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Information Management Fichter Author - 16 Angebote vergleichen
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Schnitt | € 36,48 | € 42,82 | € 38,00 | € 38,97 |
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Information Management (1998)
ISBN: 9783832406875 bzw. 3832406875, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Eine wesentliche Herausforderung an den unternehmensweiten Einsatz von Informations-Technologien ist die Entwicklung einer logischen Organisation der angebotenen Informationen. Während sich das Internet weiterhin durch kreatives Chaos auszeichnet, verlangen Lösungen im Intranet ein klares Management des 'Rohstoffs' Information. Dieses Management soll dem Benutzer eine Übersicht über das Informationsangebot geben, seine Beiträge in die bestehende Struktur einordnen und seine Suchwünsche erfüllen. Gleichzeitig soll die Dynamik des Mediums erhalten bleiben, verschiedene Sichtweisen auf die Informationen unterstützt und die Kreativität nicht durch starre Vorgaben eingeschränkt werden. Was benötigt wird, ist ein Rahmen, der sowohl bestehende Ressourcen ordnet als auch eine offene Architektur für Erweiterungen bietet. Dabei ergeben sich drei Themenkomplexe, die sachlich und zeitlich aufeinander aufbauen. Gang der Untersuchung: In einem ersten Schritt wird der Begriff der Information und seine Bedeutung in der betrieblichen Realität näher behandelt: welche Anforderungen werden an Informationsbeschaffung, -speicherung und -retrieval gestellt? Sind diese Anforderungen bereits erfüllt oder existieren Lücken? Die Wissenschaft hat für diese Problem- und Aufgabenstellung ihren eigenen Begriff: Information Management. Die Arbeit vermittelt einen Überblick darüber, was sich aktuell hinter diesem und anderen Schlagwörtern im Umfeld verbirgt. Der zweite Themenkomplex widmet sich den konzeptionellen Eigenentwicklungen der Arbeit. Im wesentlichen sind das Business Information Model und das Information Framework zu nennen. Das Business integriert die zur Beschreibung von Information notwendigen Entitäten, wie z.B. Benutzerrollen, Träger, Relevanz oder Zeitkomponenten. Dabei verfolgt das Modell die Zielsetzung, jedes existierende 'Piece of information' abbilden zu können sowie für zukünftig neue Typen offen und erweiterbar zu sein. Probleme wie das Erfassen von ausreichend 'Metadaten' oder die spätere Wiederauffindung der Informationen spielen eine entscheidende Rolle. Die Stabilität der Architektur wird durch Use Cases untersucht. Die Beispiele behandeln möglichst viele Arten von Information (z.B. elektronisch, in Papierform, in sich selbst geschachtelt, usw.). Das Framework wiederum geht auf die einzelnen Teildisziplinen des Information Management näher ein und gliedert sie. Es ist der erste Schritt zu einer späteren Realisierung eines [...], PDF, 21.02.1998.
Information Management (1998)
ISBN: 9783832406875 bzw. 3832406875, in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Eine wesentliche Herausforderung an den unternehmensweiten Einsatz von Informations-Technologien ist die Entwicklung einer logischen Organisation der angebotenen Informationen. Während sich das Internet weiterhin durch kreatives Chaos auszeichnet, verlangen Lösungen im Intranet ein klares Management des 'Rohstoffs' Information. Dieses Management soll dem Benutzer eine Übersicht über das Informationsangebot geben, seine Beiträge in die bestehende Struktur einordnen und seine Suchwünsche erfüllen. Gleichzeitig soll die Dynamik des Mediums erhalten bleiben, verschiedene Sichtweisen auf die Informationen unterstützt und die Kreativität nicht durch starre Vorgaben eingeschränkt werden. Was benötigt wird, ist ein Rahmen, der sowohl bestehende Ressourcen ordnet als auch eine offene Architektur für Erweiterungen bietet. Dabei ergeben sich drei Themenkomplexe, die sachlich und zeitlich aufeinander aufbauen. Gang der Untersuchung: In einem ersten Schritt wird der Begriff der Information und seine Bedeutung in der betrieblichen Realität näher behandelt: welche Anforderungen werden an Informationsbeschaffung, -speicherung und -retrieval gestellt? Sind diese Anforderungen bereits erfüllt oder existieren Lücken? Die Wissenschaft hat für diese Problem- und Aufgabenstellung ihren eigenen Begriff: Information Management. Die Arbeit vermittelt einen Überblick darüber, was sich aktuell hinter diesem und anderen Schlagwörtern im Umfeld verbirgt. Der zweite Themenkomplex widmet sich den konzeptionellen Eigenentwicklungen der Arbeit. Im wesentlichen sind das Business Information Model und das Information Framework zu nennen. Das Business integriert die zur Beschreibung von Information notwendigen Entitäten, wie z.B. Benutzerrollen, Träger, Relevanz oder Zeitkomponenten. Dabei verfolgt das Modell die Zielsetzung, jedes existierende 'Piece of information' abbilden zu können sowie für zukünftig neue Typen offen und erweiterbar zu sein. Probleme wie das Erfassen von ausreichend 'Metadaten' oder die spätere Wiederauffindung der Informationen spielen eine entscheidende Rolle. Die Stabilität der Architektur wird durch Use Cases untersucht. Die Beispiele behandeln möglichst viele Arten von Information (z.B. elektronisch, in Papierform, in sich selbst geschachtelt, usw.). Das Framework wiederum geht auf die einzelnen Teildisziplinen des Information Management näher ein und gliedert sie. Es ist der erste Schritt zu einer späteren Realisierung eines [...], PDF, 21.02.1998.
