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Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands: Untersuchung einer sozialistisch-humanistischen Stadt- und Freiraumplanung und . der Beziehung von Stadt und Landschaft100%: Seidel, Andreas: Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands: Untersuchung einer sozialistisch-humanistischen Stadt- und Freiraumplanung und . der Beziehung von Stadt und Landschaft (ISBN: 9783838628158) in Deutsch, Taschenbuch.
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Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands81%: Andreas Seidel: Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands (ISBN: 9783832428150) 2000, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands: Untersuchung einer sozialistisch-humanistischen Stadt- und Freiraumplanung und . der Beziehung von Stadt und Landschaft
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9783832428150 - Andreas Seidel: Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands - Untersuchung einer sozialistisch-humanistischen Stadt- und Freiraumplanung und konzeptionelle Überlegungen zur Entwicklung der Beziehung von Stadt und Landschaft
Andreas Seidel

Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands - Untersuchung einer sozialistisch-humanistischen Stadt- und Freiraumplanung und konzeptionelle Überlegungen zur Entwicklung der Beziehung von Stadt und Landschaft

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Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands: Inhaltsangabe:Einleitung: Das städtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhüttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gemäß den ¿Grundsätzen des Städtebaus¿ und sollte in der um nationale Identität ringenden DDR im Sinne der `nationalen Bautraditionen` aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt für die Belegschaft des Eisenhüttenkombinates Ost (EKO) errichtet, gilt diese streng durchgeplante Stadtanlage heute als gebautes Beispiel der humanistischen Ideale des frühen DDR-Städtebaus. Bei näherer Betrachtung zeigen sich deutliche Parallelen zur modernen funktionsgegliederten Stadt. Ganz im Sinne der ¿Charta von Athen¿ ist die Stadt ¿entmischt¿. Die Wohngebiete sind in verschiedene Wohnkomplexe gegliedert. Die spezifische Qualität der Stadtanlage offenbart sich in dem städtischen Freiraumsystem, das die innerhalb und außerhalb der Stadt liegenden Freiräume zu einem `Verbund` zusammengefasst. Die ursprünglichen Planungen zum Aufbau der Wohnstadt EKO werden einer eingehenden Analyse unterzogen. In Hinblick auf die ökologischen Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft lassen sich hier durchaus Anknüpfungspunkte für eine umweltbewusstere, den Naturhaushalt und die Landschaft berücksichtigende Stadtentwicklung feststellen. Die Freiraumstruktur der Stadtanlage ist mit der Diskussion über den Umgang mit dem Erbe des Städtebaus der 1950er Jahre und seinen zumeist unterschätzten Freiflächenpotentialen verknüpft. In der Ersten Sozialistischen Stadt wurde der Versuch unternommen, Architektur und Städtebau - und nicht die ¿Landschaft¿ - als gestaltprägend und dominierend herauszuarbeiten. So sollte bewusst ein städtischer Charakter gewahrt bleiben, aber ein höchstmögliches Maß an `grüner Lebensqualität` für die Stadtbewohner geschaffen werden. Voraussetzung zum strukturellen Verständnis der Ersten Sozialistischen Stadt ist die Auseinandersetzung mit dem Städtebau jener Zeit. Es wird der Frage nachgegangen, über welche gesellschaftspolitischen, städtebautheoretischen und grünplanerischen Inhalte die gebaute Substanz der Stadt Auskunft geben könnte. Untersucht werden die damals zugrunde gelegten Zielsetzungen zur Gestaltung der innerstädtischen und außerhalb der Stadt gelegenen