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Fixed Income Performance Attribution
ISBN: 9783836692687 bzw. 3836692686, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Paperback. 98 pages. Dimensions: 10.5in. x 7.4in. x 0.3in.Der Begriff der Performance Attribution beschreibt im Allgemeinen die vollstndige Zerlegung der aktiven Rendite eines Portfolios gegenber der zugehrigen Benchmark in ihre einzelnen Bestandteile. Eine solche Analyse eines Portfolios, welche auch als Attributionsanalyse bezeichnet wird, soll Aufschluss darber verschaffen, durch welche konkreten Anlageentscheidungen der Portfoliomanager eine Out- oder Underperformance generieren konnte. Damit nimmt die Performance Attribution einen hohen Stellenwert in der Leistungsbeurteilung von Portfoliomanagern ein und stellt darber hinaus ein wichtiges Instrument zur Evaluierung des gesamten Investmentprozesses dar. Zustzlich erleichtert diese den Dialog mit dem Investor, da die Ergebnisse aus einer Performance Attribution eine zustzliche Transparenz ber die Wertentwicklung des Portfolios schaffen und damit eine konkrete Grundlage zur Beurteilung und Diskussion ber die erzielte Performance bieten. Das Thema Performance Attribution erschien erstmals Mitte der 80er Jahre in der wissenschaftlichen Literatur mit dem Grundlagenwerk von Brinson et al. , heute besser bekannt als das Brinsonmodell, und entwickelte sich seitdem durch viele Modifikationen stetig weiter. Whrend sich in der Aktienwelt dieses eine Modell im Grundansatz etabliert und weitestgehend durchgesetzt hat, fehlt bis dato ein solches, allgemein anerkanntes Attributionsmodell fr den Rentenmarkt. Zunchst unternahm man bei der Analyse von Rentenportfolios den Versuch, das Brinsonmodell eins zu eins auf Anleihen anzuwenden. Man musste jedoch schnell erkennen, dass diese Vorgehensweise keine befriedigenden Ergebnisse lieferte. Aus dieser Notwendigkeit nach einem eigenen Attributionsmodell fr Anleihen haben sich auf dem noch relativ jungen Forschungsgebiet der Fixed Income Attribution mittlerweile einige Modelle entwickelt, die sich etabliert haben und in der Praxis bereits eingesetzt werden. Dabei knnen alle Modelle zwecks Systematisierung zwei unterschiedlichen This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Fixed Income Performance Attribution (2010)
ISBN: 9783836692687 bzw. 3836692686, in Deutsch, Diplomica Verlag Jun 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Der Begriff der Performance Attribution beschreibt im Allgemeinen die vollständige Zerlegung der aktiven Rendite eines Portfolios gegenüber der zugehörigen Benchmark in ihre einzelnen Bestandteile. Eine solche Analyse eines Portfolios, welche auch als Attributionsanalyse bezeichnet wird, soll Aufschluss darüber verschaffen, durch welche konkreten Anlageentscheidungen der Portfoliomanager eine Out- oder Underperformance generieren konnte. Damit nimmt die Performance Attribution einen hohen Stellenwert in der Leistungsbeurteilung von Portfoliomanagern ein und stellt darüber hinaus ein wichtiges Instrument zur Evaluierung des gesamten Investmentprozesses dar. Zusätzlich erleichtert diese den Dialog mit dem Investor, da die Ergebnisse aus einer Performance Attribution eine zusätzliche Transparenz über die Wertentwicklung des Portfolios schaffen und damit eine konkrete Grundlage zur Beurteilung und Diskussion über die erzielte Performance bieten. Das Thema Performance Attribution erschien erstmals Mitte der 80er Jahre in der wissenschaftlichen Literatur mit dem Grundlagenwerk von Brinson et al., heute besser bekannt als das Brinsonmodell, und entwickelte sich seitdem durch viele Modifikationen stetig weiter. Während sich in der Aktienwelt dieses eine Modell im Grundansatz etabliert und weitestgehend durchgesetzt hat, fehlt bis dato ein solches, allgemein anerkanntes Attributionsmodell für den Rentenmarkt. Zunächst unternahm man bei der Analyse von Rentenportfolios den Versuch, das