Information Management (1998)
ISBN: 9783832406875 bzw. 3832406875, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Eine wesentliche Herausforderung an den unternehmensweiten Einsatz von Informations-Technologien ist die Entwicklung einer logischen Organisation der angebotenen Informationen. Während sich das Internet weiterhin durch kreatives Chaos auszeichnet, verlangen Lösungen im Intranet ein klares Management des 'Rohstoffs' Information. Dieses Management soll dem Benutzer eine Übersicht über das Informationsangebot geben, seine Beiträge in die bestehende Struktur einordnen und seine Suchwünsche erfüllen. Gleichzeitig soll die Dynamik des Mediums erhalten bleiben, verschiedene Sichtweisen auf die Informationen unterstützt und die Kreativität nicht durch starre Vorgaben eingeschränkt werden. Was benötigt wird, ist ein Rahmen, der sowohl bestehende Ressourcen ordnet als auch eine offene Architektur für Erweiterungen bietet. Dabei ergeben sich drei Themenkomplexe, die sachlich und zeitlich aufeinander aufbauen. Gang der Untersuchung: In einem ersten Schritt wird der Begriff der Information und seine Bedeutung in der betrieblichen Realität näher behandelt: welche Anforderungen werden an Informationsbeschaffung, -speicherung und -retrieval gestellt? Sind diese Anforderungen bereits erfüllt oder existieren Lücken? Die Wissenschaft hat für diese Problem- und Aufgabenstellung ihren eigenen Begriff: Information Management. Die Arbeit vermittelt einen Überblick darüber, was sich aktuell hinter diesem und anderen Schlagwörtern im Umfeld verbirgt. Der zweite Themenkomplex widmet sich den konzeptionellen Eigenentwicklungen der Arbeit. Im wesentlichen sind das Business Information Model und das Information Framework zu nennen. Das Business integriert die zur Beschreibung von Information notwendigen Entitäten, wie z.B. Benutzerrollen, Träger, Relevanz oder Zeitkomponenten. Dabei verfolgt das Modell die Zielsetzung, jedes existierende 'Piece of information' abbilden zu können sowie für zukünftig neue Typen offen und erweiterbar zu sein. Probleme wie das Erfassen von ausreichend 'Metadaten' oder die spätere Wiederauffindung der Informationen spielen eine entscheidende Rolle. Die Stabilität der Architektur wird durch Use Cases untersucht. Die Beispiele behandeln möglichst viele Arten von Information (z.B. elektronisch, in Papierform, in sich selbst geschachtelt, usw.). Das Framework wiederum geht auf die einzelnen Teildisziplinen des Information Management näher ein und gliedert sie. Es ist der erste Schritt zu einer späteren Realisierung eines [...], 21.02.1998.
Information Management Wolfgang Fichter Author
ISBN: 9783838606873 bzw. 3838606876, vermutlich in Deutsch, diplom.de, Taschenbuch, neu.