Freiflächen. Es zeigt sich, dass auch die Grünanlagen der Stadt nach Funktionen getrennt, aber das kollektive Prinzip dabei nicht in Frage gestellt werden sollte. Die Methode zum ¿biologischen Aufbau¿ der Grünanlagen erfolgte unter der Maßgabe einer ¿idealen¿ Berücksichtigung der Naturhaushaltsfaktoren. Es ist deshalb naheliegend, von einer ökologisch orientierten Grünplanung zu sprechen. Die heutige Bedeutung der Stadt offenbart sich in vielfältiger Form. Als denkmalwertes Bindeglied zwischen Moderne und Tradition zeigt sich ein selbstbewusster und entwicklungsfähiger städtebaulicher Weg. Darüber hinaus sind der natürliche und der historisch-kulturelle Genius loci konstitutiv für den weiteren Umgang mit der Wohnstadt. Denn darin drückt sich ein Teil des Selbstverständnisses des heutigen Eisenhüttenstadts aus. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 1.Stadtregion Eisenhüttenstadt3 1.1Lage der Untersuchungsräume3 1.2Lage im Raum und Verflechtungen3 1.3Bebauungsstruktur4 1.4Das Eisenhüttenkombinat Ost (EKO)6 1.5Die Landschaft8 1.6Die Entwicklung des Raumes bis zum Bau der Ersten Sozialistischen Stadt11 1.6.1Entwicklung der Kulturlandschaft11 1.6.2Städtebauliche Entwicklungsschritte14 2.Die Erste Sozialistische Stadt und ihre Bedeutung als `Stadt der Zukunft`18 2.1Theoretische Grundlagen zu Städtebau, Architektur und Landschaftsarchitektur20 2.1.1Gesellschaftlicher Auftrag der Stadtplanung21 2.1.2Tradition versus Moderne22 2.1.3Grundsätze des Städtebaus25 2.1.4Das Prinzip des Organischen, `Stadtlandschaft`28 2.1.5Die Einteilung der Stadt in Wohnkomplexe31 2.1.6Die Grünflächen der Stadt36 2.2Die städtebauliche `Idealplanung` der Ersten Sozialistischen Stadt44 2.2.1Planungsvoraussetzungen und Wahl des geeigneten Standortes44 2.2.2Städtebauliches Auswahlverfahren und Vorgaben für den Wettbewerb46 2.2.3Aufbau der idealen Stadtanlage48 2.3Die Grünplanung der Ersten Sozialistischen Stadt54 2.3.1Methode des Grünaufbaus und Verhältnis Stadt - Land56 2.3.2Grünflächen innerhalb der Stadt62 2.3.3Grünflächen außerhalb der Stadt64 2.3.4Gestaltungsauffassungen in den einzelnen Wohnkomplexen70 2.4Die bauliche Umsetzung der ursprünglichen Planungen76 2.4.1Städtebau und Architektur78 2.4.2Grünflächen im innerstädtischen Bereich79 2.4.3Grünflächen außerhalb der Stadt82 2.5Städtebauliche Entwicklung bis heute87 2.6Resümee: Der Bedeutungsüberschuss der Ersten Sozialistischen Stadt91 3.Naturräumliche Bedingungen und Nutzungen Zustand und Bewertung des Übergangsbereiches der Kernstadt in die Diehloer Berge98 3.1Naturhaushalt und Umweltschutz98 3.1.1Boden und Geologie99 3.1.2Wasser101 3.1.3Klimatische Bedingungen103 3.2Arten- und Lebensgemeinschaften, Lebensräume, Nutzungen105 3.2.1Wälder, Forsten und waldartige Flächen105 3.2.2Landwirtschaftlich genutzte Flächen107 3.2.3Gras- und Staudenfluren108 3.2.4Sonstige und Sonderbiotope109 3.2.5Siedlungsbereiche und gewerblich genutzte Flächen110 3.3Fauna113 3.4Freiraumqualität/Erholung/Landschaftsbild/Attraktionen114 3.5Geschützte und schützenswerte Bereiche116 4.Übergeordnete Planungsgrundlagen119 4.1Stadtregion119 4.2Kernstadt mit angrenzenden Gebieten123 5.Konflikte129 6.Entwicklungskonzept ÜBERGANG STADT - LANDSCHAFT137 6.1Übergeordnete Zielvorstellungen137 6.1.1Plädoyer für eine zukunftsweisende Stadtentwicklungspolitik138 6.2Handlungsfelder im Übergangsbereich140 6.2.1Kernzone Naturschutz142 6.2.2Stadt-Land-Korridor Gartenfließ143 6.2.3Stadt-Land-Korridor `Zentrale Achse`144 6.2.4Übergang Stadt - Landschaft. Schwerpunkt Idealplanung145 6.2.5Übergang Stadt - Landschaft. Schwerpunkt Freiraumgestaltung146 6.2.6Experimentierfeld Wohnstadt146 6.2.7Die Vögel scheißen sich ihren eigenen Lebensraum150 7.Ausblick154 8.QUELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS156, Ebook.
