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Streß in der Musikpraxis: Empirische Untersuchungen von Streßerleben bei Studierenden der Wiener MHS in öffentlichen Aufführungssituationen (German Edition)
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Streß in der Musikpraxis (1998)
ISBN: 9783832410636 bzw. 3832410635, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen meiner eigenen musikalischen Ausbildung und in weiterer Folge aufgrund meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Musikunterricht konnte ich immer wieder beobachten, wie sehr das Musizieren vor Publikum, sei es vor der eigenen Klasse oder vor einem Konzertpublikum das Verhalten einer Person verändern ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen meiner eigenen musikalischen Ausbildung und in weiterer Folge aufgrund meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Musikunterricht konnte ich immer wieder beobachten, wie sehr das Musizieren vor Publikum, sei es vor der eigenen Klasse oder vor einem Konzertpublikum das Verhalten einer Person verändern kann. Reaktionen sind dabei beobachtbar, die sonst nur unter extremer psychischer als auch physischer Belastung auftreten, wie z.B.: Schweißausbruch, Händezittern, Koordinationsprobleme etc. Die vorliegende Arbeit mit dem Titel ´´Streß in der Musikpraxis´´ hinterfragt diese von außen beobachtbaren Phänomene und versucht den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen. Die Arbeit besteht aus zwei großen Teilen. Der erste baut sich über einen allgemein theoretisch gehaltenen Teil über Streßkonzepte und Streßbewältigung auf, geht dann ein auf die spezielle Lampenfieberproblematik und stellt die spezifischen Streßfaktoren im Leben eines Musikstudenten (z.B.: Üben, Körperliche Belastung, Berufs- und Arbeitsplatzoptimismus, Zufriedenheit mit Studienwahl...) in einem eigenen Kapitel dar. Der zweite Teil beinhaltet die empirische Untersuchung. Nach der Vorstellung der Probandengruppe wird Methodik und Untersuchung der Messungen dargestellt, anschließend erfolgt die Darstellung der Ergebnisse sowie deren Interpretation und Diskussion. Die Probandengruppe umfaßt insgesamt 43 Studierende der Wiener Musikhochschule. An dieser Gruppe wurden Herzfrequenz- und Cortisolmessungen, sowie umfangreiche Fragebogentests bei öffentlichen Aufführungssituationen (Vortragsabende an der Wiener Musikhochschule) durchgeführt. Die physiologischen Messungen umfassen nicht nur die Aufführungssituation, sondern auch die Unterrichtssituation und die Ruhephase der Probanden. Durch die Gegenüberstellung dieser Daten kann wirkungsvoll die Streßbelastung in der Unterrichts- und Aufführungssituation dargestellt werden. Dabei konnten bei einigen Musikern Spitzenwerte von bis zu 190 Pulsschlägen pro Minute während des Auftritts nachgewiesen werden. Die psychologischen Daten wurden aufgrund von folgenden Fragebogentests ermittelt: Streßverarbeitungsfragebogen (SVF), State-Trait-Angstinventar (STAI), Fragebogen zur Kontroll- und Kompetenzerwartung (FKK). Zusätzlich wurden spezielle Fragebögen für die unmittelbare Situation vor und nach der Aufführungssituation erstellt, sowie ein Fragebogen mit 31 Items, der allgemein wichtige empirische Daten enthält (Alter, Geschlecht, soziale Unterstützung, Selbsteinschätzung etc.). Die Datenausarbeitung erfolgte mittels SPSS Programm und die umfangreiche graphische Darstellung wurde mit Excel durchgeführt. Die daraus gewonnenen Korrelationen zeigen, welche große Bedeutung Persönlichkeitsdispositionen als auch Faktoren, wie Routine, Übeaufwand, Geschlecht und Berufsziel auf das subjektive Streßempfinden des Musiker haben. Die Ergebnisse dieser Arbeit veranschaulichen eindrucksvoll die enorme physische als auch psychische Leistung von Musikern im Rampenlicht und geben für Lehrende als auch Studierende interessante Einblicke in den Aufführungsalltag. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort5 Einleitung6 1.Streß und Streßkonzepte7 1.1.Begriffsbestimmung von Streß7 1.2.Historischer Hintergrund7 1.3.Die psychologische Streßreaktion8 1.4.Die physiologische Streßreaktion9 1.5.Streßkonzepte11 1.5.1.Reaktionsbezogene bzw. biologische Konzepte11 1.5.2.Reizorientierte ( situationsorientierte ) Konzepte15 1.5.3.Zustandsorientiertes ( relationales ) Konzept16 1.5.4.Transaktionale Streßkonzepte18 1.5.4.1.Primäre Bewertungen19 1.5.4.2.Sekundäre Bewertungen21 1.5.4.3.Neubewertung23 2.Streßbewältigung24 2.1.Begriffsbestimmung24 2.2.Die Bedeutung der Situation26 2.2.1.Formale Klassifikation einer Situation26 2.2.2.Inhaltliche Klassifikation einer Situation28 2.3.Die Bedeutung der Person29 2.3.1.Subjektive Ressourcen30 2.3.1.1.Commitments30 2.3.1.2.Beliefs31 2.4.Kontrollerwartung - Kompetenzerwartung - Ergebniserwartung32 2.4.1.Hierarchisches Modell der generalisierten Kompetenzerwartung33 2.4.2.Self - efficacy34 2.4.3.Modell der ´´Allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung´´37 2.4.4.Level - Generality - Strength38, 07.09.1998, PDF.
Streß in der Musikpraxis: Empirische Untersuchungen von Streßerleben bei Studierenden der Wiener MHS in öffentlichen Aufführungssituationen (German Edition) (1997)
ISBN: 9783838610634 bzw. 3838610636, in Deutsch, 152 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, PBShop UK.
Diplomarbeit, die am 01.01.1997 erfolgreich an einer Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Österreich eingereicht wurde. Zusammenfassung: Im Rahmen meiner eigenen musikalischen Ausbildung und in weiterer Folge aufgrund meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Musikunterricht konnte ich immer wieder beobachten, wie sehr das Musizieren vor Publikum, sei es vor der eigenen Klasse oder vor einem Konzertpublikum das Verhalten einer Person verändern kann. Reaktionen sind dabei beobachtbar, die sonst nur unter extremer psychischer als auch physischer Belastung auftreten, wie z.B.: Schweißausbruch, Händezittern, Koordinationsprobleme etc. Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Streß in der Musikpraxis" hinterfragt diese von außen beobachtbaren Phänomene und versucht den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen. Die Arbeit besteht aus zwei großen Teilen. Der erste baut sich über einen allgemein theoretisch gehaltenen Teil über Streßkonzepte und Streßbewältigung auf, geht dann ein auf die spezielle Lampenfieberproblematik und stellt die spezifischen Streßfaktoren im Leben eines Musikstudenten (z.B.: Üben, Körperliche Belastung, Berufs- und Arbeitsplatzoptimismus, Zufriedenheit mit Studienwahl...) in einem eigenen Kapitel dar. Der zweite Teil beinhaltet die empirische Untersuchung. Nach der Vorstellung der Probandengruppe wird Methodik und Untersuchung der Messungen dargestellt, anschließend erfolgt die Darstellung der Ergebnisse sowie deren Interpretation und Diskussion. Die Probandengruppe umfaßt insgesamt 43 Studierende der Wiener Musikhochschule. An dieser Gruppe wurden Herzfrequenz- und Cortisolmessungen, sowie umfangreiche Fragebogentests bei öffentlichen Aufführungssituationen (Vortragsabende an der Wiener Musikhochschule) durchgeführt. Die physiologischen Messungen umfassen nicht nur die Aufführungssituation, sondern auch die Unterrichtssituation und die Ruhephase der Probanden. Durch die Gegenüberstellung dieser Daten kann wirkungsvoll die St... Paperback, Label: Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-01-01, Studio: Diplomarbeiten Agentur diplom.de.