Inhaltsangabe:Einleitung: Eine wesentliche Herausforderung an den unternehmensweiten Einsatz von Informations-Technologien ist die Entwicklung einer logischen Organisation der angebotenen Informationen. Während sich das Internet weiterhin durch kreatives Chaos auszeichnet, verlangen Lösungen im Intranet ein klares Management des Rohstoffs Information. Dieses Management soll dem Benutzer eine Übersicht über das Informationsangebot geben, seine Beiträge in die bestehende Struktur einordnen und seine Suchwünsche erfüllen. Gleichzeitig soll die Dynamik des Mediums erhalten bleiben, verschiedene Sichtweisen auf die Informationen unterstützt und die Kreativität nicht durch starre Vorgaben eingeschränkt werden. Was benötigt wird, ist ein Rahmen, der sowohl bestehende Ressourcen ordnet als auch eine offene Architektur für Erweiterungen bietet. Dabei ergeben sich drei Themenkomplexe, die sachlich und zeitlich aufeinander aufbauen. Gang der Untersuchung: In einem ersten Schritt wird der Begriff der Information und seine Bedeutung in der betrieblichen Realität näher behandelt: welche Anforderungen werden an Informationsbeschaffung, -speicherung und -retrieval gestellt? Sind diese Anforderungen bereits erfüllt oder existieren Lücken? Die Wissenschaft hat für diese Problem- und Aufgabenstellung ihren eigenen Begriff: Information Management. Die Arbeit vermittelt einen Überblick darüber, was sich aktuell hinter diesem und anderen Schlagwörtern im Umfeld verbirgt. Der zweite Themenkomplex widmet sich den konzeptionellen Eigenentwicklungen der Arbeit. Im wesentlichen sind das Business Information Model und das Information Framework zu nennen. Das Business integriert die zur Beschreibung von Information notwendigen Entitäten, wie z.B. Benutzerrollen, Träger, Relevanz oder Zeitkomponenten. Dabei verfolgt das Modell die Zielsetzung, jedes existierende Piece of information abbilden zu können sowie für zukünftig neue Typen offen und erweiterbar zu sein. Probleme wie das Erfass.
Information Management - Organisation und Abbildung von Informationen in einer Intranet-Umgebung
ISBN: 9783832406875 bzw. 3832406875, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.
Information Management: Inhaltsangabe:Einleitung: Eine wesentliche Herausforderung an den unternehmensweiten Einsatz von Informations-Technologien ist die Entwicklung einer logischen Organisation der angebotenen Informationen. Während sich das Internet weiterhin durch kreatives Chaos auszeichnet, verlangen Lösungen im Intranet ein klares Management des `Rohstoffs` Information. Dieses Management soll dem Benutzer eine Übersicht über das Informationsangebot geben, seine Beiträge in die bestehende Struktur einordnen und seine Suchwünsche erfüllen. Gleichzeitig soll die Dynamik des Mediums erhalten bleiben, verschiedene Sichtweisen auf die Informationen unterstützt und die Kreativität nicht durch starre Vorgaben eingeschränkt werden. Was benötigt wird, ist ein Rahmen, der sowohl bestehende Ressourcen ordnet als auch eine offene Architektur für Erweiterungen bietet. Dabei ergeben sich drei Themenkomplexe, die sachlich und zeitlich aufeinander aufbauen. Gang der Untersuchung: In einem ersten Schritt wird der Begriff der Information und seine Bedeutung in der betrieblichen Realität näher behandelt: welche Anforderungen werden an Informationsbeschaffung, -speicherung und -retrieval gestellt Sind diese Anforderungen bereits erfüllt oder existieren Lücken Die Wissenschaft hat für diese Problem- und Aufgabenstellung ihren eigenen Begriff: Information Management. Die Arbeit vermittelt einen Überblick darüber, was sich aktuell hinter diesem und anderen Schlagwörtern im Umfeld verbirgt. Der zweite Themenkomplex widmet sich den konzeptionellen Eigenentwicklungen der Arbeit. Im wesentlichen sind das Business Information Model und das Information Framework zu nennen. Das Business integriert die zur Beschreibung von Information notwendigen Entitäten, wie z.B. Benutzerrollen, Träger, Relevanz oder Zeitkomponenten. Dabei verfolgt das Modell die Zielsetzung, jedes existierende `Piece of information` abbilden zu können sowie für zukünftig neue Typen offen und erweiterbar zu sein. Probleme wie das Erfassen von ausreichend `Metadaten` oder die spätere Wiederauffindung der Informationen spielen eine entscheidende Rolle. Die Stabilität der Architektur wird durch Use Cases untersucht. Die Beispiele behandeln möglichst viele Arten von Information (z.B. elektronisch, in Papierform, in sich selbst geschachtelt, usw.). Das Framework wiederum geht auf die einzelnen Teildisziplinen des Information Management näher ein und gliedert sie. Es ist der erste Schritt zu einer späteren Realisierung eines Informationssystems und beschreibt eingehender, welche Aspekte des Modells wie und wodurch umgesetzt werden. Als Ausgangsbasis zur Implementierung bietet der Rahmen gleichzeitig die Möglichkeit zur Evaluation bestehender Lösungen. Der dritte Teil bildet den technischen Schwerpunkt der Arbeit. Hier wird untersucht, wie die Konzepte implementiert werden können. Die Realisierung der Informationsarchitektur auf Basis von Lösungen wie Java oder objektorientierten Datenbanken im Intranet steht hier im Vordergrund - das Information Framework bietet dabei Orientierung. Der Prototyp `IRMA` (Information Retrieval and Management) demonstriert das Potential des Ansatzes und veranschaulicht als konkretes Beispiel die Integration aktueller Technologie. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisV ListingverzeichnisVI 1.Einleitung1 2.Information als Ressource5 2.1Begriffsabgrenzung5 2.2Betriebliche Relevanz7 2.3Ebenen des Managements10 2.3.1Document Management10 2.3.2Repository und Data Warehouse12 2.3.3Information Management und Informationssysteme14 2.3.4Knowledge Management15 2.4Information Retrieval und Data Mining19 2.5Intranet / Groupware22 2.6Historische und zukünftige Entwicklung25 3.Business Information Model29 3.1Business Requirements30 3.2Business Model - Overview33 3.3Business Concept Object - Details35 3.3.1Piece of Information36 3.3.2Composite Information37 3.3.3Term38 3.3.4Information Entity41 3.3.5Instance42 3.3.6Container45 3.3.7Person49 3.3.8Information Role50 3.3.9User Role51 3.3.10Information Profile53 3.3.11Rating54 3.4Business Process & Interface Objects57 3.5Business Services61 4.Information Framework65 4.1Information Model67 4.2Requirements68 4.3Flexible Type Definitions71 4.4Business Use Cases76 4.5Workflow79 4.6Watch & Notify80 4.7Dynamic User Interface82 4.8Scalability83 4.9System Architecture84 5.Realisierung Irma87 5.1Modell87 5.1.1Klassendiagramm87 5.1.2Designalternativen90 5.2Entwicklung94 5.2.1Programmiersprache94 5.2.2Datenbank95 5.2.3Java ODMG Binding97 5.2.4Entwicklungsumgebung105 5.2.5Anforderungen IRMA107 5.3Prototyp108 5.3.1Prototyp - Overview108 5.3.2IRMA109 5.3.3Profile Manager111 5.3.4User Manager114 5.3.5Class Manager115 5.3.6POI Manager117 5.4Zusammenfassung125 6.Fazit127 6.1Verlauf der Diplomarbeit127 6.2Gewonnene Erkenntnisse129 6.3Ausblick131 Anhang A:POI des relevanten Business Context133 Anhang B: Evaluation der ARS-News Datenbank135 Literaturverzeichnis137, Ebook.
Information Management - Organisation und Abbildung von Informationen in einer Intranet-Umgebung
ISBN: 9783832406875 bzw. 3832406875, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsangabe:Einleitung: Eine wesentliche Herausforderung an den unternehmensweiten Einsatz von Informations-Technologien ist die Entwicklung einer logischen Organisation der angebotenen Informationen. Während sich das Internet weiterhin durch kreatives Chaos auszeichnet, verlangen Lösungen im Intranet ein klares Management des Rohstoffs Information. Dieses Management soll dem Benutzer eine Übersicht über das Informationsangebot geben, seine Beiträge in die bestehende Struktur einordnen und seine Suchwünsche erfüllen. Gleichzeitig soll die Dynamik des Mediums erhalten bleiben, verschiedene Sichtweisen auf die Informationen unterstützt und die Kreativität nicht durch starre Vorgaben eingeschränkt werden. Was benötigt wird, ist ein Rahmen, der sowohl bestehende Ressourcen ordnet als auch eine offene Architektur für Erweiterungen bietet. Dabei ergeben sich drei Themenkomplexe, die sachlich und zeitlich aufeinander aufbauen. Gang der Untersuchung: In einem ersten Schritt wird der Begriff der Information und seine Bedeutung in der betrieblichen Realität näher behandelt: welche Anforderungen werden an Informationsbeschaffung, -speicherung und -retrieval gestellt? Sind diese Anforderungen bereits erfüllt oder existieren Lücken? Die Wissenschaft hat für diese Problem- und Aufgabenstellung ihren eigenen Begriff: Information Management. Die Arbeit vermittelt einen Überblick darüber, was sich aktuell hinter diesem und anderen Schlagwörtern im Umfeld verbirgt. Der zweite Themenkomplex widmet sich den konzeptionellen Eigenentwicklungen der Arbeit. Im wesentlichen sind das Business Information Model und das Information Framework zu nennen. Das Business integriert die zur Beschreibung von Information notwendigen Entitäten, wie z.B. Benutzerrollen, Träger, Relevanz oder Zeitkomponenten. Dabei verfolgt das Modell die Zielsetzung, jedes existierende Piece of information abbilden zu können sowie für zukünftig neue Typen offen und erweiterbar zu sein. Probleme wie das Erfassen von ausreichend Metadaten oder die spätere Wiederauffindung der Informationen spielen eine entscheidende Rolle. Die Stabilität der Architektur wird durch Use Cases untersucht. Die Beispiele behandeln möglichst viele Arten von Information (z.B. elektronisch, in Papierform, in sich selbst geschachtelt, usw.). Das Framework wiederum geht auf die einzelnen Teildisziplinen des Information Management näher ein und gliedert sie. Es ist der erste Schritt zu einer späteren Realisierung eines Informationssystems und beschreibt eingehender, welche Aspekte des Modells wie und wodurch umgesetzt werden. Als Ausgangsbasis zur Implementierung bietet der Rahmen gleichzeitig die Möglichkeit zur Evaluation bestehender Lösungen. Der dritte Teil bildet den technischen Schwerpunkt der Arbeit. Hier wird untersucht, wie die Konzepte implementiert werden können. Die Realisierung der Informationsarchitektur auf Basis von Lösungen wie Java oder objektorientierten Datenbanken im Intranet steht hier im Vordergrund - das Information Framework bietet dabei Orientierung. Der Prototyp IRMA (Information Retrieval and Management) demonstriert das Potential des Ansatzes und veranschaulicht als konkretes Beispiel die Integration aktueller Technologie. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisV ListingverzeichnisVI 1.Einleitung1 2.Information als Ressource5 2.1Begriffsabgrenzung5 2.2Betriebliche Relevanz7 2.3Ebenen des Managements10 2.3.1Document Management10 2.3.2Repository und Data Warehouse12 2.3.3Information Management und Informationssysteme14 2.3.4Knowledge Management15 2.4Information Retrieval und Data Mining19 2.5Intranet / Groupware22 2.6Historische und zukünftige Entwicklung25 3.Business Information Model29 3.1Business Requirements30 3.2Business Model - Overview33 3.3Business Concept Object - Details35 3.3.1Piece of Information36 3.3.2Composite Information37 3.3.3Term38 3.3.4Information Entity41 3.3.5Instance42 3.3.6Container45 3.3.7Person49 3.3.8Information Role50 3.3.9User Role51 3.3.10Information Profile53 3.3.11Rating54 3.4Business Process & Interface Objects57 3.5Business Services61 4.Information Framework65 4.1Information Model67 4.2Requirements68 4.3Flexible Type Definitions71 4.4Business Use Cases76 4.5Workflow79 4.6Watch & Notify80 4.7Dynamic User Interface82 4.8Scalability83 4.9System Architecture84 5.Realisierung Irma87 5.1Modell87 5.1.1Klassendiagramm87 5.1.2Designalternativen90.
Information Management
ISBN: 9783838606873 bzw. 3838606876, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,4, Hochschule Furtwangen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Eine wesentliche Herausforderung an den unternehmensweiten Einsatz von Informations-Technologien ist die Entwicklung einer logischen Organisation der angebotenen Informationen. Während sich das Internet weiterhin durch kreatives Chaos auszeichnet, verlangen Lösungen im Intranet ein klares Management des "Rohstoffs" Information. Dieses Management soll dem Benutzer eine Übersicht über das Informationsangebot geben, seine Beiträge in die bestehende Struktur einordnen und seine Suchwünsche erfüllen. Gleichzeitig soll die Dynamik des Mediums erhalten bleiben, verschiedene Sichtweisen auf die Informationen unterstützt und die Kreativität nicht durch starre Vorgaben eingeschränkt werden. Was benötigt wird, ist ein Rahmen, der sowohl bestehende Ressourcen ordnet als auch eine offene Architektur für Erweiterungen bietet. Dabei ergeben sich drei Themenkomplexe, die sachlich und zeitlich aufeinander aufbauen. Gang der Untersuchung: In einem ersten Schritt wird der Begriff der Information und seine Bedeutung in der betrieblichen Realität näher behandelt: welche Anforderungen werden an Informationsbeschaffung, -speicherung und -retrieval gestellt? Sind diese Anforderungen bereits erfüllt oder existieren Lücken? Die Wissenschaft hat für diese Problem- und Aufgabenstellung ihren eigenen Begriff: Information Management. Die Arbeit vermittelt einen Überblick darüber, was sich aktuell hinter diesem und anderen Schlagwörtern im Umfeld verbirgt. Der zweite Themenkomplex widmet sich den konzeptionellen Eigenentwicklungen der Arbeit. Im wesentlichen sind das Business Information Model und das Information Framework zu nennen. Das Business integriert die zur Beschreibung von Information notwendigen Entitäten, wie z.B. Benutzerrollen, Träger, Relevanz oder Zeitkomponenten. Dabei verfolgt das Modell die Zielsetzung, jedes existierende "Piece of information" abbilden zu können sowie für zukünftig neue Typen offen und erweiterbar zu sein. Probleme wie das Erfassen von ausreichend "Metadaten" oder die spätere Wiederauffindung der Informationen spielen eine entscheidende Rolle. Die Stabilität der Architektur wird durch Use Cases untersucht. Die Beispiele behandeln möglichst viele Arten von Information (z.B. elektronisch, in Papierform, in sich selbst geschachtelt, usw.). Das Framework wiederum geht auf die einzelnen Teildisziplinen des Information Management näher ein und gliedert sie. Es ist der erste Schritt zu einer späteren Realisierung eines Informationssystems und beschreibt eingehender, welche Aspekte des Modells wie und wodurch umgesetzt werden. Als Ausgangsbasis zur Implementierung bietet der Rahmen gleichzeitig die Möglichkeit zur Evaluation bestehender Lösungen. Der dritte Teil bildet den technischen Schwerpunkt der Arbeit. Hier wird untersucht, wie die Konzepte implementiert werden können. Die Realisierung der Informationsarchitektur auf Basis von Lösungen wie Java oder objektorientierten Datenbanken im Intranet steht hier im Vordergrund - das Information Framework bietet dabei Orientierung. Der Prototyp "IRMA" (Information Retrieval and Management) demonstriert das Potential des Ansatzes und veranschaulicht als konkretes Beispiel die Integration aktueller Technologie. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisV ListingverzeichnisVI 1.Einleitung1 2.Information als Ressource5 2.1Begriffsabgrenzung5 2.2Betriebliche Relevanz7 2.3Ebenen des Managements10 2.3.1Document Management10 2.3.2Repository und Data Warehouse12 2.3.3Information Management und Informationssysteme14 2.3.4Knowledge Management15 2.4Information Retrieval und Data Mining19 ...156 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Information Management
