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Grenz-Räume dialogischer Bildung: Zwei Denkbewegungen Author100%: Nicole Pankoke, Silvia Röben: Grenz-Räume dialogischer Bildung: Zwei Denkbewegungen Author (ISBN: 9783838267982) in Deutsch, Taschenbuch.
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Grenz-Räume dialogischer Bildung. Zwei Denkbewegungen50%: Nicole Pankoke, Silvia Röben, Series Editor: Cornelia Muth: Grenz-Räume dialogischer Bildung. Zwei Denkbewegungen (ISBN: 9783838207988) Ibidem-Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Grenz-Räume dialogischer Bildung: Zwei Denkbewegungen Author
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9783838267982 - Nicole Pankoke; Silvia Röben: Grenz-Räume dialogischer Bildung
Nicole Pankoke; Silvia Röben

Grenz-Räume dialogischer Bildung (2015)

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Zwei Denkbewegungen, Im Anfang ist die Beziehung: als Kategorie des Wesens, als Bereitschaft, fassende Form, Seelenmodel; das Apriori der Beziehung; das eingeborene Du.´´ (Buber 1983, S. 27) Welche Haltung von PädagogInnen kann persongerechte Bildung wahrhaftig ermöglichen? Silvia Röben und Nicole Pankoke charakterisieren eine solche Haltung, indem sie sich anhand von subjektiven Theorien des Einzelnen mit den Prozessen pädagogischer Praxis auseinandersetzen. Martin Bubers Dialogphilosophie bildet das Fundament dieser Auseinandersetzung. Laut Buber ist die Grundfeste einer Lern- und Entwicklungsraum schaffenden pädagogischen Haltung die echte Beziehung. Macht darf in ihr keinen Raum finden, deswegen gilt es, gleichzeitig Grenzen zu wahren und sie auszuschöpfen. Nicole Pankoke stellt pädagogische Praxis als Beziehungsarbeit und als Bewusstseinserweiterung dar. Professionelles Handeln braucht sowohl Vertrauen und das echte Gespräch als auch die Grenzanerkennung, -bildung und -veränderung. Pankoke setzt sich mit dem Aushalten von Dualismen, Polaritäten und dem Akzeptieren von Paradoxien innerhalb der Beziehungsarbeit auseinander. PädagogInnen brauchen nicht nur eine hohe Reflexionskompetenz, sondern vor allem den Mut, die Grenzen ihrer eigenen Erkenntnisse und Handlungen kritisch anzuerkennen. Hier liegt die Schnittstelle zu Silvia Röbens Ansatz. Sie verfolgt den Leitgedanken, diese jeder Person eigenen Grenzen wahrzunehmen und anzuerkennen mit Blick sowohl auf die Person selbst als auch auf das in Beziehung tretende Gegenüber. Daraus folgt die Verantwortung des Einzelnen: Antworten auf das eigene (professionell pädagogische sowie persönliche) Handeln und Werden zu entwickeln. Es ist an der Zeit, sich darüber bewusst zu werden, wer wir sein wollen: Humankapital oder verantwortungsbewusst Gestaltende der Gegenwart. Ein Appell dieses Buchs besteht darin, dass PädagogInnen für sich selbst immer wieder Beziehungsräume brauchen, um sich ihren unbewussten Motiven zu stellen und so verantwortungsbewusst dialogisch handeln zu können. ePUB, 01.10.2015.
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9783838267982 - Nicole Pankoke; Silvia Röben: Grenz-Räume dialogischer Bildung
Nicole Pankoke; Silvia Röben

Grenz-Räume dialogischer Bildung (2015)

