Widersprüche des Medizinischen: Eine wissenssoziologische Studie zu Konzepten der »Transsexualität« (Beiträge zur Sexualforschung)
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Wie erkennt die Medizin ihre Gegenstände, wie passt sie ihnen ihre Prozeduren an und welchen Einfluss haben wiederum die Gegenstände auf die Medizin? Am Beispiel des klinischen Konzeptes der ´´Transsexualität´´ zeigt die Autorin, wie Depathologisierung neue Formen von Krankheit hervorbringt und wie Liberalität zugleich regressiv wirken kann. Sie stellt das zeitgenössische Wissen der Medizin als genauso kontingent heraus wie die wissensproduzierenden Disziplinen selbst. Katharina Jacke untersucht Wie erkennt die Medizin ihre Gegenstände, wie passt sie ihnen ihre Prozeduren an und welchen Einfluss haben wiederum die Gegenstände auf die Medizin? Am Beispiel des klinischen Konzeptes der ´´Transsexualität´´ zeigt die Autorin, wie Depathologisierung neue Formen von Krankheit hervorbringt und wie Liberalität zugleich regressiv wirken kann. Sie stellt das zeitgenössische Wissen der Medizin als genauso kontingent heraus wie die wissensproduzierenden Disziplinen selbst. Katharina Jacke untersucht das Krankheitskonzept Trans und deckt dabei mannigfaltige Widersprüche des Denkens in der Medizin auf. Somit leistet die Studie an der Schnittstelle zwischen Wissenschaftsforschung und Gender Studies einen grundlegenden empirischen Beitrag zu den Bedingungen des Denkens und der Wissensproduktion. Lieferzeit 1-2 Werktage.

Wie erkennt die Medizin ihre Gegenstände, wie passt sie ihnen ihre Prozeduren an und welchen Einfluss haben wiederum die Gegenstände auf die Medizin? Am Beispiel des klinischen Konzeptes der »Transsexualität« zeigt die Autorin, wie Depathologisierung neue Formen von Krankheit hervorbringt und wie Liberalität zugleich regressiv wirken kann. Sie stellt das zeitgenössische Wissen der Medizin als genauso kontingent heraus wie die wissensproduzierenden Disziplinen selbst. Katharina Jacke untersucht das Krankheitskonzept Trans* und deckt dabei mannigfaltige Widersprüche des Denkens in der Medizin auf. Somit leistet die Studie an der Schnittstelle zwischen Wissenschaftsforschung und Gender Studies einen grundlegenden empirischen Beitrag zu den Bedingungen des Denkens und der Wissensproduktion.

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Wie erkennt die Medizin ihre Gegenstände, wie passt sie ihnen ihre Prozeduren an und welchen Einfluss haben wiederum die Gegenstände auf die Medizin? Am Beispiel des klinischen Konzeptes der "Transsexualität" zeigt die Autorin, wie Depathologisierung neue Formen von Krankheit hervorbringt und wie Liberalität zugleich regressiv wirken kann. Sie stellt das zeitgenössische Wissen der Medizin als genauso kontingent heraus wie die wissensproduzierenden Disziplinen selbst.Katharina Jacke untersucht das Krankheitskonzept Trans und deckt dabei mannigfaltige Widersprüche des Denkens in der Medizin auf. Somit leistet die Studie an der Schnittstelle zwischen Wissenschaftsforschung und Gender Studies einen grundlegenden empirischen Beitrag zu den Bedingungen des Denkens und der Wissensproduktion.

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Widerspräche des Medizinischen: Wie erkennt die Medizin ihre Gegenstände, wie passt sie ihnen ihre Prozeduren an und welchen Einfluss haben wiederum die Gegenstände auf die Medizin Am Beispiel des klinischen Konzeptes der `Transsexualität` zeigt die Autorin, wie Depathologisierung neue Formen von Krankheit hervorbringt und wie Liberalität zugleich regressiv wirken kann. Sie stellt das zeitgenössische Wissen der Medizin als genauso kontingent heraus wie die wissensproduzierenden Disziplinen selbst. Katharina Jacke untersucht das Krankheitskonzept Trans und deckt dabei mannigfaltige Widerspräche des Denkens in der Medizin auf. Somit leistet die Studie an der Schnittstelle zwischen Wissenschaftsforschung und Gender Studies einen grundlegenden empirischen Beitrag zu den Bedingungen des Denkens und der Wissensproduktion. Taschenbuch.

