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Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein: Anhand der aktuellen Steueraffre (German Edition)
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Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein - eBook
ISBN: 9783836637572 bzw. 383663757X, in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein. Diese Studie befasst sich mit einer Krisensituation, die unter dem Namen "Steueraffäre Liechtenstein" weitgehend bekannt ist.Krisen entstehen im Regelfall plötzlich (ereignisinduziert), was, zumindest oberflächlich betrachtet, auch auf die "Steueraffäre Liechtenstein" zutraf. Eine genauere Analyse der Umstände führte aber zu der Erkenntnis, dass die Krisenursache schon fünf Jahre zuvor eingetreten ist und das Problem bzw. das Risiko bei den relevanten Stellen auch bekannt war. Fünf Jahre, die hätten genutzt werden können, um aktiv vorzugehen, ein Krisenkonzept zu erarbeiten und die Öffentlichkeit Schritt für Schritt in Kenntnis zu setzen. Zumindest letzteres ist nicht erfolgt und damit war ein stetes Risiko gegeben, dass die Medien den Überraschungseffekt für sich nutzen konnten. Aber auch die Vorbereitung für den schlimmsten Fall der Fälle, einem tatsächlichen Ausbruch der Krise mit einem vorbereiteten Kommunikationskonzept zu begegnen, scheint nicht erfolgt zu sein. Auch nachdem die "Steueraffäre Liec... eBooks.
Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein
ISBN: 9783836687577 bzw. 3836687577, in Deutsch, Diplomica, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diese Studie befasst sich mit einer Krisensituation, die unter dem Namen "Steueraffäre Liechtenstein" weitgehend bekannt ist.Krisen entstehen im Regelfall plötzlich (ereignisinduziert), was, zumindest oberflächlich betrachtet, auch auf die "Steueraffäre Liechtenstein" zutraf. Eine genauere Analyse der Umstände führte aber zu der Erkenntnis, dass die Krisenursache schon fünf Jahre zuvor eingetreten ist und das Problem bzw. das Risiko bei den relevanten Stellen auch bekannt war. Fünf Jahre, die hätten genutzt werden können, um aktiv vorzugehen, ein Krisenkonzept zu erarbeiten und die Öffentlichkeit Schritt für Schritt in Kenntnis zu setzen. Zumindest letzteres ist nicht erfolgt und damit war ein stetes Risiko gegeben, dass die Medien den Überraschungseffekt für sich nutzen konnten. Aber auch die Vorbereitung für den schlimmsten Fall der Fälle, einem tatsächlichen Ausbruch der Krise mit einem vorbereiteten Kommunikationskonzept zu begegnen, scheint nicht erfolgt zu sein. Auch nachdem die "Steueraffäre Liechtenstein" international in aller Munde war, einerseits durch die Medien und andererseits vor allem durch Aussagen deutscher Politiker, hätte zumindest die Dauer der Krisensituation durch geeignete Kommunikationskonzepte verkürzt werden können. Das Gegenteil ist geschehen, was durch eine Analyse der Medienberichte, aber auch durch verschiedene Aussagen im Zeitablauf belegt wird. Vor allem emotionale Reaktionen der Repräsentanten Liechtensteins verlängerten die Krisensituation maßgeblich, was dazu führt, dass das Geschehene bzw. das Publizierte länger im Bewusstsein der Öffentlichkeit verbleiben wird. Die lang andauernde negative Berichterstattung kann somit zu einer nachhaltigen Imageschädigung des Finanzplatzes führen, was sich in unterschiedlichen Formen auf die gesamte Volkswirtschaft Liechtensteins auswirken könnte. Dies beginnt bei Kundenverlusten bzw. dem Problem Neukunden zu akquirieren, was sich direkt auf die Geschäftsentwicklung der Unternehmen auswirken und zu einem Personalabbau führen kann. Das führt folglich zu sinkenden Steuereinnahmen des Staates und damit unweigerlich zu Steuererhöhungen, welche die gesamte Bevölkerung treffen und somit die Volkswirtschaft Liechtensteins belasten würden.2010. 148 S. m. 54 Abb.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein (2010)
