Telearbeit Unter Besonderer Berucksichtigung Ihrer Wirtschaftlichkeit Und Qualitat (Paperback)
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Telearbeit unter besonderer Berücksichtigung ihrer Wirtschaftlichkeit und Qualität: Inhaltsangabe:Einleitung: Wohl keine technische Neuerung seit Ende des Zweiten Weltkrieges hat unsere Gesellschaft und insbesondere die Arbeitswelt in einer solch drastischen und weitreichenden Weise geprägt wie die Einführung der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV). Schlagworte wie z.B. CPU, EDI, WWW oder Internet und Personal Computer gehören heutzutage zum alltäglichen Wortschatz eines jeden und stellen bei weitem keine Fremdwörter mehr da. In einer modernen Betriebswirtschaft existiert neben den traditionellen Produktionsfaktoren wie Arbeit, Kapital und Boden heutzutage noch ein vierter Produktionsfaktor, der immer stärker an Bedeutung gewinnt: Die Information. Dementsprechend mußte es in der Vergangenheit sowohl auf Arbeitgeberseite wie auch auf Arbeitnehmerseite zu einem Prozeß des Umdenkens kommen. Durch die gestiegene Bedeutung des Produktionsfaktors Information und dem Vormarsch der rechnergestützten Datenverarbeitung sowie die daraus entstehende Möglichkeit, sämtliche Abläufe in einem Unternehmen elektronisch zu erfassen und auszuwerten, hat sich die Arbeitswelt in den letzten fünfzehn bis zwanzig Jahren drastisch gewandelt. Wie auch schon das Zeitalter der Industrialisierung gezeigt hat, verändert die Einführung einer neuen Technologie die bestehenden Arbeitsabläufe in beträchtlichem Maße. Im Falle der elektronischen Datenverarbeitung tritt dieser Wandel besonders stark im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich zu Tage, da hier der Informationsfaktor eine große Rolle spielt. War es zu Anfang noch so, daß die entwickelten DV-Anlagen und die Software an den Bedürfnissen bestehender Arbeitsabläufen ausgerichtet wurden, um diese wesentlich zu erleichtern, so gestaltet sich die Situation heute derart, daß Arbeitsabläufe und Prozesse sich an bereits entwickelte Software und EDV-Systeme anpassen, um die betrieblichen Abläufe in einem Unternehmen zu erleichtern. Business Process Reengineering und Geschäftsprozessoptimierung sind hier nur zwei von zahlreichen aktuellen Schlagwörtern. Wichtig für diesen Prozess ist das Zusammenwachsen von Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technologie). Speziell im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich beschränkt sich die Bürokommunikation längst nicht mehr nur auf das Telefon. Über die Vernetzung von Rechnern ist es Mitarbeitern möglich, Informationen auf elektronischem Wege (z.B. per E-Mail) auszutauschen. Selbst in mittelständischen Unternehmen gehört das Vorhandensein eines Rechnernetzes (LAN) längst zu einer Selbstverständlichkeit. Dieses Zusammenwachsen von Computertechnologie und Kommunikationsnetzen macht auch vor öffentlichen Datenwegen nicht halt: Telefonnetz, ISDN, Datex-L, Datex-P etc. sorgen dafür, daß Computer auch über große Entfernungen Daten und Informationen miteinander austauschen können. Unternehmen, die sich diesen neuen Techniken verschließen, werden über kurz oder lang wenig Chancen mehr haben, wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Einführung dieser neuen Techniken ergeben sich neue Potentiale, durch die es möglich wird, die betriebswirtschaftlichen Zielsysteme einer Unternehmung mehr und mehr zu optimieren. Hierbei stehen Faktoren wie Kostenreduzierung, Gewinnmaximierung oder Wettbewerbsfähigkeit jedoch mehr im Vordergrund als die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, wobei jedoch das eine mit dem anderen einher gehen kann. Hier tritt nun das Phänomen der Telearbeit mehr und mehr in den Vordergrund. Zum einen wird die Einführung von Telearbeit in einem Unternehmen durch die IuK-Technologie überhaupt erst möglich, zum anderen unterstützt sie die Optimierung des betriebswirtschaftlichen Zielsystems von Unternehmen. Gang der Untersuchung: Diese Untersuchung soll einen