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Ein Social Network fr die Hosentasche: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes (German Edition)100%: Steuten, Dieter; Steuten, Dieter: Ein Social Network fr die Hosentasche: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes (German Edition) (ISBN: 9783836693684) 2010, Diplomica Verlag Gmbh, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ein Social Network für die Hosentasche: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes als eBook vo.79%: Steuten, Dieter: Ein Social Network für die Hosentasche: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes als eBook vo. (ISBN: 9783836643689) 2010, Diplomica Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes75%: Dieter Steuten: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes (ISBN: 9783836642033) 2010, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ein Social Network fr die Hosentasche: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes (German Edition)
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9783836643689 - Dieter Steuten: Ein Social Network für die Hosentasche: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes
Dieter Steuten

Ein Social Network für die Hosentasche: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes (2010)

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ISBN: 9783836643689 bzw. 3836643685, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Ein digitales Soziales Netzwerk gehört immer ´am Mann´, denn die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die großen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Es ist somit an der Zeit Anwendungen für echte persönliche Computer zu entwickeln. Ein digitales Soziales Netzwerk gehört immer 'am Mann', denn die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die großen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Es ist somit an der Zeit Anwendungen für echte persönliche Computer zu entwickeln. 01.06.2010, PDF.
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9783836642033 - Dieter Steuten: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes
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Dieter Steuten

Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes (2010)

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ISBN: 9783836642033 bzw. 3836642034, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die großen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren mehr Mobiltelefone als stationäre ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die großen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren mehr Mobiltelefone als stationäre PCs, und diese Masse leistungsfähiger, mobiler Endgeräte besitzt, ebenso wie die Personal Computer zur damaligen Zeit, ein enormes Potential. Am Erfolg des iPhone von Apple lässt sich ablesen, dass vielfältige Benutzerprogramme für Mobiltelefone nicht nur möglich, sondern auch vom Kunden nachgefragt sind. Der ¿App Store¿, das Online-Geschäft von Apple für Applikationen aller Couleur für das iPhone, stellt für 21 Millionen Anwender 85.000 Applikationen bereit und erzielt einen Umsatz von einer Million Dollar pro Tag. Hersteller anderer mobiler Endgeräte sind im Begriff, dieses Konzept zu kopieren. Aber sie können mit proprietären Konzepten nur einen Teil dieses Potentials ausschöpfen. Die unschlagbaren Vorteile mobiler Endgeräte sind ihre Nähe zum Benutzer, ihr einfacher Zugang zu der Hardware durch die Programmierung in einer Hochsprache wie Java sowie ihre Leistungsfähigkeit auf kleinstem Raum. Eine gute Anwendung, die von diesen Vorteilen profitiert, wird gerade energisch von vielen gesucht. Diese Arbeit hat nicht das Ziel, eine ¿Killerapplikation¿ zu liefern. Sie möchte vielmehr den evolutionären Schritt von PIM-Anwendungen (Personal Information Manager: Adressbuch, Kalender, Notizen) auf Handys hin zu einer aktuellen Web 2.0 Anwendung aufzeigen und eine solche Anwendung mit Hilfe etablierter, einfacher und lizenzfreier Techniken entwerfen und beispielhaft implementieren. Da das Thema Web 2.0, insbesondere die Teilnahme an sogenannten ¿Sozialen Netzwerken¿ für immer mehr Menschen sowohl im Beruf als auch im Freizeitbereich an Bedeutung gewinnt, wurde für diese Arbeit die Implementierung eines Programms zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerks für javafähige Mobiltelefone (MIDP-Geräte) als Thema