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Zwei Denkbewegungen Im Anfang ist die Beziehung: als Kategorie des Wesens, als Bereitschaft, fassende Form, Seelenmodel; das Apriori der Beziehung; das eingeborene Du.´´ (Buber 1983, S. 27) Welche Haltung von PädagogInnen kann persongerechte Bildung wahrhaftig ermöglichen? Silvia Röben und Nicole Pankoke charakterisieren eine solche Haltung, indem sie sich anhand von subjektiven Theorien des Einzelnen mit den Prozessen pädagogischer Praxis auseinandersetzen. Martin Bubers Dialogphilosophie bildet das Fundament dieser Auseinandersetzung. Laut Buber ist die Grundfeste einer Lern- und Entwicklungsraum schaffenden pädagogischen Haltung die echte Beziehung. Macht darf in ihr keinen Raum finden, deswegen gilt es, gleichzeitig Grenzen zu wahren und sie auszuschöpfen. Nicole Pankoke stellt pädagogische Praxis als Beziehungsarbeit und als Bewusstseinserweiterung dar. Professionelles Handeln braucht sowohl Vertrauen und das echte Gespräch als auch die Grenzanerkennung, -bildung und -veränderung. Pankoke setzt sich mit dem Aushalten von Dualismen, Polaritäten und dem Akzeptieren von Paradoxien innerhalb der Beziehungsarbeit auseinander. PädagogInnen brauchen nicht nur eine hohe Reflexionskompetenz, sondern vor allem den Mut, die Grenzen ihrer eigenen Erkenntnisse und Handlungen kritisch anzuerkennen. Hier liegt die Schnittstelle zu Silvia Röbens Ansatz. Sie verfolgt den Leitgedanken, diese jeder Person eigenen Grenzen wahrzunehmen und anzuerkennen mit Blick sowohl auf die Person selbst als auch auf das in Beziehung tretende Gegenüber. Daraus folgt die Verantwortung des Einzelnen: Antworten auf das eigene (professionell pädagogische sowie persönliche) Handeln und Werden zu entwickeln. Es ist an der Zeit, sich darüber bewusst zu werden, wer wir sein wollen: Humankapital oder verantwortungsbewusst Gestaltende der Gegenwart. Ein Appell dieses Buchs besteht darin, dass PädagogInnen für sich selbst immer wieder Beziehungsräume brauchen, um sich ihren unbewussten Motiven zu stellen und so verantwortungsbewusst dialogisch handeln zu können. 01.10.2015, ePUB.
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9783838267982 - Grenz-Räume dialogischer Bildung: Zwei Denkbewegungen Nicole Pankoke Author

Grenz-Räume dialogischer Bildung: Zwei Denkbewegungen Nicole Pankoke Author (1983)

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„Im Anfang ist die Beziehung: als Kategorie des Wesens, als Bereitschaft, fassende Form, Seelenmodel; das Apriori der Beziehung; das eingeborene Du. (Buber 1983, S. 27) Welche Haltung von PädagogInnen kann persongerechte Bildung wahrhaftig ermöglichen? Silvia Röben und Nicole Pankoke charakterisieren eine solche Haltung, indem sie sich anhand von subjektiven Theorien des Einzelnen mit den Prozessen pädagogischer Praxis auseinandersetzen. Martin Bubers Dialogphilosophie bildet das Fundament dieser Auseinandersetzung. Laut Buber ist die Grundfeste einer Lern- und Entwicklungsraum schaffenden pädagogischen Haltung die echte Beziehung. Macht darf in ihr keinen Raum finden, deswegen gilt es, gleichzeitig Grenzen zu wahren und sie auszuschöpfen. Nicole Pankoke stellt pädagogische Praxis als Beziehungsarbeit und als Bewusstseinserweiterung dar. Professionelles Handeln braucht sowohl Vertrauen und das echte Gespräch als auch die Grenzanerkennung, -bildung und -veränderung. Pankoke setzt sich mit dem Aushalten von Dualismen, Polaritäten und dem Akzeptieren von Paradoxien innerhalb der Beziehungsarbeit auseinander. PädagogInnen brauchen nicht nur eine hohe Reflexionskompetenz, sondern vor allem den Mut, die Grenzen ihrer eigenen Erkenntnisse und Handlungen kritisch anzuerkennen. Hier liegt die Schnittstelle zu Silvia Röbens Ansatz. Sie verfolgt den Leitgedanken, diese jeder Person eigenen Grenzen wahrzunehmen und anzuerkennen – mit Blick sowohl auf die Person selbst als auch auf das in Beziehung tretende Gegenüber. Daraus folgt die Verantwortung des Einzelnen: Antworten auf das eigene (professionell pädagogische sowie persönliche) Handeln und Werden zu entwickeln. Es ist an der Zeit, sich darüber bewusst zu werden, wer wir sein wollen: Humankapital oder verantwortungsbewusst Gestaltende der Gegenwart. Ein Appell dieses Buchs besteht darin, dass PädagogInnen für sich selbst immer wieder Beziehungsräume brauchen, um sich ihren unbewussten Motiven zu stellen und so verantwortungsbewusst dialogisch handeln zu können.
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9783838207988 - Grenz-Räume dialogischer Bildung - Nicole Pankoke, Silvia Röben, Taschenbuch

