteilung von IBM. Der Erfinder des PCs hat sich in diesem Segment in den USA bereits aus dem Fachhandel zurückgezogen und will, dem Beispiel Dells folgend, künftig nur noch PCs direkt über das Internet vertreiben. Auch die Deutschen sehen einen Trend zum Internet. In einer repräsentativen Umfrage vertritt die Hälfte aller Befragten die Meinung, dass in fünf Jahren mehr Computer- und Softwareprodukte über das Internet verkauft werden als über klassische Handelskanäle. Andererseits erreichten Dell und Gateway im vierten Quartal 1999 mit dem Direktvertrieb in Deutschland lediglich Marktanteile von 3,8 bzw. 0,3 %.Die Situationsbeschreibung und die Tatsache, dass auf Grund der natürlichen Affinität der Produkte, Kunden und des Mediums, Computerprodukte derzeit die größten Umsätze im Internet erzielen, lassen grundlegende Änderungen der bisherigen Vertriebsdurchführung in dieser Branche vermuten. Die Überlegungen gehen teilweise so weit, dass dem institutionellen Handel die Daseinsberechtigung abgesprochen wird.Auf welchen Wegen die Produkte zu den Kunden gelangen, ist von mehreren Bestimmungsfaktoren abhängig. Vorliegende Arbeit analysiert die Faktoren Produkte, Kunden und Hersteller. Anhand dieser erfolgt eine Gegenüberstellung des Direktvertriebs mittels Internet und des indirekten Vertriebs über den stationären Einzelhandel in der Computerbranche. Die Auswahl der Faktoren stellt keine Wertung dar. Vielmehr ist der Verfasser der Meinung, dass dadurch signifikante Unterschiede aufgezeigt werden können.Dabei stehen die folgenden Fragen im ...
5
9783838628561 - Steffen Amonat: Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel
Symbolbild
Steffen Amonat

Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel (2000)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783838628561 bzw. 383862856X, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

48,00 + Versand: 15,50 = 63,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das gesamte Wirtschaftsgeschehen ist ein gewaltiger, arbeitsteiliger Umwandlungs- und Umordnungsprozess mit dem Endziel, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen. Kunden des stationären Einzelhandels sind, trotz Abgrenzungsproblemen, definitionsgemäß Endverbraucher. Ein Merkmal der modernen Wirtschaft liegt darin, dass die Orte von Produktion und Konsumtion oft nicht identisch sind und beide Vorgänge zeitlich nicht unmittelbar aufeinanderfolgen. Dadurch werden Entscheidungen über die Wege der Produkte zu den Kunden notwendig. Konkret geht es also darum, wer die mit diesen Wegen erforderlichen Teilleistungen erbringt. Erfolgte traditionell der Vertrieb in der Computerbranche durch den institutionellen Handel, zeigt sich momentan eine Tendenz zum Direktvertrieb. So erzielten die Direktanbieter Dell und Gateway in den USA im zweiten Quartal 2000 Wachstumsraten von 26,6 bzw. 14,1 % im Vergleich zum Vorjahr, während ihre indirekt vertreibenden Konkurrenten Compaq und IBM Einbußen von 5,6 bzw. 18,5 % im PC-Segment hinnehmen mussten. Insgesamt ist die Situation in der Computerbranche angespannt. Eine große Anzahl von Händlern und Herstellern, langsameres Wachstum, verbunden mit zunehmender Hard- und Softwarenivellierung, kennzeichnen die Lage seit langem. Fallende Gerätepreise, extrem kurze Produktlebenszyklen sowie eine steigende Bedeutung von Service, Beratung und Komplettlösungen sind weitere Merkmale. Das zwingt alle Beteiligten zum Überdenken ihrer bisherigen Strategien. Die ökonomische Daseinsberechtigung des Handels beruht gerade darauf, dass er oft in der Lage ist, die notwendigen wirtschaftlichen Leistungen für die Bereitstellung der Produkte an den Orten der Nachfrage effizienter zu erbringen als die Hersteller selbst. Worin könnten die Gründe für den Trend zum Direktvertrieb liegen Vor dem Hintergrund, dass Dell bereits im Oktober 1999 43 % seines gesamten Umsatzes über das Internet realisierte, bei einem Tagesumsatz von 5 Mio. US-Dollar, kann ein Zusammenhang zwischen diesem Medium und dem Direktvertrieb vermutet werden. Dies zeigt sich auch in der Mitteilung von IBM. Der Erfinder des PCs hat sich in diesem Segment in den USA bereits aus dem Fachhandel zurückgezogen und will, dem Beispiel Dells folgend, künftig nur noch PCs direkt über das Internet vertreiben. Auch die Deutschen sehen einen Trend zum Internet. In einer repräsentativen Umfrage vertritt die Hälfte aller Befragten die Meinung, dass in fünf Jahren mehr Computer- und Softwareprodukte über das Internet verkauft werden als über klassische Handelskanäle. Andererseits erreichten Dell und Gateway im vierten Quartal 1999 mit dem Direktvertrieb in Deutschland lediglich Marktanteile von 3,8 bzw. 0,3 %. Die Situationsbeschreibung und die Tatsache, dass auf Grund der natürlichen Affinität der Produkte, Kunden und des Mediums, Computerprodukte derzeit die größten Umsätze im Internet erzielen, lassen grundlegende Änderungen der bisherigen Vertriebsdurchführung in dieser Branche vermuten. Die Überlegungen gehen teilweise so weit, dass dem institutionellen Handel die Daseinsberechtigung abgesprochen wird. Auf welchen Wegen die Produkte zu den Kunden gelangen, ist von mehreren Bestimmungsfaktoren abhängig. Vorliegende Arbeit analysiert die Faktoren Produkte, Kunden und Hersteller. Anhand dieser erfolgt eine Gegenüberstellung des Direktvertriebs mittels Internet und des indirekten Vertriebs über den stationären Einzelhandel in der Computerbranche. Die Auswahl der Faktoren stellt keine Wertung dar. Vielmehr ist der Verfasser der Meinung, dass dadurch signifikante Unterschiede aufgezeigt werden können. Dabei stehen die folgenden Fragen im . 84 pp. Deutsch.
6
9783832428563 - Steffen Amonat: Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel - dargestellt am Beispiel der Computerbranche
Steffen Amonat

Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel - dargestellt am Beispiel der Computerbranche

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783832428563 bzw. 3832428569, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
7
9783832428563 - Steffen Amonat: Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel
Steffen Amonat

Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783832428563 bzw. 3832428569, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

48,00 + Versand: 7,50 = 55,50
unverbindlich
Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb über den stationären Einzelhandel ab 48 € als pdf eBook: dargestellt am Beispiel der Computerbranche. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
8
9783838628561 - Steffen Amonat: Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel: dargestellt am Beispiel der Computerbranche
Steffen Amonat

Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel: dargestellt am Beispiel der Computerbranche (2000)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783838628561 bzw. 383862856X, in Deutsch, 84 Seiten, Diplom.De, Taschenbuch, neu.

48,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Taschenbuch, Label: Diplom.De, Diplom.De, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-11-19, Studio: Diplom.De.
9
9783832428563 - Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel

Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783832428563 bzw. 3832428569, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
10
9783838628561 - Steffen Amonat: Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel: dargestellt am Beispiel der Computerbranche
Steffen Amonat

Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb den stationären Einzelhandel: dargestellt am Beispiel der Computerbranche (2000)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783838628561 bzw. 383862856X, in Deutsch, 84 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

48,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 2 - 3 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Traumpreisfabrik.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-11-19, Studio: Grin Verlag.
Lade…