ISBN: 9783836687577 bzw. 3836687577, in Deutsch, Diplomica Verlag Mrz 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diese Studie befasst sich mit einer Krisensituation, die unter dem Namen 'Steueraffäre Liechtenstein' weitgehend bekannt ist. Krisen entstehen im Regelfall plötzlich (ereignisinduziert), was, zumindest oberflächlich betrachtet, auch auf die 'Steueraffäre Liechtenstein' zutraf. Eine genauere Analyse der Umstände führte aber zu der Erkenntnis, dass die Krisenursache schon fünf Jahre zuvor eingetreten ist und das Problem bzw. das Risiko bei den relevanten Stellen auch bekannt war. Fünf Jahre, die hätten genutzt werden können, um aktiv vorzugehen, ein Krisenkonzept zu erarbeiten und die Öffentlichkeit Schritt für Schritt in Kenntnis zu setzen. Zumindest letzteres ist nicht erfolgt und damit war ein stetes Risiko gegeben, dass die Medien den Überraschungseffekt für sich nutzen konnten. Aber auch die Vorbereitung für den schlimmsten Fall der Fälle, einem tatsächlichen Ausbruch der Krise mit einem vorbereiteten Kommunikationskonzept zu begegnen, scheint nicht erfolgt zu sein. Auch nachdem die 'Steueraffäre Liechtenstein' international in aller Munde war, einerseits durch die Medien und andererseits vor allem durch Aussagen deutscher Politiker, hätte zumindest die Dauer der Krisensituation durch geeignete Kommunikationskonzepte verkürzt werden können. Das Gegenteil ist geschehen, was durch eine Analyse der Medienberichte, aber auch durch verschiedene Aussagen im Zeitablauf belegt wird. Vor allem emotionale Reaktionen der Repräsentanten Liechtensteins verlängerten die Krisensituation maßgeblich, was dazu führt, dass das Geschehene bzw. das Publizierte länger im Bewusstsein der Öffentlichkeit verbleiben wird. Die lang andauernde negative Berichterstattung kann somit zu einer nachhaltigen Imageschädigung des Finanzplatzes führen, was sich in unterschiedlichen Formen auf die gesamte Volkswirtschaft Liechtensteins auswirken könnte. Dies beginnt bei Kundenverlusten bzw. dem Problem Neukunden zu akquirieren, was sich direkt auf die Geschäftsentwicklung der Unternehmen auswirken und zu einem Personalabbau führen kann. Das führt folglich zu sinkenden Steuereinnahmen des Staates und damit unweigerlich zu Steuererhöhungen, welche die gesamte Bevölkerung treffen und somit die Volkswirtschaft Liechtensteins belasten würden. 150 pp. Deutsch.
Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein - Anhand der aktuellen Steueraffäre
ISBN: 9783836637572 bzw. 383663757X, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein: Diese Studie befasst sich mit einer Krisensituation, die unter dem Namen `Steueraffäre Liechtenstein` weitgehend bekannt ist.Krisen entstehen im Regelfall plötzlich (ereignisinduziert), was, zumindest oberflächlich betrachtet, auch auf die `Steueraffäre Liechtenstein` zutraf. Eine genauere Analyse der Umstände fährte aber zu der Erkenntnis, dass die Krisenursache schon fünf Jahre zuvor eingetreten ist und das Problem bzw. das Risiko bei den relevanten Stellen auch bekannt war. Fünf Jahre, die hätten genutzt werden können, um aktiv vorzugehen, ein Krisenkonzept zu erarbeiten und die Öffentlichkeit Schritt für Schritt in Kenntnis zu setzen. Zumindest letzteres ist nicht erfolgt und damit war ein stetes Risiko gegeben, dass die Medien den Überraschungseffekt für sich nutzen konnten. Aber auch die Vorbereitung für den schlimmsten Fall der Fälle, einem tatsächlichen Ausbruch der Krise mit einem vorbereiteten Kommunikationskonzept zu begegnen, scheint nicht erfolgt zu sein. Auch nachdem die `Steueraffäre Liechtenstein` international in aller Munde war, einerseits durch die Medien und andererseits vor allem durch Aussagen deutscher Politiker, hätte zumindest die Dauer der Krisensituation durch geeignete Kommunikationskonzepte verkürzt werden können. Das Gegenteil ist geschehen, was durch eine Analyse der Medienberichte, aber auch durch verschiedene Aussagen im Zeitablauf belegt wird. Vor allem emotionale Reaktionen der Repräsentanten Liechtensteins verlängerten die Krisensituation maßgeblich, was dazu fährt, dass das Geschehene bzw. das Publizierte länger im Bewusstsein der Öffentlichkeit verbleiben wird. Die lang andauernde negative Berichterstattung kann somit zu einer nachhaltigen Imagesch?digung des Finanzplatzes fähren, was sich in unterschiedlichen Formen auf die gesamte Volkswirtschaft Liechtensteins auswirken könnte. Dies beginnt bei Kundenverlusten bzw. dem Problem Neukunden zu akquirieren, was sich direkt auf die Geschäftsentwicklung der Unternehmen auswirken und zu einem Personalabbau fähren kann. Das fährt folglich zu sinkenden Steuereinnahmen des Staates und damit unweigerlich zu Steuererhöhungen, welche die gesamte Bevölkerung treffen und somit die Volkswirtschaft Liechtensteins belasten würden. Ebook.
Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein - Anhand der aktuellen Steueraffäre
ISBN: 9783836637572 bzw. 383663757X, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein: Diese Studie befasst sich mit einer Krisensituation, die unter dem Namen `Steueraffäre Liechtenstein` weitgehend bekannt ist.Krisen entstehen im Regelfall plötzlich (ereignisinduziert), was, zumindest oberflächlich betrachtet, auch auf die `Steueraffäre Liechtenstein` zutraf. Eine genauere Analyse der Umstände führte aber zu der Erkenntnis, dass die Krisenursache schon fünf Jahre zuvor eingetreten ist und das Problem bzw. das Risiko bei den relevanten Stellen auch bekannt war. Fünf Jahre, die hätten genutzt werden können, um aktiv vorzugehen, ein Krisenkonzept zu erarbeiten und die Öffentlichkeit Schritt für Schritt in Kenntnis zu setzen. Zumindest letzteres ist nicht erfolgt und damit war ein stetes Risiko gegeben, dass die Medien den Überraschungseffekt für sich nutzen konnten. Aber auch die Vorbereitung für den schlimmsten Fall der Fälle, einem tatsächlichen Ausbruch der Krise mit einem vorbereiteten Kommunikationskonzept zu begegnen, scheint nicht erfolgt zu sein. Auch nachdem die `Steueraffäre Liechtenstein` international in aller Munde war, einerseits durch die Medien und andererseits vor allem durch Aussagen deutscher Politiker, hätte zumindest die Dauer der Krisensituation durch geeignete Kommunikationskonzepte verkürzt werden können. Das Gegenteil ist geschehen, was durch eine Analyse der Medienberichte, aber auch durch verschiedene Aussagen im Zeitablauf belegt wird. Vor allem emotionale Reaktionen der Repräsentanten Liechtensteins verlängerten die Krisensituation maßgeblich, was dazu führt, dass das Geschehene bzw. das Publizierte länger im Bewusstsein der Öffentlichkeit verbleiben wird. Die lang andauernde negative Berichterstattung kann somit zu einer nachhaltigen Imageschädigung des Finanzplatzes führen, was sich in unterschiedlichen Formen auf die gesamte Volkswirtschaft Liechtensteins auswirken könnte. Dies beginnt bei Kundenverlusten bzw. dem Problem Neukunden zu akquirieren, was sich direkt auf die Geschäftsentwicklung der Unternehmen auswirken und zu einem Personalabbau führen kann. Das führt folglich zu sinkenden Steuereinnahmen des Staates und damit unweigerlich zu Steuererhöhungen, welche die gesamte Bevölkerung treffen und somit die Volkswirtschaft Liechtensteins belasten würden. Ebook.
Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein (2010)
ISBN: 9783836637572 bzw. 383663757X, in Deutsch, 152 Seiten, Diplomica Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Diese Studie befasst sich mit einer Krisensituation, die unter dem Namen "Steueraffäre Liechtenstein" weitgehend bekannt ist. Krisen entstehen im Regelfall plötzlich (ereignisinduziert), was, zumindest oberflächlich betrachtet, auch auf die "Steueraffäre Liechtenstein" zutraf. Eine genauere Analyse der Umstände führte aber zu der Erkenntnis, dass die Krisenursache schon fünf Jahre zuvor eingetreten ist und das Problem bzw. das Risiko bei den relevanten Stellen auch bekannt war. Fünf Jahre, die hätten genutzt werden können, um aktiv vorzugehen, ein Krisenkonzept zu erarbeiten und die Öffentlichkeit Schritt für Schritt in Kenntnis zu setzen. Zumindest letzteres ist nicht erfolgt und damit war ein stetes Risiko gegeben, dass die Medien den Überraschungseffekt für sich nutzen konnten. Aber auch die Vorbereitung für den schlimmsten Fall der Fälle, einem tatsächlichen Ausbruch der Krise mit einem vorbereiteten Kommunikationskonzept zu begegnen, scheint nicht erfolgt zu sein. Auch nachdem die "Steueraffäre Liechtenstein" international in aller Munde war, einerseits durch die Medien und andererseits vor allem durch Aussagen deutscher Politiker, hätte zumindest die Dauer der Krisensituation durch geeignete Kommunikationskonzepte verkürzt werden können. Das Gegenteil ist geschehen, was durch eine Analyse der Medienberichte, aber auch durch verschiedene Aussagen im Zeitablauf belegt wird. Vor allem emotionale Reaktionen der Repräsentanten Liechtensteins verlängerten die Krisensituation maßgeblich, was dazu führt, dass das Geschehene bzw. das Publizierte länger im Bewusstsein der Öffentlichkeit verbleiben wird. Die lang andauernde negative Berichterstattung kann somit zu einer nachhaltigen Imageschädigung des Finanzplatzes führen, was sich in unterschiedlichen Formen auf die gesamte Volkswirtschaft Liechtensteins auswirken könnte. Dies beginnt bei Kundenverlusten bzw. dem Problem Neukunden zu akquirieren, was sich direkt auf die Geschäftsentwicklung der Unternehmen auswirken und zu einem Personalabbau führen kann. Das führt folglich zu sinkenden Steuereinnahmen des Staates und damit unweigerlich zu Steuererhöhungen, welche die gesamte Bevölkerung treffen und somit die Volkswirtschaft Liechtensteins belasten würden. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-04-01, Freigegeben: 2016-04-07, Studio: Diplomica Verlag.
Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein (German Edition) (2010)
ISBN: 9783836637572 bzw. 383663757X, in Deutsch, 152 Seiten, Diplomica Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Diese Studie befasst sich mit einer Krisensituation, die unter dem Namen "Steueraffäre Liechtenstein" weitgehend bekannt ist. Krisen entstehen im Regelfall plötzlich (ereignisinduziert), was, zumindest oberflächlich betrachtet, auch auf die "Steueraffäre Liechtenstein" zutraf. Eine genauere Analyse der Umstände führte aber zu der Erkenntnis, dass die Krisenursache schon fünf Jahre zuvor eingetreten ist und das Problem bzw. das Risiko bei den relevanten Stellen auch bekannt war. Fünf Jahre, die hätten genutzt werden können, um aktiv vorzugehen, ein Krisenkonzept zu erarbeiten und die Öffentlichkeit Schritt für Schritt in Kenntnis zu setzen. Zumindest letzteres ist nicht erfolgt und damit war ein stetes Risiko gegeben, dass die Medien den Überraschungseffekt für sich nutzen konnten. Aber auch die Vorbereitung für den schlimmsten Fall der Fälle, einem tatsächlichen Ausbruch der Krise mit einem vorbereiteten Kommunikationskonzept zu begegnen, scheint nicht erfolgt zu sein. Auch nachdem die "Steueraffäre Liechtenstein" international in aller Munde war, einerseits durch die Medien und andererseits vor allem durch Aussagen deutscher Politiker, hätte zumindest die Dauer der Krisensituation durch geeignete Kommunikationskonzepte verkürzt werden können. Das Gegenteil ist geschehen, was durch eine Analyse der Medienberichte, aber auch durch verschiedene Aussagen im Zeitablauf belegt wird. Vor allem emotionale Reaktionen der Repräsentanten Liechtensteins verlängerten die Krisensituation maßgeblich, was dazu führt, dass das Geschehene bzw. das Publizierte länger im Bewusstsein der Öffentlichkeit verbleiben wird. Die lang andauernde negative Berichterstattung kann somit zu einer nachhaltigen Imageschädigung des Finanzplatzes führen, was sich in unterschiedlichen Formen auf die gesamte Volkswirtschaft Liechtensteins auswirken könnte. Dies beginnt bei Kundenverlusten bzw. dem Problem Neukunden zu akquirieren, was sich direkt auf die Geschäftsentwicklung der Unternehmen auswirken und zu einem Personalabbau führen kann. Das führt folglich zu sinkenden Steuereinnahmen des Staates und damit unweigerlich zu Steuererhöhungen, welche die gesamte Bevölkerung treffen und somit die Volkswirtschaft Liechtensteins belasten würden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-04-01, Freigegeben: 2016-04-07, Studio: Diplomica Verlag.