Überblick über die verschiedenen Ausprägungen der Telearbeit geben, wobei auch die mit der Telearbeit entstehenden Chancen und Risiken berücksichtigt werden sollen. Ein besonderes Augenmerk soll hier auf die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und der Qualität von Telearbeit gelegt werden, da dies Faktoren sind, die sowohl für Unternehmen, die bereits Telearbeit praktizieren, als auch für Unternehmen, die an der Einführung von Telearbeit interessiert sind, von besonderer Bedeutung sind. Zudem ist die Wirtschaftlichkeits- und Qualitätsbeurteilung von Telearbeit durch die Schwierigkeit der Meßbarkeit dieser Faktoren ein sehr diffiziles Thema. Im folgenden soll daher nach einigen definitorischen Grundlagen in Kapitel 2.1, auf die unterschiedlichen Formen der Telearbeit (Kapitel 2.2), die Voraussetzungen für die Implementierung von Telearbeit (Kapitel 2.4), die sozialen (Kapitel 2.5) und rechtlichen Aspekte (Kapitel 2.6) eingegangen werden. Danach wird der besonders wichtige Aspekt der Wirtschaftlichkeits- und Qualitätsbeurteilung der Telearbeit in Kapitel 3 eingehend beleuchtet und zum Abschluß dieses Kapitels wird schließlich eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile, die sich sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber aus einer Implementierung von Telearbeit in einem Unternehmen ergeben können, vorgenommen. Im vierten Kapitel wird versucht, einen Ausblick über die zu erwartenden Entwicklungen in den Bereichen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft mit den dort zu erwartenden Veränderungen zu geben, bevor schließlich im fünften und letzten Kapitel der gesamte Bereich der Telearbeit und die zu diesem Thema im Rahmen dieser Untersuchung erarbeiteten Ergebnisse einer kritischen Reflexion unterzogen werden. Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Allgemeine Aspekte der Telearbeit4 2.1Definitorische Grundlagen4 2.1.1Telearbeit5 2.1.2Telekooperation5 2.1.3Teleservice/Teleleistungen7 2.2Erscheinungsformen der Telearbeit8 2.2.1Heimbasierte Telearbeit9 2.2.1.1Telearbeit ausschließlich zu Hause9 2.2.1.2Alternierende Telearbeit10 2.2.2Mobile Telearbeit11 2.2.3Telearbeit im Telecenter12 2.2.3.1Satellitenbüro12 2.2.3.2Nachbarschaftsbüro13 2.2.3.3Teleservicecenter14 2.2.4On-Site-Telearbeit15 2.3Die Entwicklung der Telearbeit17 2.4Voraussetzungen für die Implementierung von Telearbeit19 2.4.1Technische Voraussetzungen20 2.4.2Voraussetzungen auf der Arbeitnehmerseite21 2.4.3Voraussetzungen auf der Arbeitgeberseite22 2.4.4Anforderungen an Telearbeitstätigkeiten25 2.5Soziale Aspekte der Telearbeit27 2.6Rechtliche Aspekte der Telearbeit31 2.7Beispiele für Telearbeit aus der Praxis34 3.Wirtschaftlichkeit und Qualität der Telearbeit37 3.1Problematik37 3.2Quantitative Aspekte der Telearbeit39 3.2.1Kostenkategorien39 3.2.1.1Projektkosten40 3.2.1.2Ausstattungskosten41 3.2.1.3Laufende Kosten41 3.2.1.3.1Personalkosten und Sozialleistungen42 3.2.1.3.2Raum-, Miet- und Arbeitsplatzkosten43 3.2.1.3.3Reisekosten44 3.2.1.3.4Telekommunikationskosten45 3.2.1.3.5Schulungs- und Weiterbildungskosten45 3.3Qualitative Aspekte der Telearbeit48 3.3.1Produktivität49 3.3.2Flexibilität50 3.3.3Qualität der Dienstleistungen50 3.3.4Image des Unternehmens51 3.3.5Beschäftigungsmöglichkeiten für Behinderte51 3.3.6Belastung der Umwelt52 3.4Kosten-Nutzen-Analyse53 3.4.1Die Nutzwertanalyse54 3.4.2Das Mehr-Ebenen-Modell57 3.4.3Ergebnisse des Mehr-Ebenen-Modells60 3.5Vor- und Nachteile der Telearbeit62 4.Ausblick und Zukunftsperspektiven67 4.1Die gesellschaftliche Entwicklung67 4.2Die politische Entwicklung67 4.3Die wirtschaftliche Entwicklung68 5.Fazit und kritische Würdigung70 Literaturverzeichnis72 Eidesstattliche Erklärung, Ebook.