Meine Stadt der Zukunft: Transfer Next Generation - Ruhr (Paperback)
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Meine Stadt der Zukunft. Transfer_Next_Generation_Ruhr. 3rd i. (2010)
DE
ISBN: 9783837504101 bzw. 3837504107, in Deutsch, Essen: Klartext.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
223 S. Originalbroschur. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Inhalt: THE THIRD EYE (3rd i) und transfer_next_generation -- Experten für die eigene Lebenswelt -- Stadt der Zukunft - Große Gesamtkarte -- Mein Block / In The Hood. Alltagsräume von Jugendlichen -- Über Land-Freizeitgestaltung/InterurbanLeisure Time -- Identität. Ich und meine Stadt/ Urban Identities -- Wohnträume - Lebensräume/ Dreams of living -- Mobile Stadt/'Mobile City -- Das Prinzip Cybercity: Modul 1: Wie lebe ich? -- Auseinandersetzung mit der eigenen Stadt und Region -- Neu sehen: Künstlerische Aktionen im Stadtraum -- Modul 2: Wie will ich leben? -- Modul 3: Modellbau -- Modul 4: Präsentation -- Roboterbau -- Panoramawände -- Lokale Präsentationen -- Videodokumentation -- Präsentation vor Planern und Entscheidern -- Präsentation im Rahmen der Ausstellung Realstadt -- Die Ausstellung THE THIRD EYE -- Cybercity - Perspektiven: Cybercity - Meine Stadt der Zukunft. Ein innovatives Modellvorhaben zur Partizipation von Jugendlichen im Planungsprozess? von Stefanie Prescher und Sabrina Thiele -- Jugendliche planen die Freizeitmetropole Ruhr von Morgen von Martin Wirtz -- Ist das eigentlich Kunst? - Ein Austausch von Tine Voecks und Christian Wilke -- Next Generation Arbeitersiedlung? von Sebastian Blecher - CITYzens. - Stephanie Haury, BBSR: So frühzeitig wie möglich sollte auch im privaten Bereich schon damit begonnen werden, Partizipation zu üben, denn auch dies muss gelernt sein. Auch Betreuungseinrichtungen wie Kindergärten und der schulische Bereich spielen hierbei eine große Rolle. In diesen Bereichen lernen sie nicht nur soziales Verhalten und fachliche Inhalte, sondern auch hier muss schon Gelegenheit zu partizipatorischem Verhalten gegeben werden. Neben theoretischen Inputs, wie man sich an der eigenen Lebenswelt beteiligen kann, sollte auch hier Raum für die Gestaltung des eigenen Umfeldes gegeben werden. - Herbert Brenneken, Stellv ertretender Schulleiter GHS Niedersprockhövel: Es darf nicht nach Schule riechen, damit die Kinder Spaß an der Arbeit haben. Ich habe z.B. jetzt in der Gruppe Schüler, die im normalen Unterricht, so wie man ihn aus der Schule kennt, relativ schwierig sind. Die haben vor kurzem zu mir gesagt: Machen Sie das im nächsten Jahr weiter? Kann ich denn dann noch mitmachen? Das ist stark hier! - Katja Heinecke, HCU-Hamburg, Urban Design: Großartig, wie sehr die Jugendlichen aus den Potenzialen denken. Sie wollen gar nicht alles abräumen und dann das das Große, Dicke, Neue schaffen. Sie arbeiten wirklich ganz konkret mit dem, was da ist, spinnen es weiter, spinnen es um, setzen etwas darauf. Als Strategie einfach toll! - Martin Wirtz, Leiter des Bereichs Städtebauliche Planung/Freizeitplanung des RVR: Ich habe das als Motivation und Rückenwind für meine weitere Arbeit mitgenommen. Das Interesse, die Ernsthaftigkeit, mit der die Jugendlichen sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben, fand ich beeindruckend. (Verlagstext). ISBN 9783837504101 Versand D: 3,00 EUR Architektur, Landschaftsgestaltung, Raumplanung.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
