Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Virginia Woolf ¿ Schreiben gegen die eigene Krankheit
12 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2021 |
---|---|---|
Schnitt | € 22,00 | € 20,99 |
Nachfrage |
Virginia Woolf – Schreiben gegen die eigene Krankheit
ISBN: 9783838211206 bzw. 3838211200, in Deutsch, Ibidem, neu.
Marine Transgressionen und Regressionen
ISBN: 9783642467912 bzw. 3642467911, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Derzeit steigt der Meeresspiegel weltweit an, und es wird diskutiert, ob sich dabei schon der Treibhauseffekt auswirkt. Solche positiven Ver{nderungen, aber auch das Gegenteil, ziehen sich durch die Geschichte derMenschheit, etwa bei der biblischen Sintflut, und als Transgressionen und Regressionen durch die gesamte Erdgeschichte. Wie man diese an ihren Auswirkungen erkennen kann, wann sie auftraten und worauf sie zur}ckzuf}hren sind, wird in Text und Bild er|rtert. So wird ein fesselnder Ausschnitt aus einem multifaktoriellen Geschehen gegeben, das sich auf die Verteilung von Land und Meer, auf das Klima und auf das Leben auf dieser Erde ausgewirkt hat. eBook.
Virginia Woolf ¿ Schreiben gegen die eigene Krankheit (2017)
ISBN: 9783838211206 bzw. 3838211200, in Deutsch, 112 Seiten, ibidem-Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
Neuware - Virginia Woolf war ein literarisches Genie und eine Wegbereiterin der Emanzipation der Frauen. Ihr Leben war gezeichnet von ewigen Hochs und Tiefs, Manien, Psychosen und Depressionen, Zuständen, in denen ihr Mann Leonard Woolf sie mal als sane, mal als insane (irrsinnig, verrückt) bezeichnete. Dennoch - oder vielleicht gerade deshalb - hatte sie eine unglaubliche Schaffenskraft. In der Analyse ihrer Tagebücher und Briefe gewinnt der Leser einen Eindruck von Virginia Woolfs Persönlichkeit, zu der auch ihre Krankheit, die bipolare oder manisch-depressive Krankheit, gehört. In diesen schildert sie ihre Befindlichkeiten, die dann meist zu einer Depression oder einer Manie führten. Da Virginia Woolf eine Meisterin der Worte war, schrieb sie nieder, was viele Betroffene nicht einmal in Worte gefasst wiedergeben können. Dies gilt auch für Leonard Woolf, der die Gefühle seiner Frau exzellent beschreibt und gleichfalls die Lücken Virginias in den Tagebüchern und Briefen füllt. Virginia konnte in Zeiten der Manie, Psychose und Depression nicht mehr schreiben. Birgit Seibold gewährt in ihrem jüngsten Werk nicht nur faszinierende Einblicke in Virginia Woolfs Leben, Leiden und Schreiben, sondern wendet sich auch an Betroffene und Angehörige von Manisch-Depressiven und macht ihnen Mut, Episoden zu überstehen, indem sie aufzeigt, dass ein bipolarer Mensch trotz oder gerade aufgrund seiner Krankheit Großes vollbringen kann. Zwar ist es ein Leben, das nach einer manischen Episode immer wieder bei Null anfängt, aber auch ein solches lässt sich meistern. Das Buch ist ebenso empfehlenswert für Psychiater und Psychologen, denn Virginia und Leonard Woolf beschreiben darin akribisch Virginias Befindlichkeiten - Gefühle, die ein Arzt oder Psychologe so üblicherweise nicht hört. Es ist somit ein Buch für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Psychologen und alle, die sich für Virginia Woolf interessieren. 24.08.2017, Taschenbuch, Neuware, 210x148x7 mm, 157g, 112, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Virginia Woolf ¿ Schreiben gegen die eigene Krankheit
