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Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft100%: Katharina Pluta: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft (ISBN: 9783836684491) 2010, Diplomica Verlag Feb 2010, in Deutsch.
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Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft75%: Katharina Pluta: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft (ISBN: 9783836633437) 2014, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft - Eine qualitative Interviewstudie63%: Pluta, Katharina: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft - Eine qualitative Interviewstudie (ISBN: 9783836634496) Diplomica Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft
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9783836633437 - Katharina Pluta: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft
Katharina Pluta

Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft (2014)

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ISBN: 9783836633437 bzw. 3836633434, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Zum Frauentag, dem 08.03.2008, erschien in der Märkischen Zeitung ein Artikel mit dem Titel ¿Wir setzen uns selbst unter Druck¿. Der Autor Ulrich Wangemann interviewte die Werder Kripo-Chefin Ines-Susanne Mirsch, die Michendorfer Bürgermeisterin Cornelia Jung (parteilos) und ihre Kollegin aus Schwielowsee, Kerstin Hoppe (CDU) zum Thema ¿Frauenkarrieren und ihr Preis¿. Während des Interviews fand eine Art Erfahrungsaustausch zwischen den drei Frauen, die Führungspositionen in Männerberufen innehaben, statt. Auf die Frage, ob Frauen mehr unter Druck stehen würden als Männer, antwortete Frau Miersch, dass sich Frauen ¿selbst Druck¿ machen, weil sie um ihre ¿nicht so selbstverständliche Stellung wissen¿. Frauen müssten ¿in der Tat mehr leisten als ein Mann, um Anerkennung zu bekommen¿. In den letzten Jahren wird ein Aufwärtstrend deutlich erkennbar. Während im Jahre 1997 lediglich 3203 Frauen, dies entspricht einem Anteil von 23,8%, bei der sächsischen Polizei beschäftigt waren, waren es im Jahre 2004 3728 Frauen, d.h. 26,3%. Man erzielte also in 7 Jahren eine Anteilsteigerung von 2,5 Prozentpunkten. Trotzdem stellt die Polizei die Berufsgruppe im Öffentlichen Dienst dar, innerhalb derer Frauen speziell in höheren Führungsfunktionen am stärksten unterrepräsentiert sind. Alle Angaben sind dem 3. Frauenförderungsbericht des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit, welcher im Januar 2007 erschienen ist, zu entnehmen. Zielstellung: Ziel der Arbeit ist eine Bestandsaufnahme speziell über Frauen in Führungsfunktionen der Polizei zu erstellen und Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge für mögliche Problemfelder zu generieren. Wichtig ist der Autorin dabei die Darstellung der Situation in Leipzig. Spezifisch soll dabei auf die Bereiche Akzeptanz, Kompetenz, Karriereorientierung, Stressbelastung und Wohlbefinden der Polizistinnen eingegangen werden. Gleichzeitig sollen weibliche Führungspersonen der Wirtschaft, welche in einem männerdominierten Beruf tätig sind, befragt werden. Dadurch soll geklärt werden, inwieweit sich die Situation in der Wirtschaft ähnlich gestaltet und ob ¿das Unternehmen Polizei¿ von der Wirtschaft lernen kann. Weiterhin soll verglichen werden, inwieweit sich bisherige Befunden aus Erhebungen anderer Bundesländer bestätigen lassen bzw. in welchen Bereichen bereits Verbesserungen eingetreten sind. Neben der Darstellung von Problembereichen stehen [...], PDF, 11.04.2014.