Die Auswirkungen der Krisenkommunikation auf das Image des Finanzplatzes Liechtenstein (2010)
ISBN: 9783836637572 bzw. 383663757X, in Deutsch, 152 Seiten, Diplomica Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Diese Studie befasst sich mit einer Krisensituation, die unter dem Namen "Steueraffäre Liechtenstein" weitgehend bekannt ist. Krisen entstehen im Regelfall plötzlich (ereignisinduziert), was, zumindest oberflächlich betrachtet, auch auf die "Steueraffäre Liechtenstein" zutraf. Eine genauere Analyse der Umstände führte aber zu der Erkenntnis, dass die Krisenursache schon fünf Jahre zuvor eingetreten ist und das Problem bzw. das Risiko bei den relevanten Stellen auch bekannt war. Fünf Jahre, die hätten genutzt werden können, um aktiv vorzugehen, ein Krisenkonzept zu erarbeiten und die Öffentlichkeit Schritt für Schritt in Kenntnis zu setzen. Zumindest letzteres ist nicht erfolgt und damit war ein stetes Risiko gegeben, dass die Medien den Überraschungseffekt für sich nutzen konnten. Aber auch die Vorbereitung für den schlimmsten Fall der Fälle, einem tatsächlichen Ausbruch der Krise mit einem vorbereiteten Kommunikationskonzept zu begegnen, scheint nicht erfolgt zu sein. Auch nachdem die "Steueraffäre Liechtenstein" international in aller Munde war, einerseits durch die Medien und andererseits vor allem durch Aussagen deutscher Politiker, hätte zumindest die Dauer der Krisensituation durch geeignete Kommunikationskonzepte verkürzt werden können. Das Gegenteil ist geschehen, was durch eine Analyse der Medienberichte, aber auch durch verschiedene Aussagen im Zeitablauf belegt wird. Vor allem emotionale Reaktionen der Repräsentanten Liechtensteins verlängerten die Krisensituation maßgeblich, was dazu führt, dass das Geschehene bzw. das Publizierte länger im Bewusstsein der Öffentlichkeit verbleiben wird. Die lang andauernde negative Berichterstattung kann somit zu einer nachhaltigen Imageschädigung des Finanzplatzes führen, was sich in unterschiedlichen Formen auf die gesamte Volkswirtschaft Liechtensteins auswirken könnte. Dies beginnt bei Kundenverlusten bzw. dem Problem Neukunden zu akquirieren, was sich direkt auf die Geschäftsentwicklung der Unternehmen auswirken und zu einem Personalabbau führen kann. Das führt folglich zu sinkenden Steuereinnahmen des Staates und damit unweigerlich zu Steuererhöhungen, welche die gesamte Bevölkerung treffen und somit die Volkswirtschaft Liechtensteins belasten würden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-04-01, Freigegeben: 2016-04-07, Studio: Diplomica Verlag.
