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Untersuchung eines optischen Halbleiterverstaerkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen: Unter Verwendung von Wellenlaengenmultiplex (WDM)100%: Goetz Koerschen: Untersuchung eines optischen Halbleiterverstaerkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen: Unter Verwendung von Wellenlaengenmultiplex (WDM) (ISBN: 9783838606200) in Deutsch, Taschenbuch.
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Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen - Unter Verwendung von Wellenlängenmultiplex (WDM)100%: Götz Körschen: Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen - Unter Verwendung von Wellenlängenmultiplex (WDM) (ISBN: 9783832406202) 1998, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Untersuchung eines optischen Halbleiterverstaerkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen: Unter Verwendung von Wellenlaengenmultiplex (WDM)
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3832406204 - Götz Körschen: Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen
Götz Körschen

Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3832406204 bzw. 9783832406202, in Deutsch, 150 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Mit einem weltweit stetig zusammenwachsendem Wirtschaftsmarkt einhergehend ist ein ansteigender Informationsaustausch. Zur Gewährleistung dieses Austausches gewinnt die optische Signalübertragung zunehmend an Bedeutung. Vorteil dieser Form der Übertragung sind die geringe Anfälligkeit gegenüber elektrischen und magnetischen Störungen zum einen, zum anderen sind größere Übertragungsraten im Vergleich zur drahtgebundenen Signalübertragung möglich. Die Signalübertragung über optische Strecken erfolgt zur Zeit bevorzugt im Wellenlängenbereich um 1.3 mikrom. Vorteil der Verwendung dieser Wellenlängen ist die dort relativ geringe Dispersion von ca. 0.8 - 1 ps/km nm . Die Dispersion beschreibt die zeitliche Veränderung eines das Übertragungsystem durchlaufenden Wellenpaketes. Die Gruppengeschwindigkeit eines Wellenpaketes ist von seiner Wellenlänge abhängig, es zerläuft während seiner räumlichen und zeitlichen Übertragung. Bei der Übertragung bei Wellenlängen um 1.3 mikrom tritt eine Dämpfung des Signales auf. Diese beträgt ca. 0.4 db/km Übertragungstrecke. Zum Ausgleich dieser Dämpfung müssen die Signale in gewissen Abständen verstärkt werden. Die meisten sich zur Zeit in Betrieb befindlichen optischen Übertragungssysteme enthalten keine optischen Verstärker. Das Signal, welches durch einen intensitätsmodulierten Sender in die als Übertragungsstrecke verwendete Glasfaser eingekoppelt wird, wird in ein elektrisches Signal gewandelt, dieses wird verstärkt, regeniert, in ein optisches Signal zurückgewandelt und erneut synchronisiert. Die Verstärkung erfolgt im Basisbandbereich. Diese Methode setzt voraus, dass die Modulation nicht mit der Lichtquelle interferiert und dass die Detektoren rauschbegrenzt sind. Falls die Wellenlänge des Signales aufgrund von Schwankungen während der Impulsdauer nicht konstant bleibt, tritt ein Problem bei der Synchronisation der Modulation dieses Signales auf. Um diese Problematik zu umgehen, können optische Halbleiterverstärker verwendet werden. In dieser Arbeit werden sie mit OSA für Optical Semiconductor Amplifier bezeichnet. Durch Verwendung der OSA entfällt die Modulation und somit die Problematik der Synchronisation. Dies ermöglicht des weiteren eine gleichzeitige Übertragung von Signalen mit unterschiedlichen Modulationsarten. Die reine optische Verstärkung ermöglicht weiterhin die Verstärkung von sehr hohen Frequenzen. Ein OSA wandelt elektrische Energie, Strom, in optische Energie, [...], 1998, 150 Seiten, eBooks.
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9783832406202 - Götz Körschen: Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen - Unter Verwendung von Wellenlängenmultiplex (WDM)
Götz Körschen

Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen - Unter Verwendung von Wellenlängenmultiplex (WDM)