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9783838628158 - Andreas Seidel: Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands
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Andreas Seidel

Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands (2000)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Umwelt und Gesellschaft, Freiraumentwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das städtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhüttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gemäß den Grundsätzen des Städtebaus und sollte in der um nationale Identität ringenden DDR im Sinne der 'nationalen Bautraditionen' aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt für die Belegschaft des Eisenhüttenkombinates Ost (EKO) errichtet, gilt diese streng durchgeplante Stadtanlage heute als gebautes Beispiel der humanistischen Ideale des frühen DDR-Städtebaus. Bei näherer Betrachtung zeigen sich deutliche Parallelen zur modernen funktionsgegliederten Stadt. Ganz im Sinne der Charta von Athen ist die Stadt entmischt . Die Wohngebiete sind in verschiedene Wohnkomplexe gegliedert. Die spezifische Qualität der Stadtanlage offenbart sich in dem städtischen Freiraumsystem, das die innerhalb und außerhalb der Stadt liegenden Freiräume zu einem 'Verbund' zusammengefasst. Die ursprünglichen Planungen zum Aufbau der Wohnstadt EKO werden einer eingehenden Analyse unterzogen. In Hinblick auf die ökologischen Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft lassen sich hier durchaus Anknüpfungspunkte für eine umweltbewusstere, den Naturhaushalt und die Landschaft berücksichtigende Stadtentwicklung feststellen. Die Freiraumstruktur der Stadtanlage ist mit der Diskussion über den Umgang mit dem Erbe des Städtebaus der 1950er Jahre und seinen zumeist unterschätzten Freiflächenpotentialen verknüpft. In der Ersten Sozialistischen Stadt wurde der Versuch unternommen, Architektur und Städtebau - und nicht die Landschaft - als gestaltprägend und dominierend herauszuarbeiten. So sollte bewusst ein städtischer Charakter gewahrt bleiben, aber ein höchstmögliches Maß an 'grüner Lebensqualität' für die Stadtbewohner geschaffen werden. Voraussetzung zum strukturellen Verständnis der Ersten Sozialistischen Stadt ist die Auseinandersetzung mit dem Städtebau jener Zeit. Es wird der Frage nachgegangen, über welche gesellschaftspolitischen, städtebautheoretischen und grünplanerischen Inhalte die gebaute Substanz der Stadt Auskunft geben könnte. Untersucht werden die damals zugrunde gelegten Zielsetzungen zur Gestaltung der innerstädtischen und außerhalb der Stadt gelegenen Freiflächen. Es zeigt sich, dass auch die Grünanlagen der Stadt nach Funktionen getrennt, aber das kollektive Prinzip dabei nicht in Frage gestellt werden sollte. Die Methode zum biologischen Aufbau der Grünanlagen erfolgte unter der Maßgabe einer idealen Berücksichtigung der Naturhaushaltsfaktoren. Es ist deshalb naheliegend, von einer ökologisch orientierten Grünplanung zu sprechen. Die heutige Bedeutung der Stadt offenbart sich in vielfältiger Form. Als denkmalwertes Bindeglied zwischen Moderne und Tradition zeigt sich ein selbstbewusster und entwicklungsfähiger städtebaulicher Weg. Darüber hinaus sind der natürliche und der historisch-kulturelle Genius loci konstitutiv für den weiteren Umgang mit der Wohnstadt. Denn darin drückt sich ein Teil des Selbstverständnisses des heutigen Eisenhüttenstadts aus. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 1.Stadtregion Eisenhüttenstadt3 1.1Lage der Untersuchungsräume3 1.2Lage im Raum und Verflechtungen3 1.3Bebauungsstruktur4 1.4Das Eisenhüttenkombinat Ost (EKO)6 1.5Die Landschaft8 1.6Die Entwicklung des Raumes bis zum Bau der Ersten Sozialistischen Stadt11 1.6.1Entwicklung der Kulturlandschaft11 1.6.2Städtebauliche Entwicklungsschritte14 2.Die Erste Sozialistische Stadt und ihre Bedeutung als 'Stadt der Zukunft'18 2.1Theoretische Grundlage. 184 pp. Deutsch.
