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100%: Markus Soldner: Politischer Kapitalismus im postsowjetischen Russland (ISBN: 9783838272221) 2018, ibidem, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Markus Soldner, Vorwort: Wolfgang Ismayr, Series Editor: Andreas Umland: Politischer Kapitalismus im postsowjetischen Russland. Die politische, wirtschaftliche und mediale Transformation in den 1990er Ja (ISBN: 9783838212227) 2018, Ibidem-Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Politischer Kapitalismus im postsowjetischen Russland
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Symbolbild
Politischer Kapitalismus im postsowjetischen Russland (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783838212227 bzw. 3838212223, in Deutsch, Ibidem, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Wie und warum entstand nach dem Zerfall der Sowjetunion in Russland ein Regime des politischen Kapitalismus? Unter dem ersten Staatspräsidenten Boris Jelzin bildete sich im Ergebnis intransparenter Transformationsprozesse ein neues sozio-politisches System heraus. Stürmische Entwicklungen in den Transformationsfeldern Politik, Ökonomie und Massenmedien waren eng miteinander verknüpft. Markus Soldner setzt sie in seiner sowohl theoretisch-konzeptionell fundierten als auch akribisch recherchierten Wie und warum entstand nach dem Zerfall der Sowjetunion in Russland ein Regime des politischen Kapitalismus? Unter dem ersten Staatspräsidenten Boris Jelzin bildete sich im Ergebnis intransparenter Transformationsprozesse ein neues sozio-politisches System heraus. Stürmische Entwicklungen in den Transformationsfeldern Politik, Ökonomie und Massenmedien waren eng miteinander verknüpft. Markus Soldner setzt sie in seiner sowohl theoretisch-konzeptionell fundierten als auch akribisch recherchierten empirischen Studie mit Hilfe des an Max Weber angelehnten Begriffs des politischen Kapitalismus systematisch zueinander in Beziehung. In einem politischen System mit starker Exekutivgewalt, mangelnden legislativen und öffentlichen Kontrollmöglichkeiten sowie unterentwickelten Parteien zielte das Lobbying ökonomischer Akteure weniger auf die parlamentarische Arena als auf die informellen Räume und Zirkel in Präsidialverwaltung und Regierung. Die Kontrolle über Massenmedien gab einigen zentralen ökonomischen Akteuren zusätzliche Macht, je nach temporärer Interessenlage bestimmte Teile der politischen Elite zu unterstützen oder zu schwächen, um ihre eigenen Interessen zu befördern und denen ihrer Konkurrenten zu schaden. Dabei strebten die exponiertesten der neuen Akteure keinen umfassenden Eliten , System- oder Machtwechsel an, sondern die Erhöhung der eigenen Rentenzugriffschancen. Sie blieben so der (Funktions )Logik des politischen Kapitalismus treu und stabilisierten durch ihr Verhalten das neu entstandene semidemokratische Regime. Die Studie zeichnet sich besonders durch die interdisziplinäre und systematisch-verknüpfende Herangehensweise aus sowie ihre ungemein breite Datengrundlage. Zahlreiche illustrative Fallbeispiele machen das Buch auch für ein an den Entwicklungen in Russland interessiertes allgemeines Publikum lesenswert. Erscheint vorauss. März 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Wie und warum entstand nach dem Zerfall der Sowjetunion in Russland ein Regime des politischen Kapitalismus? Unter dem ersten Staatspräsidenten Boris Jelzin bildete sich im Ergebnis intransparenter Transformationsprozesse ein neues sozio-politisches System heraus. Stürmische Entwicklungen in den Transformationsfeldern Politik, Ökonomie und Massenmedien waren eng miteinander verknüpft. Markus Soldner setzt sie in seiner sowohl theoretisch-konzeptionell fundierten als auch akribisch recherchierten Wie und warum entstand nach dem Zerfall der Sowjetunion in Russland ein Regime des politischen Kapitalismus? Unter dem ersten Staatspräsidenten Boris Jelzin bildete sich im Ergebnis intransparenter Transformationsprozesse ein neues sozio-politisches System heraus. Stürmische Entwicklungen in den Transformationsfeldern Politik, Ökonomie und Massenmedien waren eng miteinander verknüpft. Markus Soldner setzt sie in seiner sowohl theoretisch-konzeptionell fundierten als auch akribisch recherchierten empirischen Studie mit Hilfe des an Max Weber angelehnten Begriffs des politischen Kapitalismus systematisch zueinander in Beziehung. In einem politischen System mit starker Exekutivgewalt, mangelnden legislativen und öffentlichen Kontrollmöglichkeiten sowie unterentwickelten Parteien zielte das Lobbying ökonomischer Akteure weniger auf die parlamentarische Arena als auf die informellen Räume und Zirkel in Präsidialverwaltung und Regierung. Die Kontrolle über Massenmedien gab einigen zentralen ökonomischen Akteuren zusätzliche Macht, je nach