gewählt. In Kapitel 2 wird kurz der Begriff des Sozialen Netzwerks erklärt und die Verbreitung derartiger Internetangebote beschrieben, wobei insbesondere beleuchtet wird, inwiefern sich etablierte Soziale Netzwerke mittels mobiler Endgeräte nutzen lassen. Im dritten Kapitel werden daraus resultierend die grundsätzlichen Erfordernisse der geplanten Applikation festgehalten. In den Kapiteln 4 bis 8 werden alle für diese Arbeit relevanten Techniken aufgezählt und im Kontext dieses Themas beschrieben. Das neunte Kapitel zeigt Schritt für Schritt die konkrete Implementierung aller genannten Techniken, um die Entwicklung von Applikationen für Handys übersichtlicher darzustellen. Im abschließenden Fazit werden die Chancen und Schwierigkeiten der erstellten Applikation kritisch untersucht. Dabei wird insbesondere die Frage behandelt, inwieweit der Einsatz der vorgestellten Applikation praktikabel ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung6 2.Soziale Netzwerke8 3.Applikation10 3.1Funktionsweise10 3.2Geräteanforderungen11 3.3Benutzerdaten12 4Java Plattform Micro Edition14 4.1Übersicht14 4.2Midlet17 4.3Vorprüfung19 4.4Properties20 4.5Zukunft von JavaME21 5.Entwicklungswerkzeuge22 5.1Java Development Kit22 5.2Wireless Toolkit22 5.3Obfuscate24 5.4Kompilieren25 5.5Signieren26 6.Bluetooth27 6.1Übersicht27 6.2Technik29 6.3Peer to Peer31 6.4Server32 6.5Client35 6.6Suchvorgang35 6.7Geräteverwaltung36 7.Graphical User Interface38 7.1Übersicht38 7.2Low-Level Schnittstelle39 7.3High-Level Schnittstelle42 7.4Alternativen44 8.Datenspeicherung47 8.1Übersicht47 8.2Benutzerdaten47 8.3Record Memory Store50 9.Implementierung52 9.1Midlet52 9.2Bluetooth54 9.3Datenklassen56 9.4Graphical User Interface58 9.5Fertigstellung59 10.Test61 11.Fazit63 12.Anhang65 Abkürzungsverzeichnis65 Literaturverzeichnis66 Textprobe:Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter info@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an. 03.02.2010, PDF.
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9783836642033 - Dieter Steuten: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes
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Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes (2010)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die grossen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren mehr Mobiltelefone als stationäre ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die grossen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren mehr Mobiltelefone als stationäre PCs, und diese Masse leistungsfähiger, mobiler Endgeräte besitzt, ebenso wie die Personal Computer zur damaligen Zeit, ein enormes Potential. Am Erfolg des iPhone von Apple lässt sich ablesen, dass vielfältige Benutzerprogramme für Mobiltelefone nicht nur möglich, sondern auch vom Kunden nachgefragt sind. Der ¿App Store¿, das Online-Geschäft von Apple für Applikationen aller Couleur für das iPhone, stellt für 21 Millionen Anwender 85.000 Applikationen bereit und erzielt einen Umsatz von einer Million Dollar pro Tag. Hersteller anderer mobiler Endgeräte sind im Begriff, dieses Konzept zu kopieren. Aber sie können mit proprietären Konzepten nur einen Teil dieses Potentials ausschöpfen. Die unschlagbaren Vorteile mobiler Endgeräte sind ihre Nähe zum Benutzer, ihr einfacher Zugang zu der Hardware durch die Programmierung in einer Hochsprache wie Java sowie ihre Leistungsfähigkeit auf kleinstem Raum. Eine gute Anwendung, die von diesen Vorteilen profitiert, wird gerade energisch von vielen gesucht. Diese Arbeit hat nicht das Ziel, eine ¿Killerapplikation¿ zu liefern. Sie möchte vielmehr den evolutionären Schritt von PIM-Anwendungen (Personal Information Manager: Adressbuch, Kalender, Notizen) auf Handys hin zu einer aktuellen Web 2.0 Anwendung aufzeigen und eine solche Anwendung mit Hilfe etablierter, einfacher und lizenzfreier Techniken entwerfen und beispielhaft implementieren. Da das Thema Web 2.0, insbesondere die Teilnahme an sogenannten ¿Sozialen Netzwerken¿ für immer mehr Menschen sowohl im Beruf als auch im Freizeitbereich an Bedeutung gewinnt, wurde für diese Arbeit die Implementierung eines Programms zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerks für javafähige Mobiltelefone (MIDP-Geräte) als Thema gewählt. In Kapitel 2 wird kurz der Begriff des Sozialen Netzwerks erklärt und die Verbreitung derartiger Internetangebote beschrieben, wobei