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Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens100%: Martina Rudolf: Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens (ISBN: 9783838604251) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens50%: Martina Rudolf: Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens (ISBN: 9783832404253) 1997, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens
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9783832404253 - Martina Rudolf: Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens - Ein Instrument der Mitarbeitermotivation
Martina Rudolf

Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens - Ein Instrument der Mitarbeitermotivation

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ISBN: 9783832404253 bzw. 3832404252, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

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Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens: Inhaltsangabe:Einleitung: Im Prinzip ist das Vorschlagswesen eine alte Idee, die schon vor einigen hundert Jahren in Venedig existierte und von dem deutschen Unternehmer Alfred Krupp bereits 1872 in sein Generalregulativ, aufgenommen wurde. Das betriebliche Vorschlagswesen findet heute immer noch Beachtung, da es offensichtlich in der Lage ist, sowohl die Bedürfnisse der Arbeitnehmer (Einbringen eigener Ideen, Selbstverwirklichung, ...) als auch die der Arbeitgeber (Kosteneinsparungen, Mitarbeitermotivation, ...) zu befriedigen. Der Stellenwert des betrieblichen Vorschlagswesen gewinnt heute durch die Unternehmenskonzepte wie `Lean Production` (schlanke Produktion), dem verstärkten Einsatz von Gruppenarbeit und somit dem Aufbrechen starrer Organisationsformen, sowie der japanischen Kaizen-Philosophie - dem ständigen Verbesserungsprozeß an Bedeutung. Gleichzeitig werden Ideen zur Verbesserung und Fortentwicklung des Vorschlagswesen diskutiert, z.B. Ideen zur Gestaltung des Vorschlagswesen, neue Prämienkonzepte oder auch grundlegende Fragen zum Verständnis und zur Philosophie des betrieblichen Vorschlagswesen. Viele Jahre standen die Wirtschaftlichkeitsverbesserung und die Produktivitätssteigerung im Vordergrund. In den letzten Jahren sind die Ziele `Motivation` und `Weiterentwicklung der Mitarbeiter` sowie die Förderung der `sozialen Effizienz` - von der Gelegenheit der persönlichen Wertschätzung sowie der Entfaltung eigener Fähigkeiten und Talente (Selbstverwirklichung) bis zu der Kooperation der Mitarbeiter untereinander bei der Gruppenarbeit - ins Licht gerückt. Der sich immer mehr verschärfende Wettbewerb zeigt, wie sehr sich das betriebliche Vorschlagswesen zur Innovation in kleinen Schritten eignet. Die Effizienz des Vorschlagswesen kann durch den Einsatz konkreter Maßnahmen gesteigert werden, wie z.B. durch spezifische Werbemaßnahmen, neue Prämiensysteme und immaterielle Belohnungen. Während meines 2. Praxissemesters habe ich an einem Projekt zur Einführung des betrieblichen Vorschlagswesen geabeitet. Leider wurde es aus Kostengründen nicht realisiert (Hier wurde wohl eines der wesentlichen Merkmale - die Kosteneinsparung - nicht richtig erkannt!). Trotzdem habe ich dieses Thema für meine Diplomarbeit augegriffen, auch wenn es auf den ersten Blick für eine Studentin des Studienganges Werbewirtschaft/Werbetechnik als eine trockene und wenig kreative Arbeit erscheinen mag. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung I.Motivation 1.Motivationsbegriff1 1.1Definition von Motivation1 1.2Aussagen der Motivationslehre1 1.3Die Erwartungs-Valenz-Theorie2 2.Gegenüberstellung Motivation - Incentive2 2.1Definition von Incentive3 3.Motivationstheorien3 3.1Die Maslowsche Bedürfnistheorie3 3.2Die Zwei-Faktoren-Theorie der Arbeitsmotivation von Herzberg5 3.3McGregor - X-Theorie und Y-Theorie6 4.Motivationstechniken7 4.1Führungsstile des Managements7 4.1.1Autoritärer Führungsstil8 4.1.2Demokratischer Führungsstil8 4.2Managementtechniken9 4.2.1Management by- Exception9 4.1.2Management by- Delegation9 4.1.3Management by Objectives9 4.1.4Management by- Results10 4.3Gruppenarbeit12 4.3.1Team-Arbeit - Das Wir-Gefühl12 4.4Anerkennung durch Vorgesetzte13 4.5Verantwortung - übertragen durch Vorgesetzte13 4.6Geldanreize14 4.7Aktien, Wertbriefe, Edelmetalle14 4.8Sachwerte15 