Die Auswirkungen Der Krisenkommunikation Auf Das Image Des Finanzplatzes Liechtenstein (Paperback) (2010)
ISBN: 9783836687577 bzw. 3836687577, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diese Studie befasst sich mit einer Krisensituation, die unter dem Namen Steueraff re Liechtenstein weitgehend bekannt ist. Krisen entstehen im Regelfall pl tzlich (ereignisinduziert), was, zumindest oberfl chlich betrachtet, auch auf die Steueraff re Liechtenstein zutraf. Eine genauere Analyse der Umst nde f hrte aber zu der Erkenntnis, dass die Krisenursache schon f nf Jahre zuvor eingetreten ist und das Problem bzw. das Risiko bei den relevanten Stellen auch bekannt war. F nf Jahre, die h tten genutzt werden k nnen, um aktiv vorzugehen, ein Krisenkonzept zu erarbeiten und die ffentlichkeit Schritt f r Schritt in Kenntnis zu setzen. Zumindest letzteres ist nicht erfolgt und damit war ein stetes Risiko gegeben, dass die Medien den berraschungseffekt f r sich nutzen konnten. Aber auch die Vorbereitung f r den schlimmsten Fall der F lle, einem tats chlichen Ausbruch der Krise mit einem vorbereiteten Kommunikationskonzept zu begegnen, scheint nicht erfolgt zu sein. Auch nachdem die Steueraff re Liechtenstein international in aller Munde war, einerseits durch die Medien und andererseits vor allem durch Aussagen deutscher Politiker, h tte zumindest die Dauer der Krisensituation durch geeignete Kommunikationskonzepte verk rzt werden k nnen. Das Gegenteil ist geschehen, was durch eine Analyse der Medienberichte, aber auch durch verschiedene Aussagen im Zeitablauf belegt wird. Vor allem emotionale Reaktionen der Repr sentanten Liechtensteins verl ngerten die Krisensituation ma geblich, was dazu f hrt, dass das Geschehene bzw. das Publizierte l nger im Bewusstsein der ffentlichkeit verbleiben wird. Die lang andauernde negative Berichterstattung kann somit zu einer nachhaltigen Imagesch digung des Finanzplatzes f hren, was sich in unterschiedlichen Formen auf die gesamte Volkswirtschaft Liechtensteins auswirken k nnte. Dies beginnt bei Kundenverlusten bzw. dem Problem Neukunden zu akquirieren, was sich direkt auf die Gesch ftsentwicklung der Unternehmen auswirken.
Die Auswirkungen Der Krisenkommunikation Auf Das Image Des Finanzplatzes Liechtenstein
ISBN: 9783836687577 bzw. 3836687577, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Paperback. 152 pages. Dimensions: 10.5in. x 7.4in. x 0.3in.Diese Studie befasst sich mit einer Krisensituation, die unter dem Namen Steueraffre Liechtenstein weitgehend bekannt ist. Krisen entstehen im Regelfall pltzlich (ereignisinduziert), was, zumindest oberflchlich betrachtet, auch auf die Steueraffre Liechtenstein zutraf. Eine genauere Analyse der Umstnde fhrte aber zu der Erkenntnis, dass die Krisenursache schon fnf Jahre zuvor eingetreten ist und das Problem bzw. das Risiko bei den relevanten Stellen auch bekannt war. Fnf Jahre, die htten genutzt werden knnen, um aktiv vorzugehen, ein Krisenkonzept zu erarbeiten und die ffentlichkeit Schritt fr Schritt in Kenntnis zu setzen. Zumindest letzteres ist nicht erfolgt und damit war ein stetes Risiko gegeben, dass die Medien den berraschungseffekt fr sich nutzen konnten. Aber auch die Vorbereitung fr den schlimmsten Fall der Flle, einem tatschlichen Ausbruch der Krise mit einem vorbereiteten Kommunikationskonzept zu begegnen, scheint nicht erfolgt zu sein. Auch nachdem die Steueraffre Liechtenstein international in aller Munde war, einerseits durch die Medien und andererseits vor allem durch Aussagen deutscher Politiker, htte zumindest die Dauer der Krisensituation durch geeignete Kommunikationskonzepte verkrzt werden knnen. Das Gegenteil ist geschehen, was durch eine Analyse der Medienberichte, aber auch durch verschiedene Aussagen im Zeitablauf belegt wird. Vor allem emotionale Reaktionen der Reprsentanten Liechtensteins verlngerten die Krisensituation mageblich, was dazu fhrt, dass das Geschehene bzw. das Publizierte lnger im Bewusstsein der ffentlichkeit verbleiben wird. Die lang andauernde negative Berichterstattung kann somit zu einer nachhaltigen Imageschdigung des Finanzplatzes fhren, was sich in unterschiedlichen Formen auf die gesamte Volkswirtschaft Liechtensteins auswirken knnte. Dies beginnt bei Kundenverlusten bzw. dem Problem Neukunden zu akquirieren, was sich direkt auf die Geschftsentwicklung der Unternehmen auswirken This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.