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9783837927153 - Psychosozial GbR: Akira Kurosawa
Psychosozial GbR

Akira Kurosawa (2018)

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ISBN: 9783837927153 bzw. 3837927156, in Deutsch, Psychosozial Verlag GbR, Taschenbuch, neu.

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Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910–1998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des »westlichsten« Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen im vorliegenden Band für den aktuellen Diskurs über, Der oscarprämierte Akira Kurosawa (19101998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Sein mit dem Goldenen Löwen ausgezeichneter Film Rashomon (1950) gilt als Meilenstein der Filmgeschichte und machte das japanische Kino in Europa bekannt. Mit den Sieben Samurai (1954) schuf er einen vom Westerngenre beeinflussten Klassiker, der unter anderem John Sturges als Vorlage für Die glorreichen Sieben (1960) diente. Sein Film Yojimbo (1961) inspirierte zudem Sergio Leone zu Für eine Handvoll Dollar (1964), der den Beginn des Italowestern kennzeichnet. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des »westlichsten« Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen im vorliegenden Band für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana. Mit Beiträgen von Peter Bär, Eva Berberich, Dirk Blothner, Isolde Böhme, Andreas Hamburger, Dorothee Höfert, Kai Naumann, Sascha Schmidt, Gerhard Schneider, Dietrich Stern, Marcus Stiglegger, Karsten Visarius, Jörg von Brincken, Christoph E. Walker, Sabine Wollnik und Ralf Zwiebel Die Schriftenreihe Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie basiert auf den gleichnamigen Mannheimer Filmseminaren im Cinema Quadrat. PsychoanalytikerInnen und FilmwissenschaftlerInnen widmen sich in den Bänden jeweils einem herausragenden Regisseur und beleuchten die Themen, Motive und Strukturen der Filme und des Gesamtwerks unter der Oberfläche der filmischen Erzählungen. Taschenbuch, 01.01.2018.
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9783837927153 - Psychosozial: Akira Kurosawa
Psychosozial

Akira Kurosawa (2018)

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Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910–1998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Sein mit dem Goldenen Löwen ausgezeichneter Film Rashomon (1950) gilt als Meilenstein der Filmgeschichte und machte das japanische Kino in Europa bekannt. Mit den Sieben Samurai (1954) schuf er einen vom Westerngenre beeinflussten Klassiker, der unter anderem John Sturges als Vorlage für Die glorreichen Sieben (1960) diente. Sein Film Yojimbo (1961) inspirierte zudem Sergio Leone zu Für eine Handvoll Dollar (1964), der den Beginn des Italowestern kennzeichnet. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des »westlichsten« Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana. Mit Beiträgen von Peter Bär, Eva Berberich, Dirk Blothner, Isolde Böhme, Andreas Hamburger, Dorothee Höfert, Kai Naumann, Sascha Schmidt, Gerhard Schneider, Dietrich Stern, Marcus Stiglegger, Karsten Visarius, Jörg von Brincken, Christoph E. Walker, Sabine Wollnik und Ralf Zwiebel Die Schriftenreihe Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie basiert auf den gleichnamigen Mannheimer Filmseminaren im Cinema Quadrat. PsychoanalytikerInnen und FilmwissenschaftlerInnen widmen sich in den Bänden jeweils einem herausragenden Regisseur und beleuchten die Themen, Motive und Strukturen der Filme und des Gesamtwerks unter der Oberfläche der filmischen Erzählungen. Taschenbuch, 01.01.2018.
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9783837927153 - Gerhard Schneider: Akira Kurosawa - Die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden. Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 14
Gerhard Schneider

Akira Kurosawa - Die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden. Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 14 (1998)