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9783836633437 - Katharina Pluta: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft
Katharina Pluta

Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft (2014)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Zum Frauentag, dem 08.03.2008, erschien in der Märkischen Zeitung ein Artikel mit dem Titel Wir setzen uns selbst unter Druck. Der Autor Ulrich Wangemann interviewte die Werder Kripo-Chefin Ines-Susanne Mirsch, die Michendorfer Bürgermeisterin Cornelia Jung (parteilos) und ihre Kollegin aus Schwielowsee, Kerstin ... Inhaltsangabe:Einleitung: Zum Frauentag, dem 08.03.2008, erschien in der Märkischen Zeitung ein Artikel mit dem Titel Wir setzen uns selbst unter Druck. Der Autor Ulrich Wangemann interviewte die Werder Kripo-Chefin Ines-Susanne Mirsch, die Michendorfer Bürgermeisterin Cornelia Jung (parteilos) und ihre Kollegin aus Schwielowsee, Kerstin Hoppe (CDU) zum Thema Frauenkarrieren und ihr Preis. Während des Interviews fand eine Art Erfahrungsaustausch zwischen den drei Frauen, die Führungspositionen in Männerberufen innehaben, statt. Auf die Frage, ob Frauen mehr unter Druck stehen würden als Männer, antwortete Frau Miersch, dass sich Frauen selbst Druck machen, weil sie um ihre nicht so selbstverständliche Stellung wissen. Frauen müssten in der Tat mehr leisten als ein Mann, um Anerkennung zu bekommen. In den letzten Jahren wird ein Aufwärtstrend deutlich erkennbar. Während im Jahre 1997 lediglich 3203 Frauen, dies entspricht einem Anteil von 23,8%, bei der sächsischen Polizei beschäftigt waren, waren es im Jahre 2004 3728 Frauen, d.h. 26,3%. Man erzielte also in 7 Jahren eine Anteilsteigerung von 2,5 Prozentpunkten. Trotzdem stellt die Polizei die Berufsgruppe im Öffentlichen Dienst dar, innerhalb derer Frauen speziell in höheren Führungsfunktionen am stärksten unterrepräsentiert sind. Alle Angaben sind dem 3. Frauenförderungsbericht des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit, welcher im Januar 2007 erschienen ist, zu entnehmen. Zielstellung: Ziel der Arbeit ist eine Bestandsaufnahme speziell über Frauen in Führungsfunktionen der Polizei zu erstellen und Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge für mögliche Problemfelder zu generieren. Wichtig ist der Autorin dabei die Darstellung der Situation in Leipzig. Spezifisch soll dabei auf die Bereiche Akzeptanz, Kompetenz, Karriereorientierung, Stressbelastung und Wohlbefinden der Polizistinnen eingegangen werden. Gleichzeitig sollen weibliche Führungspersonen der Wirtschaft, welche in einem männerdominierten Beruf tätig sind, befragt werden. Dadurch soll geklärt werden, inwieweit sich die Situation in der Wirtschaft ähnlich gestaltet und ob das Unternehmen Polizei von der Wirtschaft lernen kann. Weiterhin soll verglichen werden, inwieweit sich bisherige Befunden aus Erhebungen anderer Bundesländer bestätigen lassen bzw. in welchen Bereichen bereits Verbesserungen eingetreten sind. Neben der Darstellung von Problembereichen stehen [], 11.04.2014, PDF.
