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156 S. Originalbroschur. Paul-Josef Raue. Auch der Blick aus dem Fenster hat mit Zeitung zu tun -- Nehrung für die Seele. Vom Kurischen Haff nach Nida -- Kalkutta liegt am - Hooghly -- Eine Fahrt in eine wunderbare Landschaft und in den tiefsten Osten Europas. Reise nach Baschkortostan -- Ganz oben. Auf dem Kilimandscharo -- "Haste mal Feuer?" 150 Jahre nach dem ersten Knochenfund auf der Spur des Neandertalers -- Johanna. Auch nach 2005 Jahren hält die Welt bei der Ankunft eines Kindes für einen Moment den Atem an -- Und Helmut nahm sie alle in den Arm. Der Samstag im "Schalker Markt" -- Der Mann unter der Brücke. Holger Lehmann lebt seit 24 Jahren in einer Eisenbahnunterführung -- Ihre schwere Arbeit machen sie gerne. Eine Frühschicht auf der vierten Sohle -- Der Tod der Mutter dauerte 13 lange Jahre. Christa Klug hat sie gepflegt -- Wie einer auf Hund und Pferd kam. In Sachen Tiere hatte alles ganz harmlos begonnen -- Edith und das Krokodil. Ein Urlaubsfoto von 1961 vom Strand in Holland und die komplizierte Suche nach der Hauptdarstellerin -- Der Tag, an dem Großvater starb. Die Suche nach möglichen Tätern und einem Motiv -- Frau Finke und die Forke. Nach 43 Jahren noch mal den Weg zur Volksschule ., -- Aus dem Leben eines Bolzers. Die unorganisierte Form des Fußballspiels -- Och, guck mal, ein Tramper! Schön, dass manchmal doch noch jemand hält -- Konvoi der Menschlichkeit. Cap Anamur bringt Ärzte und Medikamente durch die Wüste nach Bagdad -- Himmel und Hölle. Das Friedensdorf International hat 92 kranke und verletzte Kinder aus Afghanistan nach Deutschland geflogen -- Das kleine Büro der großen Hoffnungen. Friedensdorf-Mitarbeiter wählen verletzte Kinder aus -- Tod und Leben in Haiti. Nach dem Erdbeben geht es um die Rettung der Obdachlosen und Verletzten -- Der Kampf gegen die große Flut. Stemmen gegen den Fluss -- Pflaster auf der wunden Seele. Nur ganz langsam holt sich der Alltag kleine Stücke von New York zurück -- Zugfahrt als Katastrophen-Film. Von Colombo nach Galle im Süden Sri Lankas durch ein Trümmerfeld -- Beim Einmarsch wurden die Truppen der Nato jubelnd begrüßt. Menschen im Kosovo feierten Freiheit und Befreier -- Das Leben kehrt zurück. In Sarajevo schweigen die Waffen -- Das bosnische Roulette kennt nur Verlierer. Auch im Nordosten wird erbittert gekämpft -- Mit einem Handgriff ein Bein gerettet. Auf Minensuche im afrikanischen Tschad -- Patient Nummer 37. Anne Will reiste für die Aktion "Gemeinsam für Afrika" durch den südlichen Sudan -- Ein grauer, ein grauenhafter Ort. Mit Wolfgang Niedecken zu Besuch in einem ugandischen Gefängnis und einer Lepra-Station -- Ugandas bartlose Veteranen. Ein Rebellenführer lässt nachts Kinder jagen, um sie zu Soldaten zu machen -- Sue ist ihr Vater und ihre Mutter. Im Süden des Sudan bestimmen Krieg und Vertreibung das Leben der Menschen -- Abenteuer mit acht Knoten. Auf der ehrwürdigen und klapprigen Ilala über den Malawi-See. ISBN 9783837509380, 2013. gebraucht sehr gut, 279g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Angst auf Reisen? Zähneklappern gehört zum Handwerk. Fast alle Reporter haben ein Abenteuer-Gen, Angst und Adrenalin ergeben einen Cocktail, den man mögen muss, wenn man dahin reist, wo es nicht sicher ist. Aber wie bei jedem Cocktail gilt: Es gibt eine Grenze der Bekömmlichkeit. Wenn es zu viel wird, gilt einfach: Volle Deckung oder Beine in die Hand nehmen. Jeder ältere Krisenreporter kennt sein Limit. Matthias Maruhn hat einige seiner besten Reportagen zusammengestellt und schildert, wie die Texte entstanden sind. Innenansichten vieler Dienstreisen rund um die Welt: Auf dem Seelenverkäufer über den Malawisee, als Tramper Richtung Süden, zum Gänsegucken nach Baschkortostan oder zu Besuch bei Thomas Mann auf der Kurischen Nehrung. Viele Flüge für die NRZ in das Krisengebiet Ex-Jugoslawien, nach Sarajevo während der Belagerung. Dann immer wieder Reisen in andere Krisen- und Kriegsgebiete. Zum Beispiel nach Afghanistan, in den Irak, mehrfach in den Sudan, in den Tschad, nach Georgien oder auch in die USA nach dem 11. September. Welche Motivation treibt den Reporter? Ist es die Aussicht, durch das Schreiben die Situation der Bewohner der Stadt in irgendeiner Weise verbessern zu können? Sowohl in Bosnien als auch im Kosovo stellte sich immer wieder die Frage: Ist der Militäreinsatz sinnvoll, hilft er den Menschen wirklich, ab welchem Punkt ist eine pazifistische Grundhaltung nicht mehr aufrecht zu erhalten? Wie viel Revanche-Gelüste sind gesund, wie viel Unvernunft ist entschuldbar nach einer Katastrophe? Dazu zahlreiche Reisen n Länder nach einem Unglück: In die Türkei und Haiti nach schweren Erdbeben, Mosambik nach dem Hochwasser, Island nach dem Vulkanausbruch, Sri Lanka nach dem Tsunami, Tschernobyl und Fukushima nach der Atomkatastrophe. Taschenbuch, 31.10.2013.