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Akira Kurosawa: Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910-1998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Sein mit dem Goldenen Löwen ausgezeichneter Film Rashomon (1950) gilt als Meilenstein der Filmgeschichte und machte das japanische Kino in Europa bekannt. Mit den Sieben Samurai (1954) schuf er einen vom Westerngenre beeinflussten Klassiker, der unter anderem John Sturges als Vorlage für Die glorreichen Sieben (1960) diente. Sein Film Yojimbo (1961) inspirierte zudem Sergio Leone zu Für eine Handvoll Dollar (1964), der den Beginn des Italowestern kennzeichnet. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des `westlichsten` Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen im vorliegenden Band für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana. Mit Beiträgen von Peter Bär, Eva Berberich, Dirk Blothner, Isolde Böhme, Andreas Hamburger, Dorothee H?fert, Kai Naumann, Sascha Schmidt, Gerhard Schneider, Dietrich Stern, Marcus Stiglegger, Karsten Visarius, Jörg von Brincken, Christoph E. Walker, Sabine Wollnik und Ralf Zwiebel Die Schriftenreihe Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie basiert auf den gleichnamigen Mannheimer Filmseminaren im Cinema Quadrat. PsychoanalytikerInnen und FilmwissenschaftlerInnen widmen sich in den Bänden jeweils einem herausragenden Regisseur und beleuchten die Themen, Motive und Strukturen der Filme und des Gesamtwerks unter der Oberfläche der filmischen Erzählungen. Taschenbuch.
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9783837927153 - Akira Kurosawa

Akira Kurosawa (1998)

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Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910-1998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Sein mit dem Goldenen Löwen ausgezeichneter Film Rashomon (1950) gilt als Meilenstein der Filmgeschichte und machte das japanische Kino in Europa bekannt. Mit den Sieben Samurai (1954) schuf er einen vom Westerngenre beeinflussten Klassiker, der unter anderem John Sturges als Vorlage für Die glorreichen Sieben (1960) diente. Sein Film Yojimbo (1961) inspirierte zudem Sergio Leone zu Für eine Handvoll Dollar (1964), der den Beginn des Italowestern kennzeichnet. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des "westlichsten" Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen im vorliegenden Band für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana.Mit Beiträgen von Peter Bär, Eva Berberich, Dirk Blothner, Isolde Böhme, Andreas Hamburger, Dorothee Höfert, Kai Naumann, Sascha Schmidt, Gerhard Schneider, Dietrich Stern, Marcus Stiglegger, Karsten Visarius, Jörg von Brincken, Christoph E. Walker, Sabine Wollnik und Ralf ZwiebelDie Schriftenreihe Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie basiert auf den gleichnamigen Mannheimer Filmseminaren im Cinema Quadrat. PsychoanalytikerInnen und FilmwissenschaftlerInnen widmen sich in den Bänden jeweils einem herausragenden Regisseur und beleuchten die Themen, Motive und Strukturen der Filme und des Gesamtwerks unter der Oberfläche der filmischen Erzählungen.
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9783837927153 - Schneider, Gerhard, Peter Bär Andreas Hamburger (Hgg.) u. a: Akira Kurosawa. Die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden. Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 14, Originalausgabe.
Symbolbild
Schneider, Gerhard, Peter Bär Andreas Hamburger (Hgg.) u. a

Akira Kurosawa. Die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden. Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 14, Originalausgabe. (2018)

