Vom Elend der Denkmalpflege und der Stadtplanung - 7 Angebote vergleichen
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Vom Elend der Denkmalpflege und der Stadtplanung (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783837514148 bzw. 3837514145, in Deutsch, Klartext Verlag Jul 2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Wir leben in einem Zeitalter der Umkehrung aller Werte. Daher geht es der Denkmalpflege miserabel. Denkmalpflege hat es mit Jahrhunderten zu tun. Stadtplanung mit maximal einem Jahrzehnt. Die Denkmalpflege ist miserabel ausgestattet. Die Stadtplanung einigermaßen. Die Denkmalpflege gilt wenig, die Stadtplanung viel. Dies ist eine Umkehrung der sachlichen Tatsachen. Ein Skandal. Er darf nicht weiter hingenommen werden. Die Denkmalpflege hat die Zeit-Schichten von Jahrhunderten und müsste dadurch der Kern der eigentlichen Stadtplanung sein. Denkmalpflege muss wieder zur Grundlage einer 'komplexen Stadtplanung' werden - allerdings in reformierter Struktur von beiden. Stadtplanung muss als eine letzte Zeit-Schicht der Denkmalpflege verstanden werden. Jeder in einer Kommune Tätige muss zuallererst ein 'Stadtversteher' werden. Mit Wissen, Bildung und Leidenschaft für die Ressourcen seines Ortes. Und daraus entwickelt mit Perspektiven für die Stadt als Gemeinwesen. Jedes Rathaus muss dies organisieren. Auch mit ständiger Fortbildung. Und im Zusammenspiel von allen, die daran arbeiten. Dies schafft Sinn im kommunalen Handeln. Weil Roland Günter auch heute noch ein streitbarer Pionier ist, öffnet er mit diesem Buch eine fulminante Perspektive sowohl für die Denkmalpflege wie für die Stadtplanung. In der Hoffnung, dass das Thema überall viele Engagierte findet. Das Buch ist einerseits heftige Kritik, andererseits eine Liebeserklärung und Werbung für die gesellschaftliche, anthropologische und ästhetische Aufgabe der Denkmalpflege im Zusammenhang mit der Stadtplanung. 350 pp. Deutsch.
Neuware - Wir leben in einem Zeitalter der Umkehrung aller Werte. Daher geht es der Denkmalpflege miserabel. Denkmalpflege hat es mit Jahrhunderten zu tun. Stadtplanung mit maximal einem Jahrzehnt. Die Denkmalpflege ist miserabel ausgestattet. Die Stadtplanung einigermaßen. Die Denkmalpflege gilt wenig, die Stadtplanung viel. Dies ist eine Umkehrung der sachlichen Tatsachen. Ein Skandal. Er darf nicht weiter hingenommen werden. Die Denkmalpflege hat die Zeit-Schichten von Jahrhunderten und müsste dadurch der Kern der eigentlichen Stadtplanung sein. Denkmalpflege muss wieder zur Grundlage einer 'komplexen Stadtplanung' werden - allerdings in reformierter Struktur von beiden. Stadtplanung muss als eine letzte Zeit-Schicht der Denkmalpflege verstanden werden. Jeder in einer Kommune Tätige muss zuallererst ein 'Stadtversteher' werden. Mit Wissen, Bildung und Leidenschaft für die Ressourcen seines Ortes. Und daraus entwickelt mit Perspektiven für die Stadt als Gemeinwesen. Jedes Rathaus muss dies organisieren. Auch mit ständiger Fortbildung. Und im Zusammenspiel von allen, die daran arbeiten. Dies schafft Sinn im kommunalen Handeln. Weil Roland Günter auch heute noch ein streitbarer Pionier ist, öffnet er mit diesem Buch eine fulminante Perspektive sowohl für die Denkmalpflege wie für die Stadtplanung. In der Hoffnung, dass das Thema überall viele Engagierte findet. Das Buch ist einerseits heftige Kritik, andererseits eine Liebeserklärung und Werbung für die gesellschaftliche, anthropologische und ästhetische Aufgabe der Denkmalpflege im Zusammenhang mit der Stadtplanung. 