temporärer Interessenlage bestimmte Teile der politischen Elite zu unterstützen oder zu schwächen, um ihre eigenen Interessen zu befördern und denen ihrer Konkurrenten zu schaden. Dabei strebten die exponiertesten der neuen Akteure keinen umfassenden Eliten , System- oder Machtwechsel an, sondern die Erhöhung der eigenen Rentenzugriffschancen. Sie blieben so der (Funktions )Logik des politischen Kapitalismus treu und stabilisierten durch ihr Verhalten das neu entstandene semidemokratische Regime. Die Studie zeichnet sich besonders durch die interdisziplinäre und systematisch-verknüpfende Herangehensweise aus sowie ihre ungemein breite Datengrundlage. Zahlreiche illustrative Fallbeispiele machen das Buch auch für ein an den Entwicklungen in Russland interessiertes allgemeines Publikum lesenswert. Erscheint vorauss. März 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Politischer Kapitalismus im postsowjetischen Russland. Die politische, wirtschaftliche und mediale Transformation in den 1990er Ja
~DE NW
ISBN: 9783838212227 bzw. 3838212223, vermutlich in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Wie und warum entstand nach dem Zerfall der Sowjetunion in Russland ein Regime des politischen Kapitalismus? Unter dem ersten Staatspräsidenten Boris Jelzin bildete sich im Ergebnis intransparenter Transformationsprozesse ein neues sozio-politisches System heraus. Stürmische Entwicklungen in den Transformationsfeldern Politik, Ökonomie und Massenmedien waren eng miteinander verknüpft. Markus Soldner setzt sie in seiner sowohl theoretisch-konzeptionell fundierten als auch akribisch recherchierten empirischen Studie mit Hilfe des an Max Weber angelehnten Begriffs des politischen Kapitalismus systematisch zueinander in Beziehung.In einem politischen System mit starker Exekutivgewalt, mangelnden legislativen und öffentlichen Kontrollmöglichkeiten sowie unterentwickelten Parteien zielte das Lobbying ökonomischer Akteure weniger auf die parlamentarische Arena als auf die informellen Räume und Zirkel in Präsidialverwaltung und Regierung. Die Kontrolle über Massenmedien gab einigen zentralen ökonomischen Akteuren zusätzliche Macht, je nach temporärer Interessenlage bestimmte Teile der politischen Elite zu unterstützen oder zu schwächen, um ihre eigenen Interessen zu befördern und denen ihrer Konkurrenten zu schaden. Dabei strebten die exponiertesten der neuen Akteure keinen umfassenden Eliten-, System- oder Machtwechsel an, sondern die Erhöhung der eigenen Rentenzugriffschancen. Sie blieben so der (Funktions-)Logik des politischen Kapitalismus treu und stabilisierten durch ihr Verhalten das neu entstandene semidemokratische Regime.Die Studie zeichnet sich besonders durch ihre interdisziplinäre, systematisch-verknüpfende Herangehensweise sowie ihre ungemein breite Datengrundlage aus. Zahlreiche illustrative Fallbeispiele machen das Buch auch für ein an den Entwicklungen in Russland interessiertes allgemeines Publikum lesenswert.
Wie und warum entstand nach dem Zerfall der Sowjetunion in Russland ein Regime des politischen Kapitalismus? Unter dem ersten Staatspräsidenten Boris Jelzin bildete sich im Ergebnis intransparenter Transformationsprozesse ein neues sozio-politisches System heraus. Stürmische Entwicklungen in den Transformationsfeldern Politik, Ökonomie und Massenmedien waren eng miteinander verknüpft. Markus Soldner setzt sie in seiner sowohl theoretisch-konzeptionell fundierten als auch akribisch recherchierten empirischen Studie mit Hilfe des an Max Weber angelehnten Begriffs des politischen Kapitalismus systematisch zueinander in Beziehung.In einem politischen System mit starker Exekutivgewalt, mangelnden legislativen und öffentlichen Kontrollmöglichkeiten sowie unterentwickelten Parteien zielte das Lobbying ökonomischer Akteure weniger auf die parlamentarische Arena als auf die informellen Räume und Zirkel in Präsidialverwaltung und Regierung. Die Kontrolle über Massenmedien gab einigen zentralen ökonomischen Akteuren zusätzliche Macht, je nach temporärer Interessenlage bestimmte Teile der politischen Elite zu unterstützen oder zu schwächen, um ihre eigenen Interessen zu befördern und denen ihrer Konkurrenten zu schaden. Dabei strebten die exponiertesten der neuen Akteure keinen umfassenden Eliten-, System- oder Machtwechsel an, sondern die Erhöhung der eigenen Rentenzugriffschancen. Sie blieben so der (Funktions-)Logik des politischen Kapitalismus treu und stabilisierten durch ihr Verhalten das neu entstandene semidemokratische Regime.Die Studie zeichnet sich besonders durch ihre interdisziplinäre, systematisch-verknüpfende Herangehensweise sowie ihre ungemein breite Datengrundlage aus. Zahlreiche illustrative Fallbeispiele machen das Buch auch für ein an den Entwicklungen in Russland interessiertes allgemeines Publikum lesenswert.
