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Zum Phnomen Amok: Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung100%: Sehle, Sven: Zum Phnomen Amok: Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung (ISBN: 9783838628363) 2000, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zum Phänomen Amok - Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung82%: Sven Sehle: Zum Phänomen Amok - Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung (ISBN: 9783832428365) 2000, Diplomica, in Deutsch.
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Zum Phnomen Amok: Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung
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9783838628363 - Sehle, Sven: Zum Phänomen Amok
Sehle, Sven

Zum Phänomen Amok

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783838628363 bzw. 3838628365, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Ausdruck Amok ist vielfach mit der Assoziation eines besonders irrationalen Verhaltens verbunden, das sich durch eine starke Dynamik und einen hohen Kontrollverlust äußert. Die Erklärung dieser Handlung und ihrer möglichen Ursachen bildet das Ziel dieser Arbeit. Die Berichterstattung der Massenmedien und insbesondere der Printmedien, die nahezu regelmäßig neue Fälle von Amokläufen, Amokfahrten etc. publizieren, sowie die häufige Verwendung dieser Begriffe im alltäglichen Sprachgebrauch lassen auf umfassende Informationen bezüglich dieses Phänomens in der wissenschaftlichen Literatur schließen. Bei genauerer Recherche erweist sich allerdings schon allein der Versuch einer Definition als schwierig, da es sich bei dem Begriff Amok nicht um einen Straftatbestand handelt. Auch aus medizinischer Sicht lässt sich ein Täterprofil über die Betrachtung vorübergehender oder dauerhafter Persönlichkeitsstörungen nur begrenzt erstellen. Hier bildet die geringe Zahl der Untersuchungen, sowie die Schwierigkeit, an aussagekräftiges Datenmaterial aus der Psychiatrie zu gelangen, ein Hindernis bei der Suche nach grundsätzlichen Aussagen zu den Tätern und der Tat. Die wenigen Publikationen zum Thema beschreiben Amok als eine ursprünglich aus dem malaiischen Sprachraum stammende Handlung, Amuck bezeichnet hier ein Konfliktverhalten mit langer kultureller Vorgeschichte. Inwieweit die geschilderten Ausprägungen der Tat auch bei der modernen Form der amokähnlichen Phänomene als charakteristisch zu bezeichnen sind, soll hier verglichen werden. Amokläufe bilden nach meiner Beobachtung die Voraussetzungen für Pressemitteilungen mit hohem Sensationsgehalt. In dieser Arbeit soll genauer untersucht werden, nach welchen Gesichtspunkten eine Nachricht als Amoktat klassifiziert und präsentiert wird. Als Grundlage für die Analyse der Meldungen habe ich nach einem inhaltsanalytischen Verfahren eine Datenerhebung durchgeführt. Hier sind Publikationen, die von den Presseagenturen bzw. den Zeitungsredaktionen mit Amok überschrieben wurden, gesammelt und in einer Statistik zusammengefasst worden. Mit Hilfe eines EDV-Programms wurden diese Daten ausgewertet, um ein mögliches Profil der so bezeichneten Amokläufer und ihrer Tat erstellen zu können. Möglicherweise lassen sich mit dieser Methode spezifische, wiederkehrende Merkmale ausmachen und allgemeine Kriterien daraus ableiten. Auch kann die Analyse eventuell Hinweise auf gesellschaftliche [...] Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783832428365 - Sven Sehle: Zum Phänomen Amok
Sven Sehle

Zum Phänomen Amok

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ISBN: 9783832428365 bzw. 3832428364, in Deutsch, Diplom.de, neu.