Grenz-Räume dialogischer Bildung - Nicole Pankoke, Silvia Röben, Taschenbuch (1983)

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Im Anfang ist die Beziehung: als Kategorie des Wesens, als Bereitschaft, fassende Form, Seelenmodel; das Apriori der Beziehung; das eingeborene Du.(Buber 1983, S. 27)Welche Haltung von PädagogInnen kann persongerechte Bildung wahrhaftig ermöglichen? Silvia Röben und Nicole Pankoke charakterisieren eine solche Haltung, indem sie sich anhand von subjektiven Theorien des Einzelnen mit den Prozessen pädagogischer Praxis auseinandersetzen. Martin Bubers Dialogphilosophie bildet das Fundament dieser Auseinandersetzung. Laut Buber ist die Grundfeste einer Lern- und Entwicklungsraum schaffenden pädagogischen Haltung die echte Beziehung. Macht darf in ihr keinen Raum finden, deswegen gilt es, gleichzeitig Grenzen zu wahren und sie auszuschöpfen.Nicole Pankoke stellt pädagogische Praxis als Beziehungsarbeit und als Bewusstseinserweiterung dar. Professionelles Handeln braucht sowohl Vertrauen und das echte Gespräch als auch die Grenzanerkennung, -bildung und -veränderung. Pankoke setzt sich mit dem Aushalten von Dualismen, Polaritäten und dem Akzeptieren von Paradoxien innerhalb der Beziehungsarbeit auseinander. PädagogInnen brauchen nicht nur eine hohe Reflexionskompetenz, sondern vor allem den Mut, die Grenzen ihrer eigenen Erkenntnisse und Handlungen kritisch anzuerkennen.Hier liegt die Schnittstelle zu Silvia Röbens Ansatz. Sie verfolgt den Leitgedanken, diese jeder Person eigenen Grenzen wahrzunehmen und anzuerkennen - mit Blick sowohl auf die Person selbst als auch auf das in Beziehung tretende Gegenüber. Daraus folgt die Verantwortung des Einzelnen: Antworten auf das eigene (professionell pädagogische sowie persönliche) Handeln und Werden zu entwickeln.Es ist an der Zeit, sich darüber bewusst zu werden, wer wir sein wollen: Humankapital oder verantwortungsbewusst Gestaltende der Gegenwart. Ein Appell dieses Buchs besteht darin, dass PädagogInnen für sich selbst immer wieder Beziehungsräume brauchen, um sich ihren unbewussten Motiven zu stellen und so verantwortungsbewusst dialogisch handeln zu können.
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9783838207988 - Grenz-Räume dialogischer Bildung. Zwei Denkbewegungen

Grenz-Räume dialogischer Bildung. Zwei Denkbewegungen (1983)