ISBN: 9783832406875 bzw. 3832406875, in Deutsch, Diplom.de, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,4, Hochschule Furtwangen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Eine wesentliche Herausforderung an den unternehmensweiten Einsatz von Informations-Technologien ist die Entwicklung einer logischen Organisation der angebotenen Informationen. Während sich das Internet weiterhin durch kreatives Chaos auszeichnet, verlangen Lösungen im Intranet ein klares Management des "Rohstoffs" Information.Dieses Management soll dem Benutzer eine Übersicht über das Informationsangebot geben, seine Beiträge in die bestehende Struktur einordnen und seine Suchwünsche erfüllen. Gleichzeitig soll die Dynamik des Mediums erhalten bleiben, verschiedene Sichtweisen auf die Informationen unterstützt und die Kreativität nicht durch starre Vorgaben eingeschränkt werden. Was benötigt wird, ist ein Rahmen, der sowohl bestehende Ressourcen ordnet als auch eine offene Architektur für Erweiterungen bietet. Dabei ergeben sich drei Themenkomplexe, die sachlich und zeitlich aufeinander aufbauen.Gang der Untersuchung:In einem ersten Schritt wird der Begriff der Information und seine Bedeutung in der betrieblichen Realität näher behandelt: welche Anforderungen werden an Informationsbeschaffung, -speicherung und -retrieval gestellt? Sind diese Anforderungen bereits erfüllt oder existieren Lücken? Die Wissenschaft hat für diese Problem- und Aufgabenstellung ihren eigenen Begriff: Information Management. Die Arbeit vermittelt einen Überblick darüber, was sich aktuell hinter diesem und anderen Schlagwörtern im Umfeld verbirgt.Der zweite Themenkomplex widmet sich den konzeptionellen Eigenentwicklungen der Arbeit. Im wesentlichen sind das Business Information Model und das Information Framework zu nennen. Das Business integriert die zur Beschreibung von Information notwendigen Entitäten, wie z.B. Benutzerrollen, Träger, Relevanz oder Zeitkomponenten. Dabei verfolgt das Modell die Zielsetzung, jedes existierende "Piece of information" abbilden zu können sowie für zukünftig neue Typen offen und erweiterbar zu sein. Probleme wie das Erfassen von ausreichend "Metadaten" oder die spätere Wiederauffindung der Informationen spielen eine entscheidende Rolle. Die Stabilität der Architektur wird durch Use Cases untersucht. Die Beispiele behandeln möglichst viele Arten von Information (z.B. elektronisch, in Papierform, in sich selbst geschachtelt, usw.).Das Framework wiederum geht auf die einzelnen Teildisziplinen des Information Management näher ein und gliedert sie. Es ist der erste Schritt zu einer späteren Realisierung eines Informationssystems und beschreibt eingehender, welche Aspekte des Modells wie und wodurch umgesetzt werden. Als Ausgangsbasis zur Implementierung bietet der Rahmen gleichzeitig die Möglichkeit zur Evaluation bestehender Lösungen.Der dritte Teil bildet den technischen Schwerpunkt der Arbeit. Hier wird untersucht, wie die Konzepte implementiert werden können. Die Realisierung der Informationsarchitektur auf Basis von Lösungen wie Java oder objektorientierten Datenbanken im Intranet steht hier im Vordergrund - das Information Framework bietet dabei Orientierung. Der Prototyp "IRMA" (Information Retrieval and Management) demonstriert das Potential des Ansatzes und veranschaulicht als konkretes Beispiel die Integration aktueller Technologie.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIITabellenverzeichnisVListingverzeichnisVI1.Einleitung12.Information als Ressource52.1Begriffsabgrenzung52.2Betriebliche Relevanz72.3Ebenen des Managements102.3.1Document Management102.3.2Repository und Data Warehouse122.3.3Information Management und Informationssysteme142.3.4Knowledge Management152.4Information Retrieval und Data Mining192.5Intranet / Groupware222.6Historische und zukünftige Entwicklung253.Business Information Model293.1Business Requirements303.2Business Model - Overview333.3Business Concept Object - Details353.3.1Piece of Information363.3.2Composite Information373.3.3Term383.3.4Information Entity413.3.5Instance423.3.6Container453.3.7Person493.3.8Information Role503.3.9User Role513.3.10Information Profile533.3.11Rating543.4Business Process.