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9783832428150 - Andreas Seidel: Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands
Andreas Seidel

Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands (2000)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das städtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhüttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gemäß den ¿Grundsätzen des Städtebaus¿ und sollte in der um nationale Identität ringenden DDR im Sinne der 'nationalen Bautraditionen' aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt für die Belegschaft des Eisenhüttenkombinates Ost (EKO) errichtet, gilt diese streng durchgeplante Stadtanlage heute als gebautes Beispiel der humanistischen Ideale des frühen DDR-Städtebaus. Bei näherer Betrachtung zeigen sich deutliche Parallelen zur modernen funktionsgegliederten Stadt. Ganz im Sinne der ¿Charta von Athen¿ ist die Stadt ¿entmischt¿. Die Wohngebiete sind in verschiedene Wohnkomplexe gegliedert. Die spezifische Qualität der Stadtanlage offenbart sich in dem städtischen Freiraumsystem, das die innerhalb und außerhalb der Stadt liegenden Freiräume zu einem 'Verbund' zusammengefasst. Die ursprünglichen Planungen zum Aufbau der Wohnstadt EKO werden einer eingehenden Analyse unterzogen. In Hinblick auf die ökologischen Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft lassen sich hier durchaus Anknüpfungspunkte für eine umweltbewusstere, den Naturhaushalt und die Landschaft berücksichtigende Stadtentwicklung feststellen. Die Freiraumstruktur der Stadtanlage ist mit der Diskussion über den Umgang mit dem Erbe des Städtebaus der 1950er Jahre und seinen zumeist unterschätzten Freiflächenpotentialen verknüpft. In der Ersten Sozialistischen Stadt wurde der Versuch unternommen, Architektur und Städtebau - und nicht die ¿Landschaft¿ - als gestaltprägend und dominierend herauszuarbeiten. So sollte bewusst ein städtischer Charakter gewahrt bleiben, aber ein höchstmögliches Maß an 'grüner Lebensqualität' für die Stadtbewohner geschaffen werden. Voraussetzung zum strukturellen Verständnis der Ersten Sozialistischen Stadt ist die Auseinandersetzung mit dem Städtebau jener Zeit. Es wird der Frage nachgegangen, über welche gesellschaftspolitischen, städtebautheoretischen und grünplanerischen Inhalte die gebaute Substanz der Stadt Auskunft geben könnte. Untersucht werden die damals zugrunde gelegten Zielsetzungen zur Gestaltung der innerstädtischen und außerhalb der Stadt gelegenen Freiflächen. Es zeigt sich, dass auch die Grünanlagen der Stadt nach Funktionen getrennt, aber das kollektive Prinzip dabei nicht in Frage gestellt werden sollte. Die Methode zum ¿biologischen Aufbau¿ der Grünanlagen erfolgte unter der [...], PDF, 31.10.2000.