350 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Vom Elend der Denkmalpflege und der Stadtplanung (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783837514148 bzw. 3837514145, in Deutsch, Klartext Verlag Jul 2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wir leben in einem Zeitalter der Umkehrung aller Werte. Daher geht es der Denkmalpflege miserabel. Denkmalpflege hat es mit Jahrhunderten zu tun. Stadtplanung mit maximal einem Jahrzehnt. Die Denkmalpflege ist miserabel ausgestattet. Die Stadtplanung einigermaßen. Die Denkmalpflege gilt wenig, die Stadtplanung viel. Dies ist eine Umkehrung der sachlichen Tatsachen. Ein Skandal. Er darf nicht weiter hingenommen werden. Die Denkmalpflege hat die Zeit-Schichten von Jahrhunderten und müsste dadurch der Kern der eigentlichen Stadtplanung sein. Denkmalpflege muss wieder zur Grundlage einer 'komplexen Stadtplanung' werden - allerdings in reformierter Struktur von beiden. Stadtplanung muss als eine letzte Zeit-Schicht der Denkmalpflege verstanden werden. Jeder in einer Kommune Tätige muss zuallererst ein 'Stadtversteher' werden. Mit Wissen, Bildung und Leidenschaft für die Ressourcen seines Ortes. Und daraus entwickelt mit Perspektiven für die Stadt als Gemeinwesen. Jedes Rathaus muss dies organisieren. Auch mit ständiger Fortbildung. Und im Zusammenspiel von allen, die daran arbeiten. Dies schafft Sinn im kommunalen Handeln. Weil Roland Günter auch heute noch ein streitbarer Pionier ist, öffnet er mit diesem Buch eine fulminante Perspektive sowohl für die Denkmalpflege wie für die Stadtplanung. In der Hoffnung, dass das Thema überall viele Engagierte findet. Das Buch ist einerseits heftige Kritik, andererseits eine Liebeserklärung und Werbung für die gesellschaftliche, anthropologische und ästhetische Aufgabe der Denkmalpflege im Zusammenhang mit der Stadtplanung. 350 pp. Deutsch.
Neuware - Wir leben in einem Zeitalter der Umkehrung aller Werte. Daher geht es der Denkmalpflege miserabel. Denkmalpflege hat es mit Jahrhunderten zu tun. Stadtplanung mit maximal einem Jahrzehnt. Die Denkmalpflege ist miserabel ausgestattet. Die Stadtplanung einigermaßen. Die Denkmalpflege gilt wenig, die Stadtplanung viel. Dies ist eine Umkehrung der sachlichen Tatsachen. Ein Skandal. Er darf nicht weiter hingenommen werden. Die Denkmalpflege hat die Zeit-Schichten von Jahrhunderten und müsste dadurch der Kern der eigentlichen Stadtplanung sein. Denkmalpflege muss wieder zur Grundlage einer 'komplexen Stadtplanung' werden - allerdings in reformierter Struktur von beiden. Stadtplanung muss als eine letzte Zeit-Schicht der Denkmalpflege verstanden werden. Jeder in einer Kommune Tätige muss zuallererst ein 'Stadtversteher' werden. Mit Wissen, Bildung und Leidenschaft für die Ressourcen seines Ortes. Und daraus entwickelt mit Perspektiven für die Stadt als Gemeinwesen. Jedes Rathaus muss dies organisieren. Auch mit ständiger Fortbildung. Und im Zusammenspiel von allen, die daran arbeiten. Dies schafft Sinn im kommunalen Handeln. Weil Roland Günter auch heute noch ein streitbarer Pionier ist, öffnet er mit diesem Buch eine fulminante Perspektive sowohl für die Denkmalpflege wie für die Stadtplanung. In der Hoffnung, dass das Thema überall viele Engagierte findet. Das Buch ist einerseits heftige Kritik, andererseits eine Liebeserklärung und Werbung für die gesellschaftliche, anthropologische und ästhetische Aufgabe der Denkmalpflege im Zusammenhang mit der Stadtplanung. 350 pp. Deutsch.
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Vom Elend der Denkmalpflege & der Stadtplanung | - -
DE NW
ISBN: 9783837514148 bzw. 3837514145, in Deutsch, Klartext, neu.
Von Roland Günter: Wir leben in einem Zeitalter der Umkehrung aller Werte. Daher geht es der Denkmalpflege miserabel.Denkmalpflege hat es mit Jahrhunderten zu tun. Stadtplanung mit maximal einem Jahrzehnt. Die Denkmalpflege ist miserabel ausgestattet. Die Stadtplanung einigermaßen. Die Denkmalpflege gilt wenig, die Stadtplanung viel. Dies ist eine Umkehrung der sachlichen Tatsachen. Ein Skandal. Er darf nicht weiter hingenommen werden.Die Denkmalpflege hat die Zeit-Schichten von Jahrhunderten und müsste dadurch der Kern der eigentlichen Stadtplanung sein. Denkmalpflege muss wieder zur Grundlage einer „komplexen Stadtplanung“ werden – allerdings in reformierter Struktur von beiden. Stadtplanung muss als eine letzte Zeit-Schicht der Denkmalpflege verstanden werden. Jeder in einer Kommune Tätige muss zuallererst ein „Stadtversteher“ werden. Mit Wissen, Bildung und Leidenschaft für die Ressourcen seines Ortes. Und daraus entwickelt mit Perspektiven für die Stadt als Gemeinwesen. Jedes R...
