Die Idee der Homosexualität musikalisieren - 8 Angebote vergleichen
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Die Idee der Homosexualität musikalisieren. Zur Aktualität von Guy Hocquenghem. Angewandte Sexualwissenschaft ; Band 11. Originalausgabe. (2018)
DE US
ISBN: 9783837927832 bzw. 3837927830, Band: 11, in Deutsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Gießen, Psychosozial-Verlag, 2018, 128 Seiten ; 21 cm Originalbroschur. Neues Exemplar - Guy Hocquenghems Essay »Das homosexuelle Verlangen« kann »als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heißt«, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe des Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und -80er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern »offen« und prozesshaft zu denken ? eben »musikalisch«: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. - Inhalt: Heinz-Jürgen Voß: Guy Hocquenghem revisited: Seine Aktualität für queere Reflexionen -- Rüdiger Lautmann: Guy Hocquenghem - wiedergelesen -- Norbert Reck: Befreiung von der Homosexualität. Ein Kapitel Queer-Theologie in Auseinandersetzung mit Guy Hocquenghem -- Guy Hocquenghem: Wir können nicht alle im Bett sterben -- Heinz-Jürgen Voß: "Oder man reißt ausschließlich seriöse junge Männer aus der eigenen gesellschaftlichen Sphäre auf." -- Zeittafel zur biografischen Einordnung Guy Hocquenghems. ISBN 9783837927832Sozialwissenschaft _.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Gießen, Psychosozial-Verlag, 2018, 128 Seiten ; 21 cm Originalbroschur. Neues Exemplar - Guy Hocquenghems Essay »Das homosexuelle Verlangen« kann »als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heißt«, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe des Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und -80er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern »offen« und prozesshaft zu denken ? eben »musikalisch«: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. - Inhalt: Heinz-Jürgen Voß: Guy Hocquenghem revisited: Seine Aktualität für queere Reflexionen -- Rüdiger Lautmann: Guy Hocquenghem - wiedergelesen -- Norbert Reck: Befreiung von der Homosexualität. Ein Kapitel Queer-Theologie in Auseinandersetzung mit Guy Hocquenghem -- Guy Hocquenghem: Wir können nicht alle im Bett sterben -- Heinz-Jürgen Voß: "Oder man reißt ausschließlich seriöse junge Männer aus der eigenen gesellschaftlichen Sphäre auf." -- Zeittafel zur biografischen Einordnung Guy Hocquenghems. ISBN 9783837927832Sozialwissenschaft _.
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Die Idee der Homosexualität musikalisieren (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783837927832 bzw. 3837927830, in Deutsch, Psychosozial Verlag GbR, Taschenbuch, neu.
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Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und -80er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann »als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heißt«, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern »offen« und prozesshaft zu denken – eben »musikalisch«: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Mit Beiträgen von Guy Hocquenghem (übersetzt von Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck und Heinz-Jürgen Voß Description: Guy Hocquenghem´s essay »Homosexual Desire« »may well be the first example of what we now call queer theory,« wrote Douglas Crimp on the back-cover blurb of a new US edition of this book. The French activist and theorist, journalist and novelist lived from 1946 to 1988 and helped shape the history of the radical gay movement in the 1970s and 1980s, not only of his country, but also of the old Federal Republic. While the interest in Hocquenghem is growing again in France and the US, he is largely ignored today in the German-speaking world. But reading him is worthwhile, because he offers perspectives for thinking about sexual orientation not as something rigid but »open« and in process – something »musical«, that is: A sound also occurs only when it exhausts its entire amplitude. In 2018, fifty years after the so-called sexual revolution and on the thirtieth anniversary of the death of Guy Hocquenghem, the authors of the present volume undertake to bring current queer critiques of identity and racism to an exchange with this thinker. With contributions by Guy Hocquenghem (translated by Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck and Heinz-Jürgen Voß, 01.02.2018, Taschenbuch.
Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und -80er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann »als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heißt«, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern »offen« und prozesshaft zu denken – eben »musikalisch«: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Mit Beiträgen von Guy Hocquenghem (übersetzt von Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck und Heinz-Jürgen Voß Description: Guy Hocquenghem´s essay »Homosexual Desire« »may well be the first example of what we now call queer theory,« wrote Douglas Crimp on the back-cover blurb of a new US edition of this book. The French activist and theorist, journalist and novelist lived from 1946 to 1988 and helped shape the history of the radical gay movement in the 1970s and 1980s, not only of his country, but also of the old Federal Republic. While the interest in Hocquenghem is growing again in France and the US, he is largely ignored today in the German-speaking world. But reading him is worthwhile, because he offers perspectives for thinking about sexual orientation not as something rigid but »open« and in process – something »musical«, that is: A sound also occurs only when it exhausts its entire amplitude. In 2018, fifty years after the so-called sexual revolution and on the thirtieth anniversary of the death of Guy Hocquenghem, the authors of the present volume undertake to bring current queer critiques of identity and racism to an exchange with this thinker. With contributions by Guy Hocquenghem (translated by Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck and Heinz-Jürgen Voß, 01.02.2018, Taschenbuch.