insbesondere beleuchtet wird, inwiefern sich etablierte Soziale Netzwerke mittels mobiler Endgeräte nutzen lassen. Im dritten Kapitel werden daraus resultierend die grundsätzlichen Erfordernisse der geplanten Applikation festgehalten. In den Kapiteln 4 bis 8 werden alle für diese Arbeit relevanten Techniken aufgezählt und im Kontext dieses Themas beschrieben. Das neunte Kapitel zeigt Schritt für Schritt die konkrete Implementierung aller genannten Techniken, um die Entwicklung von Applikationen für Handys übersichtlicher darzustellen. Im abschliessenden Fazit werden die Chancen und Schwierigkeiten der erstellten Applikation kritisch untersucht. Dabei wird insbesondere die Frage behandelt, inwieweit der Einsatz der vorgestellten Applikation praktikabel ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung6 2.Soziale Netzwerke8 3.Applikation10 3.1Funktionsweise10 3.2Geräteanforderungen11 3.3Benutzerdaten12 4Java Plattform Micro Edition14 4.1Übersicht14 4.2Midlet17 4.3Vorprüfung19 4.4Properties20 4.5Zukunft von JavaME21 5.Entwicklungswerkzeuge22 5.1Java Development Kit22 5.2Wireless Toolkit22 5.3Obfuscate24 5.4Kompilieren25 5.5Signieren26 6.Bluetooth27 6.1Übersicht27 6.2Technik29 6.3Peer to Peer31 6.4Server32 6.5Client35 6.6Suchvorgang35 6.7Geräteverwaltung36 7.Graphical User Interface38 7.1Übersicht38 7.2Low-Level Schnittstelle39 7.3High-Level Schnittstelle42 7.4Alternativen44 8.Datenspeicherung47 8.1Übersicht47 8.2Benutzerdaten47 8.3Record Memory Store50 9.Implementierung52 9.1Midlet52 9.2Bluetooth54 9.3Datenklassen56 9.4Graphical User Interface58 9.5Fertigstellung59 10.Test61 11.Fazit63 12.Anhang65 Abkürzungsverzeichnis65 Literaturverzeichnis66 Textprobe:Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter info@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an. PDF, 03.02.2010.
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9783836642033 - Dieter Steuten: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes
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Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes (2010)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die großen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren mehr Mobiltelefone als stationäre PCs, und diese Masse leistungsfähiger, mobiler Endgeräte besitzt, ebenso wie die Personal Computer zur damaligen Zeit, ein enormes Potential. Am Erfolg des iPhone von Apple lässt sich ablesen, dass vielfältige Benutzerprogramme für Mobiltelefone nicht nur möglich, sondern auch vom Kunden nachgefragt sind. Der ¿App Store¿, das Online-Geschäft von Apple für Applikationen aller Couleur für das iPhone, stellt für 21 Millionen Anwender 85.000 Applikationen bereit und erzielt einen Umsatz von einer Million Dollar pro Tag. Hersteller anderer mobiler Endgeräte sind im Begriff, dieses Konzept zu kopieren. Aber sie können mit proprietären Konzepten nur einen Teil dieses Potentials ausschöpfen. Die unschlagbaren Vorteile mobiler Endgeräte sind ihre Nähe zum Benutzer, ihr einfacher Zugang zu der Hardware durch die Programmierung in einer Hochsprache wie Java sowie ihre Leistungsfähigkeit auf kleinstem Raum. Eine gute Anwendung, die von diesen Vorteilen profitiert, wird gerade energisch von vielen gesucht. Diese Arbeit hat nicht das Ziel, eine ¿Killerapplikation¿ zu liefern. Sie möchte vielmehr den evolutionären Schritt von PIM-Anwendungen (Personal Information Manager: Adressbuch, Kalender, Notizen) auf Handys hin zu einer aktuellen Web 2.0 Anwendung aufzeigen und eine solche Anwendung mit Hilfe etablierter, einfacher und lizenzfreier Techniken entwerfen und beispielhaft implementieren. Da das Thema Web 2.0, insbesondere die Teilnahme an sogenannten ¿Sozialen Netzwerken¿ für immer mehr Menschen sowohl im Beruf als auch im Freizeitbereich an Bedeutung gewinnt, wurde für diese Arbeit die Implementierung eines Programms zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerks für javafähige Mobiltelefone (MIDP-Geräte) als Thema gewählt. In Kapitel 2 wird kurz der Begriff des Sozialen Netzwerks erklärt und die Verbreitung derartiger Internetangebote beschrieben, wobei insbesondere beleuchtet wird, inwiefern sich etablierte Soziale Netzwerke mittels mobiler Endgeräte nutzen lassen. Im dritten Kapitel werden daraus resultierend die grundsätzlichen Erfordernisse der geplanten Applikation festgehalten. In den Kapiteln 4 bis 8 werden [...], PDF, 03.02.2010.