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9783838628158 - Seidel, Andreas: Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands
Seidel, Andreas

Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Umwelt und Gesellschaft, Freiraumentwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das städtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhüttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gemäß den Grundsätzen des Städtebaus und sollte in der um nationale Identität ringenden DDR im Sinne der 'nationalen Bautraditionen' aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt für die Belegschaft des Eisenhüttenkombinates Ost (EKO) errichtet, gilt diese streng durchgeplante Stadtanlage heute als gebautes Beispiel der humanistischen Ideale des frühen DDR-Städtebaus.Bei näherer Betrachtung zeigen sich deutliche Parallelen zur modernen funktionsgegliederten Stadt. Ganz im Sinne der Charta von Athen ist die Stadt entmischt . Die Wohngebiete sind in verschiedene Wohnkomplexe gegliedert. Die spezifische Qualität der Stadtanlage offenbart sich in dem städtischen Freiraumsystem, das die innerhalb und außerhalb der Stadt liegenden Freiräume zu einem 'Verbund' zusammengefasst.Die ursprünglichen Planungen zum Aufbau der Wohnstadt EKO werden einer eingehenden Analyse unterzogen. In Hinblick auf die ökologischen Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft lassen sich hier durchaus Anknüpfungspunkte für eine umweltbewusstere, den Naturhaushalt und die Landschaft berücksichtigende Stadtentwicklung feststellen.Die Freiraumstruktur der Stadtanlage ist mit der Diskussion über den Umgang mit dem Erbe des Städtebaus der 1950er Jahre und seinen zumeist unterschätzten Freiflächenpotentialen verknüpft. In der Ersten Sozialistischen Stadt wurde der Versuch unternommen, Architektur und Städtebau - und nicht die Landschaft - als gestaltprägend und dominierend herauszuarbeiten. So sollte bewusst ein städtischer Charakter gewahrt bleiben, aber ein höchstmögliches Maß an 'grüner Lebensqualität' für die Stadtbewohnergeschaffen werden.Voraussetzung zum strukturellen Verständnis der Ersten Sozialistischen Stadt ist die Auseinandersetzung mit dem Städtebau jener Zeit. Es wird der Frage nachgegangen, über welche gesellschaftspolitischen, städtebautheoretischen und grünplanerischen Inhalte die gebaute Substanz der Stadt Auskunft geben könnte.Untersucht werden die damals zugrunde gelegten Zielsetzungen zur Gestaltung der innerstädtischen und außerhalb der Stadt gelegenen Freiflächen. Es zeigt sich, dass auch die Grünanlagen der Stadt nach Funktionen getrennt, aber das kollektive Prinzip dabei nicht in Frage gestellt werden sollte. Die Methode zum biologischen Aufbau der Grünanlagen erfolgte unter der Maßgabe einer idealen Berücksichtigung der Naturhaushaltsfaktoren. Es ist deshalb naheliegend, von einer ökologisch orientierten Grünplanung zu sprechen.Die heutige Bedeutung der Stadt offenbart sich in vielfältiger Form. Als denkmalwertes Bindeglied zwischen Moderne und Tradition zeigt sich ein selbstbewusster und entwicklungsfähiger städtebaulicher Weg. Darüber hinaus sind der natürliche und der historisch-kulturelle Genius loci konstitutiv für den weiteren Umgang mit der Wohnstadt. Denn darin drückt sich ein Teil des Selbstverständnisses des heutigen Eisenhüttenstadts aus.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung11.Stadtregion Eisenhüttenstadt31.1Lage der Untersuchungsräume31.2Lage im Raum und Verflechtungen31.3Bebauungsstruktur41.4Das Eisenhüttenkombinat Ost (EKO)61.5Die Landschaft81.6Die Entwicklung des Raumes bis zum Bau der Ersten Sozialistischen Stadt111.6.1Entwicklung der Kulturlandschaft111.6.2Städtebauliche Entwicklungsschritte142.Die Erste Sozialistische Stadt und ihre Bedeutung als "Stadt der Zukunft"182.1Theoretische Grundlage...