4.9Incentive-Reisen15 II.Das BVW 1.Eine alte Idee17 2.Definition des Betrieblichen Vorschlagswesens18 3.Grundsätze des Betrieblichen Vorschlagswesens18 3.1Die Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Vorschlagswesen19 3.2Ziele des Betrieblichen Vorschlagswesens21 4.Definition des Verbesserungsvorschlags22 4.1Abgrenzung des Verbesserungsvorschlags zu der Arbeitnehmererfindung und dem Patent24 5.Der organisatorische Ablauf eines Verbesserungsvorschlags im Unternehmen25 6.Die Organe des Betrieblichen Vorschlagswesens und deren Zusammenarbeit27 6.1Der Vorschlagsbeauftragte27 6.2Der Gutachter29 6.3Die Bewertungskommission31 7.Eingliederung des Betrieblichen Vorschlagswesens in die Unternehmensorganisation31 8.Teilnahmeberechtigung am Betrieblichen Vorschlagswesen33 8.1Gruppenvorschläge33 8.2Teamarbeit33 9.Einreichung eines Verbesserungsvorschlags34 9.1Barrieren, die von der- Einreichung möglicher Verbesserungsvorschläge abhalten34 9.2Die Frage der Wahrung der Anonymität35 10.Bewertung eines Verbesserungsvorschlags35 10.1Vorschläge mit errechenbarer Jahresersparnis36 10.2Vorschläge mit qualitativem Nutzen37 11.Finanzierung des Betrieblichen Vorschlagswesens4() 12.Akzeptanz des Vorschlagswesens durch die Mitarbeiter und Vorgesetzten40 12.1Akzeptanz durch die Vorgesetzten40 12.2Akzeptanz durch die Mitarbeiter41 13.Die rechtliche Rahmen des Betrieblichen Vorschlagswesens41 III.Beispiele aus der Praxis 1.Firma Bosch GmbH in Feuerbach43 1.1Hauptbereiche für Verbesserungsvorschläge43 1.2Beteiligung am BVW43 1.3Teilnahmeberechtigung am BVW44 1.4Die Frage der Anonymität44 1.5Organisation des BVW44 1.5.1Die BVW-Koordinierungsstelle44 1.5.2Der BVW-Beauftragte45 1.5.3Der Gutachter45 1.5.4Der Bewertungsausschuß45 1.5.5Bearbeitungszeit von Verbesserungsvorschlägen47 1.6Prämierung eingeführter Verbesserungsvorschläge47 1.6.1Ermittlung der Prämienhöhe48 1.7Zukunftsaussichten50 2.Firma Mercedes-Benz AG51 2.1Hauptbereiche für Verbesserungsvorschläge51 2.2Beteiligung am BVW51 2.3Teilnahmeberechtigung51 2.4Die Frage der Anonymität52 2.5Die Organisation des Betrieblichen Vorschlagswesens52 2.5.1Der Beauftragte für das BVW52 2.5.2Der Leiter für das BVW52 2.5.3Der Gutachter51- 2.5.4Der Prüfungsausschuß52 2.5.5Bearbeitungszeit von Verbesserungsvorschlägen54 2.6Prämierung eines Verbesserungsvorschlags54 IV. Zahlen, Zahlen, Zahlen 1.Vorschlagswesen - Jahresbericht56 1.1Beteiligungsgrad56 1.2Benutzungsgrad57 1.3BVW-Beauftragte57 2.Kennziffern des Vorschlagswesens BRD 1990 - 199258 3.Jahresbericht Branchenergebnisse 199259 V.Der Vergleich mit Japan 1.Internationaler Vergleich Vorschlagswesen: Japan - USA - BRD62 1.1Die Kaizen-Theorie63 2.Allgemeine Grundlagen der Motivation in Japan65 2.1Der soziale Rahmen der Motivation in Japan65 2.2Verhalten Einzelner - Gruppe66 2.3Qualitätszirkelbewegung in Japan67 2.4Die Unterschiede zwischen Japan und den westlichen Ländern68 Vl.Einführung des BVW durch die Marketing-Abteilung 1.Definition von Marketing70 1.1Aufgabenkomplexe des Marketing-Management70 1.1.1Marktbezogene Aufgaben des Marketing-Management70 1.1.2Gesellschafts- und umweltbezogene Aufgaben des Marketing-Managements71 1.1.3Unternehmensbezogene Aufgaben des Marketing- Managements71 1.2Aufbau und Inhalt der Marketing-Konzeption71 1.3Der Marketing-Mix73 2.Maßnahmen zur Neueinführung des BVW - Koordination durch die Marketing-Abtellung73 2.1Das Erscheinungsbild74 2.2Informationen der Führungskräfte74 2.3Informationen an die Mitarbeiter74 2.3.1Mitarbeiterinformation durch die Führungskräfte74 2.3.2Persönliches Anschreiben75 2.3.3Broschüren75 2.3.4Plakate83 2.3.5Das Schwarze Brett84 2.3.6Die firmeninterne Hauszeitschrift84 2.3.7Ausstellungen über Neuerungen84 2.3.8PR über das Vorschlagswesen84 2.3.9BVW-Werbung mit Streuartikeln84 3.Zeit- und Ablaufplanung85 4.Prämiensystem der Sachprämien88 4.1Prämienbeispiele89 VII.Zukunftsaussichten und Fazit 1.Die weiteren Erfolgsaussichten des BVW91 1.1Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Vorschlagswesen91 1.2Gestaltung des Betrieblichen Vorschlagswesens95 1.3Kritische Anmerkungen zum BVW in seiner bestehenden Form98 1.4Fazit99 VIIILiteraturverzeichnis, Ebook.
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9783838604251 - Rudolf, Martina: Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens
Rudolf, Martina

Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens (1994)

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Im Prinzip ist das Vorschlagswesen eine alte Idee, die schon vor einigen hundert Jahren in Venedig existierte und von dem deutschen Unternehmer Alfred Krupp bereits 1872 in sein Generalregulativ, aufgenommen wurde. Das betriebliche Vorschlagswesen findet heute immer noch Beachtung, da es offensichtlich in der Lage ist, sowohl die Bedürfnisse der Arbeitnehmer (Einbringen eigener Ideen, Selbstverwirklichung, ...) als auch die der Arbeitgeber (Kosteneinsparungen, Mitarbeitermotivation, ...) zu befriedigen. Der Stellenwert des betrieblichen Vorschlagswesen gewinnt heute durch die Unternehmenskonzepte wie "Lean Production" (schlanke Produktion), dem verstärkten Einsatz von Gruppenarbeit und somit dem Aufbrechen starrer Organisationsformen, sowie der japanischen Kaizen-Philosophie - dem ständigen Verbesserungsprozeß an Bedeutung. Gleichzeitig werden Ideen zur Verbesserung und Fortentwicklung des Vorschlagswesen diskutiert, z.B. Ideen zur Gestaltung des Vorschlagswesen, neue Prämienkonzepte oder auch grundlegende Fragen zum Verständnis und zur Philosophie des betrieblichen Vorschlagswesen. Viele Jahre standen die Wirtschaftlichkeitsverbesserung und die Produktivitätssteigerung im Vordergrund. In den letzten Jahren sind die Ziele "Motivation" und "Weiterentwicklung der Mitarbeiter" sowie die Förderung der "sozialen Effizienz" - von der Gelegenheit der persönlichen Wertschätzung sowie der Entfaltung eigener Fähigkeiten und Talente (Selbstverwirklichung) bis zu der Kooperation der Mitarbeiter untereinander bei der Gruppenarbeit - ins Licht gerückt. Der sich immer mehr verschärfende Wettbewerb zeigt, wie sehr sich das betriebliche Vorschlagswesen zur Innovation in kleinen Schritten eignet. Die Effizienz des Vorschlagswesen kann durch den Einsatz konkreter Maßnahmen gesteigert werden, wie z.B. durch spezifische Werbemaßnahmen, neue Prämiensysteme und immaterielle Belohnungen. Während meines 2. Praxissemesters habe ich an einem Projekt zur Einführung des betrieblichen Vorschlagswesen geabeitet. Leider wurde es aus Kostengründen nicht realisiert (Hier wurde wohl eines der wesentlichen Merkmale - die Kosteneinsparung - nicht richtig erkannt!). Trotzdem habe ich dieses Thema für meine Diplomarbeit augegriffen, auch wenn es auf den ersten Blick für eine Studentin des Studienganges Werbewirtschaft/Werbetechnik als eine trockene und wenig kreative Arbeit erscheinen mag. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung I.Motivation 1.Motivationsbegriff1 1.1Definition von Motivation1 1.2Aussagen der Motivationslehre1 1.3Die Erwartungs-Valenz-Theorie2 2.Gegenüberstellung Motivation - Incentive2 2.1Definition von Incentive3 3.Motivationstheorien3 3.1Die Maslowsche Bedürfnistheorie3 3.2Die Zwei-Faktoren-Theorie der Arbeitsmotivation von Herzberg5 3.3McGregor - X-Theorie und Y-Theorie6 4.Motivationstechniken7 4.1Führungsstile des Managements7 4.1.1Autoritärer Führungsstil8 4.1.2Demokratischer Führungsstil8 4.2Managementtechniken9 4.2.1Management by- Exception9 4.1.2Management by- Delegation9 4.1.3Management by Objectives9 4.1.4Management by- Results10 4.3Gruppenarbeit12 4.3.1Team-Arbeit - Das Wir-Gefühl12 4.4Anerkennung durch Vorgesetzte13 4.5Verantwortung - übertragen durch Vorgesetzte13 4.6Geldanreize14 4.7Aktien, Wertbriefe, Edelmetalle14 4.8Sachwerte15 4.9Incentive-Reisen15 II.Das BVW 1.Eine alte Idee17 2.Definition des Betrieblichen Vorschlagswesens18 3.Grundsätze des Betrieblichen Vorschlagswesens18 3.1Die Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Vorschlags... 58 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783838604251 - Martina Rudolf: Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens
Symbolbild
Martina Rudolf

Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens (1997)

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ISBN: 9783838604251 bzw. 3838604253, in Deutsch, Diplom.De Aug 1997, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Im Prinzip ist das Vorschlagswesen eine alte Idee, die schon vor einigen hundert Jahren in Venedig existierte und von dem deutschen Unternehmer Alfred Krupp bereits 1872 in sein Generalregulativ, aufgenommen wurde. Das betriebliche Vorschlagswesen findet heute immer noch Beachtung, da es offensichtlich in der Lage ist, sowohl die Bedürfnisse der Arbeitnehmer (Einbringen eigener Ideen, Selbstverwirklichung, .) als auch die der Arbeitgeber (Kosteneinsparungen, Mitarbeitermotivation, .) zu befriedigen. Der Stellenwert des betrieblichen Vorschlagswesen gewinnt heute durch die Unternehmenskonzepte wie 'Lean Production' (schlanke Produktion), dem verstärkten Einsatz von Gruppenarbeit und somit dem Aufbrechen starrer Organisationsformen, sowie der japanischen Kaizen-Philosophie - dem ständigen Verbesserungsprozeß an Bedeutung. Gleichzeitig werden Ideen zur Verbesserung und Fortentwicklung des Vorschlagswesen diskutiert, z.B. Ideen zur Gestaltung des Vorschlagswesen, neue Prämienkonzepte oder auch grundlegende Fragen zum Verständnis und zur Philosophie des betrieblichen Vorschlagswesen. Viele Jahre standen die Wirtschaftlichkeitsverbesserung und die Produktivitätssteigerung im Vordergrund. In den letzten Jahren sind die Ziele 'Motivation' und 'Weiterentwicklung der Mitarbeiter' sowie die Förderung der 'sozialen Effizienz' - von der Gelegenheit der persönlichen Wertschätzung sowie der Entfaltung eigener Fähigkeiten und Talente (Selbstverwirklichung) bis zu der Kooperation der Mitarbeiter untereinander bei der Gruppenarbeit - ins Licht gerückt. Der sich immer mehr verschärfende Wettbewerb zeigt, wie sehr sich das betriebliche Vorschlagswesen zur Innovation in kleinen Schritten eignet. Die Effizienz des Vorschlagswesen kann durch den Einsatz konkreter Maßnahmen gesteigert werden, wie z.B. durch spezifische Werbemaßnahmen, neue Prämiensysteme und immaterielle Belohnungen. Während meines 2. Praxissemesters habe ich an einem Projekt zur Einführung des betrieblichen Vorschlagswesen geabeitet. Leider wurde es aus Kostengründen nicht realisiert (Hier wurde wohl eines der wesentlichen Merkmale - die Kosteneinsparung - nicht richtig erkannt!). Trotzdem habe ich dieses Thema für meine Diplomarbeit augegriffen, auch wenn es auf den ersten Blick für eine Studentin des Studienganges Werbewirtschaft/Werbetechnik als eine trockene und wenig kreative Arbeit erscheinen mag. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung I.Motivation 1.Motivationsbegriff1 1.1Definition von Motivation1 1.2Aussagen der Motivationslehre1 1.3Die Erwartungs-Valenz-Theorie2 2.Gegenüberstellung Motivation - Incentive2 2.1Definition von Incentive3 3.Motivationstheorien3 3.1Die Maslowsche Bedürfnistheorie3 3.2Die Zwei-Faktoren-Theorie der Arbeitsmotivation von Herzberg5 3.3McGregor - X-Theorie und Y-Theorie6 4.Motivationstechniken7 4.1Führungsstile des Managements7 4.1.1Autoritärer Führungsstil8 4.1.2Demokratischer Führungsstil8 4.2Managementtechniken9 4.2.1Management by- Exception9 4.1.2Management by- Delegation9 4.1.3Management by Objectives9 4.1.4Management by- Results10 4.3Gruppenarbeit12 4.3.1Team-Arbeit - Das Wir-Gefühl12 4.4Anerkennung durch Vorgesetzte13 4.5Verantwortung - übertragen durch Vorgesetzte13 4.6Geldanreize14 4.7Aktien, Wertbriefe, Edelmetalle14 4.8Sachwerte15 4.9Incentive-Reisen15 II.Das BVW 1.Eine alte Idee17 2.Definition des Betrieblichen Vorschlagswesens18 3.Grundsätze des Betrieblichen Vorschlagswesens18 3.1Die Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Vorschlags. 58 pp. Deutsch.
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9783832404253 - Martina Rudolf: Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens - Ein Instrument der Mitarbeitermotivation
Martina Rudolf

Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens - Ein Instrument der Mitarbeitermotivation

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Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783838604251 - Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens Martina Rudolf Author

Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens Martina Rudolf Author (1872)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Prinzip ist das Vorschlagswesen eine alte Idee, die schon vor einigen hundert Jahren in Venedig existierte und von dem deutschen Unternehmer Alfred Krupp bereits 1872 in sein Generalregulativ, aufgenommen wurde. Das betriebliche Vorschlagswesen findet heute immer noch Beachtung, da es offensichtlich in der Lage ist, sowohl die Bedürfnisse der Arbeitnehmer (Einbringen eigener Ideen, Selbstverwirklichung, ...) als auch die der Arbeitgeber (Kosteneinsparungen, Mitarbeitermotivation, ...) zu befriedigen. Der Stellenwert des betrieblichen Vorschlagswesen gewinnt heute durch die Unternehmenskonzepte wie Lean Production (schlanke Produktion), dem verstärkten Einsatz von Gruppenarbeit und somit dem Aufbrechen starrer Organisationsformen, sowie der japanischen Kaizen-Philosophie - dem ständigen Verbesserungsprozeß an Bedeutung. Gleichzeitig werden Ideen zur Verbesserung und Fortentwicklung des Vorschlagswesen diskutiert, z.B. Ideen zur Gestaltung des Vorschlagswesen, neue Prämienkonzepte oder auch grundlegende Fragen zum Verständnis und zur Philosophie des betrieblichen Vorschlagswesen. Viele Jahre standen die Wirtschaftlichkeitsverbesserung und die Produktivitätssteigerung im Vordergrund. In den letzten Jahren sind die Ziele Motivation und Weiterentwicklung der Mitarbeiter sowie die Förderung der sozialen Effizienz - von der Gelegenheit der persönlichen Wertschätzung sowie der Entfaltung eigener Fähigkeiten und Talente (Selbstverwirklichung) bis zu der Kooperation der Mitarbeiter untereinander bei der Gruppenarbeit - ins Licht gerückt. Der sich immer mehr verschärfende Wettbewerb zeigt, wie sehr sich das betriebliche Vorschlagswesen zur Innovation in kleinen Schritten eignet. Die Effizienz des Vorschlagswesen kann durch den Einsatz konkreter Maßnahmen gesteigert werden, wie z.B. durch spezifische Werbemaßnahmen, neue Prämiensysteme und immaterielle Belohnungen. Während meines 2. Praxissemesters habe ich an einem Projekt zur Einfüh.
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9783838604251 - Rudolf, Martina: Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Prinzip ist das Vorschlagswesen eine alte Idee, die schon vor einigen hundert Jahren in Venedig existierte und von dem deutschen Unternehmer Alfred Krupp bereits 1872 in sein Generalregulativ, aufgenommen wurde.Das betriebliche Vorschlagswesen findet heute immer noch Beachtung, da es offensichtlich in der Lage ist, sowohl die Bedürfnisse der Arbeitnehmer (Einbringen eigener Ideen, Selbstverwirklichung, ...) als auch die der Arbeitgeber (Kosteneinsparungen, Mitarbeitermotivation, ...) zu befriedigen.Der Stellenwert des betrieblichen Vorschlagswesen gewinnt heute durch die Unternehmenskonzepte wie "Lean Production" (schlanke Produktion), dem verstärkten Einsatz von Gruppenarbeit und somit dem Aufbrechen starrer Organisationsformen, sowie der japanischen Kaizen-Philosophie - dem ständigen Verbesserungsprozeß an Bedeutung.Gleichzeitig werden Ideen zur Verbesserung und Fortentwicklung des Vorschlagswesen