Information Management
ISBN: 9783832406875 bzw. 3832406875, in Deutsch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,4, Hochschule Furtwangen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Eine wesentliche Herausforderung an den unternehmensweiten Einsatz von Informations-Technologien ist die Entwicklung einer logischen Organisation der angebotenen Informationen. Während sich das Internet weiterhin durch kreatives Chaos auszeichnet, verlangen Lösungen im Intranet ein klares Management des "Rohstoffs" Information.Dieses Management soll dem Benutzer eine Übersicht über das Informationsangebot geben, seine Beiträge in die bestehende Struktur einordnen und seine Suchwünsche erfüllen. Gleichzeitig soll die Dynamik des Mediums erhalten bleiben, verschiedene Sichtweisen auf die Informationen unterstützt und die Kreativität nicht durch starre Vorgaben eingeschränkt werden. Was benötigt wird, ist ein Rahmen, der sowohl bestehende Ressourcen ordnet als auch eine offene Architektur für Erweiterungen bietet. Dabei ergeben sich drei Themenkomplexe, die sachlich und zeitlich aufeinander aufbauen.Gang der Untersuchung:In einem ersten Schritt wird der Begriff der Information und seine Bedeutung in der betrieblichen Realität näher behandelt: welche Anforderungen werden an Informationsbeschaffung, -speicherung und -retrieval gestellt? Sind diese Anforderungen bereits erfüllt oder existieren Lücken? Die Wissenschaft hat für diese Problem- und Aufgabenstellung ihren eigenen Begriff: Information Management. Die Arbeit vermittelt einen Überblick darüber, was sich aktuell hinter diesem und anderen Schlagwörtern im Umfeld verbirgt.Der zweite Themenkomplex widmet sich den konzeptionellen Eigenentwicklungen der Arbeit. Im wesentlichen sind das Business Information Model und das Information Framework zu nennen. Das Business integriert die zur Beschreibung von Information notwendigen Entitäten, wie z.B. Benutzerrollen, Träger, Relevanz oder Zeitkomponenten. Dabei verfolgt das Modell die Zielsetzung, jedes existierende "Piece of information" abbilden zu können sowie für zukünftig neue Typen offen und erweiterbar zu sein. Probleme wie das Erfassen von ausreichend "Metadaten" oder die spätere Wiederauffindung der Informationen spielen eine entscheidende Rolle. Die Stabilität der Architektur wird durch Use Cases untersucht. Die Beispiele behandeln möglichst viele Arten von Information (z.B. elektronisch, in Papierform, in sich selbst geschachtelt, usw.).Das Framework wiederum geht auf die einzelnen Teildisziplinen des Information Management näher ein und gliedert sie. Es ist der erste Schritt zu einer späteren Realisierung eines Informationssystems und beschreibt eingehender, welche Aspekte des Modells wie und wodurch umgesetzt werden. Als Ausgangsbasis zur Implementierung bietet der Rahmen gleichzeitig die Möglichkeit zur Evaluation bestehender Lösungen.Der dritte Teil bildet den technischen Schwerpunkt der Arbeit. Hier wird untersucht, wie die Konzepte implementiert werden können. Die Realisierung der Informationsarchitektur auf Basis von Lösungen wie Java oder objektorientierten Datenbanken im Intranet steht hier im Vordergrund - das Information Framework bietet dabei Orientierung. Der Prototyp "IRMA" (Information Retrieval and Management) demonstriert das Potential des Ansatzes und veranschaulicht als konkretes Beispiel die Integration aktueller Technologie.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIITabellenverzeichnisVListingverzeichnisVI1.Einleitung12.Information als Ressource52.1Begriffsabgrenzung52.2Betriebliche Relevanz72.3Ebenen des Managements102.3.1Document Management102.3.2Repository und Data Warehouse122.3.3Information Management und Informationssysteme142.3.4Knowledge Management152.4Information Retrieval und Data Mining192.5Intranet / Groupware222.6Historische und zukünftige Entwicklung253.Business Information Model293.1Business Requirements303.2Business Model - Overview333.3Business Concept Object - Details353.3.1Piece of Information363.3.2Composite Information373.3.3Term383.3.4Information Entity413.3.5Instance423.3.6Container453.3.7Person493.3.8Information Role503.3.9User Role513.3.10Information Profile533.3.11Rating543.4Business Process.