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9783836633437 - Katharina Pluta: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft
Katharina Pluta

Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft (2014)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Zum Frauentag, dem 08.03.2008, erschien in der Märkischen Zeitung ein Artikel mit dem Titel Wir setzen uns selbst unter Druck. Der Autor Ulrich Wangemann interviewte die Werder Kripo-Chefin Ines-Susanne Mirsch, die Michendorfer Bürgermeisterin Cornelia Jung (parteilos) und ihre Kollegin aus Schwielowsee, Kerstin ... Inhaltsangabe:Einleitung: Zum Frauentag, dem 08.03.2008, erschien in der Märkischen Zeitung ein Artikel mit dem Titel Wir setzen uns selbst unter Druck. Der Autor Ulrich Wangemann interviewte die Werder Kripo-Chefin Ines-Susanne Mirsch, die Michendorfer Bürgermeisterin Cornelia Jung (parteilos) und ihre Kollegin aus Schwielowsee, Kerstin Hoppe (CDU) zum Thema Frauenkarrieren und ihr Preis. Während des Interviews fand eine Art Erfahrungsaustausch zwischen den drei Frauen, die Führungspositionen in Männerberufen innehaben, statt. Auf die Frage, ob Frauen mehr unter Druck stehen würden als Männer, antwortete Frau Miersch, dass sich Frauen selbst Druck machen, weil sie um ihre nicht so selbstverständliche Stellung wissen. Frauen müssten in der Tat mehr leisten als ein Mann, um Anerkennung zu bekommen. In den letzten Jahren wird ein Aufwärtstrend deutlich erkennbar. Während im Jahre 1997 lediglich 3203 Frauen, dies entspricht einem Anteil von 23,8%, bei der sächsischen Polizei beschäftigt waren, waren es im Jahre 2004 3728 Frauen, d.h. 26,3%. Man erzielte also in 7 Jahren eine Anteilsteigerung von 2,5 Prozentpunkten. Trotzdem stellt die Polizei die Berufsgruppe im Öffentlichen Dienst dar, innerhalb derer Frauen speziell in höheren Führungsfunktionen am stärksten unterrepräsentiert sind. Alle Angaben sind dem 3. Frauenförderungsbericht des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit, welcher im Januar 2007 erschienen ist, zu entnehmen. Zielstellung: Ziel der Arbeit ist eine Bestandsaufnahme speziell über Frauen in Führungsfunktionen der Polizei zu erstellen und Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge für mögliche Problemfelder zu generieren. Wichtig ist der Autorin dabei die Darstellung der Situation in Leipzig. Spezifisch soll dabei auf die Bereiche Akzeptanz, Kompetenz, Karriereorientierung, Stressbelastung und Wohlbefinden der Polizistinnen eingegangen werden. Gleichzeitig sollen weibliche Führungspersonen der Wirtschaft, welche in einem männerdominierten Beruf tätig sind, befragt werden. Dadurch soll geklärt werden, inwieweit sich die Situation in der Wirtschaft ähnlich gestaltet und ob das Unternehmen Polizei von der Wirtschaft lernen kann. Weiterhin soll verglichen werden, inwieweit sich bisherige Befunden aus Erhebungen anderer Bundesländer bestätigen lassen bzw. in welchen Bereichen bereits Verbesserungen eingetreten sind. Neben der Darstellung von Problembereichen stehen [], PDF, 11.04.2014.
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9783836633437 - Pluta, Katharina: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft (eBook, PDF)
Pluta, Katharina

Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft (eBook, PDF)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,1, Universität Leipzig (Biowissenschaften, Pharmazie, Psychologie, Institut für Psychologie II), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Zum Frauentag, dem 08.03.2008, erschien in der Märkischen Zeitung ein Artikel mit dem Titel `Wir setzen uns selbst unter Druck´. Der Autor Ulrich Wangemann interviewte die Werder Kripo-Chefin Ines-Susanne Mirsch, die Michendorfer Bürgermeisterin Cornelia Jung (parteilos) und ihre Kollegin aus Schwielowsee, Kerstin Hoppe (CDU) zum Thema `Frauenkarrieren und ihr Preis´. Während des Interviews fand eine Art Erfahrungsaustausch zwischen den drei Frauen, die Führungspositionen in Männerberufen innehaben, statt. Auf die Frage, ob Frauen mehr unter Druck stehen würden als Männer, antwortete Frau Miersch, dass sich Frauen `selbst Druck´ machen, weil sie um ihre `nicht so selbstverständliche Stellung wissen´. Frauen müssten `in der Tat mehr leisten als ein Mann, um Anerkennung zu bekommen´.In den letzten Jahren wird ein Aufwärtstrend deutlich erkennbar. Während im Jahre 1997 lediglich 3203 Frauen, dies entspricht einem Anteil von 23,8%, bei der sächsischen Polizei beschäftigt waren, waren es im Jahre 2004 3728 Frauen, d.h. 26,3%. Man erzielte also in 7 Jahren eine Anteilsteigerung von 2,5 Prozentpunkten. Trotzdem stellt die Polizei die Berufsgruppe im Öffentlichen Dienst dar, innerhalb derer Frauen speziell in höheren Führungsfunktionen am stärksten unterrepräsentiert sind. Alle Angaben sind dem 3. Frauenförderungsbericht des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit, welcher im Januar 2007 erschienen ist, zu entnehmen.Zielstellung:Ziel der Arbeit ist eine Bestandsaufnahme speziell über Frauen in Führungsfunktionen der Polizei zu erstellen und Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge für mögliche Problemfelder zu generieren. Wichtig ist der Autorin dabei die Darstellung der Situation in Leipzig.Spezifisch soll dabei auf die Bereiche Akzeptanz, Kompetenz, Karriereorientierung, Stressbelastung und Wohlbefinden der Polizistinnen eingegangen werden. Gleichzeitig sollen weibliche Führungspersonen der Wirtschaft, welche in einem männerdominierten Beruf tätig sind, befragt werden. Dadurch soll geklärt werden, inwieweit sich die Situation in der Wirtschaft ähnlich gestaltet und ob `das Unternehmen Polizei´ von der Wirtschaft lernen kann. Weiterhin soll verglichen werden, inwieweit sich bisherige Befunden aus Erhebungen anderer Bundesländer bestätigen lassen bzw. in welchen Bereichen bereits Verbesserungen eingetreten sind. Neben der Darstellung von Problembereichen stehen Verbesserungsvorschläge, Hinweise, Anregungen, Ideen und Möglichkeiten der Umsetzung im Mittelpunkt. Die Erhebungsmethode des halbstrukturierten Interviews bietet sich hier an, da die Befragten somit eigene Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge anbringen können.Die Ergebnisse könnten Ansatzpunkt für weitere Förderungsmaßnahmen sein, die bspw. im Rahmen von Diplomarbeiten/Dissertationen entwickelt und evaluiert werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit Fördermaßnahmen, die sich in der Wirtschaft als erfolgreich herausgestellt haben, für die Polizei zu modifizieren und anzuwenden. Wichtig ist der Autorin nicht nur die Darstellung von Problembereichen, sondern auch aufzuzeigen, dass sich vieles verbessert hat und welche weiteren Förderungsmöglichkeiten diesen Prozess noch verstärken könnten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG51.1ZIELSTELLUNG52.THEORETISCHER HINTERGRUND72.1FRAUEN IN DER POLIZEI72.1.1Historischer Rückblick72.1.1.1Die Pionierinnen72.1.1.2Von der