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"Im Anfang ist die Beziehung: als Kategorie des Wesens, als Bereitschaft, fassende Form, Seelenmodel; das Apriori der Beziehung; das eingeborene Du.""(Buber 1983, S. 27)Welche Haltung von PädagogInnen kann persongerechte Bildung wahrhaftig ermöglichen? Silvia Röben und Nicole Pankoke charakterisieren eine solche Haltung, indem sie sich anhand von subjektiven Theorien des Einzelnen mit den Prozessen pädagogischer Praxis auseinandersetzen. Martin Bubers Dialogphilosophie bildet das Fundament dieser Auseinandersetzung. Laut Buber ist die Grundfeste einer Lern- und Entwicklungsraum schaffenden pädagogischen Haltung die echte Beziehung. Macht darf in ihr keinen Raum finden, deswegen gilt es, gleichzeitig Grenzen zu wahren und sie auszuschöpfen.Nicole Pankoke stellt pädagogische Praxis als Beziehungsarbeit und als Bewusstseinserweiterung dar. Professionelles Handeln braucht sowohl Vertrauen und das echte Gespräch als auch die Grenzanerkennung, -bildung und -veränderung. Pankoke setzt sich mit dem Aushalten von Dualismen, Polaritäten und dem Akzeptieren von Paradoxien innerhalb der Beziehungsarbeit auseinander. PädagogInnen brauchen nicht nur eine hohe Reflexionskompetenz, sondern vor allem den Mut, die Grenzen ihrer eigenen Erkenntnisse und Handlungen kritisch anzuerkennen. Hier liegt die Schnittstelle zu Silvia Röbens Ansatz. Sie verfolgt den Leitgedanken, diese jeder Person eigenen Grenzen wahrzunehmen und anzuerkennen - mit Blick sowohl auf die Person selbst als auch auf das in Beziehung tretende Gegenüber. Daraus folgt die Verantwortung des Einzelnen: Antworten auf das eigene (professionell pädagogische sowie persönliche) Handeln und Werden zu entwickeln. Es ist an der Zeit, sich darüber bewusst zu werden, wer wir sein wollen: Humankapital oder verantwortungsbewusst Gestaltende der Gegenwart. Ein Appell dieses Buchs besteht darin, dass PädagogInnen für sich selbst immer wieder Beziehungsräume brauchen, um sich ihren unbewussten Motiven zu stellen und so verantwortungsbewusst dialogisch handeln zu können.
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9783838207988 - Nicole Pankoke; Silvia Röben: Grenz-Räume dialogischer Bildung
Nicole Pankoke; Silvia Röben

Grenz-Räume dialogischer Bildung

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Zwei Denkbewegungen, "Im Anfang ist die Beziehung: als Kategorie des Wesens, als Bereitschaft, fassende Form, Seelenmodel; das Apriori der Beziehung; das eingeborene Du."(Buber 1983, S. 27)Welche Haltung von PädagogInnen kann persongerechte Bildung wahrhaftig ermöglichen? Silvia Röben und Nicole Pankoke charakterisieren eine solche Haltung, indem sie sich anhand von subjektiven Theorien des Einzelnen mit den Prozessen pädagogischer Praxis auseinandersetzen. Martin Bubers Dialogphilosophie bildet das Fundament dieser Auseinandersetzung. Laut Buber ist die Grundfeste einer Lern- und Entwicklungsraum schaffenden pädagogischen Haltung die echte Beziehung. Macht darf in ihr keinen Raum finden, deswegen gilt es, gleichzeitig Grenzen zu wahren und sie auszuschöpfen.Nicole Pankoke stellt pädagogische Praxis als Beziehungsarbeit und als Bewusstseinserweiterung dar. Professionelles Handeln braucht sowohl Vertrauen und das echte Gespräch als auch die Grenzanerkennung, -bildung und -veränderung. Pankoke setzt sich mit dem Aushalten von Dualismen, Polaritäten und dem Akzeptieren von Paradoxien innerhalb der Beziehungsarbeit auseinander. PädagogInnen brauchen nicht nur eine hohe Reflexionskompetenz, sondern vor allem den Mut, die Grenzen ihrer eigenen Erkenntnisse und Handlungen kritisch anzuerkennen.Hier liegt die Schnittstelle zu Silvia Röbens Ansatz. Sie verfolgt den Leitgedanken, diese jeder Person eigenen Grenzen wahrzunehmen und anzuerkennen - mit Blick sowohl auf die Person selbst als auch auf das in Beziehung tretende Gegenüber. Daraus folgt die Verantwortung des Einzelnen: Antworten auf das eigene (professionell pädagogische sowie persönliche) Handeln und Werden zu entwickeln.Es ist an der Zeit, sich darüber bewusst zu werden, wer wir sein wollen: Humankapital oder verantwortungsbewusst Gestaltende der Gegenwart. Ein Appell dieses Buchs besteht darin, dass PädagogInnen für sich selbst immer wieder Beziehungsräume brauchen, um sich ihren unbewussten Motiven zu stellen und so verantwortungsbewusst dialogisch handeln zu können.
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9783838207988 - Nicole Pankoke; Silvia Röben: Grenz-Räume dialogischer Bildung
Nicole Pankoke; Silvia Röben