ISBN: 9783838211206 bzw. 3838211200, in Deutsch, ibidem, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Virginia Woolf war ein literarisches Genie und eine Wegbereiterin der Emanzipation der Frauen. Ihr Leben war gezeichnet von ewigen Hochs und Tiefs, Manien, Psychosen und Depressionen, Zuständen, in denen ihr Mann Leonard Woolf sie mal als sane, mal als insane (irrsinnig, verrückt) bezeichnete. Dennoch - oder vielleicht gerade deshalb - hatte sie eine unglaubliche Schaffenskraft. In der Analyse ihrer Tagebücher und Briefe gewinnt der Leser einen Eindruck von Virginia Woolfs Persönlichkeit, zu der auch ihre Krankheit, die bipolare oder manisch-depressive Krankheit, gehört. In diesen schildert sie ihre Befindlichkeiten, die dann meist zu einer Depression oder einer Manie führten. Da Virginia Woolf eine Meisterin der Worte war, schrieb sie nieder, was viele Betroffene nicht einmal in Worte gefasst wiedergeben können. Dies gilt auch für Leonard Woolf, der die Gefühle seiner Frau exzellent beschreibt und gleichfalls die Lücken Virginias in den Tagebüchern und Briefen füllt. Virginia konnte in Zeiten der Manie, Psychose und Depression nicht mehr schreiben. Birgit Seibold gewährt in ihrem jüngsten Werk nicht nur faszinierende Einblicke in Virginia Woolfs Leben, Leiden und Schreiben, sondern wendet sich auch an Betroffene und Angehörige von Manisch-Depressiven und macht ihnen Mut, Episoden zu überstehen, indem sie aufzeigt, dass ein bipolarer Mensch trotz oder gerade aufgrund seiner Krankheit Großes vollbringen kann. Zwar ist es ein Leben, das nach einer manischen Episode immer wieder bei Null anfängt, aber auch ein solches lässt sich meistern. Das Buch ist ebenso empfehlenswert für Psychiater und Psychologen, denn Virginia und Leonard Woolf beschreiben darin akribisch Virginias Befindlichkeiten - Gefühle, die ein Arzt oder Psychologe so üblicherweise nicht hört. Es ist somit ein Buch für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Psychologen und alle, die sich für Virginia Woolf interessieren. 112 S. 29. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Virginia Woolf - Schreiben gegen die eigene Krankheit (2017)
ISBN: 9783838211206 bzw. 3838211200, in Deutsch, 112 Seiten, ibidem, neu.
Virginia Woolf war ein literarisches Genie und eine Wegbereiterin der Emanzipation der Frauen. Ihr Leben war gezeichnet von ewigen Hochs und Tiefs, Manien, Psychosen und Depressionen, Zuständen, in denen ihr Mann Leonard Woolf sie mal als sane, mal als insane (irrsinnig, verrückt) bezeichnete. Dennoch - oder vielleicht gerade deshalb - hatte sie eine unglaubliche Schaffenskraft. In der Analyse ihrer Tagebücher und Briefe gewinnt der Leser einen Eindruck von Virginia Woolfs Persönlichkeit, zu der auch ihre Krankheit, die bipolare oder manisch-depressive Krankheit, gehört. In diesen schildert sie ihre Befindlichkeiten, die dann meist zu einer Depression oder einer Manie führten. Da Virginia Woolf eine Meisterin der Worte war, schrieb sie nieder, was viele Betroffene nicht einmal in Worte gefasst wiedergeben können. Dies gilt auch für Leonard Woolf, der die Gefühle seiner Frau exzellent beschreibt und gleichfalls die Lücken Virginias in den Tagebüchern und Briefen füllt. Virginia konnte in Zeiten der Manie, Psychose und Depression nicht mehr schreiben. Birgit Seibold gewährt in ihrem jüngsten Werk nicht nur faszinierende Einblicke in Virginia Woolfs Leben, Leiden und Schreiben, sondern wendet sich auch an Betroffene und Angehörige von Manisch-Depressiven und macht ihnen Mut, Episoden zu überstehen, indem sie aufzeigt, dass ein bipolarer Mensch trotz oder gerade aufgrund seiner Krankheit Großes vollbringen kann. Zwar ist es ein Leben, das nach einer manischen Episode immer wieder bei Null anfängt, aber auch ein solches lässt sich meistern. Das Buch ist ebenso empfehlenswert für Psychiater und Psychologen, denn Virginia und Leonard Woolf beschreiben darin akribisch Virginias Befindlichkeiten - Gefühle, die ein Arzt oder Psychologe so üblicherweise nicht hört. Es ist somit ein Buch für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Psychologen und alle, die sich für Virginia Woolf interessieren. 2017, 112 Seiten, Buch.
Virginia Woolf - Schreiben gegen die eigene Krankheit
ISBN: 9783838211206 bzw. 3838211200, in Deutsch, Ibidem-Verlag, Taschenbuch, neu.