Polizeifürsorge zur `weiblichen Polizei´92.1.1.3Öffnung der Männerdomäne Schutzpolizei für Frauen112.1.1.4Polizeibeamtinnen in den neuen Bundesländern132.1.1.5Ausblick142.1.2Bisheriger Forschungsstand152.1.2.1`Frauen im Vollzugsdienst der Schutzpolizei´ - Jochen Würz, 1993152.1.2.2`Was Polizisten über Polizistinnen denken´ - Bettina Franzke, 1997172.1.2.3`Polizistinnen vor und nach der Wende, ein Vergleich´ - Karina Gütges, 1997182.1.2.4`Frauen in der uniformierten Polizei´ - Zentraler Psychologischer Dienst Polizeipräsidium München, 1997222.1.2.5`Frauen unter interaktionistischem und soziologischen Aspekt - Dirk Babatz, 2001232.1.2.6`Alles eine Frage der Zeit? Zur Situation von Frauen und Männer in der Polizei´ - Ursula Müller, Waltraud Müller-Franke, Patricia Pfeil und Sylvia Wilz262.1.3Statistische Angaben - Situation in Sachsen282.1.4Zusammenfassung292.2FRAUEN IN FÜHRUNGSFUNKTIONEN302.2.1Führung302.2.1.1Definition302.2.1.2Anforderungen an Führungskräfte302.2.1.3Der aktuelle Forschungsstand322.2.2Frauen und Führung332.2.2.1Die Gleichheitstheorie332.2.2.2Die Differenztheorie352.2.2.3Frau und Mann als soziale Konstrukte392.2.3Zusammenfassung432.2.4Ausblick442.3RELEVANTE KONSTRUKTE452.3.1Akzeptanz452.3.1.1Definition452.3.1.2Ausgewählte Befunde im polizeilichen Kontext452.3.2Kompetenz492.3.2.1Definition492.3.2.2Ausgewählte Befunde aus dem polizeilichen Kontext502.3.3Leistungsorientierung / Erfolg / Gleichberechtigung522.3.3.1Definition522.3.3.2Ausgewählte empirische Befunde aus dem polizeilichen Kontext522.3.4Stress562.3.4.1Definition562.3.4.2Ausgewählte empirische Befunde aus dem polizeilichen Kontext582.3.5Wohlbefinden592.3.5.1Definition592.3.5.2Ausgewählte empirische Befunde aus dem polizeilichen Kontext602.3.6Zusammenfassung613.EMPIRIE633.1METHODE UND FORSCHUNGSDESIGN633.1.1Idealdesign633.1.1.1Ideale Stichprobe633.1.1.2Ideale Durchführung633.1.1.3Ideale Auswertung643.1.2Realdesign643.1.2.1Reale Stichprobe643.1.2.2Reale Durchführung653.1.2.3Reale Auswertung653.1.3Kritische Bewertung663.2ERHEBUNGSINSTRUMENTE673.3FRAGESTELLUNG & HYPOTHESEN723.3.1Fragestellung723.3.2Hypothesen733.4ERGEBNISDARSTELLUNG743.4.1Stichprobenbeschreibung753.4.2Interviewkonstrukt Akzeptanz763.4.2.1Akzeptanz durch Kollegen und Vorgesetzte763.4.2.2Geschlechtsrollenorientierung803.4.3Interviewkonstrukt Kompetenz813.4.3.1Erfahrungen und Ängste im Berufsalltag813.4.3.2Geschlechtsspezifische Kompetenzen in Konfliktsituationen833.4.3.3Zusammenhang zwischen Geschlechtsrollenorientierung und Kompetenzempfinden853.4.4Interviewkonstrukt Leistung / Erfolg / Gleichberechtigung873.4.4.1Weiblicher Führungsstil873.4.4.2Aufstiegschancen883.4.4.3Gleichstellungssituation893.4.5Stressbelastung und -bewältigung913.4.5.1Zusammenhang zwischen Leistungsstreben und Work-Family-Conflict913.4.6Wohlbefinden943.4.6.1Arbeitszufriedenheit943.4.6.2Berufszufriedenheit953.4.7Zusammenhänge aller Konstrukte963.5DISKUSSION UND METHODISCHE EINSCHRÄNKUNGEN993.5.1Diskussion der Hypothesen993.5.1.1Hypothese 1993.5.1.2Hypothese 21013.5.1.3Hypothese 31023.5.1.4Hypothese 41023.5.1.5Hypothese 51043.5.1.6Hypothese 61053.5.1.7Hypothese 71063.5.1.8Hypothese 81063.5.1.9Zusammenfassung1073.5.2Diskussion weiterer dargestellter Ergebnisse1083.5.2.1Erfahrungen im Berufsalltag1083.5.2.2Geschlechtsspezifische Kompetenzen im Lösen von Konfliktsituationen1093.5.2.3Weiblicher Führungsstil1093.5.2.4Arbeitszufriedenheit1103.5.2.5Zusammenhänger aller erhobenen Skalen auf Gesamtstichproben-Ebene1103.5.3Methodische