38,00
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Der Ausdruck „Amok“ ist vielfach mit der Assoziation eines besonders irrationalen Verhaltens verbunden, das sich durch eine starke Dynamik und einen hohen Kontrollverlust äußert. Die Erklärung dieser Handlung und ihrer möglichen Ursachen bildet das Ziel dieser Arbeit. Die Berichterstattung der Massenmedien und insbesondere der Printmedien, die nahezu regelmäßig neue Fälle von Amokläufen, Amokfahrten etc. publizieren, sowie die häufige Verwendung dieser Begriffe im alltäglichen Sprachgebrauch lassen auf umfassende Informationen bezüglich dieses Phänomens in der wissenschaftlichen Literatur schließen. Bei genauerer Recherche erweist sich allerdings schon allein der Versuch einer Definition als schwierig, da es sich bei dem Begriff „Amok“ nicht um einen Straftatbestand handelt. Auch aus medizinischer Sicht lässt sich ein Täterprofil über die Betrachtung vorübergehender oder dauerhafter Persönlichkeitsstörungen nur begrenzt erstellen. Hier bildet die geringe Zahl der Untersuchungen, sowie die Schwierigkeit, an aussagekräftiges Datenmaterial aus der Psychiatrie zu gelangen, ein Hindernis bei der Suche nach grundsätzlichen Aussagen zu den Tätern und der Tat. Die wenigen Publikationen zum Thema beschreiben Amok als eine ursprünglich aus dem malaiischen Sprachraum stammende Handlung, „Amuck“ bezeichnet hier ein Konfliktverhalten mit langer kultureller Vorgeschichte. Inwieweit die geschilderten Ausprägungen der Tat auch bei der modernen Form der amokähnlichen Phänomene als charakteristisch zu bezeichnen sind, soll hier verglichen werden.Amokläufe bilden nach meiner Beobachtung die Voraussetzungen für Pressemitteilungen mit hohem Sensationsgehalt. In dieser Arbeit soll genauer untersucht werden, nach welchen Gesichtspunkten eine Nachricht als Amoktat klassifiziert und präsentiert wird. Als Grundlage für die Analyse der Meldungen habe ich nach einem inhaltsanalytischen Verfahren eine Datenerhebung durchgeführt. Hier sind Publikationen, die von den Presseagenturen bzw. den Zeitungsredaktionen mit Amok überschrieben wurden, gesammelt und in einer Statistik zusammengefasst worden. Mit Hilfe eines EDV-Programms wurden diese Daten ausgewertet, um ein mögliches Profil der so bezeichneten Amokläufer und ihrer Tat erstellen zu können. Möglicherweise lassen sich mit dieser Methode spezifische, wiederkehrende Merkmale ausmachen und allgemeine Kriterien daraus ableiten. Auch kann die Analyse eventuell Hinweise auf gesellschaftliche Hintergründe und Ursachen liefern, indem beispielsweise eine Häufung auslösender Momente festgestellt wird.Bei vielen Amokläufen der Gegenwart werden Schusswaffen vom Täter eingesetzt. Besonders interessant erscheint mir deshalb eine genauere Betrachtung der Korrelation zwischen Waffenbesitz, Erfahrung mit dem Umgang von Waffen, sowie deren Benutzung in einer ausweglos erscheinenden Situation. In den vergangenen Jahren ist in verschiedenen westlichen Staaten eine Diskussion ausgelöst worden, die sich mit dem Zugang zu Waffen und mit seiner möglichen Beschränkung beschäftigt. Als Reaktion auf Gewalttaten mit hoher Opferzahl sind bereits verschiedene Gesetzesänderungen beraten oder auch schon verabschiedet worden. Insbesondere anhand der Entwicklung in Österreich soll dieser Prozess näher beleuchtet werden.Nicht wenige Amokfälle scheinen aus alltäglichen Situationen heraus zu entstehen, die durch ihre Gewöhnlichkeit und Vertrautheit nicht darauf schließen lassen, dass sie Grundlage für eine extrem aggressive Handlung werden könnten. Hieraus ergibt sich eine weitere Fragestellung: Wird der potentielle Amokläufer zu seiner Tat bewegt, weil große Veränderungen in seinem Leben auftreten, denen er sich nicht gewachsen fühlt, oder sind es die alltäglichen Unzufriedenheiten, Demütigungen und Misserfolge, die sich summieren, und - ausgelöst durch eine Banalität - alle Selbstkontrolle unmöglich machen? Auch die Abgrenzung zwischen einer angestrebten Selbsttötung und einer nach außen gerichteten Aggress.
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9783832428365 - Sven Sehle: Zum Phänomen Amok
Sven Sehle