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Reportagen und ihre Entstehung, Angst auf Reisen? Zähneklappern gehört zum Handwerk. Fast alle Reporter haben ein Abenteuer-Gen, Angst und Adrenalin ergeben einen Cocktail, den man mögen muss, wenn man dahin reist, wo es nicht sicher ist. Aber wie bei jedem Cocktail gilt: Es gibt eine Grenze der Bekömmlichkeit. Wenn es zu viel wird, gilt einfach: Volle Deckung oder Beine in die Hand nehmen. Jeder ältere Krisenreporter kennt sein Limit. Matthias Maruhn hat einige seiner besten Reportagen zusammengestellt und schildert, wie die Texte entstanden sind. Innenansichten vieler Dienstreisen rund um die Welt: Auf dem Seelenverkäufer über den Malawisee, als Tramper Richtung Süden, zum Gänsegucken nach Baschkortostan oder zu Besuch bei Thomas Mann auf der Kurischen Nehrung. Viele Flüge für die NRZ in das Krisengebiet Ex-Jugoslawien, nach Sarajevo während der Belagerung. Dann immer wieder Reisen in andere Krisen- und Kriegsgebiete. Zum Beispiel nach Afghanistan, in den Irak, mehrfach in den Sudan, in den Tschad, nach Georgien oder auch in die USA nach dem 11. September. Welche Motivation treibt den Reporter? Ist es die Aussicht, durch das Schreiben die Situation der Bewohner der Stadt in irgendeiner Weise verbessern zu können? Sowohl in Bosnien als auch im Kosovo stellte sich immer wieder die Frage: Ist der Militäreinsatz sinnvoll, hilft er den Menschen wirklich, ab welchem Punkt ist eine pazifistische Grundhaltung nicht mehr aufrecht zu erhalten? Wie viel Revanche-Gelüste sind gesund, wie viel Unvernunft ist entschuldbar nach einer Katastrophe? Dazu zahlreiche Reisen n Länder nach einem Unglück: In die Türkei und Haiti nach schweren Erdbeben, Mosambik nach dem Hochwasser, Island nach dem Vulkanausbruch, Sri Lanka nach dem Tsunami, Tschernobyl und Fukushima nach der Atomkatastrophe. Taschenbuch, 31.10.2013.

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Neuware - Angst auf Reisen Zähneklappern gehört zum Handwerk. Fast alle Reporter haben ein Abenteuer-Gen. Matthias Maruhn hat einige seiner besten Reportagen zusammengestellt und schildert, wie die Texte entstanden sind. Innenansichten vieler Dienstreisen rund um die Welt: Auf dem Seelenverkäufer über den Malawisee, als Tramper Richtung Süden, zum Gänsegucken nach Baschkortostan oder zu Besuch bei Thomas Mann auf der Kurischen Nehrung. Viele Flüge für die NRZ in das Krisengebiet Ex-Jugoslawien, nach Sarajevo während der Belagerung. Dazu zahlreiche Reisen in Länder nach einem Unglück: In die Türkei und Haiti nach schweren Erdbeben, Mosambik nach dem Hochwasser, Island nach dem Vulkanausbruch, Sri Lanka nach dem Tsunami, Tschernobyl und Fukushima nach der Atomkatastrophe. Welche Motivation treibt den Reporter Ist es die Aussicht, durch das Schreiben die Situation der Bewohner der Stadt in irgendeiner Weise verbessern zu können Matthias Maruhn erzählt von seinen nicht immer ungefährlichen Abenteuern und nimmt die Leser mit in fremde Welten. 156 pp. Deutsch.

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Abenteuer Dienstreise: Angst auf Reisen Zähneklappern gehört zum Handwerk. Fast alle Reporter haben ein Abenteuer-Gen. Matthias Maruhn hat einige seiner besten Reportagen zusammengestellt und schildert, wie die Texte entstanden sind. Innenansichten vieler Dienstreisen rund um die Welt: Auf dem Seelenverkäufer über den Malawisee, als Tramper Richtung Süden, zum Gänsegucken nach Baschkortostan oder zu Besuch bei Thomas Mann auf der Kurischen Nehrung. Viele Flüge für die NRZ in das Krisengebiet Ex-Jugoslawien, nach Sarajevo während der Belagerung. Dazu zahlreiche Reisen in Länder nach einem Unglück: In die Türkei und Haiti nach schweren Erdbeben, Mosambik nach dem Hochwasser, Island nach dem Vulkanausbruch, Sri Lanka nach dem Tsunami, Tschernobyl und Fukushima nach der Atomkatastrophe. Welche Motivation treibt den Reporter Ist es die Aussicht, durch das Schreiben die Situation der Bewohner der Stadt in irgendeiner Weise verbessern zu können Matthias Maruhn erzählt von seinen nicht immer ungefährlichen Abenteuern und nimmt die Leser mit in fremde Welten. Taschenbuch.

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