Brinsonmodell eins zu eins auf Anleihen anzuwenden. Man musste jedoch schnell erkennen, dass diese Vorgehensweise keine befriedigenden Ergebnisse lieferte. Aus dieser Notwendigkeit nach einem eigenen Attributionsmodell für Anleihen haben sich auf dem noch relativ jungen Forschungsgebiet der Fixed Income Attribution mittlerweile einige Modelle entwickelt, die sich etabliert haben und in der Praxis bereits eingesetzt werden. Dabei können alle Modelle zwecks Systematisierung zwei unterschiedlichen Denkansätzen zugeordnet werden: dem Allokations- und dem Faktoransatz. Diese beiden Ansätze werden in dieser Studie zunächst grundlegend beschrieben, anschließend mittels konkreter Modelle vorgestellt, dem Leser anhand von Zahlenbeispielen erläutert und abschließend gemeinsam einer kritischen Würdigung unterzogen. Das Ziel des Autors besteht somit darin, dem Leser nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Performance Attribution einen Überblick über die Modellwelt in der Fixed Income Attribution zu verschaffen und die vorgestellten Attributionsmodelle hinsichtlich entscheidender Qualitätskriterien zu bewerten. 98 pp. Deutsch.
Fixed Income Performance Attribution (2010)
ISBN: 9783836692687 bzw. 3836692686, in Deutsch, Diplomica Verlag, Taschenbuch, neu.
Ein Modellvergleich Der Begriff der Performance Attribution beschreibt im Allgemeinen die vollständige Zerlegung der aktiven Rendite eines Portfolios gegenüber der zugehörigen Benchmark in ihre einzelnen Bestandteile. Eine solche Analyse eines Portfolios, welche auch als Attributionsanalyse bezeichnet wird, soll Aufschluss darüber verschaffen, durch welche konkreten Anlageentscheidungen der Portfoliomanager eine Out- oder Underperformance generieren konnte. Damit nimmt die Performance Attribution einen hohen Stellenwert in der Leistungsbeurteilung von Portfoliomanagern ein und stellt darüber hinaus ein wichtiges Instrument zur Evaluierung des gesamten Investmentprozesses dar. Zusätzlich erleichtert diese den Dialog mit dem Investor, da die Ergebnisse aus einer Performance Attribution eine zusätzliche Transparenz über die Wertentwicklung des Portfolios schaffen und damit eine konkrete Grundlage zur Beurteilung und Diskussion über die erzielte Performance bieten. Das Thema Performance Attribution erschien erstmals Mitte der 80er Jahre in der wissenschaftlichen Literatur mit dem Grundlagenwerk von Brinson et al., heute besser bekannt als das Brinsonmodell, und entwickelte sich seitdem durch viele Modifikationen stetig weiter. Während sich in der Aktienwelt dieses eine Modell im Grundansatz etabliert und weitestgehend durchgesetzt hat, fehlt bis dato ein solches, allgemein anerkanntes Attributionsmodell für den Rentenmarkt. Zunächst unternahm man bei der Analyse von Rentenportfolios den Versuch, das Brinsonmodell eins zu eins auf Anleihen anzuwenden. Man musste jedoch schnell erkennen, dass diese Vorgehensweise keine befriedigenden Ergebnisse lieferte. Aus dieser Notwendigkeit nach einem eigenen Attributionsmodell für Anleihen haben sich auf dem noch relativ jungen Forschungsgebiet der Fixed Income Attribution mittlerweile einige Modelle entwickelt, die sich etabliert haben und in der Praxis bereits eingesetzt werden. Dabei können alle Modelle zwecks Systematisierung zwei unterschiedlichen Denkansätzen zugeordnet werden: dem Allokations- und dem Faktoransatz. Diese beiden Ansätze werden in dieser Studie zunächst grundlegend beschrieben, anschließend mittels konkreter Modelle vorgestellt, dem Leser anhand von Zahlenbeispielen erläutert und abschließend gemeinsam einer kritischen Würdigung unterzogen. Das Ziel des Autors besteht somit darin, dem Leser nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Performance Attribution einen Überblick über die Modellwelt in der Fixed Income Attribution zu verschaffen und die vorgestellten Attributionsmodelle hinsichtlich entscheidender Qualitätskriterien zu bewerten. 06.2010, Taschenbuch.