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9783836642033 - Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes

Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes (2010)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die großen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren mehr Mobiltelefone als stationäre PCs, und diese Masse leistungsfähiger, mobiler Endgeräte besitzt, ebenso wie die Personal Computer zur damaligen Zeit, ein enormes Potential. Am Erfolg des iPhone von Apple lässt sich ablesen, dass vielfältige Benutzerprogramme für Mobiltelefone nicht nur möglich, sondern auch vom Kunden nachgefragt sind. Der ¿App Store¿, das Online-Geschäft von Apple für Applikationen aller Couleur für das iPhone, stellt für 21 Millionen Anwender 85.000 Applikationen bereit und erzielt einen Umsatz von einer Million Dollar pro Tag. Hersteller anderer mobiler Endgeräte sind im Begriff, dieses Konzept zu kopieren. Aber sie können mit proprietären Konzepten nur einen Teil dieses Potentials ausschöpfen. Die unschlagbaren Vorteile mobiler Endgeräte sind ihre Nähe zum Benutzer, ihr einfacher Zugang zu der Hardware durch die Programmierung in einer Hochsprache wie Java sowie ihre Leistungsfähigkeit auf kleinstem Raum. Eine gute Anwendung, die von diesen Vorteilen profitiert, wird gerade energisch von vielen gesucht. Diese Arbeit hat nicht das Ziel, eine ¿Killerapplikation¿ zu liefern. Sie möchte vielmehr den evolutionären Schritt von PIM-Anwendungen (Personal Information Manager: Adressbuch, Kalender, Notizen) auf Handys hin zu einer aktuellen Web 2.0 Anwendung aufzeigen und eine solche Anwendung mit Hilfe etablierter, einfacher und lizenzfreier Techniken entwerfen und beispielhaft implementieren. Da das Thema Web 2.0, insbesondere die Teilnahme an sogenannten ¿Sozialen Netzwerken¿ für immer mehr Menschen sowohl im Beruf als auch im Freizeitbereich an Bedeutung gewinnt, wurde für diese Arbeit die Implementierung eines Programms zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerks für javafähige Mobiltelefone (MIDP-Geräte) als Thema gewählt. In Kapitel 2 wird kurz der Begriff des Sozialen Netzwerks erklärt und die Verbreitung derartiger Internetangebote beschrieben, wobei insbesondere beleuchtet wird, inwiefern sich etablierte Soziale Netzwerke mittels mobiler Endgeräte nutzen lassen. Im dritten Kapitel werden daraus resultierend die grundsätzlichen Erfordernisse der geplanten Applikation festgehalten. In den Kapiteln 4 bis 8 werden [...], PDF, 03.02.2010.
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Ein Social Network für die Hosentasche: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes (2010)

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ISBN: 9783836693684 bzw. 3836693682, in Deutsch, Diplomica Verlag Jun 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Ein digitales Soziales Netzwerk gehört immer am Mann, denn die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die großen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Es ist somit an der Zeit Anwendungen für echte persönliche Computer zu entwickeln. 80 pp. Deutsch.
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Ein Social Network Fur Die Hosentasche: Entwurf Und Implementierung Einer Midp-Applikation Zur Unterhaltung Eines Sozialen Netzwerkes

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ISBN: 9783836693684 bzw. 3836693682, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 80 pages. Dimensions: 10.5in. x 7.4in. x 0.2in.Ein digitales Soziales Netzwerk gehrt immer am Mann, denn die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die groen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgerten. Es ist somit an der Zeit Anwendungen fr echte persnliche Computer zu entwickeln. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Ein Social Network für die Hosentasche: Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes (2010)