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Wohl keine technische Neuerung seit Ende des Zweiten Weltkrieges hat unsere Gesellschaft und insbesondere die Arbeitswelt in einer solch drastischen und weitreichenden Weise geprägt wie die Einführung der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV). Schlagworte wie z.B. CPU, EDI, WWW oder Internet und Personal Computer gehören heutzutage zum alltäglichen Wortschatz eines jeden und stellen bei weitem keine Fremdwörter mehr da. In einer modernen Betriebswirtschaft existiert neben den traditionellen Produktionsfaktoren wie Arbeit, Kapital und Boden heutzutage noch ein vierter Produktionsfaktor, der immer stärker an Bedeutung gewinnt: Die Information. Dementsprechend mußte es in der Vergangenheit sowohl auf Arbeitgeberseite wie auch auf Arbeitnehmerseite zu einem Prozeß des Umdenkens kommen. Durch die gestiegene Bedeutung des Produktionsfaktors Information und dem Vormarsch der rechnergestützten Datenverarbeitung sowie die daraus entstehende Möglichkeit, sämtliche Abläufe in einem Unternehmen elektronisch zu erfassen und auszuwerten, hat sich die Arbeitswelt in den letzten fünfzehn bis zwanzig Jahren drastisch gewandelt. Wie auch schon das Zeitalter der Industrialisierung gezeigt hat, verändert die Einführung einer neuen Technologie die bestehenden Arbeitsabläufe in beträchtlichem Maße. Im Falle der elektronischen Datenverarbeitung tritt dieser Wandel besonders stark im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich zu Tage, da hier der Informationsfaktor eine große Rolle spielt. War es zu Anfang noch so, daß die entwickelten DV-Anlagen und die Software an den Bedürfnissen bestehender Arbeitsabläufen ausgerichtet wurden, um diese wesentlich zu erleichtern, so gestaltet sich die Situation heute derart, daß Arbeitsabläufe und Prozesse sich an bereits entwickelte Software und EDV-Systeme anpassen, um die betrieblichen Abläufe in einem Unternehmen zu erleichtern. Business Process Reengineering und Geschäftsprozessoptimierung sind hier nur zwei von zahlreichen aktuellen Schlagwörtern. Wichtig für diesen Prozess ist das Zusammenwachsen von Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technologie). Speziell im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich beschränkt sich die Bürokommunikation längst nicht mehr nur auf das Telefon. Über die Vernetzung von Rechnern ist es Mitarbeitern möglich, Informationen auf elektronischem Wege (z.B. per E-Mail) auszutauschen. Selbst in mittelständischen Unternehmen gehört das Vorhandensein eines Rechnernetzes (LAN) längst zu einer Selbstverständlichkeit. Dieses Zusammenwachsen von Computertechnologie und Kommunikationsnetzen macht auch vor öffentlichen Datenwegen nicht halt: Telefonnetz, ISDN, Datex-L, Datex-P etc. sorgen dafür, daß Computer auch über große Entfernungen Daten und Informationen miteinander austauschen können. Unternehmen, die sich diesen neuen Techniken verschließen, werden über kurz oder lang wenig Chancen mehr haben, wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Einführung dieser neuen Techniken ergeben sich neue Potentiale, durch die es möglich wird, die betriebswirtschaftlichen Zielsysteme einer Unternehmung mehr und mehr zu optimieren. Hierbei stehen Faktoren wie Kostenreduzierung, Gewinnmaximierung oder Wettbewerbsfähigkeit jedoch mehr im Vordergrund als die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, wobei jedoch das eine mit dem anderen einher gehen kann. Hier tritt nun das Phänomen der Telearbeit mehr und mehr in den Vordergrund. Zum einen wird die Einführung von Telearbeit in einem Unternehmen durch die IuK-Technologie überhaupt erst möglich, zum anderen unterstützt sie die Optimierung des betriebswirtschaftlichen Zielsystems von Unternehmen. Gang der Untersuchung: Diese Untersuchung soll einen Überblick über die verschiedenen Ausprägungen der Telearbeit geben, wobei auch die mit der Telearbeit entstehenden Chancen und Risiken berücksichtigt werden sollen. Ein besonderes Augenmerk soll hier auf die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und der Qualität von Telearbeit gelegt werden, da dies Faktoren sind, die sowohl für Unternehmen, die bereits Telearbeit praktizieren, als auch für Unternehmen, die an der Einführung von Telearbeit interessiert sind, von besonderer Bedeutung sind. Zudem ist die Wirtschaftlichkeits- und Qualitätsbeurteilung von Telearbeit durch die Schwierigkeit der Meßbarkeit dieser Faktoren ein sehr diffiziles Thema. Im folgenden soll daher nach einigen definitorischen Grundlagen in Kapitel 2.1, auf die unterschiedlichen Formen der Telearbeit.