Virginia Woolf - Schreiben gegen die eigene Krankheit: Virginia Woolf war ein literarisches Genie und eine Wegbereiterin der Emanzipation der Frauen. Ihr Leben war gezeichnet von ewigen Hochs und Tiefs, Manien, Psychosen und Depressionen, Zuständen, in denen ihr Mann Leonard Woolf sie mal als sane, mal als insane (irrsinnig, verrückt) bezeichnete. Dennoch - oder vielleicht gerade deshalb - hatte sie eine unglaubliche Schaffenskraft. In der Analyse ihrer Tagebücher und Briefe gewinnt der Leser einen Eindruck von Virginia Woolfs Persönlichkeit, zu der auch ihre Krankheit, die bipolare oder manisch-depressive Krankheit, gehört. In diesen schildert sie ihre Befindlichkeiten, die dann meist zu einer Depression oder einer Manie führten. Da Virginia Woolf eine Meisterin der Worte war, schrieb sie nieder, was viele Betroffene nicht einmal in Worte gefasst wiedergeben können. Dies gilt auch für Leonard Woolf, der die Gefühle seiner Frau exzellent beschreibt und gleichfalls die Lücken Virginias in den Tagebüchern und Briefen füllt. Virginia konnte in Zeiten der Manie, Psychose und Depression nicht mehr schreiben. Birgit Seibold gewährt in ihrem jüngsten Werk nicht nur faszinierende Einblicke in Virginia Woolfs Leben, Leiden und Schreiben, sondern wendet sich auch an Betroffene und Angehörige von Manisch-Depressiven und macht ihnen Mut, Episoden zu überstehen, indem sie aufzeigt, dass ein bipolarer Mensch trotz oder gerade aufgrund seiner Krankheit Großes vollbringen kann. Zwar ist es ein Leben, das nach einer manischen Episode immer wieder bei Null anfängt, aber auch ein solches lässt sich meistern. Das Buch ist ebenso empfehlenswert für Psychiater und Psychologen, denn Virginia und Leonard Woolf beschreiben darin akribisch Virginias Befindlichkeiten - Gefühle, die ein Arzt oder Psychologe so üblicherweise nicht hört. Es ist somit ein Buch für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Psychologen und alle, die sich für Virginia Woolf interessieren. Taschenbuch.
Virginia Woolf ¿ Schreiben gegen die eigene Krankheit (2017)
ISBN: 9783838211206 bzw. 3838211200, vermutlich in Deutsch, Ibidem-Verlag Aug 2017, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Virginia Woolf war ein literarisches Genie und eine Wegbereiterin der Emanzipation der Frauen. Ihr Leben war gezeichnet von ewigen Hochs und Tiefs, Manien, Psychosen und Depressionen, Zuständen, in denen ihr Mann Leonard Woolf sie mal als sane, mal als insane (irrsinnig, verrückt) bezeichnete. Dennoch - oder vielleicht gerade deshalb - hatte sie eine unglaubliche Schaffenskraft. In der Analyse ihrer Tagebücher und Briefe gewinnt der Leser einen Eindruck von Virginia Woolfs Persönlichkeit, zu der auch ihre Krankheit, die bipolare oder manisch-depressive Krankheit, gehört. In diesen schildert sie ihre Befindlichkeiten, die dann meist zu einer Depression oder einer Manie führten. Da Virginia Woolf eine Meisterin der Worte war, schrieb sie nieder, was viele Betroffene nicht einmal in Worte gefasst wiedergeben können. Dies gilt auch für Leonard Woolf, der die Gefühle seiner Frau exzellent beschreibt und gleichfalls die Lücken Virginias in den Tagebüchern und Briefen füllt. Virginia konnte in Zeiten der Manie, Psychose und Depression nicht mehr schreiben. Birgit Seibold gewährt in ihrem jüngsten Werk nicht nur faszinierende Einblicke in Virginia Woolfs Leben, Leiden und Schreiben, sondern wendet sich auch an Betroffene und Angehörige von Manisch-Depressiven und macht ihnen Mut, Episoden zu überstehen, indem sie aufzeigt, dass ein bipolarer Mensch trotz oder gerade aufgrund seiner Krankheit Großes vollbringen kann. Zwar ist es ein Leben, das nach einer manischen Episode immer wieder bei Null anfängt, aber auch ein solches lässt sich meistern. Das Buch ist ebenso empfehlenswert für Psychiater und Psychologen, denn Virginia und Leonard Woolf beschreiben darin akribisch Virginias Befindlichkeiten - Gefühle, die ein Arzt oder Psychologe so üblicherweise nicht hört. Es ist somit ein Buch für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Psychologen und alle, die sich für Virginia Woolf interessieren. 112 pp. Deutsch, Books.
Virginia Woolf - Schreiben gegen die eigene Krankheit.
ISBN: 9783838211206 bzw. 3838211200, vermutlich in Deutsch, neu.