Streß in der Musikpraxis (1998)
ISBN: 9783832410636 bzw. 3832410635, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen meiner eigenen musikalischen Ausbildung und in weiterer Folge aufgrund meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Musikunterricht konnte ich immer wieder beobachten, wie sehr das Musizieren vor Publikum, sei es vor der eigenen Klasse oder vor einem Konzertpublikum das Verhalten einer Person verändern ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen meiner eigenen musikalischen Ausbildung und in weiterer Folge aufgrund meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Musikunterricht konnte ich immer wieder beobachten, wie sehr das Musizieren vor Publikum, sei es vor der eigenen Klasse oder vor einem Konzertpublikum das Verhalten einer Person verändern kann. Reaktionen sind dabei beobachtbar, die sonst nur unter extremer psychischer als auch physischer Belastung auftreten, wie z.B.: Schweissausbruch, Händezittern, Koordinationsprobleme etc. Die vorliegende Arbeit mit dem Titel ´´Stress in der Musikpraxis´´ hinterfragt diese von aussen beobachtbaren Phänomene und versucht den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen. Die Arbeit besteht aus zwei grossen Teilen. Der erste baut sich über einen allgemein theoretisch gehaltenen Teil über Stresskonzepte und Stressbewältigung auf, geht dann ein auf die spezielle Lampenfieberproblematik und stellt die spezifischen Stressfaktoren im Leben eines Musikstudenten (z.B.: Üben, Körperliche Belastung, Berufs- und Arbeitsplatzoptimismus, Zufriedenheit mit Studienwahl...) in einem eigenen Kapitel dar. Der zweite Teil beinhaltet die empirische Untersuchung. Nach der Vorstellung der Probandengruppe wird Methodik und Untersuchung der Messungen dargestellt, anschliessend erfolgt die Darstellung der Ergebnisse sowie deren Interpretation und Diskussion. Die Probandengruppe umfasst insgesamt 43 Studierende der Wiener Musikhochschule. An dieser Gruppe wurden Herzfrequenz- und Cortisolmessungen, sowie umfangreiche Fragebogentests bei öffentlichen Aufführungssituationen (Vortragsabende an der Wiener Musikhochschule) durchgeführt. Die physiologischen Messungen umfassen nicht nur die Aufführungssituation, sondern auch die Unterrichtssituation und die Ruhephase der Probanden. Durch die Gegenüberstellung dieser Daten kann wirkungsvoll die Stressbelastung in der Unterrichts- und Aufführungssituation dargestellt werden. Dabei konnten bei einigen Musikern Spitzenwerte von bis zu 190 Pulsschlägen pro Minute während des Auftritts nachgewiesen werden. Die psychologischen Daten wurden aufgrund von folgenden Fragebogentests ermittelt: Stressverarbeitungsfragebogen (SVF), State-Trait-Angstinventar (STAI), Fragebogen zur Kontroll- und Kompetenzerwartung (FKK). Zusätzlich wurden spezielle Fragebögen für die unmittelbare Situation vor und nach der Aufführungssituation erstellt, sowie ein Fragebogen mit 31 Items, der allgemein wichtige empirische Daten enthält (Alter, Geschlecht, soziale Unterstützung, Selbsteinschätzung etc.). Die Datenausarbeitung erfolgte mittels SPSS Programm und die umfangreiche graphische Darstellung wurde mit Excel durchgeführt. Die daraus gewonnenen Korrelationen zeigen, welche grosse Bedeutung Persönlichkeitsdispositionen als auch Faktoren, wie Routine, Übeaufwand, Geschlecht und Berufsziel auf das subjektive Stressempfinden des Musiker haben. Die Ergebnisse dieser Arbeit veranschaulichen eindrucksvoll die enorme physische als auch psychische Leistung von Musikern im Rampenlicht und geben für Lehrende als auch Studierende interessante Einblicke in den Aufführungsalltag. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort5 Einleitung6 1.Stress und Stresskonzepte7 1.1.Begriffsbestimmung von Stress7 1.2.Historischer Hintergrund7 1.3.Die psychologische Stressreaktion8 1.4.Die physiologische Stressreaktion9 1.5.Stresskonzepte11 1.5.1.Reaktionsbezogene bzw. biologische Konzepte11 1.5.2.Reizorientierte ( situationsorientierte ) Konzepte15 1.5.3.Zustandsorientiertes ( relationales ) Konzept16 1.5.4.Transaktionale Stresskonzepte18 1.5.4.1.Primäre Bewertungen19 1.5.4.2.Sekundäre Bewertungen21 1.5.4.3.Neubewertung23 2.Stressbewältigung24 2.1.Begriffsbestimmung24 2.2.Die Bedeutung der Situation26 2.2.1.Formale Klassifikation einer Situation26 2.2.2.Inhaltliche Klassifikation einer Situation28 2.3.Die Bedeutung der Person29 2.3.1.Subjektive Ressourcen30 2.3.1.1.Commitments30 2.3.1.2.Beliefs31 2.4.Kontrollerwartung - Kompetenzerwartung - Ergebniserwartung32 2.4.1.Hierarchisches Modell der generalisierten Kompetenzerwartung33 2.4.2.Self - efficacy34 2.4.3.Modell der ´´Allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung´´37 2.4.4.Level - Generality - Strength38, PDF, 07.09.1998.
Streß in der Musikpraxis (1997)
ISBN: 9783838610634 bzw. 3838610636, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität für Musik und darstellende Kunst (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Im Rahmen meiner eigenen musikalischen Ausbildung und in weiterer Folge aufgrund meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Musikunterricht konnte ich immer wieder beobachten, wie sehr das Musizieren vor Publikum, sei es vor der eigenen Klasse oder vor einem Konzertpublikum das Verhalten einer Person verändern kann. Reaktionen sind dabei beobachtbar, die sonst nur unter extremer psychischer als auch physischer Belastung auftreten, wie z.B.: Schweißausbruch, Händezittern, Koordinationsprobleme etc. Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Streß in der Musikpraxis" hinterfragt diese von außen beobachtbaren Phänomene und versucht den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen. Die Arbeit besteht aus zwei großen Teilen. Der erste baut sich über einen allgemein theoretisch gehaltenen Teil über Streßkonzepte und Streßbewältigung auf, geht dann ein auf die spezielle Lampenfieberproblematik und stellt die spezifischen Streßfaktoren im Leben eines Musikstudenten (z.B.: Üben, Körperliche Belastung, Berufs- und Arbeitsplatzoptimismus, Zufriedenheit mit Studienwahl...) in einem eigenen Kapitel dar. Der zweite Teil beinhaltet die empirische Untersuchung. Nach der Vorstellung der Probandengruppe wird Methodik und Untersuchung der Messungen dargestellt, anschließend erfolgt die Darstellung der Ergebnisse sowie deren Interpretation und Diskussion.Die Probandengruppe umfaßt insgesamt 43 Studierende der Wiener Musikhochschule. An dieser Gruppe wurden Herzfrequenz- und Cortisolmessungen, sowie umfangreiche Fragebogentests bei öffentlichen Aufführungssituationen (Vortragsabende an der Wiener Musikhochschule) durchgeführt. Die physiologischen Messungen umfassen nicht nur die Aufführungssituation, sondern auch die Unterrichtssituation und die Ruhephase der Probanden. Durch die Gegenüberstellung dieser Daten kann wirkungsvoll die Streßbelastung in der Unterrichts- und Aufführungssituation dargestellt werden. Dabei konnten bei einigen Musikern Spitzenwerte von bis zu 190 Pulsschlägen pro Minute während des Auftritts nachgewiesen werden.Die psychologischen Daten wurden aufgrund von folgenden Fragebogentests ermittelt: Streßverarbeitungsfragebogen (SVF), State-Trait-Angstinventar (STAI), Fragebogen zur Kontroll- und Kompetenzerwartung (FKK). Zusätzlich wurden spezielle Fragebögen für die unmittelbare Situation vor und nach der Aufführungssituation erstellt, sowie ein Fragebogen mit 31 Items, der allgemein wichtige empirische Daten