diskutiert, z.B. Ideen zur Gestaltung des Vorschlagswesen, neue Prämienkonzepte oder auch grundlegende Fragen zum Verständnis und zur Philosophie des betrieblichen Vorschlagswesen.Viele Jahre standen die Wirtschaftlichkeitsverbesserung und die Produktivitätssteigerung im Vordergrund. In den letzten Jahren sind die Ziele "Motivation" und "Weiterentwicklung der Mitarbeiter" sowie die Förderung der "sozialen Effizienz" - von der Gelegenheit der persönlichen Wertschätzung sowie der Entfaltung eigener Fähigkeiten und Talente (Selbstverwirklichung) bis zu der Kooperation der Mitarbeiter untereinander bei der Gruppenarbeit - ins Licht gerückt.Der sich immer mehr verschärfende Wettbewerb zeigt, wie sehr sich das betriebliche Vorschlagswesen zur Innovation in kleinen Schritten eignet. Die Effizienz des Vorschlagswesen kann durch den Einsatz konkreter Maßnahmen gesteigert werden, wie z.B. durch spezifische Werbemaßnahmen, neue Prämiensysteme und immaterielle Belohnungen.Während meines 2. Praxissemesters habe ich an einem Projekt zur Einführung des betrieblichen Vorschlagswesen geabeitet. Leider wurde es aus Kostengründen nicht realisiert (Hier wurde wohl eines der wesentlichen Merkmale - die Kosteneinsparung - nicht richtig erkannt!). Trotzdem habe ich dieses Thema für meine Diplomarbeit augegriffen, auch wenn es auf den ersten Blick für eine Studentin des Studienganges Werbewirtschaft/Werbetechnik als eine trockene und wenig kreative Arbeit erscheinen mag.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:EinleitungI.Motivation1.Motivationsbegriff11.1Definition von Motivation11.2Aussagen der Motivationslehre11.3Die Erwartungs-Valenz-Theorie22.Gegenüberstellung Motivation - Incentive22.1Definition von Incentive33.Motivationstheorien33.1Die Maslowsche Bedürfnistheorie33.2Die Zwei-Faktoren-Theorie der Arbeitsmotivation von Herzberg53.3McGregor - X-Theorie und Y-Theorie64.Motivationstechniken74.1Führungsstile des Managements74.1.1Autoritärer Führungsstil84.1.2Demokratischer Führungsstil84.2Managementtechniken94.2.1Management by- Exception94.1.2Management by- Delegation94.1.3Management by Objectives94.1.4Management by- Results104.3Gruppenarbeit124.3.1Team-Arbeit - Das Wir-Gefühl124.4Anerkennung durch Vorgesetzte134.5Verantwortung - übertragen durch Vorgesetzte134.6Geldanreize144.7Aktien, Wertbriefe, Edelmetalle144.8Sachwerte154.9Incentive-Reisen15II.Das BVW1.Eine alte Idee172.Definition des Betrieblichen Vorschlagswesens183.Grundsätze des Betrieblichen Vorschlagswesens183.1Die Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Vorschlags...
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9783832404253 - Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens

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9783838604251 - Rudolf, Martina: Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens
Rudolf, Martina

Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens (1997)

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Erscheinungsdatum: 26.08.1997, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Einführung des innerbetrieblichen Vorschlagswesens, Titelzusatz: Ein Instrument der Mitarbeitermotivation, Autor: Rudolf, Martina, Verlag: Diplom.de, Sprache: Deutsch, Rubrik: Betriebswirtschaft, Seiten: 58, Informationen: Paperback, Gewicht: 96 gr, Verkäufer: averdo.
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Martina Rudolf

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