Grenz-Räume dialogischer Bildung

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9783838207988 - Grenz-Räume dialogischer Bildung

Grenz-Räume dialogischer Bildung

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9783838267982 - Nicole Pankoke, Silvia Röben: Grenz-Räume dialogischer Bildung: Zwei Denkbewegungen (Dialogisches Lernen 18)
Nicole Pankoke, Silvia Röben

Grenz-Räume dialogischer Bildung: Zwei Denkbewegungen (Dialogisches Lernen 18) (2015)

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ISBN: 9783838267982 bzw. 3838267982, in Deutsch, 150 Seiten, ibidem, neu, E-Book, elektronischer Download.

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"Im Anfang ist die Beziehung: als Kategorie des Wesens, als Bereitschaft, fassende Form, Seelenmodel; das Apriori der Beziehung; das eingeborene Du." (Buber 1983, S. 27) Welche Haltung von PädagogInnen kann persongerechte Bildung wahrhaftig ermöglichen? Silvia Röben und Nicole Pankoke charakterisieren eine solche Haltung, indem sie sich anhand von subjektiven Theorien des Einzelnen mit den Prozessen pädagogischer Praxis auseinandersetzen. Martin Bubers Dialogphilosophie bildet das Fundament dieser Auseinandersetzung. Laut Buber ist die Grundfeste einer Lern- und Entwicklungsraum schaffenden pädagogischen Haltung die echte Beziehung. Macht darf in ihr keinen Raum finden, deswegen gilt es, gleichzeitig Grenzen zu wahren und sie auszuschöpfen. Nicole Pankoke stellt pädagogische Praxis als Beziehungsarbeit und als Bewusstseinserweiterung dar. Professionelles Handeln braucht sowohl Vertrauen und das echte Gespräch als auch die Grenzanerkennung, -bildung und -veränderung. Pankoke setzt sich mit dem Aushalten von Dualismen, Polaritäten und dem Akzeptieren von Paradoxien innerhalb der Beziehungsarbeit auseinander. PädagogInnen brauchen nicht nur eine hohe Reflexionskompetenz, sondern vor allem den Mut, die Grenzen ihrer eigenen Erkenntnisse und Handlungen kritisch anzuerkennen. Hier liegt die Schnittstelle zu Silvia Röbens Ansatz. Sie verfolgt den Leitgedanken, diese jeder Person eigenen Grenzen wahrzunehmen und anzuerkennen – mit Blick sowohl auf die Person selbst als auch auf das in Beziehung tretende Gegenüber. Daraus folgt die Verantwortung des Einzelnen: Antworten auf das eigene (professionell pädagogische sowie persönliche) Handeln und Werden zu entwickeln. Es ist an der Zeit, sich darüber bewusst zu werden, wer wir sein wollen: Humankapital oder verantwortungsbewusst Gestaltende der Gegenwart. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: ibidem, ibidem, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-10-01, Freigegeben: 2015-10-01, Studio: ibidem.
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9783838267982 - Cornelia Muth, Nicole Pankoke, Silvia Röben: Grenz-Räume dialogischer Bildung
Cornelia Muth, Nicole Pankoke, Silvia Röben

Grenz-Räume dialogischer Bildung (2015)

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ISBN: 9783838267982 bzw. 3838267982, in Deutsch, ibidem, ibidem, ibidem, neu, E-Book, elektronischer Download.

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