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Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik
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Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik (2010)
ISBN: 9783836649230 bzw. 3836649233, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
Textprobe: Kapitel 2.2.2, Topik in der Informationsstruktur: Auch Lambrecht versteht Topik als das, worüber etwas ausgesagt wird. Anders als bei den vorgenannten Autoren führt ihn dies aber zu der Annahme, daß es auch topiklose Sätze geben könne. Dem liegt seine Auffassung zugrunde, nur mental repräsentierte Entitäten könnten Topiks sein. Bei diesen könne es sich nur um Referenten oder zuvor eingeführte Sachverhalte handeln. Lambrecht unterscheidet drei Satztypen: Topik-Kommentar-Sätz Das vorliegende Buch stellt die Geltung der gängigen syntaktischen Relationen für die deutsche Grammatik grundsätzlich infrage. Die im Text postulierte Redundanz des Subjektbegriffes beansprucht dabei ihre Gültigkeit nicht nur im Hinblick auf funktionalistische Syntaxtheorien, sondern auch für die Schulgrammatik: Die (semanto-)syntaktische Relation ´´Subjekt´´ existiert in der deutschen Gegenwartssprache nicht. Das obligatorische satzinitiale Element des Deutschen als V2-Sprache ist notional ein zu Syntax geronnenes Topik. Es handelt sich um eine eigenständige syntaktische Relation, die semantische Rollenhierarchien vollständig neutralisiert. Deutsch verfügt somit über eine pragmatisch getriebene Syntax, in der die ´´herkömmlichen´´ syntaktischen Relationen entweder morphologisiert oder redundant sind. Auf der Grundlage einer notional basierten Dependenzsyntax, der Notionalgrammatik von John M. Anderson, überprüft der Autor seine Thesen anhand zahlreicher gängiger Konstruktionstypen. Dependenzsyntaktische Darstellungen veranschaulichen die syntaktische Struktur solcher Konstruktionen. Die Anwendung der Kategorie Subjekt in historischer Perspektive, sowie in verschiedenen gängigen Syntaxtheorien wird vom Autor kritisch reflektiert, um die Vorteile einer Notionalgrammatik aufzuzeigen. Die Rolle des Topiks in der Informationsstruktur wird analysiert. Dabei zeigt sich, dass ursprünglich optionales Topik in der deutschen Vorfeldposition zu einer pragmatisch motivierten syntaktischen Relation geronnen ist. 01.11.2010, PDF.
Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik (2010)
ISBN: 9783836649230 bzw. 3836649233, in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Das vorliegende Buch stellt die Geltung der gängigen syntaktischen Relationen für die deutsche Grammatik grundsätzlich infrage. Die im Text postulierte Redundanz des Subjektbegriffes beansprucht dabei ihre Gültigkeit nicht nur im Hinblick auf funktionalistische Syntaxtheorien, sondern auch für die Schulgrammatik: Die (semanto-)syntaktische Relation 'Subjekt' existiert in der deutschen Gegenwartssprache nicht. Das obligatorische satzinitiale Element des Deutschen als V2-Sprache ist notional ein zu Syntax geronnenes Topik. Es handelt sich um eine eigenständige syntaktische Relation, die semantische Rollenhierarchien vollständig neutralisiert. Deutsch verfügt somit über eine pragmatisch getriebene Syntax, in der die 'herkömmlichen' syntaktischen Relationen entweder morphologisiert oder redundant sind. Auf der Grundlage einer notional basierten Dependenzsyntax, der Notionalgrammatik von John M. Anderson, überprüft der Autor seine Thesen anhand zahlreicher gängiger Konstruktionstypen. Dependenzsyntaktische Darstellungen veranschaulichen die syntaktische Struktur solcher Konstruktionen. Die Anwendung der Kategorie Subjekt in historischer Perspektive, sowie in verschiedenen gängigen Syntaxtheorien wird vom Autor kritisch reflektiert, um die Vorteile einer Notionalgrammatik aufzuzeigen. Die Rolle des Topiks in der Informationsstruktur wird analysiert. Dabei zeigt sich, dass ursprünglich optionales Topik in der deutschen Vorfeldposition zu einer pragmatisch motivierten syntaktischen Relation geronnen ist. PDF, 01.11.2010.
Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik (2010)
ISBN: 9783836699235 bzw. 3836699230, in Deutsch, Diplomica Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Das vorliegende Buch stellt die Geltung der gängigen syntaktischen Relationen für die deutsche Grammatik grundsätzlich infrage. Die im Text postulierte Redundanz des Subjektbegriffes beansprucht dabei ihre Gültigkeit nicht nur im Hinblick auf funktionalistische Syntaxtheorien, sondern auch für die Schulgrammatik: Die (semanto-)syntaktische Relation 'Subjekt' existiert in der deutschen Gegenwartssprache nicht. Das obligatorische satzinitiale Element des Deutschen als V2-Sprache ist notional ein zu Syntax geronnenes Topik. Es handelt sich um eine eigenständige syntaktische Relation, die semantische Rollenhierarchien vollständig neutralisiert. Deutsch verfügt somit über eine pragmatisch getriebene Syntax, in der die 'herkömmlichen' syntaktischen Relationen entweder morphologisiert oder redundant sind. Auf der Grundlage einer notional basierten Dependenzsyntax, der Notionalgrammatik von John M. Anderson, überprüft der Autor seine Thesen anhand zahlreicher gängiger Konstruktionstypen. Dependenzsyntaktische Darstellungen veranschaulichen die syntaktische Struktur solcher Konstruktionen. Die Anwendung der Kategorie Subjekt in historischer Perspektive, sowie in verschiedenen gängigen Syntaxtheorien wird vom Autor kritisch reflektiert, um die Vorteile einer Notionalgrammatik aufzuzeigen. Die Rolle des Topiks in der Informationsstruktur wird analysiert. Dabei zeigt sich, dass ursprünglich optionales Topik in der deutschen Vorfeldposition zu einer pragmatisch motivierten syntaktischen Relation geronnen ist. Taschenbuch, 11.2010.
Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik
ISBN: 9783836699235 bzw. 3836699230, in Deutsch, Diplomica, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Das vorliegende Buch stellt die Geltung der gängigen syntaktischen Relationen für die deutsche Grammatik grundsätzlich infrage. Die im Text postulierte Redundanz des Subjektbegriffes beansprucht dabei ihre Gültigkeit nicht nur im Hinblick auf funktionalistische Syntaxtheorien, sondern auch für die Schulgrammatik: Die (semanto-)syntaktische Relation "Subjekt" existiert in der deutschen Gegenwartssprache nicht. Das obligatorische satzinitiale Element des Deutschen als V2-Sprache ist notional ein zu Syntax geronnenes Topik. Es handelt sich um eine eigenständige syntaktische Relation, die semantische Rollenhierarchien vollständig neutralisiert. Deutsch verfügt somit über eine pragmatisch getriebene Syntax, in der die "herkömmlichen" syntaktischen Relationen entweder morphologisiert oder redundant sind.Auf der Grundlage einer notional basierten Dependenzsyntax, der Notionalgrammatik von John M. Anderson, überprüft der Autor seine Thesen anhand zahlreicher gängiger Konstruktionstypen.Dependenzsyntaktische Darstellungen veranschaulichen die syntaktische Struktur solcher Konstruktionen. Die Anwendung der Kategorie Subjekt in historischer Perspektive, sowie in verschiedenen gängigen Syntaxtheorien wird vom Autor kritisch reflektiert, um die Vorteile einer Notionalgrammatik aufzuzeigen. Die Rolle des Topiks in der Informationsstruktur wird analysiert. Dabei zeigt sich, dass ursprünglich optionales Topik in der deutschen Vorfeldposition zu einer pragmatisch motivierten syntaktischen Relation geronnen ist.2010. 96 S. 270 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik
ISBN: 9783836649230 bzw. 3836649233, in Deutsch, Diplomica Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das vorliegende Buch stellt die Geltung der gängigen syntaktischen Relationen für die deutsche Grammatik grundsätzlich infrage. Die im Text postulierte Redundanz des Subjektbegriffes beansprucht dabei ihre Gültigkeit nicht nur im Hinblick auf funktionalistische Syntaxtheorien, sondern auch für die Schulgrammatik: Die (semanto-)syntaktische Relation Subjekt existiert in der deutschen Gegenwartssprache nicht. Das obligatorische satzinitiale Element des Deutschen als V2-Sprache ist notional ein zu Syntax geronnenes Topik. Es handelt sich um eine eigenständige syntaktische Relation, die semantische Rollenhierarchien vollständig neutralisiert. Deutsch verfügt somit über eine pragmatisch getriebene Syntax, in der die herkömmlichen syntaktischen Relationen entweder morphologisiert oder redundant sind. Auf der Grundlage einer notional basierten Dependenzsyntax, der Notionalgrammatik von John M. Anderson, überprüft der Autor seine Thesen anhand zahlreicher gängiger Konstruktionstypen. Dependenzsyntaktische Darstellungen veranschaulichen die syntaktische Struktur solcher Konstruktionen. Die Anwendung der Kategorie Subjekt in historischer Perspektive, sowie in verschiedenen gängigen Syntaxtheorien wird vom Autor kritisch reflektiert, um die Vorteile einer Notionalgrammatik aufzuzeigen. Die Rolle des Topiks in der Informationsstruktur wird analysiert. Dabei zeigt sich, dass ursprünglich optionales Topik in der deutschen Vorfeldposition zu einer pragmatisch motivierten syntaktischen Relation geronnen ist.
Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik
ISBN: 9783836649230 bzw. 3836649233, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik: Das vorliegende Buch stellt die Geltung der gängigen syntaktischen Relationen für die deutsche Grammatik grundsätzlich infrage. Die im Text postulierte Redundanz des Subjektbegriffes beansprucht dabei ihre Gültigkeit nicht nur im Hinblick auf funktionalistische Syntaxtheorien, sondern auch für die Schulgrammatik: Die (semanto-)syntaktische Relation " Subjekt" existiert in der deutschen Gegenwartssprache nicht. Das obligatorische satzinitiale Element des Deutschen als V2-Sprache ist notional ein zu Syntax geronnenes Topik. Es handelt sich um eine eigenständige syntaktische Relation, die semantische Rollenhierarchien vollständig neutralisiert. Deutsch verfügt somit über eine pragmatisch getriebene Syntax, in der die " herkömmlichen" syntaktischen Relationen entweder morphologisiert oder redundant sind.Auf der Grundlage einer notional basierten Dependenzsyntax, der Notionalgrammatik von John M. Anderson, überprüft der Autor seine Thesen anhand zahlreicher gängiger Konstruktionstypen. Dependenzsyntaktische Darstellungen veranschaulichen die syntaktische Struktur solcher Konstruktionen. Die Anwendung der Kategorie Subjekt in historischer Perspektive, sowie in verschiedenen gängigen Syntaxtheorien wird vom Autor kritisch reflektiert, um die Vorteile einer Notionalgrammatik aufzuzeigen. Die Rolle des Topiks in der Informationsstruktur wird analysiert. Dabei zeigt sich, dass ursprünglich optionales Topik in der deutschen Vorfeldposition zu einer pragmatisch motivierten syntaktischen Relation geronnen ist. Ebook.
Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik
ISBN: 9783836699235 bzw. 3836699230, in Deutsch, neu.
Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik, Das vorliegende Buch stellt die Geltung der gängigen syntaktischen Relationen für die deutsche Grammatik grundsätzlich infrage. Die im Text postulierte Redundanz des Subjektbegriffes beansprucht dabei ihre Gültigkeit nicht nur im Hinblick auf funktionalistische Syntaxtheorien, sondern auch für die Schulgrammatik: Die (semanto-)syntaktische Relation "Subjekt" existiert in der deutschen Gegenwartssprache nicht. Das obligatorische satzinitiale Element des Deutschen als V2-Sprache ist notional ein zu Syntax geronnenes Topik. Es handelt sich um eine eigenständige syntaktische Relation, die semantische Rollenhierarchien vollständig neutralisiert. Deutsch verfügt somit über eine pragmatisch getriebene Syntax, in der die "herkömmlichen" syntaktischen Relationen entweder morphologisiert oder redundant sind.Auf der Grundlage einer notional basierten Dependenzsyntax, der Notionalgrammatik von John M. Anderson, überprüft der Autor seine Thesen anhand zahlreicher gängiger Konstruktionstypen. Dependenzsyntaktische Darstellungen veranschaulichen die syntaktische Struktur solcher Konstruktionen. Die Anwendung der Kategorie Subjekt in historischer Perspektive, sowie in verschiedenen gängigen Syntaxtheorien wird vom Autor kritisch reflektiert, um die Vorteile einer Notionalgrammatik aufzuzeigen. Die Rolle des Topiks in der Informationsstruktur wird analysiert. Dabei zeigt sich, dass ursprünglich optionales Topik in der deutschen Vorfeldposition zu einer pragmatisch motivierten syntaktischen Relation geronnen ist.
Syntaktische Relationen: Subjekt Und Topik in Einer Notionalen Grammatik
ISBN: 9783836699235 bzw. 3836699230, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Paperback. 94 pages. Dimensions: 10.6in. x 7.5in. x 0.2in.Das vorliegende Buch stellt die Geltung der gngigen syntaktischen Relationen fr die deutsche Grammatik grundstzlich infrage. Die im Text postulierte Redundanz des Subjektbegriffes beansprucht dabei ihre Gltigkeit nicht nur im Hinblick auf funktionalistische Syntaxtheorien, sondern auch fr die Schulgrammatik: Die (semanto-)syntaktische Relation Subjekt existiert in der deutschen Gegenwartssprache nicht. Das obligatorische satzinitiale Element des Deutschen als V2-Sprache ist notional ein zu Syntax geronnenes Topik. Es handelt sich um eine eigenstndige syntaktische Relation, die semantische Rollenhierarchien vollstndig neutralisiert. Deutsch verfgt somit ber eine pragmatisch getriebene Syntax, in der die herkmmlichen syntaktischen Relationen entweder morphologisiert oder redundant sind. Auf der Grundlage einer notional basierten Dependenzsyntax, der Notionalgrammatik von John M. Anderson, berprft der Autor seine Thesen anhand zahlreicher gngiger Konstruktionstypen. Dependenzsyntaktische Darstellungen veranschaulichen die syntaktische Struktur solcher Konstruktionen. Die Anwendung der Kategorie Subjekt in historischer Perspektive, sowie in verschiedenen gngigen Syntaxtheorien wird vom Autor kritisch reflektiert, um die Vorteile einer Notionalgrammatik aufzuzeigen. Die Rolle des Topiks in der Informationsstruktur wird analysiert. Dabei zeigt sich, dass ursprnglich optionales Topik in der deutschen Vorfeldposition zu einer pragmatisch motivierten syntaktischen Relation geronnen ist. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik
ISBN: 9783836649230 bzw. 3836649233, in Deutsch, neu.
Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik ab 34.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik (2010)
ISBN: 9783836699235 bzw. 3836699230, in Deutsch, 94 Seiten, Diplomica Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Diplomica Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Publiziert: 2010-11-12T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 890170.