Von der Musik zur Sprache und wieder zurück - 8 Angebote vergleichen
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Von der Musik zur Sprache und wieder zurück (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783837926545 bzw. 3837926540, in Deutsch, Psychosozial, Taschenbuch, neu.
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Das neue Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen. Im ersten Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von »Sehnsucht«, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als »die erste Psychoanalyse in Musik«. Mit Beiträgen von Christel Böhme-Bloem, Michael B. Buchholz, Barbara Dehm-Gauwerky, Dorothee Drees, Gerhard Kupski, Sebastian Leikert, Susanne Metzner, Hartmut Möller, Antje Niebuhr, Wolfgang-Andreas Schultz, Ulrich Schultz-Venrath, Lisa Stumpfögger und Andreas Wildt, Taschenbuch, 01.06.2017.
Das neue Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen. Im ersten Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von »Sehnsucht«, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als »die erste Psychoanalyse in Musik«. Mit Beiträgen von Christel Böhme-Bloem, Michael B. Buchholz, Barbara Dehm-Gauwerky, Dorothee Drees, Gerhard Kupski, Sebastian Leikert, Susanne Metzner, Hartmut Möller, Antje Niebuhr, Wolfgang-Andreas Schultz, Ulrich Schultz-Venrath, Lisa Stumpfögger und Andreas Wildt, Taschenbuch, 01.06.2017.
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Von der Musik zur Sprache und wieder zurück (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783837926545 bzw. 3837926540, in Deutsch, Psychosozial Verlag GbR, Taschenbuch, neu.
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Im ersten Band des vorliegenden Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von ´Sehnsucht´, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als Das neue Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen. Im ersten Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von »Sehnsucht«, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als »die erste Psychoanalyse in Musik«. Mit Beiträgen von Christel Böhme-Bloem, Michael B. Buchholz, Barbara Dehm-Gauwerky, Dorothee Drees, Gerhard Kupski, Sebastian Leikert, Susanne Metzner, Hartmut Möller, Antje Niebuhr, Wolfgang-Andreas Schultz, Ulrich Schultz-Venrath, Lisa Stumpfögger und Andreas Wildt, 01.06.2017, Taschenbuch.
Im ersten Band des vorliegenden Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von ´Sehnsucht´, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als Das neue Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen. Im ersten Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von »Sehnsucht«, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als »die erste Psychoanalyse in Musik«. Mit Beiträgen von Christel Böhme-Bloem, Michael B. Buchholz, Barbara Dehm-Gauwerky, Dorothee Drees, Gerhard Kupski, Sebastian Leikert, Susanne Metzner, Hartmut Möller, Antje Niebuhr, Wolfgang-Andreas Schultz, Ulrich Schultz-Venrath, Lisa Stumpfögger und Andreas Wildt, 01.06.2017, Taschenbuch.
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Von der Musik zur Sprache und wieder zurück
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ISBN: 9783837926545 bzw. 3837926540, in Deutsch, neu.
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Das neue Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen.Im ersten Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von "Sehnsucht", Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als "die erste Psychoanalyse in Musik".Mit Beiträgen von Christel Böhme-Bloem, Michael B. Buchholz, Barbara Dehm-Gauwerky, Dorothee Drees, Gerhard Kupski, Sebastian Leikert, Susanne Metzner, Hartmut Möller, Antje Niebuhr, Wolfgang-Andreas Schultz, Ulrich Schultz-Venrath, Lisa Stumpfögger und Andreas Wildt.
Das neue Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen.Im ersten Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von "Sehnsucht", Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als "die erste Psychoanalyse in Musik".Mit Beiträgen von Christel Böhme-Bloem, Michael B. Buchholz, Barbara Dehm-Gauwerky, Dorothee Drees, Gerhard Kupski, Sebastian Leikert, Susanne Metzner, Hartmut Möller, Antje Niebuhr, Wolfgang-Andreas Schultz, Ulrich Schultz-Venrath, Lisa Stumpfögger und Andreas Wildt.
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Von der Musik zur Sprache und wieder zurück (2017)
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ISBN: 9783837926545 bzw. 3837926540, vermutlich in Deutsch, Psychosozial Verlag GbR, Taschenbuch, neu.
