Jüdische Identität nach der Shoah: Das Bild des Juden in den Romanen zeitgenössischer österreichischer Autoren jüdischer Herkunft
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Symbolbild
Jüdische Identität nach der Shoah (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783838103075 bzw. 3838103076, in Deutsch, Südwestdeutscher Verlag Für Hochschulschriften AG Co. KG Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Nach der fast völligen Auslöschung des europäischen Judentums nach dem Zweiten Weltkrieg suchten die Überlebenden, aber auch ihre Nachkommen, bewusst oder unbewusst nach einer neuen jüdischen Identität. Spuren dieser Suche mussten sich in der Literatur finden lassen. Die Verfasserin der vorliegenden Arbeit hat die Romane von drei zeitgenössischen österreichischen Schriftstellern jüdischer Herkunft analysiert: Gebürtig von Robert Schindel (1992), Suche nach M. (1997) und Ohnehin (2004) von Doron Rabinovici sowie von Robert Menasse Selige Zeiten, brüchige Welt (1991), Schubumkehr (1995) und Vertreibung aus der Hölle (2001). Den Autoren lag die Frage nach einem neuen Bild des Juden durchaus fern, auch wenn das Wort Identität einige Male beiläufig fällt. Dennoch erwies sich die Befragung als ergiebig. In den Romanen finden sich zahlreiche Hinweise und Elemente, aus denen sich Umriss und Inhalt einer neuen jüdischen Identität skizzieren lassen. Dabei waren autobiographische Elemente besonders aussagekräftig, was die Autorin in einem Exkurs über den unterschiedlichen Quellenwert literarischer Formen ausführt. 196 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Nach der fast völligen Auslöschung des europäischen Judentums nach dem Zweiten Weltkrieg suchten die Überlebenden, aber auch ihre Nachkommen, bewusst oder unbewusst nach einer neuen jüdischen Identität. Spuren dieser Suche mussten sich in der Literatur finden lassen. Die Verfasserin der vorliegenden Arbeit hat die Romane von drei zeitgenössischen österreichischen Schriftstellern jüdischer Herkunft analysiert: Gebürtig von Robert Schindel (1992), Suche nach M. (1997) und Ohnehin (2004) von Doron Rabinovici sowie von Robert Menasse Selige Zeiten, brüchige Welt (1991), Schubumkehr (1995) und Vertreibung aus der Hölle (2001). Den Autoren lag die Frage nach einem neuen Bild des Juden durchaus fern, auch wenn das Wort Identität einige Male beiläufig fällt. Dennoch erwies sich die Befragung als ergiebig. In den Romanen finden sich zahlreiche Hinweise und Elemente, aus denen sich Umriss und Inhalt einer neuen jüdischen Identität skizzieren lassen. Dabei waren autobiographische Elemente besonders aussagekräftig, was die Autorin in einem Exkurs über den unterschiedlichen Quellenwert literarischer Formen ausführt. 196 pp. Deutsch.
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Jüdische Identität nach der Shoah
DE NW
ISBN: 9783838103075 bzw. 3838103076, in Deutsch, neu.
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Nach der fast völligen Auslöschung des europäischen Judentums nach dem Zweiten Weltkrieg suchten die Überlebenden, aber auch ihre Nachkommen, bewusst oder unbewusst nach einer neuen jüdischen Identität. Spuren dieser Suche mussten sich in der Literatur finden lassen. Die Verfasserin der vorliegenden Arbeit hat die Romane von drei zeitgenössischen österreichischen Schriftstellern jüdischer Herkunft analysiert: Gebürtig von Robert Schindel (1992), Suche nach M. (1997) und Ohnehin (2004) von Doron Rabinovici sowie von Robert Menasse Selige Zeiten, brüchige Welt (1991), Schubumkehr (1995) und Vertreibung aus der Hölle (2001).Den Autoren lag die Frage nach einem neuen Bild des Juden durchaus fern, auch wenn das Wort Identität einige Male beiläufig fällt. Dennoch erwies sich die Befragung als ergiebig. In den Romanen finden sich zahlreiche Hinweise und Elemente, aus denen sich Umriss und Inhalt einer neuen jüdischen Identität skizzieren lassen. Dabei waren autobiographische Elemente besonders aussagekräftig, was die Autorin in einem Exkurs über den unterschiedlichen Quellenwert literarischer Formen ausführt.