enthält (Alter, Geschlecht, soziale Unterstützung, Selbsteinschätzung etc.). Die Datenausarbeitung erfolgte mittels SPSS Programm und die umfangreiche graphische Darstellung wurde mit Excel durchgeführt.Die daraus gewonnenen Korrelationen zeigen, welche große Bedeutung Persönlichkeitsdispositionen als auch Faktoren, wie Routine, Übeaufwand, Geschlecht und Berufsziel auf das subjektive Streßempfinden des Musiker haben. Die Ergebnisse dieser Arbeit veranschaulichen eindrucksvoll die enorme physische als auch psychische Leistung von Musikern im Rampenlicht und geben für Lehrende als auch Studierende interessante Einblicke in den Aufführungsalltag.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort5Einleitung61.Streß und Streßkonzepte71.1.Begriffsbestimmung von Streß71.2.Historischer Hintergrund71.3.Die psychologische Streßreaktion81.4.Die physiologische Streßreaktion91.5.Streßkonzepte111.5.1.Reaktionsbezogene bzw. biologische Konzepte111.5.2.Reizorientierte ( situationsorientierte ) Konzepte151.5.3.Zustandsorientiertes ( relationales ) Konzept161.5.4.Transaktionale Streßkonzepte181.5.4.1.Primäre Bewertungen191.5.4.2.Sekundäre...
Streß in der Musikpraxis Empirische Untersuchungen von Streßerleben bei Studierenden der Wiener MHS in öffentlichen Aufführungssituationen Taschenbuch Paperback Deutsch (1998)
ISBN: 9783838610634 bzw. 3838610636, in Deutsch, 156 Seiten, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen meiner eigenen musikalischen Ausbildung und in weiterer Folge aufgrund meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Musikunterricht konnte ich immer wieder beobachten, wie sehr das Musizieren vor Publikum, sei es vor der eigenen Klasse oder vor einem Konzertpublikum das Verhalten einer Person verändern kann. Reaktionen sind dabei beobachtbar, die sonst nur unter extremer psychischer als auch physischer Belastung auftreten, wie z.B.: Schweißausbruch, Händezittern, Koordinationsprobleme etc. Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Streß in der Musikpraxis" hinterfragt diese von außen beobachtbaren Phänomene und versucht den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen. Die Arbeit besteht aus zwei großen Teilen. Der erste baut sich über einen allgemein theoretisch gehaltenen Teil über Streßkonzepte und Streßbewältigung auf, geht dann ein auf die spezielle Lampenfieberproblematik und stellt die spezifischen Streßfaktoren im Leben eines Musikstudenten (z.B.: Üben, Körperliche Belastung, Berufs- und Arbeitsplatzoptimismus, Zufriedenheit mit Studienwahl...) in einem eigenen Kapitel dar. Der zweite Teil beinhaltet die empirische Untersuchung. Nach der Vorstellung der Probandengruppe wird Methodik und Untersuchung der Messungen dargestellt, anschließend erfolgt die Darstellung der Ergebnisse sowie deren Interpretation und Diskussion. Die Probandengruppe umfaßt insgesamt 43 Studierende der Wiener Musikhochschule. An dieser Gruppe wurden Herzfrequenz- und Cortisolmessungen, sowie umfangreiche Fragebogentests bei öffentlichen Aufführungssituationen (Vortragsabende an der Wiener Musikhochschule) durchgeführt. Die physiologischen Messungen umfassen nicht nur die Aufführungssituation, sondern auch die Unterrichtssituation und die Ruhephase der Probanden. Durch die Gegenüberstellung dieser Daten kann wirkungsvoll die Streßbelastung in der Unterrichts- und Aufführungssituation dargestellt werden. Dabei konnten bei einigen Musikern Spitzenwerte von bis zu 190 Pulsschlägen pro Minute während des Auftritts nachgewiesen werden. Die psychologischen Daten wurden aufgrund von folgenden Fragebogentests ermittelt: Streßverarbeitungsfragebogen (SVF), State-Trait-Angstinventar (STAI), Fragebogen zur Kontroll- und Kompetenzerwartung (FKK). Zusätzlich wurden spezielle Fragebögen für die unmittelbare Situation vor und nach der Aufführungssituation erstellt, sowie ein Fragebogen mit 31 Items, der allgemein wichtige empirische Daten enthält [...], 1998, Taschenbuch, Neuware, 230g, 156, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