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ISBN: 9783832406202 bzw. 3832406204, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Mit einem weltweit stetig zusammenwachsendem Wirtschaftsmarkt einhergehend ist ein ansteigender Informationsaustausch. Zur Gewährleistung dieses Austausches gewinnt die optische Signalübertragung zunehmend an Bedeutung. Vorteil dieser Form der Übertragung sind die geringe Anfälligkeit gegenüber elektrischen und magnetischen Störungen zum einen, zum anderen sind größere Übertragungsraten im Vergleich zur drahtgebundenen Signalübertragung möglich. Die Signalübertragung über optische Strecken erfolgt zur Zeit bevorzugt im Wellenlängenbereich um 1.3 mikrom. Vorteil der Verwendung dieser Wellenlängen ist die dort relativ geringe Dispersion von ca. 0.8 - 1 ps/km nm . Die Dispersion beschreibt die zeitliche Veränderung eines das Übertragungsystem durchlaufenden Wellenpaketes. Die Gruppengeschwindigkeit eines Wellenpaketes ist von seiner Wellenlänge abhängig, es zerläuft während seiner räumlichen und zeitlichen Übertragung. Bei der Übertragung bei Wellenlängen um 1.3 mikrom tritt eine Dämpfung des Signales auf. Diese beträgt ca. 0.4 db/km Übertragungstrecke. Zum Ausgleich dieser Dämpfung müssen die Signale in gewissen Abständen verstärkt werden. Die meisten sich zur Zeit in Betrieb befindlichen optischen Übertragungssysteme enthalten keine optischen Verstärker. Das Signal, welches durch einen intensitätsmodulierten Sender in die als Übertragungsstrecke verwendete Glasfaser eingekoppelt wird, wird in ein elektrisches Signal gewandelt, dieses wird verstärkt, regeniert, in ein optisches Signal zurückgewandelt und erneut synchronisiert. Die Verstärkung erfolgt im Basisbandbereich. Diese Methode setzt voraus, dass die Modulation nicht mit der Lichtquelle interferiert und dass die Detektoren rauschbegrenzt sind. Falls die Wellenlänge des Signales aufgrund von Schwankungen während der Impulsdauer nicht konstant bleibt, tritt ein Problem bei der Synchronisation der Modulation dieses Signales auf. Um diese Problematik zu umgehen, können optische Halbleiterverstärker verwendet werden. In dieser Arbeit werden sie mit OSA für Optical Semiconductor Amplifier bezeichnet. Durch Verwendung der OSA entfällt die Modulation und somit die Problematik der Synchronisation. Dies ermöglicht des weiteren eine gleichzeitige Übertragung von Signalen mit unterschiedlichen Modulationsarten. Die reine optische Verstärkung ermöglicht weiterhin die Verstärkung von sehr hohen Frequenzen. Ein OSA wandelt elektrische Energie, Strom, in optische Energie, Photonen, um. Der OSA verstärkt mit Hilfe der stimulierten Emission Signalwellen, welche die aktive Schicht durchlaufen. Dabei stimulieren die eingestrahlten Signalphotonen das aktive Medium zur Aussendung von weiteren Photonen mit gleicher Richtung, Phase und Frequenz. Diese neuen Photonen regen dann ihrerseits die Aussendung weiterer Photonen an, so daß die Intensität der Signalwellen beim Durchlauf durch das aktive Medium exponentiell anwächst. Zum Erreichen der stimulierten Emission ist eine Inversion der Energieniveaus notwendig. Inversion bedeutet, dass das energetisch höhere Niveau (Leitungsband) der Atome des Halbleiters innerhalb der aktiven Schicht mehr Elektronen enthalten muss als das darunter energetisch tieferliegende Niveau des Grundzustandes (Valenzband). Erreicht wird diese Inversion durch Anlegen einer einen Pumpstrom bewirkenden Spannung. Zusätzlich zur stimulierten Emission tritt die spontane Emission auf. Diese spontane Emission ist ein nicht zu vernachlässigender Störeffekt. Sie trägt ebenfalls zur Verstärkung bei, jedoch kommt es hierbei zu einer inkohärenten Verstärkung. Auch Photonen mit keiner festen Phasen und Amplitudenbeziehung zur Signalwelle haben am Vorgang der Verstärkung Anteil. Die ursprüngliche Signalform wird dadurch in Betrag und Phase verändert, Rauschen tritt auf. Die bestehenden optischen Übertragungstrecken können bei Verwendung von Signalen mit unterschiedlichen Wellenlängen (Wellenlängenmultiplex, Wavelength Division Multiplex, WDM) bzw. Frequenzen betrieben werden. Dies bedeutet eine Mehrfachnutzung einer Strecke und eine Kapazitätserweiterung bestehender Strecken. Gleichzeitig bedeutet dies eine Senkung der relativen Betriebskosten pro Übertragungskanal. Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Halbleiterverstärker3 2.1Aufbau3 2.1.1Dotierungsarten3 2.1.2Der pn-Übergang5 3.Mathematische Beschreibung der Verstärkung8 3.1Die Parameter der Ratengleichung9 3.1.1Der Diffusionskoeffizient9 3.1.2Die Rekombinationsrate11 3.1.3Die.
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9783838606200 - Körschen, Götz: Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen
Körschen, Götz

Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen

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ISBN: 9783838606200 bzw. 3838606205, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik / Kommunikationstechnik, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit einem weltweit stetig zusammenwachsendem Wirtschaftsmarkt einhergehend ist ein ansteigender Informationsaustausch. Zur Gewährleistung dieses Austausches gewinnt die optische Signalübertragung zunehmend an Bedeutung. Vorteil dieser Form der Übertragung sind die geringe Anfälligkeit gegenüber elektrischen und magnetischen Störungen zum einen, zum anderen sind größere Übertragungsraten im Vergleich zur drahtgebundenen Signalübertragung möglich. Die Signalübertragung über optische Strecken erfolgt zur Zeit bevorzugt im Wellenlängenbereich um 1.3 mikrom. Vorteil der Verwendung dieser Wellenlängen ist die dort relativ geringe Dispersion von ca. 0.8 - 1 ps/km nm . Die Dispersion beschreibt die zeitliche Veränderung eines das Übertragungsystem durchlaufenden Wellenpaketes. Die Gruppengeschwindigkeit eines Wellenpaketes ist von seiner Wellenlänge abhängig, es zerläuft während seiner räumlichen und zeitlichen Übertragung. Bei der Übertragung bei Wellenlängen um 1.3 mikrom tritt eine Dämpfung des Signales auf. Diese beträgt ca. 0.4 db/km Übertragungstrecke. Zum Ausgleich dieser Dämpfung müssen die Signale in gewissen Abständen verstärkt werden. Die meisten sich zur Zeit in Betrieb befindlichen optischen Übertragungssysteme enthalten keine optischen Verstärker. Das Signal, welches durch einen intensitätsmodulierten Sender in die als Übertragungsstrecke verwendete Glasfaser eingekoppelt wird, wird in ein elektrisches Signal gewandelt, dieses wird verstärkt, regeniert, in ein optisches Signal zurückgewandelt und erneut synchronisiert. Die Verstärkung erfolgt im Basisbandbereich. Diese Methode setzt voraus, dass die Modulation nicht mit der Lichtquelle interferiert und dass die Detektoren rauschbegrenzt sind. Falls die Wellenlänge des Signales aufgrund von Schwankungen während der Impulsdauer nicht konstant bleibt, tritt ein Problem bei der Synchronisation der Modulation dieses Signales auf. Um diese Problematik zu umgehen, können optische Halbleiterverstärker verwendet werden. In dieser Arbeit werden sie mit OSA für Optical Semiconductor Amplifier bezeichnet. Durch Verwendung der OSA entfällt die Modulation und somit die Problematik der Synchronisation. Dies ermöglicht des weiteren eine gleichzeitige Übertragung von Signalen mit unterschiedlichen Modulationsarten. Die reine optische Verstärkung ermöglicht weiterhin die Verstärkung von sehr hohen Frequenzen. Ein OSA wandelt elektrische Energie, Strom, in optische Energie, Photonen, um. Der OSA verstärkt mit Hilfe der stimulierten Emission Signalwellen, welche die aktive Schicht durchlaufen. Dabei stimulieren die eingestrahlten Signalphotonen das aktive Medium zur Aussendung von weiteren Photonen mit gleicher Richtung, Phase und Frequenz. Diese neuen Photonen regen dann ihrerseits die Aussendung weiterer Photonen an, so daß die Intensität der Signalwellen beim Durchlauf durch das aktive Medium exponentiell anwächst. Zum Erreichen der stimulierten Emission ist eine Inversion der Energieniveaus notwendig. Inversion bedeutet, dass das energetisch höhere Niveau (Leitungsband) der Atome des Halbleiters innerhalb der aktiven Schicht mehr Elektronen enthalten muss als das darunter energetisch tieferliegende Niveau des Grundzustandes (Valenzband). Erreicht wird diese Inversion durch Anlegen einer einen Pumpstrom bewirkenden Spannung. Zusätzlich zur stimulierten Emission tritt die spontane Emission auf. Diese spontane Emission ist ein nicht zu vernachlässigender Störeffekt. Sie trägt ebenfalls zur Verstärkung bei, jedoch kommt es hierbei zu einer inkohärenten Verstärkung. Auch Photonen mit keiner festen Phasen und Amplitudenbeziehung zur ...156 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838606200 - Götz Körschen: Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen
Symbolbild
Götz Körschen

Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen (1998)

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ISBN: 9783838606200 bzw. 3838606205, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik / Kommunikationstechnik, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit einem weltweit stetig zusammenwachsendem Wirtschaftsmarkt einhergehend ist ein ansteigender Informationsaustausch. Zur Gewährleistung dieses Austausches gewinnt die optische Signalübertragung zunehmend an Bedeutung. Vorteil dieser Form der Übertragung sind die geringe Anfälligkeit gegenüber elektrischen und magnetischen Störungen zum einen, zum anderen sind größere Übertragungsraten im Vergleich zur drahtgebundenen Signalübertragung möglich. Die Signalübertragung über optische Strecken erfolgt zur Zeit bevorzugt im Wellenlängenbereich um 1.3 mikrom. Vorteil der Verwendung dieser Wellenlängen ist die dort relativ geringe Dispersion von ca. 0.8 - 1 ps/km nm . Die Dispersion beschreibt die zeitliche Veränderung eines das Übertragungsystem durchlaufenden Wellenpaketes. Die Gruppengeschwindigkeit eines Wellenpaketes ist von seiner Wellenlänge abhängig, es zerläuft während seiner räumlichen und zeitlichen Übertragung. Bei der Übertragung bei Wellenlängen um 1.3 mikrom tritt eine Dämpfung des Signales auf. Diese beträgt ca. 0.4 db/km Übertragungstrecke. Zum Ausgleich dieser Dämpfung müssen die Signale in gewissen Abständen verstärkt werden. Die meisten sich zur Zeit in Betrieb befindlichen optischen Übertragungssysteme enthalten keine optischen Verstärker. Das Signal, welches durch einen intensitätsmodulierten Sender in die als Übertragungsstrecke verwendete Glasfaser eingekoppelt wird, wird in ein elektrisches Signal gewandelt, dieses wird verstärkt, regeniert, in ein optisches Signal zurückgewandelt und erneut synchronisiert. Die Verstärkung erfolgt im Basisbandbereich. Diese Methode setzt voraus, dass die Modulation nicht mit der Lichtquelle interferiert und dass die Detektoren rauschbegrenzt sind. Falls die Wellenlänge des Signales aufgrund von Schwankungen während der Impulsdauer nicht konstant bleibt, tritt ein Problem bei der Synchronisation der Modulation dieses Signales auf. Um diese Problematik zu umgehen, können optische Halbleiterverstärker verwendet werden. In dieser Arbeit werden sie mit OSA für Optical Semiconductor Amplifier bezeichnet. Durch Verwendung der OSA entfällt die Modulation und somit die Problematik der Synchronisation. Dies ermöglicht des weiteren eine gleichzeitige Übertragung von Signalen mit unterschiedlichen Modulationsarten. Die reine optische Verstärkung ermöglicht weiterhin die Verstärkung von sehr hohen Frequenzen. Ein OSA wandelt elektrische Energie, Strom, in optische Energie, Photonen, um. Der OSA verstärkt mit Hilfe der stimulierten Emission Signalwellen, welche die aktive Schicht durchlaufen. Dabei stimulieren die eingestrahlten Signalphotonen das aktive Medium zur Aussendung von weiteren Photonen mit gleicher Richtung, Phase und Frequenz. Diese neuen Photonen regen dann ihrerseits die Aussendung weiterer Photonen an, so daß die Intensität der Signalwellen beim Durchlauf durch das aktive Medium exponentiell anwächst. Zum Erreichen der stimulierten Emission ist eine Inversion der Energieniveaus notwendig. Inversion bedeutet, dass das energetisch höhere Niveau (Leitungsband) der Atome des Halbleiters innerhalb der aktiven Schicht mehr Elektronen enthalten muss als das darunter energetisch tieferliegende Niveau des Grundzustandes (Valenzband). Erreicht wird diese Inversion durch Anlegen einer einen Pumpstrom bewirkenden Spannung. Zusätzlich zur stimulierten Emission tritt die spontane Emission auf. Diese spontane Emission ist ein nicht zu vernachlässigender Störeffekt. Sie trägt ebenfalls zur Verstärkung bei, jedoch kommt es hierbei zu einer inkohärenten Verstärkung. Auch Photonen mit keiner festen Phasen und Amplitudenbeziehung zur . 156 pp. Deutsch.
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9783838606200 - Götz Körschen: Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen
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Götz Körschen

Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen (1998)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik / Kommunikationstechnik, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit einem weltweit stetig zusammenwachsendem Wirtschaftsmarkt einhergehend ist ein ansteigender Informationsaustausch. Zur Gewährleistung dieses Austausches gewinnt die optische Signalübertragung zunehmend an Bedeutung. Vorteil dieser Form der Übertragung sind die geringe Anfälligkeit gegenüber elektrischen und magnetischen Störungen zum einen, zum anderen sind größere Übertragungsraten im Vergleich zur drahtgebundenen Signalübertragung möglich. Die Signalübertragung über optische Strecken erfolgt zur Zeit bevorzugt im Wellenlängenbereich um 1.3 mikrom. Vorteil der Verwendung dieser Wellenlängen ist die dort relativ geringe Dispersion von ca. 0.8 - 1 ps/km nm . Die Dispersion beschreibt die zeitliche Veränderung eines das Übertragungsystem durchlaufenden Wellenpaketes. Die Gruppengeschwindigkeit eines Wellenpaketes ist von seiner Wellenlänge abhängig, es zerläuft während seiner räumlichen und zeitlichen Übertragung. Bei der Übertragung bei Wellenlängen um 1.3 mikrom tritt eine Dämpfung des Signales auf. Diese beträgt ca. 0.4 db/km Übertragungstrecke. Zum Ausgleich dieser Dämpfung müssen die Signale in gewissen Abständen verstärkt werden. Die meisten sich zur Zeit in Betrieb befindlichen optischen Übertragungssysteme enthalten keine optischen Verstärker. Das Signal, welches durch einen intensitätsmodulierten Sender in die als Übertragungsstrecke verwendete Glasfaser eingekoppelt wird, wird in ein elektrisches Signal gewandelt, dieses wird verstärkt, regeniert, in ein optisches Signal zurückgewandelt und erneut synchronisiert. Die Verstärkung erfolgt im Basisbandbereich. Diese Methode setzt voraus, dass die Modulation nicht mit der Lichtquelle interferiert und dass die Detektoren rauschbegrenzt sind. Falls die Wellenlänge des Signales aufgrund von Schwankungen während der Impulsdauer nicht konstant bleibt, tritt ein Problem bei der Synchronisation der Modulation dieses Signales auf. Um diese Problematik zu umgehen, können optische Halbleiterverstärker verwendet werden. In dieser Arbeit werden sie mit OSA für Optical Semiconductor Amplifier bezeichnet. Durch Verwendung der OSA entfällt die Modulation und somit die Problematik der Synchronisation. Dies ermöglicht des weiteren eine gleichzeitige Übertragung von Signalen mit unterschiedlichen Modulationsarten. Die reine optische Verstärkung ermöglicht weiterhin die Verstärkung von sehr hohen Frequenzen. Ein OSA wandelt elektrische Energie, Strom, in optische Energie, Photonen, um. Der OSA verstärkt mit Hilfe der stimulierten Emission Signalwellen, welche die aktive Schicht durchlaufen. Dabei stimulieren die eingestrahlten Signalphotonen das aktive Medium zur Aussendung von weiteren Photonen mit gleicher Richtung, Phase und Frequenz. Diese neuen Photonen regen dann ihrerseits die Aussendung weiterer Photonen an, so daß die Intensität der Signalwellen beim Durchlauf durch das aktive Medium exponentiell anwächst. Zum Erreichen der stimulierten Emission ist eine Inversion der Energieniveaus notwendig. Inversion bedeutet, dass das energetisch höhere Niveau (Leitungsband) der Atome des Halbleiters innerhalb der aktiven Schicht mehr Elektronen enthalten muss als das darunter energetisch tieferliegende Niveau des Grundzustandes (Valenzband). Erreicht wird diese Inversion durch Anlegen einer einen Pumpstrom bewirkenden Spannung. Zusätzlich zur stimulierten Emission tritt die spontane Emission auf. Diese spontane Emission ist ein nicht zu vernachlässigender Störeffekt. Sie trägt ebenfalls zur Verstärkung bei, jedoch kommt es hierbei zu einer inkohärenten Verstärkung. Auch Photonen mit keiner festen Phasen und Amplitudenbeziehung zur . 156 pp. Deutsch.
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9783832406202 - Götz Körschen: Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen - Unter Verwendung von Wellenlängenmultiplex (WDM)
Götz Körschen

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9783838606200 - Götz Körschen: Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen: Unter Verwendung von Wellenlängenmultiplex (WDM)
Götz Körschen

Untersuchung eines optischen Halbleiterverstärkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen: Unter Verwendung von Wellenlängenmultiplex (WDM) (1997)

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Körschen, Götz

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