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Im ersten Band des vorliegenden Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschliessen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von ´Sehnsucht´, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als, Das neue Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schliesst eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen. Im ersten Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschliessen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von »Sehnsucht«, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als »die erste Psychoanalyse in Musik«. Mit Beiträgen von Christel Böhme-Bloem, Michael B. Buchholz, Barbara Dehm-Gauwerky, Dorothee Drees, Gerhard Kupski, Sebastian Leikert, Susanne Metzner, Hartmut Möller, Antje Niebuhr, Wolfgang-Andreas Schultz, Ulrich Schultz-Venrath, Lisa Stumpfögger und Andreas Wildt, Taschenbuch, 01.06.2017.
Im ersten Band des vorliegenden Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschliessen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von ´Sehnsucht´, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als, Das neue Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schliesst eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen. Im ersten Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschliessen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von »Sehnsucht«, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als »die erste Psychoanalyse in Musik«. Mit Beiträgen von Christel Böhme-Bloem, Michael B. Buchholz, Barbara Dehm-Gauwerky, Dorothee Drees, Gerhard Kupski, Sebastian Leikert, Susanne Metzner, Hartmut Möller, Antje Niebuhr, Wolfgang-Andreas Schultz, Ulrich Schultz-Venrath, Lisa Stumpfögger und Andreas Wildt, Taschenbuch, 01.06.2017.
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Von der Musik zur Sprache wieder zurück
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ISBN: 9783837926545 bzw. 3837926540, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Das neue Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen. Im ersten Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von »Sehnsucht«, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als »die erste Psychoanalyse in Musik«.Mit Beiträgen von Christel Böhme-Bloem, Michael B. Buchholz, Barbara Dehm-Gauwerky, Dorothee Drees, Gerhard Kupski, Sebastian Leikert, Susanne Metzner, Hartmut Möller, Antje Niebuhr, Wolfgang-Andreas Schultz, Ulrich Schultz-Venrath, Lisa Stumpfögger und Andreas Wildt von Leikert, Sebastian und Niebuhr, Antje, Neu.
Das neue Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen. Im ersten Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik erkunden AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalyse, Musiktherapie und -wissenschaft die Wechselbeziehungen von Musik und Sprache und erschließen deren unbewussten Sinn. Es geht unter anderem um den Einsatz von Musik zur Behandlung von Schmerz, die Vertonung von »Sehnsucht«, Transformationsprozesse in Musik und Sprache, Musiktherapie mit Borderline-PatientInnen, Musik als interkulturelle Sprache und Wagners Tristan als »die erste Psychoanalyse in Musik«.Mit Beiträgen von Christel Böhme-Bloem, Michael B. Buchholz, Barbara Dehm-Gauwerky, Dorothee Drees, Gerhard Kupski, Sebastian Leikert, Susanne Metzner, Hartmut Möller, Antje Niebuhr, Wolfgang-Andreas Schultz, Ulrich Schultz-Venrath, Lisa Stumpfögger und Andreas Wildt von Leikert, Sebastian und Niebuhr, Antje, Neu.
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Symbolbild
Von der Musik zur Sprache und wieder zurück
DE PB NW
ISBN: 3837926540 bzw. 9783837926545, in Deutsch, Psychosozial Verlag GbR, Taschenbuch, neu.
Von der Musik zur Sprache und wieder zurück ab 26.9 € als Taschenbuch: Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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Von der Musik zur Sprache und wieder zurück (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783837926545 bzw. 3837926540, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 06/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Von der Musik zur Sprache und wieder zurück, Titelzusatz: Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Redaktion: Leikert, Sebastian // Niebuhr, Antje, Verlag: Psychosozial Verlag GbR // Psychosozial-Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Musik // Philosophie // Psychologie // Soziologie // Analyse // Psychoanalyse // Psychoanalytiker // Psychotherapie // Musikwissenschaft und Musiktheorie // Kultur // und Medienwissenschaften // Psychologie: Emotionen // Kreative Therapie // Kunst // Theater, Rubrik: Musik // Allg. Handbücher, Lexika, Seiten: 264, Reihe: Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Gewicht: 385 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 06/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Von der Musik zur Sprache und wieder zurück, Titelzusatz: Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Redaktion: Leikert, Sebastian // Niebuhr, Antje, Verlag: Psychosozial Verlag GbR // Psychosozial-Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Musik // Philosophie // Psychologie // Soziologie // Analyse // Psychoanalyse // Psychoanalytiker // Psychotherapie // Musikwissenschaft und Musiktheorie // Kultur // und Medienwissenschaften // Psychologie: Emotionen // Kreative Therapie // Kunst // Theater, Rubrik: Musik // Allg. Handbücher, Lexika, Seiten: 264, Reihe: Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Gewicht: 385 gr, Verkäufer: averdo.
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