Zum Phänomen Amok

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ISBN: 9783832428365 bzw. 3832428364, in Deutsch, Diplom.de, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Der Ausdruck „Amok“ ist vielfach mit der Assoziation eines besonders irrationalen Verhaltens verbunden, das sich durch eine starke Dynamik und einen hohen Kontrollverlust äussert. Die Erklärung dieser Handlung und ihrer möglichen Ursachen bildet das Ziel dieser Arbeit. Die Berichterstattung der Massenmedien und insbesondere der Printmedien, die nahezu regelmässig neue Fälle von Amokläufen, Amokfahrten etc. publizieren, sowie die häufige Verwendung dieser Begriffe im alltäglichen Sprachgebrauch lassen auf umfassende Informationen bezüglich dieses Phänomens in der wissenschaftlichen Literatur schliessen. Bei genauerer Recherche erweist sich allerdings schon allein der Versuch einer Definition als schwierig, da es sich bei dem Begriff „Amok“ nicht um einen Straftatbestand handelt. Auch aus medizinischer Sicht lässt sich ein Täterprofil über die Betrachtung vorübergehender oder dauerhafter Persönlichkeitsstörungen nur begrenzt erstellen. Hier bildet die geringe Zahl der Untersuchungen, sowie die Schwierigkeit, an aussagekräftiges Datenmaterial aus der Psychiatrie zu gelangen, ein Hindernis bei der Suche nach grundsätzlichen Aussagen zu den Tätern und der Tat. Die wenigen Publikationen zum Thema beschreiben Amok als eine ursprünglich aus dem malaiischen Sprachraum stammende Handlung, „Amuck“ bezeichnet hier ein Konfliktverhalten mit langer kultureller Vorgeschichte. Inwieweit die geschilderten Ausprägungen der Tat auch bei der modernen Form der amokähnlichen Phänomene als charakteristisch zu bezeichnen sind, soll hier verglichen werden.Amokläufe bilden nach meiner Beobachtung die Voraussetzungen für Pressemitteilungen mit hohem Sensationsgehalt. In dieser Arbeit soll genauer untersucht werden, nach welchen Gesichtspunkten eine Nachricht als Amoktat klassifiziert und präsentiert wird. Als Grundlage für die Analyse der Meldungen habe ich nach einem inhaltsanalytischen Verfahren eine Datenerhebung durchgeführt. Hier sind Publikationen, die von den Presseagenturen bzw. den Zeitungsredaktionen mit Amok überschrieben wurden, gesammelt und in einer Statistik zusammengefasst worden. Mit Hilfe eines EDV-Programms wurden diese Daten ausgewertet, um ein mögliches Profil der so bezeichneten Amokläufer und ihrer Tat erstellen zu können. Möglicherweise lassen sich mit dieser Methode spezifische, wiederkehrende Merkmale ausmachen und allgemeine Kriterien daraus ableiten. Auch kann die Analyse eventuell Hinweise auf gesellschaftliche Hintergründe und Ursachen liefern, indem beispielsweise eine Häufung auslösender Momente festgestellt wird.Bei vielen Amokläufen der Gegenwart werden Schusswaffen vom Täter eingesetzt. Besonders interessant erscheint mir deshalb eine genauere Betrachtung der Korrelation zwischen Waffenbesitz, Erfahrung mit dem Umgang von Waffen, sowie deren Benutzung in einer ausweglos erscheinenden Situation. In den vergangenen Jahren ist in verschiedenen westlichen Staaten eine Diskussion ausgelöst worden, die sich mit dem Zugang zu Waffen und mit seiner möglichen Beschränkung beschäftigt. Als Reaktion auf Gewalttaten mit hoher Opferzahl sind bereits verschiedene Gesetzesänderungen beraten oder auch schon verabschiedet worden. Insbesondere anhand der Entwicklung in Österreich soll dieser Prozess näher beleuchtet werden.Nicht wenige Amokfälle scheinen aus alltäglichen Situationen heraus zu entstehen, die durch ihre Gewöhnlichkeit und Vertrautheit nicht darauf schliessen lassen, dass sie Grundlage für eine extrem aggressive Handlung werden könnten. Hieraus ergibt sich eine weitere Fragestellung: Wird der potentielle Amokläufer zu seiner Tat bewegt, weil grosse Veränderungen in seinem Leben auftreten, denen er sich nicht gewachsen fühlt, oder sind es die alltäglichen Unzufriedenheiten, Demütigungen und Misserfolge, die sich summieren, und - ausgelöst durch eine Banalität - alle Selbstkontrolle unmöglich machen? Auch die Abgrenzung zwischen einer angestrebten Selbsttötung und einer nach aussen gerichteten Aggress.
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9783832428365 - Zum Phänomen Amok