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Die Idee der Homosexualität musikalisieren (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783837927832 bzw. 3837927830, vermutlich in Deutsch, Psychosozial Verlag GbR, Taschenbuch, neu.
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Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und -80er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit, Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann »als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heisst«, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern »offen« und prozesshaft zu denken – eben »musikalisch«: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Mit Beiträgen von Guy Hocquenghem (übersetzt von Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck und Heinz-Jürgen Voss Description: Guy Hocquenghem´s essay »Homosexual Desire« »may well be the first example of what we now call queer theory,« wrote Douglas Crimp on the back-cover blurb of a new US edition of this book. The French activist and theorist, journalist and novelist lived from 1946 to 1988 and helped shape the history of the radical gay movement in the 1970s and 1980s, not only of his country, but also of the old Federal Republic. While the interest in Hocquenghem is growing again in France and the US, he is largely ignored today in the German-speaking world. But reading him is worthwhile, because he offers perspectives for thinking about sexual orientation not as something rigid but »open« and in process – something »musical«, that is: A sound also occurs only when it exhausts its entire amplitude. In 2018, fifty years after the so-called sexual revolution and on the thirtieth anniversary of the death of Guy Hocquenghem, the authors of the present volume undertake to bring current queer critiques of identity and racism to an exchange with this thinker. With contributions by Guy Hocquenghem (translated by Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck and Heinz-Jürgen Voss, Taschenbuch, 01.02.2018.
Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und -80er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit, Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann »als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heisst«, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern »offen« und prozesshaft zu denken – eben »musikalisch«: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Mit Beiträgen von Guy Hocquenghem (übersetzt von Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck und Heinz-Jürgen Voss Description: Guy Hocquenghem´s essay »Homosexual Desire« »may well be the first example of what we now call queer theory,« wrote Douglas Crimp on the back-cover blurb of a new US edition of this book. The French activist and theorist, journalist and novelist lived from 1946 to 1988 and helped shape the history of the radical gay movement in the 1970s and 1980s, not only of his country, but also of the old Federal Republic. While the interest in Hocquenghem is growing again in France and the US, he is largely ignored today in the German-speaking world. But reading him is worthwhile, because he offers perspectives for thinking about sexual orientation not as something rigid but »open« and in process – something »musical«, that is: A sound also occurs only when it exhausts its entire amplitude. In 2018, fifty years after the so-called sexual revolution and on the thirtieth anniversary of the death of Guy Hocquenghem, the authors of the present volume undertake to bring current queer critiques of identity and racism to an exchange with this thinker. With contributions by Guy Hocquenghem (translated by Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck and Heinz-Jürgen Voss, Taschenbuch, 01.02.2018.
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Die Idee der Homosexualität musikalisieren (2018)
DE NW
ISBN: 9783837927832 bzw. 3837927830, in Deutsch, Psychosozial, neu.
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Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann »als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heisst«, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern »offen« und prozesshaft zu denken – eben »musikalisch«: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Mit Beiträgen von Guy Hocquenghem (übersetzt von Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck und Heinz-Jürgen Voss Description: Guy Hocquenghem´s essay »Homosexual Desire« »may well be the first example of what we now call queer theory,« wrote Douglas Crimp on the back-cover blurb of a new US edition of this book. The French activist and theorist, journalist and novelist lived from 1946 to 1988 and helped shape the history of the radical gay movement in the 1970s and 1980s, not only of his country, but also of the old Federal Republic. While the interest in Hocquenghem is growing again in France and the US, he is largely ignored today in the German-speaking world. But reading him is worthwhile, because he offers perspectives for thinking about sexual orientation not as something rigid but »open« and in process – something »musical«, that is: A sound also occurs only when it exhausts its entire amplitude. In 2018, fifty years after the so-called sexual revolution and on the thirtieth anniversary of the death of Guy Hocquenghem, the authors of the present volume undertake to bring current queer critiques of identity and racism to an exchange with this thinker. With contributions by Guy Hocquenghem (translated by Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck and Heinz-Jürgen Voss, 21.1 cm x 14.6 cm x 1.2 cm mm, Buch.
Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann »als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heisst«, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern »offen« und prozesshaft zu denken – eben »musikalisch«: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Mit Beiträgen von Guy Hocquenghem (übersetzt von Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck und Heinz-Jürgen Voss Description: Guy Hocquenghem´s essay »Homosexual Desire« »may well be the first example of what we now call queer theory,« wrote Douglas Crimp on the back-cover blurb of a new US edition of this book. The French activist and theorist, journalist and novelist lived from 1946 to 1988 and helped shape the history of the radical gay movement in the 1970s and 1980s, not only of his country, but also of the old Federal Republic. While the interest in Hocquenghem is growing again in France and the US, he is largely ignored today in the German-speaking world. But reading him is worthwhile, because he offers perspectives for thinking about sexual orientation not as something rigid but »open« and in process – something »musical«, that is: A sound also occurs only when it exhausts its entire amplitude. In 2018, fifty years after the so-called sexual revolution and on the thirtieth anniversary of the death of Guy Hocquenghem, the authors of the present volume undertake to bring current queer critiques of identity and racism to an exchange with this thinker. With contributions by Guy Hocquenghem (translated by Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck and Heinz-Jürgen Voss, 21.1 cm x 14.6 cm x 1.2 cm mm, Buch.
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Die Idee der Homosexualität musikalisieren - Zur Aktualität von Guy Hocquenghem (1988)
DE PB NW
ISBN: 9783837927832 bzw. 3837927830, in Deutsch, Psychosozial Verlag Gbr, Taschenbuch, neu.
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Die Idee der Homosexualität musikalisieren: Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann `als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heißt`, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern `offen` und prozesshaft zu denken - eben `musikalisch`: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identit?ts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Mit Beiträgen von Guy Hocquenghem (übersetzt von Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck und Heinz-Jürgen Vo? Description: Guy Hocquenghem s essay `Homosexual Desire` `may well be the first example of what we now call queer theory,` wrote Douglas Crimp on the back-cover blurb of a new US edition of this book. The French activist and theorist, journalist and novelist lived from 1946 to 1988 and helped shape the history of the radical gay movement in the 1970s and 1980s, not only of his country, but also of the old Federal Republic. While the interest in Hocquenghem is growing again in France and the US, he is largely ignored today in the German-speaking world. But reading him is worthwhile, because he offers perspectives for thinking about sexual orientation not as something rigid but `open` and in process - something `musical`, that is: A sound also occurs only when it exhausts its entire amplitude. In 2018, fifty years after the so-called sexual revolution and on the thirtieth anniversary of the death of Guy Hocquenghem, the authors of the present volume undertake to bring current queer critiques of identity and racism to an exchange with this thinker. With contributions by Guy Hocquenghem (translated by Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck and Heinz-Jürgen Vo? Taschenbuch.
Die Idee der Homosexualität musikalisieren: Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann `als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heißt`, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern `offen` und prozesshaft zu denken - eben `musikalisch`: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identit?ts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Mit Beiträgen von Guy Hocquenghem (übersetzt von Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck und Heinz-Jürgen Vo? Description: Guy Hocquenghem s essay `Homosexual Desire` `may well be the first example of what we now call queer theory,` wrote Douglas Crimp on the back-cover blurb of a new US edition of this book. The French activist and theorist, journalist and novelist lived from 1946 to 1988 and helped shape the history of the radical gay movement in the 1970s and 1980s, not only of his country, but also of the old Federal Republic. While the interest in Hocquenghem is growing again in France and the US, he is largely ignored today in the German-speaking world. But reading him is worthwhile, because he offers perspectives for thinking about sexual orientation not as something rigid but `open` and in process - something `musical`, that is: A sound also occurs only when it exhausts its entire amplitude. In 2018, fifty years after the so-called sexual revolution and on the thirtieth anniversary of the death of Guy Hocquenghem, the authors of the present volume undertake to bring current queer critiques of identity and racism to an exchange with this thinker. With contributions by Guy Hocquenghem (translated by Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck and Heinz-Jürgen Vo? Taschenbuch.
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| Die Idee der Homosexualität musikalisieren | Psychosozial GbR | 2018
DE NW
ISBN: 9783837927832 bzw. 3837927830, in Deutsch, Psychosozial Verlag GbR, neu.
Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann »als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heißt«, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern »offen« und prozesshaft zu denken - eben »musikalisch«: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Mit Beiträgen von Guy Hocquenghem (übersetzt von Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck und Heinz-Jürgen Voß Description: Guy Hocquenghem¿s essay »Homosexual Desire« »may well be the first example of what we now call queer theory,« wrote Douglas Crimp on the back-cover blurb of a new US edition of this book. The French activist and theorist, journalist and novelist lived from 1946 to 1988 and helped shape the history of the radical gay movement in the 1970s and 1980s, not only of his country, but also of the old Federal Republic. While the interest in Hocquenghem is growing again in France and the US, he is largely ignored today in the German-speaking world. But reading him is worthwhile, because he offers perspectives for thinking about sexual orientation not as something rigid but »open« and in process - something »musical«, that is: A sound also occurs only when it exhausts its entire amplitude. In 2018, fifty years after the so-called sexual revolution and on the thirtieth anniversary of the death of Guy Hocquenghem, the authors of the present volume undertake to bring current queer critiques of identity and racism to an exchange with this thinker. With contributions by Guy Hocquenghem (translated by Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck and Heinz-Jürgen Voß.