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Gießen, Psychosozial-Verlag, 2018, 204 Seiten : Illustrationen ; 24 cm. Kt. Neues Exemplar - Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910-1998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Sein mit dem Goldenen Löwen ausgezeichneter Film Rashomon (1950) gilt als Meilenstein der Filmgeschichte und machte das japanische Kino in Europa bekannt. Mit den Sieben Samurai (1954) schuf er einen vom Westerngenre beeinflussten Klassiker, der unter anderem John Sturges als Vorlage für Die glorreichen Sieben (1960) diente. Sein Film Yojimbo (1961) inspirierte zudem Sergio Leone zu Für eine Handvoll Dollar (1964), der den Beginn des Italowestern kennzeichnet. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des "westlichsten" Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen im vorliegenden Band für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana. -- Inhalt: Gerhard Schneider: Akira Kurosawas Filmkosmos. Einleitung und Überblick -- Marcus Stiglegger: Global Cinema. Akira Kurosawas Resonanz im Weltkino -- Jörg von Brincken: Die grausame Performativität des Bildes. Zu Akira Kurosawas Ästhetik der Gewalt -- Sabine Wollnik: Rettungsversuche im Schatten des Krieges. Zu Akira Kurosawas Engel der Verlorenen (1948) -- Ralf Zwiebel: "Wenn Du die Geschichte nicht verstehst, dann erzähl sie doch". Filmpsychoanalytische Anmerkungen zu Akira Kurosawas Rashomon (1950) -- Sascha Schmidt: Der Mensch in Zeiten des Umbruchs. Individuum, Gemeinschaft und Zeit in Die sieben Samurai (1954) -- Isolde Böhme: Die Ästhetik des Unheimlichen in Das Schloss im Spinnwebwald (1957) -- Peter Bär: Yojimbo (1961) - Eine Lektion in Bildgestaltung -- Dirk Blothner: Zwischen Himmel und Hölle wuchert der Garten des Menschlichen. Zu Kurosawas Film Tengoku to Jigoku (1963) -- Karsten Visarius: "Hinter jeder Krankheit steckt ein großes Unglück". Akahige (Rotbart, 1965) von Akira Kurosawa -- Andreas Hamburger: Kreis-Läufe im Übergangsraum. Kurosawas Dodeskaden (1970) als traumatische Zeitdiagnose -- Eva Berberich: Kagemusha - Der Schattenkrieger. Bildgewaltiges Epos mit unerbittlichem Ende -- Kai Naumann: Das Ende der Welt. Chaos und Wahnsinn in Akira Kurosawas Ran (1985) -- Dietrich Stern: Ran (1985) - Ein kultureller und emotionaler Grenzgang. Zur Musik in den Filmen Akira Kurosawas -- Christoph E. Wafker: Träumend das Leben erzählen. Psychoanalytische Überlegungen zu dem Film Akira Kurosawas Träume (1990) -- Dorothee Höfert: Akira Kurosawa und Vincent van Gogh, oder: Wie kommt der Betrachter ins Bild? ISBN 9783837927153Film und Fernsehen _.
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9783837927153 - Schneider, Gerhard / Schneider, Gerhard (Hrsg.) / Bär, Peter / Storck, Timo (Hrsg.) / Hamburger, Andreas / Bär, Peter (Hrsg.) / Nitzschmann, Karin / Hamburger, Andreas (Hrsg.) / Storck, Timo / Nitzschmann, Karin (Hrsg.): Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie: Akira Kurosawa - Die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden
Schneider, Gerhard / Schneider, Gerhard (Hrsg.) / Bär, Peter / Storck, Timo (Hrsg.) / Hamburger, Andreas / Bär, Peter (Hrsg.) / Nitzschmann, Karin / Hamburger, Andreas (Hrsg.) / Storck, Timo / Nitzschmann, Karin (Hrsg.)

Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie: Akira Kurosawa - Die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden (2018)