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9783832428150 - Andreas Seidel: Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands
Andreas Seidel

Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands (2000)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das städtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhüttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gemäß den Grundsätzen des Städtebaus und sollte in der um nationale Identität ringenden DDR im Sinne der ´nationalen Bautraditionen´ aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das städtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhüttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gemäß den Grundsätzen des Städtebaus und sollte in der um nationale Identität ringenden DDR im Sinne der ´nationalen Bautraditionen´ aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt für die Belegschaft des Eisenhüttenkombinates Ost (EKO) errichtet, gilt diese streng durchgeplante Stadtanlage heute als gebautes Beispiel der humanistischen Ideale des frühen DDR-Städtebaus. Bei näherer Betrachtung zeigen sich deutliche Parallelen zur modernen funktionsgegliederten Stadt. Ganz im Sinne der Charta von Athen ist die Stadt entmischt. Die Wohngebiete sind in verschiedene Wohnkomplexe gegliedert. Die spezifische Qualität der Stadtanlage offenbart sich in dem städtischen Freiraumsystem, das die innerhalb und außerhalb der Stadt liegenden Freiräume zu einem ´Verbund´ zusammengefasst. Die ursprünglichen Planungen zum Aufbau der Wohnstadt EKO werden einer eingehenden Analyse unterzogen. In Hinblick auf die ökologischen Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft lassen sich hier durchaus Anknüpfungspunkte für eine umweltbewusstere, den Naturhaushalt und die Landschaft berücksichtigende Stadtentwicklung feststellen. Die Freiraumstruktur der Stadtanlage ist mit der Diskussion über den Umgang mit dem Erbe des Städtebaus der 1950er Jahre und seinen zumeist unterschätzten Freiflächenpotentialen verknüpft. In der Ersten Sozialistischen Stadt wurde der Versuch unternommen, Architektur und Städtebau - und nicht die Landschaft - als gestaltprägend und dominierend herauszuarbeiten. So sollte bewusst ein städtischer Charakter gewahrt bleiben, aber ein höchstmögliches Maß an ´grüner Lebensqualität´ für die Stadtbewohner geschaffen werden. Voraussetzung zum strukturellen Verständnis der Ersten Sozialistischen Stadt ist die Auseinandersetzung mit dem Städtebau jener Zeit. Es wird der Frage nachgegangen, über welche gesellschaftspolitischen, städtebautheoretischen und grünplanerischen Inhalte die gebaute Substanz der Stadt Auskunft geben könnte. Untersucht werden die damals zugrunde gelegten Zielsetzungen zur Gestaltung der innerstädtischen und außerhalb der Stadt gelegenen Freiflächen. Es zeigt sich, dass auch die Grünanlagen der Stadt nach Funktionen getrennt, aber das kollektive Prinzip dabei nicht in Frage gestellt werden sollte. Die Methode zum biologischen Aufbau der Grünanlagen erfolgte unter der [], 31.10.2000, PDF.
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9783832428150 - Andreas Seidel: Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands
Andreas Seidel

Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands (2000)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das städtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhüttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gemäss den Grundsätzen des Städtebaus und sollte in der um nationale Identität ringenden DDR im Sinne der ´nationalen Bautraditionen´ aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das städtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhüttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gemäss den Grundsätzen des Städtebaus und sollte in der um nationale Identität ringenden DDR im Sinne der ´nationalen Bautraditionen´ aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt für die Belegschaft des Eisenhüttenkombinates Ost (EKO) errichtet, gilt diese streng durchgeplante Stadtanlage heute als gebautes Beispiel der humanistischen Ideale des frühen DDR-Städtebaus. Bei näherer Betrachtung zeigen sich deutliche Parallelen zur modernen funktionsgegliederten Stadt. Ganz im Sinne der Charta von Athen ist die Stadt entmischt. Die Wohngebiete sind in verschiedene Wohnkomplexe gegliedert. Die spezifische Qualität der Stadtanlage offenbart sich in dem städtischen Freiraumsystem, das die innerhalb und ausserhalb der Stadt liegenden Freiräume zu einem ´Verbund´ zusammengefasst. Die ursprünglichen Planungen zum Aufbau der Wohnstadt EKO werden einer eingehenden Analyse unterzogen. In Hinblick auf die ökologischen Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft lassen sich hier durchaus Anknüpfungspunkte für eine umweltbewusstere, den Naturhaushalt und die Landschaft berücksichtigende Stadtentwicklung feststellen. Die Freiraumstruktur der Stadtanlage ist mit der Diskussion über den Umgang mit dem Erbe des Städtebaus der 1950er Jahre und seinen zumeist unterschätzten Freiflächenpotentialen verknüpft. In der Ersten Sozialistischen Stadt wurde der Versuch unternommen, Architektur und Städtebau - und nicht die Landschaft - als gestaltprägend und dominierend herauszuarbeiten. So sollte bewusst ein städtischer Charakter gewahrt bleiben, aber ein höchstmögliches Mass an ´grüner Lebensqualität´ für die Stadtbewohner geschaffen werden. Voraussetzung zum strukturellen Verständnis der Ersten Sozialistischen Stadt ist die Auseinandersetzung mit dem Städtebau jener Zeit. Es wird der Frage nachgegangen, über welche gesellschaftspolitischen, städtebautheoretischen und grünplanerischen Inhalte die gebaute Substanz der Stadt Auskunft geben könnte. Untersucht werden die damals zugrunde gelegten Zielsetzungen zur Gestaltung der innerstädtischen und ausserhalb der Stadt gelegenen Freiflächen. Es zeigt sich, dass auch die Grünanlagen der Stadt nach Funktionen getrennt, aber das kollektive Prinzip dabei nicht in Frage gestellt werden sollte. Die Methode zum biologischen Aufbau der Grünanlagen erfolgte unter der [], PDF, 31.10.2000.