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Arbeitssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Wohl keine technische Neuerung seit Ende des Zweiten Weltkrieges hat unsere Gesellschaft und insbesondere die Arbeitswelt in einer solch drastischen und weitreichenden Weise geprägt wie die Einführung der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV). Schlagworte wie z.B. CPU, EDI, WWW oder Internet und Personal Computer gehören heutzutage zum alltäglichen Wortschatz eines jeden und stellen bei weitem keine Fremdwörter mehr da. In einer modernen Betriebswirtschaft existiert neben den traditionellen Produktionsfaktoren wie Arbeit, Kapital und Boden heutzutage noch ein vierter Produktionsfaktor, der immer stärker an Bedeutung gewinnt: Die Information. Dementsprechend mußte es in der Vergangenheit sowohl auf Arbeitgeberseite wie auch auf Arbeitnehmerseite zu einem Prozeß des Umdenkens kommen. Durch die gestiegene Bedeutung des Produktionsfaktors Information und dem Vormarsch der rechnergestützten Datenverarbeitung sowie die daraus entstehende Möglichkeit, sämtliche Abläufe in einem Unternehmen elektronisch zu erfassen und auszuwerten, hat sich die Arbeitswelt in den letzten fünfzehn bis zwanzig Jahren drastisch gewandelt. Wie auch schon das Zeitalter der Industrialisierung gezeigt hat, verändert die Einführung einer neuen Technologie die bestehenden Arbeitsabläufe in beträchtlichem Maße. Im Falle der elektronischen Datenverarbeitung tritt dieser Wandel besonders stark im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich zu Tage, da hier der Informationsfaktor eine große Rolle spielt. War es zu Anfang noch so, daß die entwickelten DV-Anlagen und die Software an den Bedürfnissen bestehender Arbeitsabläufen ausgerichtet wurden, um diese wesentlich zu erleichtern, so gestaltet sich die Situation heute derart, daß Arbeitsabläufe und Prozesse sich an bereits entwickelte Software und EDV-Systeme anpassen, um die betrieblichen Abläufe in einem Unternehmen zu erleichtern. Business Process Reengineering und Geschäftsprozessoptimierung sind hier nur zwei von zahlreichen aktuellen Schlagwörtern. Wichtig für diesen Prozess ist das Zusammenwachsen von Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technologie). Speziell im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich beschränkt sich die Bürokommunikation längst nicht mehr nur auf das Telefon. Über die Vernetzung von Rechnern ist es Mitarbeitern möglich, Informationen auf elektronischem Wege (z.B. per E-Mail) auszutauschen. Selbst in mittelständischen Unternehmen gehört das Vorhandensein eines Rechnernetzes (LAN) längst zu einer Selbstverständlichkeit. Dieses Zusammenwachsen von Computertechnologie und Kommunikationsnetzen macht auch vor öffentlichen Datenwegen nicht halt: Telefonnetz, ISDN, Datex-L, Datex-P etc. sorgen dafür, daß Computer auch über große Entfernungen Daten und Informationen miteinander austauschen können. Unternehmen, die sich diesen neuen Techniken verschließen, werden über kurz oder lang wenig Chancen mehr haben, wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Einführung dieser neuen Techniken ergeben sich neue Potentiale, durch die es möglich wird, die betriebswirtschaftlichen Zielsysteme einer Unternehmung mehr und mehr zu optimieren. Hierbei stehen Faktoren wie Kostenreduzierung, Gewinnmaximierung oder Wettbewerbsfähigkeit jedoch mehr im Vordergrund als die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, wobei jedoch das eine mit dem anderen einher gehen kann. Hier tritt nun das Phänomen der Telearbeit mehr und mehr in den Vordergrund. Zum einen wird die Einführung von Telearbeit in einem Unternehmen durch die IuK-Technologie überhaupt erst möglich, zum anderen unterstützt sie die Optimierung des betriebswirtschaftlichen Zielsystems von Unternehmen. Gang d. 92 pp. Deutsch.