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Politischer Kapitalismus im postsowjetischen Russland: Die politische, wirtschaftliche und mediale Transformation in den 1990er Jahren (Soviet and Post-Soviet Politics and Society 176) (2018)
DE NW EB DL
ISBN: 9783838272221 bzw. 3838272226, in Deutsch, 671 Seiten, ibidem, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
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Symbolbild
Politischer Kapitalismus im postsowjetischen Russland - Die politische, wirtschaftliche und mediale Transformation in den 1990er Jahren
DE PB NW
ISBN: 9783838212227 bzw. 3838212223, in Deutsch, Ibidem-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Politischer Kapitalismus im postsowjetischen Russland: Wie und warum entstand nach dem Zerfall der Sowjetunion in Russland ein Regime des politischen Kapitalismus Unter dem ersten Staatspräsidenten Boris Jelzin bildete sich im Ergebnis intransparenter Transformationsprozesse ein neues sozio-politisches System heraus. Stürmische Entwicklungen in den Transformationsfeldern Politik, Ökonomie und Massenmedien waren eng miteinander verknüpft. Markus Soldner setzt sie in seiner sowohl theoretisch-konzeptionell fundierten als auch akribisch recherchierten empirischen Studie mit Hilfe des an Max Weber angelehnten Begriffs des politischen Kapitalismus systematisch zueinander in Beziehung. In einem politischen System mit starker Exekutivgewalt, mangelnden legislativen und öffentlichen Kontrollmöglichkeiten sowie unterentwickelten Parteien zielte das Lobbying ökonomischer Akteure weniger auf die parlamentarische Arena als auf die informellen Räume und Zirkel in Präsidialverwaltung und Regierung. Die Kontrolle über Massenmedien gab einigen zentralen ökonomischen Akteuren zusätzliche Macht, je nach temporärer Interessenlage bestimmte Teile der politischen Elite zu unterstützen oder zu schwächen, um ihre eigenen Interessen zu befördern und denen ihrer Konkurrenten zu schaden. Dabei strebten die exponiertesten der neuen Akteure keinen umfassenden Eliten , System- oder Machtwechsel an, sondern die Erhöhung der eigenen Rentenzugriffschancen. Sie blieben so der (Funktions )Logik des politischen Kapitalismus treu und stabilisierten durch ihr Verhalten das neu entstandene semidemokratische Regime. Die Studie zeichnet sich besonders durch die interdisziplinäre und systematisch-verknüpfende Herangehensweise aus sowie ihre ungemein breite Datengrundlage. Zahlreiche illustrative Fallbeispiele machen das Buch auch für ein an den Entwicklungen in Russland interessiertes allgemeines Publikum lesenswert. Taschenbuch.
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Politischer Kapitalismus im postsowjetischen Russland
DE PB NW
ISBN: 9783838272221 bzw. 3838272226, in Deutsch, ibidem, Taschenbuch, neu.
Politischer Kapitalismus im postsowjetischen Russland ab 30.99 € als epub eBook: Die politische, wirtschaftliche und mediale Transformation in den 1990er Jahren. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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Politischer Kapitalismus im postsowjetischen Russland
DE NW EB DL
ISBN: 9783838272221 bzw. 3838272226, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Symbolbild
Politischer Kapitalismus im postsowjetischen Russland: Die politische, wirtschaftliche und mediale Transformation in den 1990er Jahren (Soviet and Post-Soviet Politics and Society) (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783838212227 bzw. 3838212223, in Deutsch, 430 Seiten, ibidem, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: ibidem, ibidem, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-04-27, Studio: ibidem.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: ibidem, ibidem, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-04-27, Studio: ibidem.
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