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Die Idee der Homosexualität musikalisieren - Zur Aktualität von Guy Hocquenghem (2018)
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ISBN: 9783837927832 bzw. 3837927830, in Deutsch, Psychosozial Verlag Gbr, Taschenbuch, neu.
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Die Idee der Homosexualität musikalisieren: Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann `als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heißt`, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern `offen` und prozesshaft zu denken - eben `musikalisch`: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Mit Beiträgen von Guy Hocquenghem (übersetzt von Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck und Heinz-Jürgen Voß Description: Guy Hocquenghem s essay `Homosexual Desire` `may well be the first example of what we now call queer theory,` wrote Douglas Crimp on the back-cover blurb of a new US edition of this book. The French activist and theorist, journalist and novelist lived from 1946 to 1988 and helped shape the history of the radical gay movement in the 1970s and 1980s, not only of his country, but also of the old Federal Republic. While the interest in Hocquenghem is growing again in France and the US, he is largely ignored today in the German-speaking world. But reading him is worthwhile, because he offers perspectives for thinking about sexual orientation not as something rigid but `open` and in process - something `musical`, that is: A sound also occurs only when it exhausts its entire amplitude. In 2018, fifty years after the so-called sexual revolution and on the thirtieth anniversary of the death of Guy Hocquenghem, the authors of the present volume undertake to bring current queer critiques of identity and racism to an exchange with this thinker. With contributions by Guy Hocquenghem (translated by Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck and Heinz-Jürgen Voß, Taschenbuch.
Die Idee der Homosexualität musikalisieren: Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann `als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heißt`, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern `offen` und prozesshaft zu denken - eben `musikalisch`: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Mit Beiträgen von Guy Hocquenghem (übersetzt von Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck und Heinz-Jürgen Voß Description: Guy Hocquenghem s essay `Homosexual Desire` `may well be the first example of what we now call queer theory,` wrote Douglas Crimp on the back-cover blurb of a new US edition of this book. The French activist and theorist, journalist and novelist lived from 1946 to 1988 and helped shape the history of the radical gay movement in the 1970s and 1980s, not only of his country, but also of the old Federal Republic. While the interest in Hocquenghem is growing again in France and the US, he is largely ignored today in the German-speaking world. But reading him is worthwhile, because he offers perspectives for thinking about sexual orientation not as something rigid but `open` and in process - something `musical`, that is: A sound also occurs only when it exhausts its entire amplitude. In 2018, fifty years after the so-called sexual revolution and on the thirtieth anniversary of the death of Guy Hocquenghem, the authors of the present volume undertake to bring current queer critiques of identity and racism to an exchange with this thinker. With contributions by Guy Hocquenghem (translated by Salih Alexander Wolter), Rüdiger Lautmann, Norbert Reck and Heinz-Jürgen Voß, Taschenbuch.
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Die Idee der Homosexualität musikalisie (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783837927832 bzw. 3837927830, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 02/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Idee der Homosexualität musikalisieren, Titelzusatz: Zur Aktualität von Guy Hocquenghem, Redaktion: Voß, Heinz-Jürgen, Übersetzung: Wolter, Salih Alexander, Verlag: Psychosozial Verlag GbR // Wirth, Johann, u. Hans-Jürgen Wirth GbR, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gesellschaft // Familie // Frau // Sexualität // Sex // Erotik // Homoerotik // Homosexualität // Psychologie // Geschlechter // Person // Persönlichkeit // Ich-Psychologie // Soziologie // Emotionen // Untersuchungen zu Homosexualität // LGBTQ // Geschlechterpsychologie // Das Selbst // das Ich // Identität und Persönlichkeit, Rubrik: Soziologie, Seiten: 128, Reihe: Angewandte Sexualwissenschaft, Gewicht: 202 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Idee der Homosexualität musikalisieren, Titelzusatz: Zur Aktualität von Guy Hocquenghem, Redaktion: Voß, Heinz-Jürgen, Übersetzung: Wolter, Salih Alexander, Verlag: Psychosozial Verlag GbR // Wirth, Johann, u. Hans-Jürgen Wirth GbR, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gesellschaft // Familie // Frau // Sexualität // Sex // Erotik // Homoerotik // Homosexualität // Psychologie // Geschlechter // Person // Persönlichkeit // Ich-Psychologie // Soziologie // Emotionen // Untersuchungen zu Homosexualität // LGBTQ // Geschlechterpsychologie // Das Selbst // das Ich // Identität und Persönlichkeit, Rubrik: Soziologie, Seiten: 128, Reihe: Angewandte Sexualwissenschaft, Gewicht: 202 gr, Verkäufer: averdo.
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