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Gießen, Psychosozial-Verlag, [2016], 391 Seiten ; 21 cm Broschur Text sauber und keinerlei Einträge O.ä.Einleitung 110.1 Die Medizin als politische Wissenschaft 15Fragestellung - Aporien der Medizin 200.2 Die Medizin zwischen Metaphysik und Phänomenologie -Ludwik Fleck über Denkstil und Denkkollektiv 220.3 Science Wars und die Frage nach der Erkenntnis vonWirklichkeit - Wahrheit als Analysekategorie 280.4 Das Nature-Nurture-Problem - Zuspitzung derFragestellung 320.5 >Transsexualitätsforschung< 330. 6 Operationalisierung 371. >Transsexualität< als problematische Kategoriedes Wissens: Genealogie und Horizont 431.1 Das historische Projekt >Transsexualität< seit 1950: Begriffeund Diskurse 431.1.1 >Transsexualität< als biologischer Befund 451.1.2 Reorganisation der>TranssexualitätGeschlechtswechsels< 1002.2.1 Der pathologische >Geschlechtswechsel< in ICD und DSM 1022.2.2 Die ICD-10 und der Weg Richtung ICD-11 1052.2.3 Vom DSM-IV-TR zum DSM-5 1112.2.4 Gender Dysphoria und Gender Incongruence - Das Konzeptderdepathologisierten Krankheitswert Die Standardisierung des >Transsexuellentypus< (StandardsofCare) 1222.3.1 Die Standards der Behandlung und Begutachtung vonTranssexuellen 1232.3.2 Zur inneren Struktur der Standards 1252.3.3 Kriterien der Geschlechtsmodifikation - Eine Koppelungvon Operation und Diagnose 1282.3.4 Das Geschlecht ohne Körper 1332.3.5 Standards ofCare forthe Health of Transsexual, Transgender,and Gender-Nonconforming People, Version 7 1362.3.6 Ausdifferenzierung von gender dysphoria made in USA 1422.4 Erkenntnisverfahren Standardisierung - Ein regressiverDiversifikationsmotor: Zwischenbilanz 1463. Zeitgenössische Behandlungspraktiken alseigentliche normative Kraft der Theoriebildung 1513.1 Der Körper als operative These: Über Bedeutungenvon Operationen und operativ hergestelltenGeschlechtsmerkmalen 1563.1.1 Genitaloperationen 1573.1.2 Brustoperationen 1773.1.3 Hormonbehandlung 1863.1.4 Körpermodifikationen: Zwischenbilanz 1963.2 Psychologische und logopädische Interventionenals paradoxe Antithese: Von nicht-physischen undpseudo-physischen Geschlechtsmerkmalen 1993.2.1 Psychotherapie des >Geschlechtswechsels< 2013.2.2 Die Stimme-Geschlecht als somatisierter Habitus 2333.2.3 Von nicht-physischen und pseudo-physischenGeschlechtszeichen - Aporien als Grundlage medizinischer Entscheidungsfindung: Zwischenbilanz 245 3.3 Neurobiologische Korrelate als Versuch der Synthese:Das >transsexuelle Gehirn< 2513.3.1 Neurowissenschaftliche Ätiologiediskussionen 2533.3.2 Dimensionen neurowissenschaftlicher Forschung 2743.3.3 Der Biologismus als Anti-Diskriminierungsstrategie 2954. Schlussfolgerungen: Die Aporie im Spiegelvielfältiger Binarismen 3074.1 Die Macht der Binärkategorien 309rankheit und Gesundheit 3094.1.2 Subjektivität und Objektivität 3114.1.3 Psyche und Physis 3134.1.4 Sex und Gender 3174.1.5 Natur und Kultur 3234.1.6 Binarismen als Hilfskategorien wissenschaftlicher Ordnung 3324.2 Deregulierung und (Re-)Regulierung als Sicherungdes medizinischen Interventionismus 3355. Schluss 341Epilog 355Abkürzungsverzeic ISBN 9783837926286Varia [Transsexualität ; Geschlechtsumwandlung ; Medizin ; Wissenssoziologie, Medizin, Gesundheit, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie] _

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Erscheinungsdatum: 08/2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Widersprüche des Medizinischen, Titelzusatz: Eine wissenssoziologische Studie zu Konzepten der »Transsexualität«, Autor: Jacke, Katharina, Verlag: Psychosozial Verlag GbR // Wirth, Johann, u. Hans-Jürgen Wirth GbR, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gender Studies: Gruppen // Sexualität // Recht und Gesellschaft: Gender // Geschichte der Medizin // Soziologie, Rubrik: Soziologie, Seiten: 391, Reihe: Beiträge zur Sexualforschung, Gewicht: 569 gr, Verkäufer: averdo.

Von Händler/Antiquariat, REDIVIVUS Buchhandlung Hanausch Reinhard, 93053 Regensburg.
Kartoniert / Broschiert, neu.

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