Information Management
ISBN: 9783838606873 bzw. 3838606876, in Deutsch, neu.
Organisation und Abbildung von Informationen in einer Intranet-Umgebung, Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,4, Hochschule Furtwangen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Eine wesentliche Herausforderung an den unternehmensweiten Einsatz von Informations-Technologien ist die Entwicklung einer logischen Organisation der angebotenen Informationen. Während sich das Internet weiterhin durch kreatives Chaos auszeichnet, verlangen Lösungen im Intranet ein klares Management des "Rohstoffs" Information. Dieses Management soll dem Benutzer eine Übersicht über das Informationsangebot geben, seine Beiträge in die bestehende Struktur einordnen und seine Suchwünsche erfüllen. Gleichzeitig soll die Dynamik des Mediums erhalten bleiben, verschiedene Sichtweisen auf die Informationen unterstützt und die Kreativität nicht durch starre Vorgaben eingeschränkt werden. Was benötigt wird, ist ein Rahmen, der sowohl bestehende Ressourcen ordnet als auch eine offene Architektur für Erweiterungen bietet. Dabei ergeben sich drei Themenkomplexe, die sachlich und zeitlich aufeinander aufbauen. Gang der Untersuchung: In einem ersten Schritt wird der Begriff der Information und seine Bedeutung in der betrieblichen Realität näher behandelt: welche Anforderungen werden an Informationsbeschaffung, -speicherung und -retrieval gestellt? Sind diese Anforderungen bereits erfüllt oder existieren Lücken? Die Wissenschaft hat für diese Problem- und Aufgabenstellung ihren eigenen Begriff: Information Management. Die Arbeit vermittelt einen Überblick darüber, was sich aktuell hinter diesem und anderen Schlagwörtern im Umfeld verbirgt. Der zweite Themenkomplex widmet sich den konzeptionellen Eigenentwicklungen der Arbeit. Im wesentlichen sind das Business Information Model und das Information Framework zu nennen. Das Business integriert die zur Beschreibung von Information notwendigen Entitäten, wie z.B. Benutzerrollen, Träger, Relevanz oder Zeitkomponenten. Dabei verfolgt das Modell die Zielsetzung, jedes existierende "Piece of information" abbilden zu können sowie für zukünftig neue Typen offen und erweiterbar zu sein. Probleme wie das Erfassen von ausreichend "Metadaten" oder die spätere Wiederauffindung der Informationen spielen eine entscheidende Rolle. Die Stabilität der Architektur wird durch Use Cases untersucht. Die Beispiele behandeln möglichst viele Arten von Information (z.B. elektronisch, in Papierform, in sich selbst geschachtelt, usw.). Das Framework wiederum geht auf die einzelnen Teildisziplinen des Information Management näher ein und gliedert sie. Es ist der erste Schritt zu einer späteren Realisierung eines Informationssystems und beschreibt eingehender, welche Aspekte des Modells wie und wodurch umgesetzt werden. Als Ausgangsbasis zur Implementierung bietet der Rahmen gleichzeitig die Möglichkeit zur Evaluation bestehender Lösungen. Der dritte Teil bildet den technischen Schwerpunkt der Arbeit. Hier wird untersucht, wie die Konzepte implementiert werden können. Die Realisierung der Informationsarchitektur auf Basis von Lösungen wie Java oder objektorientierten Datenbanken im Intranet steht hier im Vordergrund - das Information Framework bietet dabei Orientierung. Der Prototyp "IRMA" (Information Retrieval and Management) demonstriert das Potential des Ansatzes und veranschaulicht als konkretes Beispiel die Integration aktueller Technologie. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisV ListingverzeichnisVI 1.Einleitung1 2.Information als Ressource5 2.1Begriffsabgrenzung5 2.2Betriebliche Relevanz7 2.3Ebenen des Managements10 2.3.1Document Management10 2.3.2Repository und Data Warehouse12 2.3.3Information Management und Informationssysteme14 2.3.4Knowledge Management15 2.4Information Retrieval und Data Mining19 ...