Nach der fast völligen Auslöschung des europäischen Judentums nach dem Zweiten Weltkrieg suchten die Überlebenden, aber auch ihre Nachkommen, bewusst oder unbewusst nach einer neuen jüdischen Identität. Spuren dieser Suche mussten sich in der Literatur finden lassen. Die Verfasserin der vorliegenden Arbeit hat die Romane von drei zeitgenössischen österreichischen Schriftstellern jüdischer Herkunft analysiert: Gebürtig von Robert Schindel (1992), Suche nach M. (1997) und Ohnehin (2004) von Doron Rabinovici sowie von Robert Menasse Selige Zeiten, brüchige Welt (1991), Schubumkehr (1995) und Vertreibung aus der Hölle (2001).Den Autoren lag die Frage nach einem neuen Bild des Juden durchaus fern, auch wenn das Wort Identität einige Male beiläufig fällt. Dennoch erwies sich die Befragung als ergiebig. In den Romanen finden sich zahlreiche Hinweise und Elemente, aus denen sich Umriss und Inhalt einer neuen jüdischen Identität skizzieren lassen. Dabei waren autobiographische Elemente besonders aussagekräftig, was die Autorin in einem Exkurs über den unterschiedlichen Quellenwert literarischer Formen ausführt.
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Gulaim Bekbolotova: Jüdische Identität nach der Shoah (Taschenbuch, EAN 9783838103075)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783838103075 bzw. 3838103076, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jüdische Identität nach der Shoah von Gulaim Bekbolotova Deutsch, 196 Seiten, November 2013, Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG, Taschenbuch, ISBN 3838103076, EAN 9783838103075 Beschreibung Nach der fast völligen Auslöschung des europäischen Judentums nach dem Zweiten Weltkrieg suchten die Überlebenden, aber auch ihre Nachkommen, bewusst oder unbewusst nach einer neuen jüdischen Identität. Spuren dieser Suche mussten sich in der Literatur finden lassen. Die Verfasserin der vorliegenden Arbeit hat die Romane von drei zeitgenössischen österreichischen Schriftstellern jüdischer Herkunft analysiert: Gebürtig von Robert Schindel (1992), Suche nach M.(1997) und Ohnehin(2004) von Doron Rabinovici sowie von Robert Menasse Selige Zeiten, brüchige Welt(1991), Schubumkehr(1995) und Vertreibung aus der Hölle(2001). Den Autoren lag die Frage nach einem neuen Bild des Juden durchaus fern, auch wenn das Wort Identität einige Male beiläufig fällt. Dennoch erwies sich die Befragung als ergiebig. In den Romanen finden sich zahlreiche Hinweise und Elemente, aus denen sich Umriss und Inhalt einer neuen jüdischen Identität skizzieren lassen. Dabei waren autobiographische Elemente besonders aussagekräftig, was die Autorin in einem Exkurs über den unterschiedlichen Quellenwert literarischer Formen ausführt.
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Jüdische Identität nach der Shoah: Das Bild des Juden in den Romanen zeitgenössischer österreichischer Autoren jüdischer Herkunft (2013)
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ISBN: 9783838103075 bzw. 3838103076, in Deutsch, 196 Seiten, Südwestdeutscher Verlag Für Hochschulschriften Ag Co. Kg, Taschenbuch, neu.
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Broschiert, Label: Südwestdeutscher Verlag Für Hochschulschriften Ag Co. Kg, Südwestdeutscher Verlag Für Hochschulschriften Ag Co. Kg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-11-14, Studio: Südwestdeutscher Verlag Für Hochschulschriften Ag Co. Kg.
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Jüdische Identität nach der Shoah (2009)
DE PB NW
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Das Bild des Juden in den Romanen zeitgenössischer österreichischer Autoren jüdischer Herkunft, Buch, Softcover.
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