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Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit100%: Martin Baltes: Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit (ISBN: 9783838628004) in Deutsch.
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Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit100%: Martin Baltes: Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit (ISBN: 9783832428006) 2000, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit
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9783832428006 - Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit

Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit

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ISBN: 9783832428006 bzw. 3832428003, in Deutsch, diplom.de, neu.

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Inhaltsangabe:Einleitung:Löhne und Zusatzkosten befinden sich in Deutschland im Vergleich zu anderen Industrienationen auf einem sehr hohen Niveau. Die Folge ist, dass in Deutschland die Arbeitszeit besonders effizient eingesetzt werden muss. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine flexiblere Organisation der Arbeitszeit in den Unternehmen, als es bisher noch allgemein üblich ist. Um mögliche Zielkonflikte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bereits von Beginn an zu vermeiden, kommen dabei nur solche Arbeitszeitmodelle in Frage, die sowohl Arbeitgeberinteressen als auch Arbeitnehmerinteressen berücksichtigen.Eine Betrachtung nicht nur der täglichen bzw. wöchentlichen Arbeitszeit sondern der Lebensarbeitszeit wirft eine Vielzahl von Problemen auf, die bislang in der wissenschaftlichen Diskussion kaum Aufmerksamkeit gefunden haben. Trotzdem haben einige Unternehmen (z.B. Hewlett-Packard) begonnen, mit solchen Lebensarbeitszeitmodellen zu arbeiten. Die Betriebswirtschaftslehre ist daher aufge.
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3832428003 - Martin Baltes: Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit
Martin Baltes

Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit (2000)

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ISBN: 3832428003 bzw. 9783832428006, in Deutsch, 105 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Löhne und Zusatzkosten befinden sich in Deutschland im Vergleich zu anderen Industrienationen auf einem sehr hohen Niveau. Die Folge ist, dass in Deutschland die Arbeitszeit besonders effizient eingesetzt werden muss. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine flexiblere Organisation der Arbeitszeit in den Unternehmen, als es bisher noch allgemein üblich ist. Um mögliche Zielkonflikte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bereits von Beginn an zu vermeiden, kommen dabei nur solche Arbeitszeitmodelle in Frage, die sowohl Arbeitgeberinteressen als auch Arbeitnehmerinteressen berücksichtigen. Eine Betrachtung nicht nur der täglichen bzw. wöchentlichen Arbeitszeit sondern der Lebensarbeitszeit wirft eine Vielzahl von Problemen auf, die bislang in der wissenschaftlichen Diskussion kaum Aufmerksamkeit gefunden haben. Trotzdem haben einige Unternehmen (z.B. Hewlett-Packard) begonnen, mit solchen Lebensarbeitszeitmodellen zu arbeiten. Die Betriebswirtschaftslehre ist daher aufgerufen, sich mit diesen Modellen der Arbeitszeitgestaltung auseinanderzusetzen. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Idee und die Funktionsweise eines Lebensarbeitszeitmodells darzustellen. Außerdem sollen die Ziele, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit der Einführung eines solchen Modells verbinden, verdeutlicht werden. Auch werden Vorteile und Nachteile eines solchen Lebensarbeitszeitmodells aufgezeigt. Gang der Untersuchung: Nach einer Untersuchung der für Arbeitszeitmodelle wichtigen organisationspsychologischen Grundlagen wird je ein Zielsystem für Arbeitgeber und Arbeitnehmer erarbeitet. Danach werden, zur Verdeutlichung der Funktionsweise eines Lebensarbeitszeitmodells, zwei Modelle vorgestellt, die in der Praxis bereits mit Erfolg angewendet werden. Im nächsten Abschnitt werden die zu beachtenden gesetzlichen Rahmenbedingungen dargestellt, bevor dann im Hauptteil der Arbeit eine Typisierung von Lebensarbeitszeitmodellen in ein arbeitgeber- und ein arbeitnehmerorientiertes Modell erfolgt. Mit dieser Typisierung sollen einerseits die Bausteine eines Lebensarbeitszeitmodells verdeutlicht werden und andererseits mögliche Konfliktpunkte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei der Gestaltung eines Lebensarbeitszeitmodells aufgezeigt werden. Danach folgt ein Kapitel, in dem u. A. die Idee von Zeitsparmodellen kritisch auf ihre Tauglichkeit in der heutigen Arbeitswelt hin überprüft wird. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Fallstudie. In [...], 2000, 105 Seiten, eBooks.
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9783832428006 - Martin Baltes: Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit
Martin Baltes

Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit

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Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783832428006 - Martin Baltes: Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit
Martin Baltes

Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit

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Inhaltsangabe:Einleitung: Löhne und Zusatzkosten befinden sich in Deutschland im Vergleich zu anderen Industrienationen auf einem sehr hohen Niveau. Die Folge ist, dass in Deutschland die Arbeitszeit besonders effizient eingesetzt werden muss. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine flexiblere Organisation der Arbeitszeit in den Unternehmen, als es bisher noch allgemein üblich ist. Um mögliche Zielkonflikte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bereits von Beginn an zu vermeiden, kommen dabei nur solche Arbeitszeitmodelle in Frage, die sowohl Arbeitgeberinteressen als auch Arbeitnehmerinteressen berücksichtigen. Eine Betrachtung nicht nur der täglichen bzw. wöchentlichen Arbeitszeit sondern der Lebensarbeitszeit wirft eine Vielzahl von Problemen auf, die bislang in der wissenschaftlichen Diskussion kaum Aufmerksamkeit gefunden haben. Trotzdem haben einige Unternehmen (z.B. Hewlett-Packard) begonnen, mit solchen Lebensarbeitszeitmodellen zu arbeiten. Die Betriebswirtschaftslehre ist daher aufgerufen, sich mit diesen Modellen der Arbeitszeitgestaltung auseinanderzusetzen. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Idee und die Funktionsweise eines Lebensarbeitszeitmodells darzustellen. Außerdem sollen die Ziele, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit der Einführung eines solchen Modells verbinden, verdeutlicht werden. Auch werden Vorteile und Nachteile eines solchen Lebensarbeitszeitmodells aufgezeigt. Gang der Untersuchung: Nach einer Untersuchung der für Arbeitszeitmodelle wichtigen organisationspsychologischen Grundlagen wird je ein Zielsystem für Arbeitgeber und Arbeitnehmer erarbeitet. Danach werden, zur Verdeutlichung der Funktionsweise eines Lebensarbeitszeitmodells, zwei Modelle vorgestellt, die in der Praxis bereits mit Erfolg angewendet werden. Im nächsten Abschnitt werden die zu beachtenden gesetzlichen Rahmenbedingungen dargestellt, bevor dann im Hauptteil der Arbeit eine Typisierung von Lebensarbeitszeitmodellen in ein arbeitgeber- und ein arbeitnehmerorientiertes Modell erfolgt. Mit dieser Typisierung sollen einerseits die Bausteine eines Lebensarbeitszeitmodells verdeutlicht werden und andererseits mögliche Konfliktpunkte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei der Gestaltung eines Lebensarbeitszeitmodells aufgezeigt werden. Danach folgt ein Kapitel, in dem u. A. die Idee von Zeitsparmodellen kritisch auf ihre Tauglichkeit in der heutigen Arbeitswelt hin überprüft wird. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Fallstudie. In dieser wird dargestellt, wie die Implementierung eines solchen Lebensarbeitszeitmodells bei der Stadtsparkasse Köln aussehen könnte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.EINLEITUNG UND PROBLEMDEFINITION1 2.BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN3 3.ORGANISATIONSPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN5 3.1Theorien der Arbeitsmotivation7 3.2Arbeitszufriedenheit als Funktion der Motivation10 3.3Organisationspsychologische Erkenntnisse für die Gestaltung von Arbeitszeitmodellen12 4.ZIELE IN VERBINDUNG MIT DER EINFÜHRUNG VON LEBENSARBEITSZEITMODELLEN14 4.1Die Ziele der Unternehmen14 4.2Die Ziele der Mitarbeiter18 5.LEBENSARBEITSZEITMODELLE IN DER PRAXIS21 5.1Das Lebensarbeitszeitmodell der Wieland-Werke AG22 5.2Das Lebensarbeitszeitmodell von Hewlett-Packard26 6.RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN29 6.1Sozialrecht29 6.2Arbeits- und Tarifrecht33 6.3Abgabenbelastung und Bilanzierung35 6.4Bewertung der rechtlichen Rahmenbedingungen36 7.TYPISIERUNG VON LEBENSARBEITSZEITMODELLEN37 7.1Gestaltungsvariablen von Lebensarbeitszeitmodellen38 7.1.1Dauer und Verteilung38 7.1.2Ankündigungsfristen40 7.1.3Begrenzungen der Arbeitszeitkonten41 7.1.4Verzinsung der Wertguthaben42 7.2Sabbaticals43 7.3Flexibler Übergang in den Ruhestand46 7.4Risikoabsicherung und Finanzierung der Wertguthaben50 7.4.1Risikoabsicherung der Wertguthaben51 7.4.2Finanzierung der Wertguthaben52 7.4.3Finanzierung durch Fonds53 7.4.4DAS VW Zeit-Wertpapier57 7.5Zusammenfassende Darstellung der Typisierung59 8.EINIGE ANMERKUNGEN ZU LEBENSARBEITSZEITMODELLEN60 8.1Vorteile und Nachteile eines Lebensarbeitszeitmodells60 8.2Empfehlungen für die Einführung eines Arbeitszeitmodells61 8.3Arbeitszeitmodelle noch zeitgemäß62 9.FALLSTUDIE: EINFÜHRUNG EINES LEBENSARBEITSZEITMODELLES AM BEISPIEL DER STADTSPARKASSE KÖLN65 9.1Problemerkennung und Ist-Aufnahme66 9.2Zielfindung68 9.3Orientierung70 9.4Verhandlung72 9.5Entscheidung73.
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9783838628004 - Baltes, Martin: Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit
Baltes, Martin

Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Löhne und Zusatzkosten befinden sich in Deutschland im Vergleich zu anderen Industrienationen auf einem sehr hohen Niveau. Die Folge ist, dass in Deutschland die Arbeitszeit besonders effizient eingesetzt werden muss. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine flexiblere Organisation der Arbeitszeit in den Unternehmen, als es bisher noch allgemein üblich ist. Um mögliche Zielkonflikte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bereits von Beginn an zu vermeiden, kommen dabei nur solche Arbeitszeitmodelle in Frage, die sowohl Arbeitgeberinteressen als auch Arbeitnehmerinteressen berücksichtigen. Eine Betrachtung nicht nur der täglichen bzw. wöchentlichen Arbeitszeit sondern der Lebensarbeitszeit wirft eine Vielzahl von Problemen auf, die bislang in der wissenschaftlichen Diskussion kaum Aufmerksamkeit gefunden haben. Trotzdem haben einige Unternehmen (z.B. Hewlett-Packard) begonnen, mit solchen Lebensarbeitszeitmodellen zu arbeiten. Die Betriebswirtschaftslehre ist daher aufgerufen, sich mit diesen Modellen der Arbeitszeitgestaltung auseinanderzusetzen. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Idee und die Funktionsweise eines Lebensarbeitszeitmodells darzustellen. Außerdem sollen die Ziele, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit der Einführung eines solchen Modells verbinden, verdeutlicht werden. Auch werden Vorteile und Nachteile eines solchen Lebensarbeitszeitmodells aufgezeigt. Gang der Untersuchung: Nach einer Untersuchung der für Arbeitszeitmodelle wichtigen organisationspsychologischen Grundlagen wird je ein Zielsystem für Arbeitgeber und Arbeitnehmer erarbeitet. Danach werden, zur Verdeutlichung der Funktionsweise eines Lebensarbeitszeitmodells, zwei Modelle vorgestellt, die in der Praxis bereits mit Erfolg angewendet werden. Im nächsten Abschnitt werden die zu beachtenden gesetzlichen Rahmenbedingungen dargestellt, bevor dann im Hauptteil der Arbeit eine Typisierung von Lebensarbeitszeitmodellen in ein arbeitgeber- und ein arbeitnehmerorientiertes Modell erfolgt. Mit dieser Typisierung sollen einerseits die Bausteine eines Lebensarbeitszeitmodells verdeutlicht werden und andererseits mögliche Konfliktpunkte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei der Gestaltung eines Lebensarbeitszeitmodells aufgezeigt werden. Danach folgt ein Kapitel, in dem u. A. die Idee von Zeitsparmodellen kritisch auf ihre Tauglichkeit in der heutigen Arbeitswelt hin überprüft wird. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Fallstudie. In dieser wird dargestellt, wie die Implementierung eines solchen Lebensarbeitszeitmodells bei der Stadtsparkasse Köln aussehen könnte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.EINLEITUNG UND PROBLEMDEFINITION1 2.BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN3 3.ORGANISATIONSPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN5 3.1Theorien der Arbeitsmotivation7 3.2Arbeitszufriedenheit als Funktion der Motivation10 3.3Organisationspsychologische Erkenntnisse für die Gestaltung von Arbeitszeitmodellen12 4.ZIELE IN VERBINDUNG MIT DER EINFÜHRUNG VON LEBENSARBEITSZEITMODELLEN14 4.1Die Ziele der Unternehmen14 4.2Die Ziele der Mitarbeiter18 5.LEBENSARBEITSZEITMODELLE IN DER PRAXIS21 5.1Das Lebensarbeitszeitmodell der Wieland-Werke AG22 5.2Das Lebensarbeitszeitmodell von Hewlett-Packard26 6.RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN29 6.1Sozialrecht29 6.2Arbeits- und Tarifrecht33 6.3Abgabenbelastung und Bilanzierung35 6.4Bewertung der rechtlichen Rahmenbedingungen36 7.TYPISIERUNG VON LEBENSARBEITSZEITMODELLEN37 7.1Gestaltungsvariablen von Lebensarbeitszeitmodel...112 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838628004 - Martin Baltes: Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit
Martin Baltes

Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Löhne und Zusatzkosten befinden sich in Deutschland im Vergleich zu anderen Industrienationen auf einem sehr hohen Niveau. Die Folge ist, dass in Deutschland die Arbeitszeit besonders effizient eingesetzt werden muss. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine flexiblere Organisation der Arbeitszeit in den Unternehmen, als es bisher noch allgemein üblich ist. Um mögliche Zielkonflikte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bereits von Beginn an zu vermeiden, kommen dabei nur solche Arbeitszeitmodelle in Frage, die sowohl Arbeitgeberinteressen als auch Arbeitnehmerinteressen berücksichtigen. Eine Betrachtung nicht nur der täglichen bzw. wöchentlichen Arbeitszeit sondern der Lebensarbeitszeit wirft eine Vielzahl von Problemen auf, die bislang in der wissenschaftlichen Diskussion kaum Aufmerksamkeit gefunden haben. Trotzdem haben einige Unternehmen (z.B. Hewlett-Packard) begonnen, mit solchen Lebensarbeitszeitmodellen zu arbeiten. Die Betriebswirtschaftslehre ist daher aufgerufen, sich mit diesen Modellen der Arbeitszeitgestaltung auseinanderzusetzen. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Idee und die Funktionsweise eines Lebensarbeitszeitmodells darzustellen. Außerdem sollen die Ziele, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit der Einführung eines solchen Modells verbinden, verdeutlicht werden. Auch werden Vorteile und Nachteile eines solchen Lebensarbeitszeitmodells aufgezeigt. Gang der Untersuchung: Nach einer Untersuchung der für Arbeitszeitmodelle wichtigen organisationspsychologischen Grundlagen wird je ein Zielsystem für Arbeitgeber und Arbeitnehmer erarbeitet. Danach werden, zur Verdeutlichung der Funktionsweise eines Lebensarbeitszeitmodells, zwei Modelle vorgestellt, die in der Praxis bereits mit Erfolg angewendet werden. Im nächsten Abschnitt werden die zu beachtenden gesetzlichen Rahmenbedingungen dargestellt, bevor dann im Hauptteil der Arbeit eine Typisierung von Lebensarbeitszeitmodellen in ein arbeitgeber- und ein arbeitnehmerorientiertes Modell erfolgt. Mit dieser Typisierung sollen einerseits die Bausteine eines Lebensarbeitszeitmodells verdeutlicht werden und andererseits mögliche Konfliktpunkte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei der Gestaltung eines Lebensarbeitszeitmodells aufgezeigt werden. Danach folgt ein Kapitel, in dem u. A. die Idee von Zeitsparmodellen kritisch auf ihre Tauglichkeit in der heutigen Arbeitswelt hin überprüft wird. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Fallstudie. In dieser wird dargestellt, wie die Implementierung eines solchen Lebensarbeitszeitmodells bei der Stadtsparkasse Köln aussehen könnte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.EINLEITUNG UND PROBLEMDEFINITION1 2.BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN3 3.ORGANISATIONSPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN5 3.1Theorien der Arbeitsmotivation7 3.2Arbeitszufriedenheit als Funktion der Motivation10 3.3Organisationspsychologische Erkenntnisse für die Gestaltung von Arbeitszeitmodellen12 4.ZIELE IN VERBINDUNG MIT DER EINFÜHRUNG VON LEBENSARBEITSZEITMODELLEN14 4.1Die Ziele der Unternehmen14 4.2Die Ziele der Mitarbeiter18 5.LEBENSARBEITSZEITMODELLE IN DER PRAXIS21 5.1Das Lebensarbeitszeitmodell der Wieland-Werke AG22 5.2Das Lebensarbeitszeitmodell von Hewlett-Packard26 6.RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN29 6.1Sozialrecht29 6.2Arbeits- und Tarifrecht33 6.3Abgabenbelastung und Bilanzierung35 6.4Bewertung der rechtlichen Rahmenbedingungen36 7.TYPISIERUNG VON LEBENSARBEITSZEITMODELLEN37 7.1Gestaltungsvariablen von Lebensarbeitszeitmodel... Taschenbuch.
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9783838628004 - Martin Baltes: Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit
Symbolbild
Martin Baltes

Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit (2000)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Löhne und Zusatzkosten befinden sich in Deutschland im Vergleich zu anderen Industrienationen auf einem sehr hohen Niveau. Die Folge ist, dass in Deutschland die Arbeitszeit besonders effizient eingesetzt werden muss. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine flexiblere Organisation der Arbeitszeit in den Unternehmen, als es bisher noch allgemein üblich ist. Um mögliche Zielkonflikte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bereits von Beginn an zu vermeiden, kommen dabei nur solche Arbeitszeitmodelle in Frage, die sowohl Arbeitgeberinteressen als auch Arbeitnehmerinteressen berücksichtigen. Eine Betrachtung nicht nur der täglichen bzw. wöchentlichen Arbeitszeit sondern der Lebensarbeitszeit wirft eine Vielzahl von Problemen auf, die bislang in der wissenschaftlichen Diskussion kaum Aufmerksamkeit gefunden haben. Trotzdem haben einige Unternehmen (z.B. Hewlett-Packard) begonnen, mit solchen Lebensarbeitszeitmodellen zu arbeiten. Die Betriebswirtschaftslehre ist daher aufgerufen, sich mit diesen Modellen der Arbeitszeitgestaltung auseinanderzusetzen. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Idee und die Funktionsweise eines Lebensarbeitszeitmodells darzustellen. Außerdem sollen die Ziele, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit der Einführung eines solchen Modells verbinden, verdeutlicht werden. Auch werden Vorteile und Nachteile eines solchen Lebensarbeitszeitmodells aufgezeigt. Gang der Untersuchung: Nach einer Untersuchung der für Arbeitszeitmodelle wichtigen organisationspsychologischen Grundlagen wird je ein Zielsystem für Arbeitgeber und Arbeitnehmer erarbeitet. Danach werden, zur Verdeutlichung der Funktionsweise eines Lebensarbeitszeitmodells, zwei Modelle vorgestellt, die in der Praxis bereits mit Erfolg angewendet werden. Im nächsten Abschnitt werden die zu beachtenden gesetzlichen Rahmenbedingungen dargestellt, bevor dann im Hauptteil der Arbeit eine Typisierung von Lebensarbeitszeitmodellen in ein arbeitgeber- und ein arbeitnehmerorientiertes Modell erfolgt. Mit dieser Typisierung sollen einerseits die Bausteine eines Lebensarbeitszeitmodells verdeutlicht werden und andererseits mögliche Konfliktpunkte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei der Gestaltung eines Lebensarbeitszeitmodells aufgezeigt werden. Danach folgt ein Kapitel, in dem u. A. die Idee von Zeitsparmodellen kritisch auf ihre Tauglichkeit in der heutigen Arbeitswelt hin überprüft wird. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Fallstudie. In dieser wird dargestellt, wie die Implementierung eines solchen Lebensarbeitszeitmodells bei der Stadtsparkasse Köln aussehen könnte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.EINLEITUNG UND PROBLEMDEFINITION1 2.BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN3 3.ORGANISATIONSPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN5 3.1Theorien der Arbeitsmotivation7 3.2Arbeitszufriedenheit als Funktion der Motivation10 3.3Organisationspsychologische Erkenntnisse für die Gestaltung von Arbeitszeitmodellen12 4.ZIELE IN VERBINDUNG MIT DER EINFÜHRUNG VON LEBENSARBEITSZEITMODELLEN14 4.1Die Ziele der Unternehmen14 4.2Die Ziele der Mitarbeiter18 5.LEBENSARBEITSZEITMODELLE IN DER PRAXIS21 5.1Das Lebensarbeitszeitmodell der Wieland-Werke AG22 5.2Das Lebensarbeitszeitmodell von Hewlett-Packard26 6.RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN29 6.1Sozialrecht29 6.2Arbeits- und Tarifrecht33 6.3Abgabenbelastung und Bilanzierung35 6.4Bewertung der rechtlichen Rahmenbedingungen36 7.TYPISIERUNG VON LEBENSARBEITSZEITMODELLEN37 7.1Gestaltungsvariablen von Lebensarbeitszeitmodel. 112 pp. Deutsch.
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9783838628004 - Martin Baltes: Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit
Martin Baltes

Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit

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9783832428006 - Martin Baltes: Flexibilisierung und Finanzierung der Lebensarbeitszeit
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