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3832428151 - Andreas Seidel: Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands
Andreas Seidel

Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands (2000)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das städtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhüttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gemäß den ¿Grundsätzen des Städtebaus¿ und sollte in der um nationale Identität ringenden DDR im Sinne der 'nationalen Bautraditionen' aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt für die Belegschaft des Eisenhüttenkombinates Ost (EKO) errichtet, gilt diese streng durchgeplante Stadtanlage heute als gebautes Beispiel der humanistischen Ideale des frühen DDR-Städtebaus. Bei näherer Betrachtung zeigen sich deutliche Parallelen zur modernen funktionsgegliederten Stadt. Ganz im Sinne der ¿Charta von Athen¿ ist die Stadt ¿entmischt¿. Die Wohngebiete sind in verschiedene Wohnkomplexe gegliedert. Die spezifische Qualität der Stadtanlage offenbart sich in dem städtischen Freiraumsystem, das die innerhalb und außerhalb der Stadt liegenden Freiräume zu einem 'Verbund' zusammengefasst. Die ursprünglichen Planungen zum Aufbau der Wohnstadt EKO werden einer eingehenden Analyse unterzogen. In Hinblick auf die ökologischen Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft lassen sich hier durchaus Anknüpfungspunkte für eine umweltbewusstere, den Naturhaushalt und die Landschaft berücksichtigende Stadtentwicklung feststellen. Die Freiraumstruktur der Stadtanlage ist mit der Diskussion über den Umgang mit dem Erbe des Städtebaus der 1950er Jahre und seinen zumeist unterschätzten Freiflächenpotentialen verknüpft. In der Ersten Sozialistischen Stadt wurde der Versuch unternommen, Architektur und Städtebau - und nicht die ¿Landschaft¿ - als gestaltprägend und dominierend herauszuarbeiten. So sollte bewusst ein städtischer Charakter gewahrt bleiben, aber ein höchstmögliches Maß an 'grüner Lebensqualität' für die Stadtbewohner geschaffen werden. Voraussetzung zum strukturellen Verständnis der Ersten Sozialistischen Stadt ist die Auseinandersetzung mit dem Städtebau jener Zeit. Es wird der Frage nachgegangen, über welche gesellschaftspolitischen, städtebautheoretischen und grünplanerischen Inhalte die gebaute Substanz der Stadt Auskunft geben könnte. Untersucht werden die damals zugrunde gelegten Zielsetzungen zur Gestaltung der innerstädtischen und außerhalb der Stadt gelegenen Freiflächen. Es zeigt sich, dass auch die Grünanlagen der Stadt nach Funktionen getrennt, aber das kollektive Prinzip dabei nicht in Frage gestellt werden sollte. Die Methode zum ¿biologischen Aufbau¿ der Grünanlagen erfolgte unter der [...], 2000, 177 Seiten, eBooks.