Einschränkungen1134.IMPLIKATIONEN1154.1.IMPLIKATIONEN FÜR DIE FORSCHUNG1154.2.IMPLIKATIONEN FÜR DIE PRAXIS118ABBILDUNGSVERZEICHNIS120TABELLENVERZEICHNIS121LITERATURVERZEICHNIS123ANHANGTextprobe:Textprobe:Kapitel 3.5.1, Diskussion weiterer dargestellter Ergebnisse:Erfahrungen im Berufsalltag:Wie bereits erwähnt unterscheiden sich die Erfahrungen der Polizistinnen deutlich von den Erfahrungen der befragten Frauen aus der freien Wirtschaft. Bei beiden Berufsgruppen beziehen sich diese auf den Aufbau berufsspezifischer Kompetenzen, die im Berufsalltag gefordert sind. Das eigene Geschlecht spielt hierbei lediglich eine untergeordnete Rolle. Das Gefühl der eigenen körperlichen Unterlegenheit wird von den befragten Polizistinnen nur teilweise erwähnt und stellt für keine Befragte eine alltägliche Erfahrung dar.Dieser letzte Punkt lässt sich möglicherweise dadurch erklären, dass neben den physischen Voraussetzungen, welche an alle Polizisten gestellt werden, Einsätze in Teams bzw. mindestens zu zweit stattfinden und damit körperliche Unterlegenheit ausgeglichen werden kann. Geschlechtsspezifische Kompetenz im Lösen von Konfliktsituationen:Ein weiterer Befragungspunkt stellte das Zuschreiben geschlechtsspezifischer Kompetenzen im Berufsalltag durch die Befragten dar. Frauen wird ein erhöhtes Maß an Sensibilität bzw. Deeskalationsfähigkeit zugeschrieben, während Männern ein erhöhtes Maß an Sachlichkeit und körperlicher Überlegenheit zugeschrieben wird. Neben den berufsspezifischen Schwerpunktsetzungen, kommen in der Zuschreibung von Kompetenzen traditionelle Geschlechtsrollenstereotypen zum Tragen. Konträr hierzu ist die Auslebung der eigenen Geschlechtsrolle, die insbesondere bei den Polizistinnen mehrheitlich als maskulin einzustufen war. Trotz dass typische geschlechtsspezifische Kompetenzen im Berufsalltag als erfolgsversprechend eingestuft werden, scheinen geschlechtstypische Rollenmerkmale im Berufsalltag nicht eingesetzt zu werden. Möglicherweise führen letztere zu Akzeptanzverlust im Kollegenkreis. Weiblicher Führungsstil:Die Mehrheit der Befragten war überzeugt von der Existenz eines weiblichen Führungsstils, welcher mit verschiedenen Vor- und Nachteilen einhergeht. Beide Berufsgruppen betonten die soziale Kompetenz, die in überwiegende Maße eine Stärke von weiblichen Führungskräften darstellt. Als häufigste Schwäche wurde die Beeinflussbarkeit von Frauen in Führungspositionen benannt. Emotionalität kann somit vorteilhaft als auch von Nachteil sein. Während Emotionalität oft mit Diplomatie und einem gewissen Konfliktklärungspotential einhergeht, geht der Führungskraft zum einen Zeit und zum anderen auch Kraft verloren, die möglicherweise entscheidend für die Erfüllung weiterer Führungsaufgaben sei. Unterschiede zwischen den beiden Substichproben konnten keine gefunden werden. Möglicherweise spielt die entsprechende Berufsgruppe eine untergeordnete Rolle für das Ausleben eines sogenannten typisch weiblichen Führungsstils. Arbeitszufriedenheit:Sowohl die Befragten der freien Wirtschaft, als auch die befragten Polizistinnen gaben an, zufrieden mit ihrer Arbeit zu sein. Unterschiede beider Befragungsgruppen konnten lediglich bezüglich der Arbeitsbedingungen und der körperlichen Belastung empirisch nachgewiesen werden. Bezüglich der Beurteilung der Arbeitsbedingungen insgesamt zeigten sich die Befragten der freien Wirtschaft signifikant zufriedener als die befragten Polizistinnen. Im Gesamtindex der Arbeitszufriedenheit