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Symbolbild
Vom Elend der Denkmalpflege und der Stadtplanung
DE NW
ISBN: 9783837514148 bzw. 3837514145, in Deutsch, Klartext Verlag, neu.
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Wir leben in einem Zeitalter der Umkehrung aller Werte. Daher geht es der Denkmalpflege miserabel.Denkmalpflege hat es mit Jahrhunderten zu tun. Stadtplanung mit maximal einem Jahrzehnt. Die Denkmalpflege ist miserabel ausgestattet. Die Stadtplanung einigermaßen. Die Denkmalpflege gilt wenig, die Stadtplanung viel. Dies ist eine Umkehrung der sachlichen Tatsachen. Ein Skandal. Er darf nicht weiter hingenommen werden.Die Denkmalpflege hat die Zeit-Schichten von Jahrhunderten und müsste dadurch der Kern der eigentlichen Stadtplanung sein. Denkmalpflege muss wieder zur Grundlage einer „komplexen Stadtplanung“ werden – allerdings in reformierter Struktur von beiden. Stadtplanung muss als eine letzte Zeit-Schicht der Denkmalpflege verstanden werden. Jeder in einer Kommune Tätige muss zuallererst ein „Stadtversteher“ werden. Mit Wissen, Bildung und Leidenschaft für die Ressourcen seines Ortes. Und daraus entwickelt mit Perspektiven für die Stadt als Gemeinwesen. Jedes Rathaus muss dies organisieren. Auch mit ständiger Fortbildung. Und im Zusammenspiel von allen, die daran arbeiten. Dies schafft Sinn im kommunalen Handeln.Weil Roland Günter auch heute noch ein streitbarer Pionier ist, öffnet er mit diesem Buch eine fulminante Perspektive sowohl für die Denkmalpflege wie für die Stadtplanung. In der Hoffnung, dass das Thema überall viele Engagierte findet. Das Buch ist einerseits heftige Kritik, andererseits eine Liebeserklärung und Werbung für die gesellschaftliche, anthropologische und ästhetische Aufgabe der Denkmalpflege im Zusammenhang mit der Stadtplanung.
Wir leben in einem Zeitalter der Umkehrung aller Werte. Daher geht es der Denkmalpflege miserabel.Denkmalpflege hat es mit Jahrhunderten zu tun. Stadtplanung mit maximal einem Jahrzehnt. Die Denkmalpflege ist miserabel ausgestattet. Die Stadtplanung einigermaßen. Die Denkmalpflege gilt wenig, die Stadtplanung viel. Dies ist eine Umkehrung der sachlichen Tatsachen. Ein Skandal. Er darf nicht weiter hingenommen werden.Die Denkmalpflege hat die Zeit-Schichten von Jahrhunderten und müsste dadurch der Kern der eigentlichen Stadtplanung sein. Denkmalpflege muss wieder zur Grundlage einer „komplexen Stadtplanung“ werden – allerdings in reformierter Struktur von beiden. Stadtplanung muss als eine letzte Zeit-Schicht der Denkmalpflege verstanden werden. Jeder in einer Kommune Tätige muss zuallererst ein „Stadtversteher“ werden. Mit Wissen, Bildung und Leidenschaft für die Ressourcen seines Ortes. Und daraus entwickelt mit Perspektiven für die Stadt als Gemeinwesen. Jedes Rathaus muss dies organisieren. Auch mit ständiger Fortbildung. Und im Zusammenspiel von allen, die daran arbeiten. Dies schafft Sinn im kommunalen Handeln.Weil Roland Günter auch heute noch ein streitbarer Pionier ist, öffnet er mit diesem Buch eine fulminante Perspektive sowohl für die Denkmalpflege wie für die Stadtplanung. In der Hoffnung, dass das Thema überall viele Engagierte findet. Das Buch ist einerseits heftige Kritik, andererseits eine Liebeserklärung und Werbung für die gesellschaftliche, anthropologische und ästhetische Aufgabe der Denkmalpflege im Zusammenhang mit der Stadtplanung.