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9783838628158 - Andreas Seidel: Eisenhuttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands
Symbolbild
Andreas Seidel

Eisenhuttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands (1995)

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Diplom.de. Paperback. New. Paperback. 184 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.4in.Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: 2, 0, Technische Universitt Berlin (Umwelt und Gesellschaft, Freiraumentwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Das stdtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gem den Grundstzen des Stdtebaus und sollte in der um nationale Identitt ringenden DDR im Sinne der nationalen Bautraditionen aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt fr die Belegschaft des Eisenhttenkombinates Ost (EKO) errichtet, gilt diese streng durchgeplante Stadtanlage heute als gebautes Beispiel der humanistischen Ideale des frhen DDR-Stdtebaus. Bei nherer Betrachtung zeigen sich deutliche Parallelen zur modernen funktionsgegliederten Stadt. Ganz im Sinne der Charta von Athen ist die Stadt entmischt. Die Wohngebiete sind in verschiedene Wohnkomplexe gegliedert. Die spezifische Qualitt der Stadtanlage offenbart sich in dem stdtischen Freiraumsystem, das die innerhalb und auerhalb der Stadt liegenden Freirume zu einem Verbund zusammengefasst. Die ursprnglichen Planungen zum Aufbau der Wohnstadt EKO werden einer eingehenden Analyse unterzogen. In Hinblick auf die kologischen Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft lassen sich hier durchaus Anknpfungspunkte fr eine umweltbewusstere, den Naturhaushalt und die Landschaft bercksichtigende Stadtentwicklung feststellen. Die Freiraumstruktur der Stadtanlage ist mit der Diskussion ber den Umgang mit dem Erbe des Stdtebaus der 1950er Jahre und seinen zumeist unterschtzten Freiflchenpotentialen verknpft. In der Ersten Sozialistischen Stadt wurde der Versuch unternommen, Architektur und Stdtebau - und nicht die Landschaft - als gestaltprgend und dominierend herauszuarbeiten. So sollte bewusst ein stdtischer Charakter gewahrt bleiben, aber ein hchstmgliches Ma an grner Lebensqualitt fr die Stadtbewohner ges This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783838628158 - Andreas Seidel: Eisenhuttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands (Paperback)
Symbolbild
Andreas Seidel

Eisenhuttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands (Paperback) (2000)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: 2,0, Technische Universitat Berlin (Umwelt und Gesellschaft, Freiraumentwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Das stadtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhuttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gemass den Grundsatzen des Stadtebaus und sollte in der um nationale Identitat ringenden DDR im Sinne der nationalen Bautraditionen aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt fur die Belegschaft des Eisenhuttenkombinates Ost (EKO) errichtet, gilt diese streng durchgeplante Stadtanlage heute als gebautes Beispiel der humanistischen Ideale des fruhen DDR-Stadtebaus. Bei naherer Betrachtung zeigen sich deutliche Parallelen zur modernen funktionsgegliederten Stadt. Ganz im Sinne der Charta von Athen ist die Stadt entmischt. Die Wohngebiete sind in verschiedene Wohnkomplexe gegliedert. Die spezifische Qualitat der Stadtanlage offenbart sich in dem stadtischen Freiraumsystem, das die innerhalb und ausserhalb der Stadt liegenden Freiraume zu einem Verbund zusammengefasst. Die ursprunglichen Planungen zum Aufbau der Wohnstadt EKO werden einer eingehenden Analyse unterzogen. In Hinblick auf die okologischen Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft lassen sich hier durchaus Anknupfungspunkte fur eine umweltbewusstere, den Naturhaushalt und die Landschaft berucksichtigende Stadtentwicklung feststellen. Die Freiraumstruktur der Stadtanlage ist mit der Diskussion uber den Umgang mit dem Erbe des Stadtebaus der 1950er Jahre und seinen zumeist unterschatzten Freiflachenpotentialen verknupft. In der Ersten Sozialistischen Stadt wurde der Versuch unternommen, Architektur und Stadtebau - und nicht die Landschaft - als gestaltpragend und dominierend herauszuarbeiten. So sollte bewusst ein stadtischer Charakter gewahrt bleiben, aber ein hochstmogliches Mass an gruner Lebensqualitat fur die Stadtbewohner.
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9783832428150 - Andreas Seidel: Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands
Andreas Seidel

Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands

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ISBN: 9783832428150 bzw. 3832428151, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Eisenhüttenstadt - Erste Sozialistische Stadt Deutschlands ab 38 € als pdf eBook: Untersuchung einer sozialistisch-humanistischen Stadt- und Freiraumplanung und konzeptionelle Überlegungen zur Entwicklung der Beziehung von Stadt und Landschaft. Aus dem Bereich: eBooks, Haus & Heim, Garten,.
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