Fixed Income Performance Attribution (Paperback) (2010)
ISBN: 9783836692687 bzw. 3836692686, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Der Begriff der Performance Attribution beschreibt im Allgemeinen die vollst ndige Zerlegung der aktiven Rendite eines Portfolios gegen ber der zugeh rigen Benchmark in ihre einzelnen Bestandteile. Eine solche Analyse eines Portfolios, welche auch als Attributionsanalyse bezeichnet wird, soll Aufschluss dar ber verschaffen, durch welche konkreten Anlageentscheidungen der Portfoliomanager eine Out- oder Underperformance generieren konnte. Damit nimmt die Performance Attribution einen hohen Stellenwert in der Leistungsbeurteilung von Portfoliomanagern ein und stellt dar ber hinaus ein wichtiges Instrument zur Evaluierung des gesamten Investmentprozesses dar. Zus tzlich erleichtert diese den Dialog mit dem Investor, da die Ergebnisse aus einer Performance Attribution eine zus tzliche Transparenz ber die Wertentwicklung des Portfolios schaffen und damit eine konkrete Grundlage zur Beurteilung und Diskussion ber die erzielte Performance bieten. Das Thema Performance Attribution erschien erstmals Mitte der 80er Jahre in der wissenschaftlichen Literatur mit dem Grundlagenwerk von Brinson et al., heute besser bekannt als das Brinsonmodell, und entwickelte sich seitdem durch viele Modifikationen stetig weiter. W hrend sich in der Aktienwelt dieses eine Modell im Grundansatz etabliert und weitestgehend durchgesetzt hat, fehlt bis dato ein solches, allgemein anerkanntes Attributionsmodell f r den Rentenmarkt. Zun chst unternahm man bei der Analyse von Rentenportfolios den Versuch, das Brinsonmodell eins zu eins auf Anleihen anzuwenden. Man musste jedoch schnell erkennen, dass diese Vorgehensweise keine befriedigenden Ergebnisse lieferte. Aus dieser Notwendigkeit nach einem eigenen Attributionsmodell f r Anleihen haben sich auf dem noch relativ jungen Forschungsgebiet der Fixed Income Attribution mittlerweile einige Modelle entwickelt, die sich etabliert haben und in der Praxis bereits eingesetzt werden. Dabei k nnen alle Modelle zwecks Systematisierung zwei unterschiedlichen.
Fixed Income Performance Attribution (2010)
ISBN: 9783836692687 bzw. 3836692686, vermutlich in Deutsch, Diplomica Verlag, Taschenbuch, neu.