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Vom Elend der Denkmalpflege und der Stadtplanung - Kommunale Studien zur Philosophie des Bewahrens und des Zerstörens
DE PB NW
ISBN: 9783837514148 bzw. 3837514145, in Deutsch, Klartext Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Vom Elend der Denkmalpflege und der Stadtplanung: Wir leben in einem Zeitalter der Umkehrung aller Werte. Daher geht es der Denkmalpflege miserabel. Denkmalpflege hat es mit Jahrhunderten zu tun. Stadtplanung mit maximal einem Jahrzehnt. Die Denkmalpflege ist miserabel ausgestattet. Die Stadtplanung einigermaßen. Die Denkmalpflege gilt wenig, die Stadtplanung viel. Dies ist eine Umkehrung der sachlichen Tatsachen. Ein Skandal. Er darf nicht weiter hingenommen werden. Die Denkmalpflege hat die Zeit-Schichten von Jahrhunderten und müsste dadurch der Kern der eigentlichen Stadtplanung sein. Denkmalpflege muss wieder zur Grundlage einer `komplexen Stadtplanung` werden - allerdings in reformierter Struktur von beiden. Stadtplanung muss als eine letzte Zeit-Schicht der Denkmalpflege verstanden werden. Jeder in einer Kommune Tätige muss zuallererst ein `Stadtversteher` werden. Mit Wissen, Bildung und Leidenschaft für die Ressourcen seines Ortes. Und daraus entwickelt mit Perspektiven für die Stadt als Gemeinwesen. Jedes Rathaus muss dies organisieren. Auch mit ständiger Fortbildung. Und im Zusammenspiel von allen, die daran arbeiten. Dies schafft Sinn im kommunalen Handeln. Weil Roland Günter auch heute noch ein streitbarer Pionier ist, öffnet er mit diesem Buch eine fulminante Perspektive sowohl für die Denkmalpflege wie für die Stadtplanung. In der Hoffnung, dass das Thema überall viele Engagierte findet. Das Buch ist einerseits heftige Kritik, andererseits eine Liebeserklärung und Werbung für die gesellschaftliche, anthropologische und ästhetische Aufgabe der Denkmalpflege im Zusammenhang mit der Stadtplanung. Taschenbuch.
Vom Elend der Denkmalpflege und der Stadtplanung: Wir leben in einem Zeitalter der Umkehrung aller Werte. Daher geht es der Denkmalpflege miserabel. Denkmalpflege hat es mit Jahrhunderten zu tun. Stadtplanung mit maximal einem Jahrzehnt. Die Denkmalpflege ist miserabel ausgestattet. Die Stadtplanung einigermaßen. Die Denkmalpflege gilt wenig, die Stadtplanung viel. Dies ist eine Umkehrung der sachlichen Tatsachen. Ein Skandal. Er darf nicht weiter hingenommen werden. Die Denkmalpflege hat die Zeit-Schichten von Jahrhunderten und müsste dadurch der Kern der eigentlichen Stadtplanung sein. Denkmalpflege muss wieder zur Grundlage einer `komplexen Stadtplanung` werden - allerdings in reformierter Struktur von beiden. Stadtplanung muss als eine letzte Zeit-Schicht der Denkmalpflege verstanden werden. Jeder in einer Kommune Tätige muss zuallererst ein `Stadtversteher` werden. Mit Wissen, Bildung und Leidenschaft für die Ressourcen seines Ortes. Und daraus entwickelt mit Perspektiven für die Stadt als Gemeinwesen. Jedes Rathaus muss dies organisieren. Auch mit ständiger Fortbildung. Und im Zusammenspiel von allen, die daran arbeiten. Dies schafft Sinn im kommunalen Handeln. Weil Roland Günter auch heute noch ein streitbarer Pionier ist, öffnet er mit diesem Buch eine fulminante Perspektive sowohl für die Denkmalpflege wie für die Stadtplanung. In der Hoffnung, dass das Thema überall viele Engagierte findet. Das Buch ist einerseits heftige Kritik, andererseits eine Liebeserklärung und Werbung für die gesellschaftliche, anthropologische und ästhetische Aufgabe der Denkmalpflege im Zusammenhang mit der Stadtplanung. Taschenbuch.
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Vom Elend der Denkmalpflege und der Stadtplanung
~DE PB NW
ISBN: 3837514145 bzw. 9783837514148, vermutlich in Deutsch, Klartext-Verlagsges. Taschenbuch, neu.
Vom Elend der Denkmalpflege und der Stadtplanung ab 22.95 € als Taschenbuch: Kommunale Studien zur Philosophie des Bewahrens und des Zerstörens. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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