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Arbeitssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Wohl keine technische Neuerung seit Ende des Zweiten Weltkrieges hat unsere Gesellschaft und insbesondere die Arbeitswelt in einer solch drastischen und weitreichenden Weise geprägt wie die Einführung der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV). Schlagworte wie z.B. CPU, EDI, WWW oder Internet und Personal Computer gehören heutzutage zum alltäglichen Wortschatz eines jeden und stellen bei weitem keine Fremdwörter mehr da. In einer modernen Betriebswirtschaft existiert neben den traditionellen Produktionsfaktoren wie Arbeit, Kapital und Boden heutzutage noch ein vierter Produktionsfaktor, der immer stärker an Bedeutung gewinnt: Die Information. Dementsprechend mußte es in der Vergangenheit sowohl auf Arbeitgeberseite wie auch auf Arbeitnehmerseite zu einem Prozeß des Umdenkens kommen. Durch die gestiegene Bedeutung des Produktionsfaktors Information und dem Vormarsch der rechnergestützten Datenverarbeitung sowie die daraus entstehende Möglichkeit, sämtliche Abläufe in einem Unternehmen elektronisch zu erfassen und auszuwerten, hat sich die Arbeitswelt in den letzten fünfzehn bis zwanzig Jahren drastisch gewandelt. Wie auch schon das Zeitalter der Industrialisierung gezeigt hat, verändert die Einführung einer neuen Technologie die bestehenden Arbeitsabläufe in beträchtlichem Maße. Im Falle der elektronischen Datenverarbeitung tritt dieser Wandel besonders stark im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich zu Tage, da hier der Informationsfaktor eine große Rolle spielt. War es zu Anfang noch so, daß die entwickelten DV-Anlagen und die Software an den Bedürfnissen bestehender Arbeitsabläufen ausgerichtet wurden, um diese wesentlich zu erleichtern, so gestaltet sich die Situation heute derart, daß Arbeitsabläufe und Prozesse sich an bereits entwickelte Software und EDV-Systeme anpassen, um die betrieblichen Abläufe in einem Unternehmen zu erleichtern. Business Process Reengineering und Geschäftsprozessoptimierung sind hier nur zwei von zahlreichen aktuellen Schlagwörtern. Wichtig für diesen Prozess ist das Zusammenwachsen von Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technologie). Speziell im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich beschränkt sich die Bürokommunikation längst nicht mehr nur auf das Telefon. Über die Vernetzung von Rechnern ist es Mitarbeitern möglich, Informationen auf elektronischem Wege (z.B. per E-Mail) auszutauschen. Selbst in mittelständischen Unternehmen gehört das Vorhandensein eines Rechnernetzes (LAN) längst zu einer Selbstverständlichkeit. Dieses Zusammenwachsen von Computertechnologie und Kommunikationsnetzen macht auch vor öffentlichen Datenwegen nicht halt: Telefonnetz, ISDN, Datex-L, Datex-P etc. sorgen dafür, daß Computer auch über große Entfernungen Daten und Informationen miteinander austauschen können. Unternehmen, die sich diesen neuen Techniken verschließen, werden über kurz oder lang wenig Chancen mehr haben, wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Einführung dieser neuen Techniken ergeben sich neue Potentiale, durch die es möglich wird, die betriebswirtschaftlichen Zielsysteme einer Unternehmung mehr und mehr zu optimieren. Hierbei stehen Faktoren wie Kostenreduzierung, Gewinnmaximierung oder Wettbewerbsfähigkeit jedoch mehr im Vordergrund als die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, wobei jedoch das eine mit dem anderen einher gehen kann. Hier tritt nun das Phänomen der Telearbeit mehr und mehr in den Vordergrund. Zum einen wird die Einführung von Telearbeit in einem Unternehmen durch die IuK-Technologie überhaupt erst möglich, zum anderen unterstützt sie die Optimierung des betriebswirtschaftlichen Zielsystems von Unternehmen. Gang d...92 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Arbeitssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wohl