223 S. Originalbroschur. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Inhalt: THE THIRD EYE (3rd i) und transfer_next_generation -- Experten für die eigene Lebenswelt -- Stadt der Zukunft - Große Gesamtkarte -- Mein Block / In The Hood. Alltagsräume von Jugendlichen -- Über Land-Freizeitgestaltung/InterurbanLeisure Time -- Identität. Ich und meine Stadt/ Urban Identities -- Wohnträume - Lebensräume/ Dreams of living -- Mobile Stadt/'Mobile City -- Das Prinzip Cybercity: Modul 1: Wie lebe ich? -- Auseinandersetzung mit der eigenen Stadt und Region -- Neu sehen: Künstlerische Aktionen im Stadtraum -- Modul 2: Wie will ich leben? -- Modul 3: Modellbau -- Modul 4: Präsentation -- Roboterbau -- Panoramawände -- Lokale Präsentationen -- Videodokumentation -- Präsentation vor Planern und Entscheidern -- Präsentation im Rahmen der Ausstellung Realstadt -- Die Ausstellung THE THIRD EYE -- Cybercity - Perspektiven: Cybercity - Meine Stadt der Zukunft. Ein innovatives Modellvorhaben zur Partizipation von Jugendlichen im Planungsprozess? von Stefanie Prescher und Sabrina Thiele -- Jugendliche planen die Freizeitmetropole Ruhr von Morgen von Martin Wirtz -- Ist das eigentlich Kunst? - Ein Austausch von Tine Voecks und Christian Wilke -- Next Generation Arbeitersiedlung? von Sebastian Blecher - CITYzens. - Stephanie Haury, BBSR: So frühzeitig wie möglich sollte auch im privaten Bereich schon damit begonnen werden, Partizipation zu üben, denn auch dies muss gelernt sein. Auch Betreuungseinrichtungen wie Kindergärten und der schulische Bereich spielen hierbei eine große Rolle. In diesen Bereichen lernen sie nicht nur soziales Verhalten und fachliche Inhalte, sondern auch hier muss schon Gelegenheit zu partizipatorischem Verhalten gegeben werden. Neben theoretischen Inputs, wie man sich an der eigenen Lebenswelt beteiligen kann, sollte auch hier Raum für die Gestaltung des eigenen Umfeldes gegeben werden. - Herbert Brenneken, Stellv ertretender Schulleiter GHS Niedersprockhövel: Es darf nicht nach Schule riechen, damit die Kinder Spaß an der Arbeit haben. Ich habe z.B. jetzt in der Gruppe Schüler, die im normalen Unterricht, so wie man ihn aus der Schule kennt, relativ schwierig sind. Die haben vor kurzem zu mir gesagt: Machen Sie das im nächsten Jahr weiter? Kann ich denn dann noch mitmachen? Das ist stark hier! - Katja Heinecke, HCU-Hamburg, Urban Design: Großartig, wie sehr die Jugendlichen aus den Potenzialen denken. Sie wollen gar nicht alles abräumen und dann das das Große, Dicke, Neue schaffen. Sie arbeiten wirklich ganz konkret mit dem, was da ist, spinnen es weiter, spinnen es um, setzen etwas darauf. Als Strategie einfach toll! - Martin Wirtz, Leiter des Bereichs Städtebauliche Planung/Freizeitplanung des RVR: Ich habe das als Motivation und Rückenwind für meine weitere Arbeit mitgenommen. Das Interesse, die Ernsthaftigkeit, mit der die Jugendlichen sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben, fand ich beeindruckend. (Verlagstext). ISBN 9783837504101 Versand D: 3,00 EUR Architektur, Landschaftsgestaltung, Raumplanung.