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ISBN: 9783836693684 bzw. 3836693682, in Deutsch, Diplomica Verlag Jun 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Entwurf und Implementierung einer MIDP-Applikation zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerkes (2010)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die grossen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren mehr Mobiltelefone als stationäre ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die grossen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren mehr Mobiltelefone als stationäre PCs, und diese Masse leistungsfähiger, mobiler Endgeräte besitzt, ebenso wie die Personal Computer zur damaligen Zeit, ein enormes Potential. Am Erfolg des iPhone von Apple lässt sich ablesen, dass vielfältige Benutzerprogramme für Mobiltelefone nicht nur möglich, sondern auch vom Kunden nachgefragt sind. Der App Store, das Online-Geschäft von Apple für Applikationen aller Couleur für das iPhone, stellt für 21 Millionen Anwender 85.000 Applikationen bereit und erzielt einen Umsatz von einer Million Dollar pro Tag. Hersteller anderer mobiler Endgeräte sind im Begriff, dieses Konzept zu kopieren. Aber sie können mit proprietären Konzepten nur einen Teil dieses Potentials ausschöpfen. Die unschlagbaren Vorteile mobiler Endgeräte sind ihre Nähe zum Benutzer, ihr einfacher Zugang zu der Hardware durch die Programmierung in einer Hochsprache wie Java sowie ihre Leistungsfähigkeit auf kleinstem Raum. Eine gute Anwendung, die von diesen Vorteilen profitiert, wird gerade energisch von vielen gesucht. Diese Arbeit hat nicht das Ziel, eine Killerapplikation zu liefern. Sie möchte vielmehr den evolutionären Schritt von PIM-Anwendungen (Personal Information Manager: Adressbuch, Kalender, Notizen) auf Handys hin zu einer aktuellen Web 2.0 Anwendung aufzeigen und eine solche Anwendung mit Hilfe etablierter, einfacher und lizenzfreier Techniken entwerfen und beispielhaft implementieren. Da das Thema Web 2.0, insbesondere die Teilnahme an sogenannten Sozialen Netzwerken für immer mehr Menschen sowohl im Beruf als auch im Freizeitbereich an Bedeutung gewinnt, wurde für diese Arbeit die Implementierung eines Programms zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerks für javafähige Mobiltelefone (MIDP-Geräte) als Thema gewählt. In Kapitel 2 wird kurz der Begriff des Sozialen Netzwerks erklärt und die Verbreitung derartiger Internetangebote beschrieben, wobei insbesondere beleuchtet wird, inwiefern sich etablierte Soziale Netzwerke mittels mobiler Endgeräte nutzen lassen. Im dritten Kapitel werden daraus resultierend die grundsätzlichen Erfordernisse der geplanten Applikation festgehalten. In den Kapiteln 4 bis 8 werden [], PDF, 03.02.2010.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die großen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren mehr Mobiltelefone als stationäre ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die großen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren mehr Mobiltelefone als stationäre PCs, und diese Masse leistungsfähiger, mobiler Endgeräte besitzt, ebenso wie die Personal Computer zur damaligen Zeit, ein enormes Potential. Am Erfolg des iPhone von Apple lässt sich ablesen, dass vielfältige Benutzerprogramme für Mobiltelefone nicht nur möglich, sondern auch vom Kunden nachgefragt sind. Der `App Store´, das Online-Geschäft von Apple für Applikationen aller Couleur für das iPhone, stellt für 21 Millionen Anwender 85.000 Applikationen bereit und erzielt einen Umsatz von einer Million Dollar pro Tag. Hersteller anderer mobiler Endgeräte sind im Begriff, dieses Konzept zu kopieren. Aber sie können mit proprietären Konzepten nur einen Teil dieses Potentials ausschöpfen. Die unschlagbaren Vorteile mobiler Endgeräte sind ihre Nähe zum Benutzer, ihr einfacher Zugang zu der Hardware durch die Programmierung in einer Hochsprache wie Java sowie ihre Leistungsfähigkeit auf kleinstem Raum. Eine gute Anwendung, die von diesen Vorteilen profitiert, wird gerade energisch von vielen gesucht. Diese Arbeit hat nicht das Ziel, eine `Killerapplikation´ zu liefern. Sie möchte vielmehr den evolutionären Schritt von PIM-Anwendungen (Personal Information Manager: Adressbuch, Kalender, Notizen) auf Handys hin zu einer aktuellen Web 2.0 Anwendung aufzeigen und eine solche Anwendung mit Hilfe etablierter, einfacher und lizenzfreier Techniken entwerfen und beispielhaft implementieren. Da das Thema Web 2.0, insbesondere die Teilnahme an sogenannten `Sozialen Netzwerken´ für immer mehr Menschen sowohl im Beruf als auch im Freizeitbereich an Bedeutung gewinnt, wurde für diese Arbeit die Implementierung eines Programms zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerks für javafähige Mobiltelefone (MIDP-Geräte) als Thema gewählt. In Kapitel 2 wird kurz der Begriff des Sozialen Netzwerks erklärt und die Verbreitung derartiger Internetangebote beschrieben, wobei insbesondere beleuchtet wird, inwiefern sich etablierte Soziale Netzwerke mittels mobiler Endgeräte nutzen lassen. Im dritten Kapitel werden daraus resultierend die grundsätzlichen Erfordernisse der geplanten Applikation festgehalten. In den Kapiteln 4 bis 8 werden [].
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