Streß in der Musikpraxis (1998)
ISBN: 9783838610634 bzw. 3838610636, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Empirische Untersuchungen von Streßerleben bei Studierenden der Wiener MHS in öffentlichen Aufführungssituationen, Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen meiner eigenen musikalischen Ausbildung und in weiterer Folge aufgrund meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Musikunterricht konnte ich immer wieder beobachten, wie sehr das Musizieren vor Publikum, sei es vor der eigenen Klasse oder vor einem Konzertpublikum das Verhalten einer Person verändern kann. Reaktionen sind dabei beobachtbar, die sonst nur unter extremer psychischer als auch physischer Belastung auftreten, wie z.B.: Schweissausbruch, Händezittern, Koordinationsprobleme etc. Die vorliegende Arbeit mit dem Titel ´´Stress in der Musikpraxis´´ hinterfragt diese von aussen beobachtbaren Phänomene und versucht den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen. Die Arbeit besteht aus zwei grossen Teilen. Der erste baut sich über einen allgemein theoretisch gehaltenen Teil über Stresskonzepte und Stressbewältigung auf, geht dann ein auf die spezielle Lampenfieberproblematik und stellt die spezifischen Stressfaktoren im Leben eines Musikstudenten (z.B.: Üben, Körperliche Belastung, Berufs- und Arbeitsplatzoptimismus, Zufriedenheit mit Studienwahl...) in einem eigenen Kapitel dar. Der zweite Teil beinhaltet die empirische Untersuchung. Nach der Vorstellung der Probandengruppe wird Methodik und Untersuchung der Messungen dargestellt, anschliessend erfolgt die Darstellung der Ergebnisse sowie deren Interpretation und Diskussion. Die Probandengruppe umfasst insgesamt 43 Studierende der Wiener Musikhochschule. An dieser Gruppe wurden Herzfrequenz- und Cortisolmessungen, sowie umfangreiche Fragebogentests bei öffentlichen Aufführungssituationen (Vortragsabende an der Wiener Musikhochschule) durchgeführt. Die physiologischen Messungen umfassen nicht nur die Aufführungssituation, sondern auch die Unterrichtssituation und die Ruhephase der Probanden. Durch die Gegenüberstellung dieser Daten kann wirkungsvoll die Stressbelastung in der Unterrichts- und Aufführungssituation dargestellt werden. Dabei konnten bei einigen Musikern Spitzenwerte von bis zu 190 Pulsschlägen pro Minute während des Auftritts nachgewiesen werden. Die psychologischen Daten wurden aufgrund von folgenden Fragebogentests ermittelt: Stressverarbeitungsfragebogen (SVF), State-Trait-Angstinventar (STAI), Fragebogen zur Kontroll- und Kompetenzerwartung (FKK). Zusätzlich wurden spezielle Fragebögen für die unmittelbare Situation vor und nach der Aufführungssituation erstellt, sowie ein Fragebogen mit 31 Items, der allgemein wichtige empirische Daten enthält [...], Taschenbuch, 07.09.1998.
Streß in der Musikpraxis
ISBN: 9783832410636 bzw. 3832410635, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Streß in der Musikpraxis als eBook von Ferdinand Pfeiffer
ISBN: 9783832410636 bzw. 3832410635, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
Streß in der Musikpraxis als eBook Download von
ISBN: 9783832410636 bzw. 3832410635, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
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Streß in der Musikpraxis als von
ISBN: 9783838610634 bzw. 3838610636, in Deutsch, Diplom.de, gebundenes Buch, neu.
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