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Meine Stadt der Zukunft. Transfer_Next_Generation_Ruhr. 3rd i. (2010)
DE US
ISBN: 9783837504101 bzw. 3837504107, in Deutsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Essen, Klartext, 223 S. Originalbroschur. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Inhalt: THE THIRD EYE (3rd i) und transfer_next_generation -- Experten für die eigene Lebenswelt -- Stadt der Zukunft - Große Gesamtkarte -- Mein Block / In The Hood. Alltagsräume von Jugendlichen -- Über Land-Freizeitgestaltung/InterurbanLeisure Time -- Identität. Ich und meine Stadt/ Urban Identities -- Wohnträume - Lebensräume/ Dreams of living -- Mobile Stadt/'Mobile City -- Das Prinzip Cybercity: Modul 1: Wie lebe ich? -- Auseinandersetzung mit der eigenen Stadt und Region -- Neu sehen: Künstlerische Aktionen im Stadtraum -- Modul 2: Wie will ich leben? -- Modul 3: Modellbau -- Modul 4: Präsentation -- Roboterbau -- Panoramawände -- Lokale Präsentationen -- Videodokumentation -- Präsentation vor Planern und Entscheidern -- Präsentation im Rahmen der Ausstellung Realstadt -- Die Ausstellung THE THIRD EYE -- Cybercity - Perspektiven: Cybercity - Meine Stadt der Zukunft. Ein innovatives Modellvorhaben zur Partizipation von Jugendlichen im Planungsprozess? von Stefanie Prescher und Sabrina Thiele -- Jugendliche planen die Freizeitmetropole Ruhr von Morgen von Martin Wirtz -- Ist das eigentlich Kunst? - Ein Austausch von Tine Voecks und Christian Wilke -- Next Generation Arbeitersiedlung? von Sebastian Blecher - CITYzens. - Stephanie Haury, BBSR: So frühzeitig wie möglich sollte auch im privaten Bereich schon damit begonnen werden, Partizipation zu üben, denn auch dies muss gelernt sein. Auch Betreuungseinrichtungen wie Kindergärten und der schulische Bereich spielen hierbei eine große Rolle. In diesen Bereichen lernen sie nicht nur soziales Verhalten und fachliche Inhalte, sondern auch hier muss schon Gelegenheit zu partizipatorischem Verhalten gegeben werden. Neben theoretischen Inputs, wie man sich an der eigenen Lebenswelt beteiligen kann, sollte auch hier Raum für die Gestaltung des eigenen Umfeldes gegeben werden. - Herbert Brenneken, Stellv ertretender Schulleiter GHS Niedersprockhövel: Es darf nicht nach Schule riechen, damit die Kinder Spaß an der Arbeit haben. Ich habe z.B. jetzt in der Gruppe Schüler, die im normalen Unterricht, so wie man ihn aus der Schule kennt, relativ schwierig sind. Die haben vor kurzem zu mir gesagt: Machen Sie das im nächsten Jahr weiter? Kann ich denn dann noch mitmachen? Das ist stark hier! - Katja Heinecke, HCU-Hamburg, Urban Design: Großartig, wie sehr die Jugendlichen aus den Potenzialen denken. Sie wollen gar nicht alles abräumen und dann das das Große, Dicke, Neue schaffen. Sie arbeiten wirklich ganz konkret mit dem, was da ist, spinnen es weiter, spinnen es um, setzen etwas darauf. Als Strategie einfach toll! - Martin Wirtz, Leiter des Bereichs Städtebauliche Planung/Freizeitplanung des RVR: Ich habe das als Motivation und Rückenwind für meine weitere Arbeit mitgenommen. Das Interesse, die Ernsthaftigkeit, mit der die Jugendlichen sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben, fand ich beeindruckend. (Verlagstext). ISBN 9783837504101Architektur [Architektur, Landschaftsgestaltung, Raumplanung] 2010.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Essen, Klartext, 223 S. Originalbroschur. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Inhalt: THE THIRD EYE (3rd i) und transfer_next_generation -- Experten für die eigene Lebenswelt -- Stadt der Zukunft - Große Gesamtkarte -- Mein Block / In The Hood. Alltagsräume von Jugendlichen -- Über Land-Freizeitgestaltung/InterurbanLeisure Time -- Identität. Ich und meine Stadt/ Urban Identities -- Wohnträume - Lebensräume/ Dreams of living -- Mobile Stadt/'Mobile City -- Das Prinzip Cybercity: Modul 1: Wie lebe ich? -- Auseinandersetzung mit der eigenen Stadt und Region -- Neu sehen: Künstlerische Aktionen im Stadtraum -- Modul 2: Wie will ich leben? -- Modul 3: Modellbau -- Modul 4: Präsentation -- Roboterbau -- Panoramawände -- Lokale Präsentationen -- Videodokumentation -- Präsentation vor Planern und Entscheidern -- Präsentation im Rahmen der Ausstellung Realstadt -- Die Ausstellung THE THIRD EYE -- Cybercity - Perspektiven: Cybercity - Meine Stadt der Zukunft. Ein innovatives Modellvorhaben zur Partizipation von Jugendlichen im Planungsprozess? von Stefanie Prescher und Sabrina Thiele -- Jugendliche planen die Freizeitmetropole Ruhr von Morgen von Martin Wirtz -- Ist das eigentlich Kunst? - Ein Austausch von Tine Voecks und Christian Wilke -- Next Generation Arbeitersiedlung? von Sebastian Blecher - CITYzens. - Stephanie Haury, BBSR: So frühzeitig wie möglich sollte auch im privaten Bereich schon damit begonnen werden, Partizipation zu üben, denn auch dies muss gelernt sein. Auch Betreuungseinrichtungen wie Kindergärten und der schulische Bereich spielen hierbei eine große Rolle. In diesen Bereichen lernen sie nicht nur soziales Verhalten und fachliche Inhalte, sondern auch hier muss schon Gelegenheit zu partizipatorischem Verhalten gegeben werden. Neben theoretischen Inputs, wie man sich an der eigenen Lebenswelt beteiligen kann, sollte auch hier Raum für die Gestaltung des eigenen Umfeldes gegeben werden. - Herbert Brenneken, Stellv ertretender Schulleiter GHS Niedersprockhövel: Es darf nicht nach Schule riechen, damit die Kinder Spaß an der Arbeit haben. Ich habe z.B. jetzt in der Gruppe Schüler, die im normalen Unterricht, so wie man ihn aus der Schule kennt, relativ schwierig sind. Die haben vor kurzem zu mir gesagt: Machen Sie das im nächsten Jahr weiter? Kann ich denn dann noch mitmachen? Das ist stark hier! - Katja Heinecke, HCU-Hamburg, Urban Design: Großartig, wie sehr die Jugendlichen aus den Potenzialen denken. Sie wollen gar nicht alles abräumen und dann das das Große, Dicke, Neue schaffen. Sie arbeiten wirklich ganz konkret mit dem, was da ist, spinnen es weiter, spinnen es um, setzen etwas darauf. Als Strategie einfach toll! - Martin Wirtz, Leiter des Bereichs Städtebauliche Planung/Freizeitplanung des RVR: Ich habe das als Motivation und Rückenwind für meine weitere Arbeit mitgenommen. Das Interesse, die Ernsthaftigkeit, mit der die Jugendlichen sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben, fand ich beeindruckend. (Verlagstext). ISBN 9783837504101Architektur [Architektur, Landschaftsgestaltung, Raumplanung] 2010.
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Meine Stadt der Zukunft: Transfer Next Generation - Ruhr (2010)
DE PB NW FE
ISBN: 9783837504101 bzw. 3837504107, in Deutsch, 223 Seiten, Klartext-Verlagsges. Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Meine Stadt der Zukunft: Transfer Next Generation - Ruhr (2010)
DE PB US FE
ISBN: 9783837504101 bzw. 3837504107, in Deutsch, 223 Seiten, Klartext-Verlagsges. Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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