keine technische Neuerung seit Ende des Zweiten Weltkrieges hat unsere Gesellschaft und insbesondere die Arbeitswelt in einer solch drastischen und weitreichenden Weise geprägt wie die Einführung der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV). Schlagworte wie z.B. CPU, EDI, WWW oder Internet und Personal Computer gehören heutzutage zum alltäglichen Wortschatz eines jeden und stellen bei weitem keine Fremdwörter mehr da. In einer modernen Betriebswirtschaft existiert neben den traditionellen Produktionsfaktoren wie Arbeit, Kapital und Boden heutzutage noch ein vierter Produktionsfaktor, der immer stärker an Bedeutung gewinnt: Die Information. Dementsprechend mußte es in der Vergangenheit sowohl auf Arbeitgeberseite wie auch auf Arbeitnehmerseite zu einem Prozeß des Umdenkens kommen. Durch die gestiegene Bedeutung des Produktionsfaktors Information und dem Vormarsch der rechnergestützten Datenverarbeitung sowie die daraus entstehende Möglichkeit, sämtliche Abläufe in einem Unternehmen elektronisch zu erfassen und auszuwerten, hat sich die Arbeitswelt in den letzten fünfzehn bis zwanzig Jahren drastisch gewandelt.Wie auch schon das Zeitalter der Industrialisierung gezeigt hat, verändert die Einführung einer neuen Technologie die bestehenden Arbeitsabläufe in beträchtlichem Maße. Im Falle der elektronischen Datenverarbeitung tritt dieser Wandel besonders stark im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich zu Tage, da hier der Informationsfaktor eine große Rolle spielt. War es zu Anfang noch so, daß die entwickelten DV-Anlagen und die Software an den Bedürfnissen bestehender Arbeitsabläufen ausgerichtet wurden, um diese wesentlich zu erleichtern, so gestaltet sich die Situation heute derart, daß Arbeitsabläufe und Prozesse sich an bereits entwickelte Software und EDV-Systeme anpassen, um die betrieblichen Abläufe in einem Unternehmen zu erleichtern. Business Process Reengineering und Geschäftsprozessoptimierung sind hier nur zwei von zahlreichen aktuellen Schlagwörtern.Wichtig für diesen Prozess ist das Zusammenwachsen von Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technologie). Speziell im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich beschränkt sich die Bürokommunikation längst nicht mehr nur auf das Telefon. Über die Vernetzung von Rechnern ist es Mitarbeitern möglich, Informationen auf elektronischem Wege (z.B. per E-Mail) auszutauschen. Selbst in mittelständischen Unternehmen gehört das Vorhandensein eines Rechnernetzes (LAN) längst zu einer Selbstverständlichkeit. Dieses Zusammenwachsen von Computertechnologie und Kommunikationsnetzen macht auch vor öffentlichen Datenwegen nicht halt: Telefonnetz, ISDN, Datex-L, Datex-P etc. sorgen dafür, daß Computer auch über große Entfernungen Daten und Informationen miteinander austauschen können.Unternehmen, die sich diesen neuen Techniken verschließen, werden über kurz oder lang wenig Chancen mehr haben, wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Einführung dieser neuen Techniken ergeben sich neue Potentiale, durch die es möglich wird, die betriebswirtschaftlichen Zielsysteme einer Unternehmung mehr und mehr zu optimieren. Hierbei stehen Faktoren wie Kostenreduzierung, Gewinnmaximierung oder Wettbewerbsfähigkeit jedoch mehr im Vordergrund als die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, wobei jedoch das eine mit dem anderen einher gehen kann.Hier tritt nun das Phänomen der Telearbeit mehr und mehr in den Vordergrund. Zum einen wird die Einführung von Telearbeit in einem Unternehmen durch die IuK-Technologie überhaupt erst möglich, zum anderen unterstützt sie die Optimierung des betriebswirtschaftlichen Zielsystems von Unternehmen.Gang d...

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Telearbeit unter besonderer Berücksichtigung ihrer Wirtschaftlichkeit und Qualität ab 38 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.

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