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ISBN: 9783837927153 bzw. 3837927156, in Deutsch, 204 Seiten, Psychosozial-Verlag, neu.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910-1998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des "westlichsten" Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen im vorliegenden Band für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910-1998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Sein mit dem Goldenen Löwen ausgezeichneter Film Rashomon (1950) gilt als Meilenstein der Filmgeschichte und machte das japanische Kino in Europa bekannt. Mit den Sieben Samurai (1954) schuf er einen vom Westerngenre beeinflussten Klassiker, der unter anderem John Sturges als Vorlage für Die glorreichen Sieben (1960) diente. Sein Film Yojimbo (1961) inspirierte zudem Sergio Leone zu Für eine Handvoll Dollar (1964), der den Beginn des Italowestern kennzeichnet. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des "westlichsten" Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana. Mit Beiträgen von Peter Bär, Eva Berberich, Dirk Blothner, Isolde Böhme, Andreas Hamburger, Dorothee Höfert, Kai Naumann, Sascha Schmidt, Gerhard Schneider, Dietrich Stern, Marcus Stiglegger, Karsten Visarius, Jörg von Brincken, Christoph E. Walker, Sabine Wollnik und Ralf Zwiebel Die Schriftenreihe Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie basiert auf den gleichnamigen Mannheimer Filmseminaren im Cinema Quadrat. PsychoanalytikerInnen und FilmwissenschaftlerInnen widmen sich in den Bänden jeweils einem herausragenden Regisseur und beleuchten die Themen, Motive und Strukturen der Filme und des Gesamtwerks unter der Oberfläche der filmischen Erzählungen. BUCHBESPRECHUNG: "Die hohe Qualität der Interpretationen in diesem durchgängig spannenden und lesenswerten Buch gibt allen, die über Kurosawa arbeiten möchten, ein reiches und vielschichtiges Material an die Hand." Andreas Jacke in MEDIENwissenschaft 1/2019 "Nach einer Einleitung und zwei allgemeinen Texten, widmen sich die Autoren chronologisch den wichtigsten Filmen. Deswegen lohnt sich das Buch auch für Einsteiger, die so jeweils zu einzelnen Filmen spannende Informationen erhalten. Neben der Analyse der Filme erfährt der Leser ebenfalls biographische Informationen, z. B. dass Kurosawa Spross einer alten Samurai-Dynastie war." Jörg Mathieu, 35 Millimeter Retro-Filmmagazin, Nr. 26, 04/2018 "Ein Band, der mit profunden Analysen bekannte Filme neu sehen lässt." Walter Gasperski in RAY - Psychoanalyse und Filmtheorie 4/2018 "Von dem Musikwissenschaftler Dietrich Stern stammt ein Beitrag zur Musik in den Filmen von Kurosawa, von der Kunsthistorikerin Dorothe Höfert ein Text über die Frage, wie der Betrachter bei Vincent van Gogh und Akira Kurosawa ins Bild kommt. Interessante Lektüre." Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de vom 2. Februar 2018 INHALT: Akira Kurosawas Filmkosmos Einleitung und Uberblick Gerhard Schneider Global Cinema Akira Kurosawas Resonanz im Weltkino Marcus Stiglegger Die grausame Performativitat des Bildes Zu Akira Kurosawas Asthetik der Gewalt Jorg von Brincken Rettungsversuche im Schatten des Krieges Zu Akira Kurosawas Engel der Verlorenen (1948) Sabine Wollnik "Wenn Du die Geschichte nicht verstehst, dann erzahl sie doch" Filmpsychoanalytische Anmerkungen zu Akira Kurosawas Rashomon (1950) Ralf Zwiebel Der Mensch in Zeiten des Umbruchs Individuum, Gemeinschaft und Zeit in Die sieben Samurai (1954) Sascha Schmidt Die Asthetik des Unheimlichen in Das Schloss im Spinnwebwald (1957) Isolde Bohme Yojimbo (1961) - 95 Eine Lektion in Bildgestaltung Peter Bar Zwischen Himmel und Holle wuchert der Garten des Menschlichen Zu Kurosawas Film Tengoku to Jigoku (1963) Dirk Blothner "Hinter jeder Krankheit steckt ein großes Unglück" Akahige (Rotbart, 1965) von Akira Kurosawa Karsten Visarius Kreis-Laufe im Ubergangsraum Kurosawas Dodeskaden (1970) als traumatische Zeitdiagnose Andreas Hamburger Kagemusha - Der Schattenkrieger Bildgewaltiges Epos mit unerbittlichem Ende Eva Berberich Das Ende der Welt Chaos und Wahnsinn in Akira Kurosawas Ran (1985) Kai Naumann Ran (1985) - Ein kultureller und emotionaler Grenzgang Zur Musik in den Filmen Akira Kurosawas Dietrich Stern Traumend das Leben erzahlen Psychoanalytische Uberlegungen zu dem Film Akira Kurosawas Traume (1990) Christoph E. Walker Akira Kurosawa und Vincent van Gogh, oder: Wie kommt der Betrachter ins Bild? Dorothee Hofert Danksagung Autorinnen und Autoren, 2018, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 240mm, B: 165mm, T: 15mm, 392g, 204, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783837927153 - Akira Kurosawa

Akira Kurosawa (2018)

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Erscheinungsdatum: 01/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Akira Kurosawa, Titelzusatz: Die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden. Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 14, Redaktion: Schneider, Gerhard // Bär, Peter // Hamburger, Andreas // Nitzschmann, Karin // Storck, Timo, Verlag: Psychosozial Verlag GbR // Wirth, Johann, u. Hans-Jürgen Wirth GbR, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Analyse // Psychoanalyse // Psychoanalytiker // Psychotherapie // Film // Theorie // Kulturwissenschaften, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 204, Reihe: Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie, Gewicht: 393 gr, Verkäufer: averdo.
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3837927156 - Akira Kurosawa

Akira Kurosawa

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ISBN: 3837927156 bzw. 9783837927153, Band: 14, in Deutsch, neu.

Akira Kurosawa ab 24.9 EURO Die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden. Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 14 Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie.
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