Ein Modellvergleich, Der Begriff der Performance Attribution beschreibt im Allgemeinen die vollständige Zerlegung der aktiven Rendite eines Portfolios gegenüber der zugehörigen Benchmark in ihre einzelnen Bestandteile. Eine solche Analyse eines Portfolios, welche auch als Attributionsanalyse bezeichnet wird, soll Aufschluss darüber verschaffen, durch welche konkreten Anlageentscheidungen der Portfoliomanager eine Out- oder Underperformance generieren konnte. Damit nimmt die Performance Attribution einen hohen Stellenwert in der Leistungsbeurteilung von Portfoliomanagern ein und stellt darüber hinaus ein wichtiges Instrument zur Evaluierung des gesamten Investmentprozesses dar. Zusätzlich erleichtert diese den Dialog mit dem Investor, da die Ergebnisse aus einer Performance Attribution eine zusätzliche Transparenz über die Wertentwicklung des Portfolios schaffen und damit eine konkrete Grundlage zur Beurteilung und Diskussion über die erzielte Performance bieten. Das Thema Performance Attribution erschien erstmals Mitte der 80er Jahre in der wissenschaftlichen Literatur mit dem Grundlagenwerk von Brinson et al., heute besser bekannt als das Brinsonmodell, und entwickelte sich seitdem durch viele Modifikationen stetig weiter. Während sich in der Aktienwelt dieses eine Modell im Grundansatz etabliert und weitestgehend durchgesetzt hat, fehlt bis dato ein solches, allgemein anerkanntes Attributionsmodell für den Rentenmarkt. Zunächst unternahm man bei der Analyse von Rentenportfolios den Versuch, das Brinsonmodell eins zu eins auf Anleihen anzuwenden. Man musste jedoch schnell erkennen, dass diese Vorgehensweise keine befriedigenden Ergebnisse lieferte. Aus dieser Notwendigkeit nach einem eigenen Attributionsmodell für Anleihen haben sich auf dem noch relativ jungen Forschungsgebiet der Fixed Income Attribution mittlerweile einige Modelle entwickelt, die sich etabliert haben und in der Praxis bereits eingesetzt werden. Dabei können alle Modelle zwecks Systematisierung zwei unterschiedlichen Denkansätzen zugeordnet werden: dem Allokations- und dem Faktoransatz. Diese beiden Ansätze werden in dieser Studie zunächst grundlegend beschrieben, anschliessend mittels konkreter Modelle vorgestellt, dem Leser anhand von Zahlenbeispielen erläutert und abschliessend gemeinsam einer kritischen Würdigung unterzogen. Das Ziel des Autors besteht somit darin, dem Leser nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Performance Attribution einen Überblick über die Modellwelt in der Fixed Income Attribution zu verschaffen und die vorgestellten Attributionsmodelle hinsichtlich entscheidender Qualitätskriterien zu bewerten. Taschenbuch, 06.2010.
Fixed Income Performance Attribution - Ein Modellvergleich
ISBN: 9783836642682 bzw. 3836642689, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Fixed Income Performance Attribution: Der Begriff der Performance Attribution beschreibt im Allgemeinen die vollständige Zerlegung der aktiven Rendite eines Portfolios gegenüber der zugehörigen Benchmark in ihre einzelnen Bestandteile. Eine solche Analyse eines Portfolios, welche auch als Attributionsanalyse bezeichnet wird, soll Aufschluss darüber verschaffen, durch welche konkreten Anlageentscheidungen der Portfoliomanager eine Out- oder Underperformance generieren konnte. Damit nimmt die Performance Attribution einen hohen Stellenwert in der Leistungsbeurteilung von Portfoliomanagern ein und stellt darüber hinaus ein wichtiges Instrument zur Evaluierung des gesamten Investmentprozesses dar. Zusätzlich erleichtert diese den Dialog mit dem Investor, da die Ergebnisse aus einer Performance Attribution eine zusätzliche Transparenz über die Wertentwicklung des Portfolios schaffen und damit eine konkrete Grundlage zur Beurteilung und Diskussion über die erzielte Performance bieten. Das Thema Performance Attribution erschien erstmals Mitte der 80er Jahre in der wissenschaftlichen Literatur mit dem Grundlagenwerk von Brinson et al., heute besser bekannt als das Brinsonmodell, und entwickelte sich seitdem durch viele Modifikationen stetig weiter. Während sich in der Aktienwelt dieses eine Modell im Grundansatz etabliert und weitestgehend durchgesetzt hat, fehlt bis dato ein solches, allgemein anerkanntes Attributionsmodell für den Rentenmarkt. Zunächst unternahm man bei der Analyse von Rentenportfolios den Versuch, das Brinsonmodell eins zu eins auf Anleihen anzuwenden. Man musste jedoch schnell erkennen, dass diese Vorgehensweise keine befriedigenden Ergebnisse lieferte. Aus dieser Notwendigkeit nach einem eigenen Attributionsmodell für Anleihen haben sich auf dem noch relativ jungen Forschungsgebiet der Fixed Income Attribution mittlerweile einige Modelle entwickelt, die sich etabliert haben und in der Praxis bereits eingesetzt werden. Dabei können alle Modelle zwecks Systematisierung zwei unterschiedlichen Denkansätzen zugeordnet werden: dem Allokations- und dem Faktoransatz. Diese beiden Ansätze werden in dieser Studie zunächst grundlegend beschrieben, anschließend mittels konkreter Modelle vorgestellt, dem Leser anhand von Zahlenbeispielen erläutert und abschließend gemeinsam einer kritischen Würdigung unterzogen. Das Ziel des Autors besteht somit darin, dem Leser nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Performance Attribution einen Überblick über die Modellwelt in der Fixed Income Attribution zu verschaffen und die vorgestellten Attributionsmodelle hinsichtlich entscheidender Qualitätskriterien zu bewerten. Ebook.