Virginia Woolf war ein literarisches Genie und eine Wegbereiterin der Emanzipation der Frauen.Ihr Leben war gezeichnet von ewigen Hochs und Tiefs, Manien, Psychosen und Depressionen, Zuständen, in denen ihr Mann Leonard Woolf sie mal als sane, mal als insane (irrsinnig, verrückt) bezeichnete. Dennoch - oder vielleicht gerade deshalb - hatte sie eine unglaubliche Schaffenskraft.In der Analyse ihrer Tagebücher und Briefe gewinnt der Leser einen Eindruck von Virginia Woolfs Persönlichkeit, zu der auch ihre Krankheit, die bipolare oder manisch-depressive Krankheit, gehört. In diesen schildert sie ihre Befindlichkeiten, die dann meist zu einer Depression oder einer Manie führten. Da Virginia Woolf eine Meisterin der Worte war, schrieb sie nieder, was viele Betroffene nicht einmal in Worte gefasst wiedergeben können. Dies gilt auch für Leonard Woolf, der die Gefühle seiner Frau exzellent beschreibt und gleichfalls die Lücken Virginias in den Tagebüchern und Briefen füllt. Virginia konnte in Zeiten der Manie, Psychose und Depression nicht mehr schreiben.Birgit Seibold gewährt in ihrem jüngsten Werk nicht nur faszinierende Einblicke in Virginia Woolfs Leben, Leiden und Schreiben, sondern wendet sich auch an Betroffene und Angehörige von Manisch-Depressiven und macht ihnen Mut, Episoden zu überstehen, indem sie aufzeigt, dass ein bipolarer Mensch trotz oder gerade aufgrund seiner Krankheit Großes vollbringen kann. Zwar ist es ein Leben, das nach einer manischen Episode immer wieder bei Null anfängt, aber auch ein solches lässt sich meistern.Das Buch ist ebenso empfehlenswert für Psychiater und Psychologen, denn Virginia und Leonard Woolf beschreiben darin akribisch Virginias Befindlichkeiten - Gefühle, die ein Arzt oder Psychologe so üblicherweise nicht hört. Es ist somit ein Buch für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Psychologen und alle, die sich für Virginia Woolf interessieren.
Virginia Woolf ¿ Schreiben gegen die eigene Krankheit (2017)
ISBN: 9783838211206 bzw. 3838211200, vermutlich in Deutsch, Ibidem-Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Virginia Woolf war ein literarisches Genie und eine Wegbereiterin der Emanzipation der Frauen. Ihr Leben war gezeichnet von ewigen Hochs und Tiefs, Manien, Psychosen und Depressionen, Zuständen, in denen ihr Mann Leonard Woolf sie mal als sane, mal als insane (irrsinnig, verrückt) bezeichnete. Dennoch - oder vielleicht gerade deshalb - hatte sie eine unglaubliche Schaffenskraft. In der Analyse ihrer Tagebücher und Briefe gewinnt der Leser einen Eindruck von Virginia Woolfs Persönlichkeit, zu der auch ihre Krankheit, die bipolare oder manisch-depressive Krankheit, gehört. In diesen schildert sie ihre Befindlichkeiten, die dann meist zu einer Depression oder einer Manie führten. Da Virginia Woolf eine Meisterin der Worte war, schrieb sie nieder, was viele Betroffene nicht einmal in Worte gefasst wiedergeben können. Dies gilt auch für Leonard Woolf, der die Gefühle seiner Frau exzellent beschreibt und gleichfalls die Lücken Virginias in den Tagebüchern und Briefen füllt. Virginia konnte in Zeiten der Manie, Psychose und Depression nicht mehr schreiben. Birgit Seibold gewährt in ihrem jüngsten Werk nicht nur faszinierende Einblicke in Virginia Woolfs Leben, Leiden und Schreiben, sondern wendet sich auch an Betroffene und Angehörige von Manisch-Depressiven und macht ihnen Mut, Episoden zu überstehen, indem sie aufzeigt, dass ein bipolarer Mensch trotz oder gerade aufgrund seiner Krankheit Großes vollbringen kann. Zwar ist es ein Leben, das nach einer manischen Episode immer wieder bei Null anfängt, aber auch ein solches lässt sich meistern. Das Buch ist ebenso empfehlenswert für Psychiater und Psychologen, denn Virginia und Leonard Woolf beschreiben darin akribisch Virginias Befindlichkeiten - Gefühle, die ein Arzt oder Psychologe so üblicherweise nicht hört. Es ist somit ein Buch für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Psychologen und alle, die sich für Virginia Woolf interessieren. Books.
Marine Transgressionen und Regressionen - Ursachen und Folgen
ISBN: 9783642467912 bzw. 3642467911, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book, elektronischer Download.
Marine Transgressionen und Regressionen: Derzeit steigt der Meeresspiegel weltweit an, und es wirddiskutiert, ob sich dabei schon der Treibhauseffektauswirkt. Solche positiven Ver{nderungen, aber auch dasGegenteil, ziehen sich durch die Geschichte derMenschheit,etwa bei der biblischen Sintflut, und als Transgressionenund Regressionen durch die gesamte Erdgeschichte. Wie mandiese an ihren Auswirkungen erkennen kann, wann sieauftraten und worauf sie zur}ckzuf}hren sind, wird in Textund Bild er|rtert. So wird ein fesselnder Ausschnitt auseinem multifaktoriellen Geschehen gegeben, das sich auf dieVerteilung von Land und Meer, auf das Klima und auf dasLeben auf dieser Erde ausgewirkt hat. Ebook.