Zum Phänomen Amok

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Der Ausdruck „Amok“ ist vielfach mit der Assoziation eines besonders irrationalen Verhaltens verbunden, das sich durch eine starke Dynamik und einen hohen Kontrollverlust äussert. Die Erklärung dieser Handlung und ihrer möglichen Ursachen bildet das Ziel dieser Arbeit. Die Berichterstattung der Massenmedien und insbesondere der Printmedien, die nahezu regelmässig neue Fälle von Amokläufen, Amokfahrten etc. publizieren, sowie die häufige Verwendung dieser Begriffe im alltäglichen Sprachgebrauch lassen auf umfassende Informationen bezüglich dieses Phänomens in der wissenschaftlichen Literatur schliessen. Bei genauerer Recherche erweist sich allerdings schon allein der Versuch einer Definition als schwierig, da es sich bei dem Begriff „Amok“ nicht um einen Straftatbestand handelt. Auch aus medizinischer Sicht lässt sich ein Täterprofil über die Betrachtung vorübergehender oder dauerhafter Persönlichkeitsstörungen nur begrenzt erstellen. Hier bildet die geringe Zahl der Untersuchungen, sowie die Schwierigkeit, an aussagekräftiges Datenmaterial aus der Psychiatrie zu gelangen, ein Hindernis bei der Suche nach grundsätzlichen Aussagen zu den Tätern und der Tat. Die wenigen Publikationen zum Thema beschreiben Amok als eine ursprünglich aus dem malaiischen Sprachraum stammende Handlung, „Amuck“ bezeichnet hier ein Konfliktverhalten mit langer kultureller Vorgeschichte. Inwieweit die geschilderten Ausprägungen der Tat auch bei der modernen Form der amokähnlichen Phänomene als charakteristisch zu bezeichnen sind, soll hier verglichen werden.Amokläufe bilden nach meiner Beobachtung die Voraussetzungen für Pressemitteilungen mit hohem Sensationsgehalt. In dieser Arbeit soll genauer untersucht werden, nach welchen Gesichtspunkten eine Nachricht als Amoktat klassifiziert und präsentiert wird. Als Grundlage für die Analyse der Meldungen habe ich nach einem inhaltsanalytischen Verfahren eine Datenerhebung durchgeführt. Hier sind Publikationen, die von den Presseagenturen bzw. den Zeitungsredaktionen mit Amok überschrieben wurden, gesammelt und in einer Statistik zusammengefasst worden. Mit Hilfe eines EDV-Programms wurden diese Daten ausgewertet, um ein mögliches Profil der so bezeichneten Amokläufer und ihrer Tat erstellen zu können. Möglicherweise lassen sich mit dieser Methode spezifische, wiederkehrende Merkmale ausmachen und allgemeine Kriterien daraus ableiten. Auch kann die Analyse eventuell Hinweise auf gesellschaftliche Hintergründe und Ursachen liefern, indem beispielsweise eine Häufung auslösender Momente festgestellt wird.Bei vielen Amokläufen der Gegenwart werden Schusswaffen vom Täter eingesetzt. Besonders interessant erscheint mir deshalb eine genauere Betrachtung der Korrelation zwischen Waffenbesitz, Erfahrung mit dem Umgang von Waffen, sowie deren Benutzung in einer ausweglos erscheinenden Situation. In den vergangenen Jahren ist in verschiedenen westlichen Staaten eine Diskussion ausgelöst worden, die sich mit dem Zugang zu Waffen und mit seiner möglichen Beschränkung beschäftigt. Als Reaktion auf Gewalttaten mit hoher Opferzahl sind bereits verschiedene Gesetzesänderungen beraten oder auch schon verabschiedet worden. Insbesondere anhand der Entwicklung in Österreich soll dieser Prozess näher beleuchtet werden.Nicht wenige Amokfälle scheinen aus alltäglichen Situationen heraus zu entstehen, die durch ihre Gewöhnlichkeit und Vertrautheit nicht darauf schliessen lassen, dass sie Grundlage für eine extrem aggressive Handlung werden könnten. Hieraus ergibt sich eine weitere Fragestellung: Wird der potentielle Amokläufer zu seiner Tat bewegt, weil grosse Veränderungen in seinem Leben auftreten, denen er sich nicht gewachsen fühlt, oder sind es die alltäglichen Unzufriedenheiten, Demütigungen und Misserfolge, die sich summieren, und - ausgelöst durch eine Banalität - alle Selbstkontrolle unmöglich machen? Auch die Abgrenzung zwischen einer angestrebten Selbsttötung und einer nach aussen gerichteten Aggress.
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3838628365 - Sven Sehle: Zum Phänomen Amok
Sven Sehle

Zum Phänomen Amok

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9783838628363 - Sehle, Sven: Zum Phnomen Amok: Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung
Sehle, Sven

Zum Phnomen Amok: Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung (2000)

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ISBN: 9783838628363 bzw. 3838628365, in Deutsch, 140 Seiten, Diplomarbeiten Agentur, Taschenbuch, neu.

Neu ab: 30,43 € (2 Angebote)
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Diplomarbeiten Agentur, Taschenbuch, Publiziert: 2000-11-10T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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3838628365 - Zum Phänomen Amok

Zum Phänomen Amok

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9783838628363 - Sehle, Sven: Zum Phänomen Amok
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Sehle, Sven

Zum Phänomen Amok (2000)

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9783838628363 - Sven Sehle: Zum Phänomen Amok: Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung (Paperback)
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Sven Sehle

Zum Phänomen Amok: Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung (Paperback) (2000)

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9783832428365 - Sven Sehle: Zum Phänomen Amok - Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung
Sven Sehle

Zum Phänomen Amok - Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung (2000)

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ISBN: 9783832428365 bzw. 3832428364, in Deutsch, 135 Seiten, Diplomica, neu.

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