Fixed Income Performance Attribution - Ein Modellvergleich
ISBN: 9783836642682 bzw. 3836642689, in Deutsch, Diplomica Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Begriff der Performance Attribution beschreibt im Allgemeinen die vollständige Zerlegung der aktiven Rendite eines Portfolios gegenüber der zugehörigen Benchmark in ihre einzelnen Bestandteile. Eine solche Analyse eines Portfolios, welche auch als Attributionsanalyse bezeichnet wird, soll Aufschluss darüber verschaffen, durch welche konkreten Anlageentscheidungen der Portfoliomanager eine Out- oder Underperformance generieren konnte. Damit nimmt die Performance Attribution einen hohen Stellenwert in der Leistungsbeurteilung von Portfoliomanagern ein und stellt darüber hinaus ein wichtiges Instrument zur Evaluierung des gesamten Investmentprozesses dar. Zusätzlich erleichtert diese den Dialog mit dem Investor, da die Ergebnisse aus einer Performance Attribution eine zusätzliche Transparenz über die Wertentwicklung des Portfolios schaffen und damit eine konkrete Grundlage zur Beurteilung und Diskussion über die erzielte Performance bieten. Das Thema Performance Attribution erschien erstmals Mitte der 80er Jahre in der wissenschaftlichen Literatur mit dem Grundlagenwerk von Brinson et al., heute besser bekannt als das Brinsonmodell, und entwickelte sich seitdem durch viele Modifikationen stetig weiter. Während sich in der Aktienwelt dieses eine Modell im Grundansatz etabliert und weitestgehend durchgesetzt hat, fehlt bis dato ein solches, allgemein anerkanntes Attributionsmodell für den Rentenmarkt. Zunächst unternahm man bei der Analyse von Rentenportfolios den Versuch, das Brinsonmodell eins zu eins auf Anleihen anzuwenden. Man musste jedoch schnell erkennen, dass diese Vorgehensweise keine befriedigenden Ergebnisse lieferte. Aus dieser Notwendigkeit nach einem eigenen Attributionsmodell für Anleihen haben sich auf dem noch relativ jungen Forschungsgebiet der Fixed Income Attribution mittlerweile einige Modelle entwickelt, die sich etabliert haben und in der Praxis bereits eingesetzt werden. Dabei können alle Modelle zwecks Systematisierung zwei unterschiedlichen Denkansätzen zugeordnet werden: dem Allokations- und dem Faktoransatz. Diese beiden Ansätze werden in dieser Studie zunächst grundlegend beschrieben, anschließend mittels konkreter Modelle vorgestellt, dem Leser anhand von Zahlenbeispielen erläutert und abschließend gemeinsam einer kritischen Würdigung unterzogen. Das Ziel des Autors besteht somit darin, dem Leser nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Performance Attribution einen Überblick über die Modellwelt in der Fixed Income Attribution zu verschaffen und die vorgestellten Attributionsmodelle hinsichtlich entscheidender Qualitätskriterien zu bewerten.
Fixed Income Performance Attribution
ISBN: 9783836642682 bzw. 3836642689, in Deutsch, neu.
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ISBN: 9783836642682 bzw. 3836642689, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.
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