bestanden jedoch keine signifikanten Unterschiede zwischen den Befragungsgruppen. Dies ist möglicherweise auf die geringe Stichprobengröße zurückzuführen. Unterschiede bezüglich der körperlichen Belastungen im Berufsalltag erklären sich durch die unterschiedlichen beruflichen Anforderungen, welche mit den jeweiligen Tätigkeiten einhergehen. Dass Polizistinnen eine stärkere körperliche Belastung im Beruf erfahren bedarf daher keiner Erklärung. Zusammenhänge aller erhobenen Skalen auf Gesamtstichprobenebene:In Anlehnung an die Ausgangsfragestellung wurde überprüft inwieweit statistisch relevante Zusammenhänge zwischen einzelnen Skalen bestehen.Interessant ist, dass das allgemeine Akzeptanzerleben signifikant mit der entgegengebrachten Akzeptanz durch Kollegen korreliert. Dies spricht dafür, dass das allgemeine Akzeptanzerleben maßgeblich durch Kollegen und weniger durch Vorgesetzte mitbestimmt wird. Einen negativen Einfluss auf die Akzeptanz durch Kollegen, sowie auf die allgemeine Akzeptanz, scheint das Leistungsstreben zu haben, da zwischen diesen beiden Konstrukten eine signifikant negative Korrelation nachgewiesen werden konnte. Denkbar wäre auch der umgekehrte Zusammenhang, d.h. dass ein erhöhtes Akzeptanzerleben sich negativ auf das eigene Leistungsstreben auswirkt. Offen bleibt inwieweit ein kausaler Zusammenhang zwischen beiden Skalen besteht oder weitere Einflussfaktoren auf diesen Zusammenhang wirken. Entscheidend für das eigene Kompetenzempfinden und den leistungsbezogenen Selbstwert ist die entgegengebrachte Akzeptanz durch Vorgesetzte. Es konnten signifikant positive Zusammenhänge im Rahmen dieser Befragung belegt werden. Scheinbar wirkt sich das Vertrauen des Vorgesetzten positiv auf den eigenen Selbstwert und die selbstempfundene Kompetenz aus, geht aber auch mit der erhöhten Schwierigkeit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie einher. Möglicherweise führt Bestätigung durch den Vorgesetzten zu mehr Verantwortung und damit auch zu mehr Verpflichtungen, die wiederum mit den Rollenverpflichtungen in der Familie interferieren. Weiterhin interessant ist der Zusammenhang zwischen der Geschlechtsrollenorientierung und dem Kompetenzerleben der Befragten. So wirkt sich eine maskuline als auch eine androgyne Geschlechtsrollenorientierung signifikant positiv auf das eigene Kompetenzerleben aus. Als Erklärungsansatz bieten sich hier die berufliche Sozialisation als auch die Think-Manager-Think-Male Theorie an. Zum einen scheint die Tätigkeit in einem männerdominierten Berufsfeld die Ausbildung typisch männlicher Geschlechtsrollenmerkmale zu verstärken, was insbesondere in der polizeilichen Stichprobe deutlich wird. Zum anderen scheint sich die Ausbildung männlicher Geschlechtsrollenmerkmale förderlich auf das eigene Kompetenzerleben auszuwirken und wird demnach als erfolgsversprechend für eine Führungskraft eingestuft. Bestehende signifikant positive Zusammenhänge zwischen dem Kompetenzerleben und dem Leistungsstreben der Befragten als auch zwischen dem Kompetenzerleben und dem leistungsbezogenen Selbstwert lassen sich dadurch erklären, dass ein erhöhtes Streben nach Leistung sich positiv auf das eigene Kompetenzerleben auswirkt und demnach auch den leistungsbezogenen Selbstwert maßgeblich mitbestimmt. Dieser Zusammenhang wirkt sich wiederum positiv auf die Arbeitszufriedenheit aus, welche ebenso signifikant positiv mit der Selbsteinschätzung zu Kompetenz korreliert. Jedoch bewirkt eine hohe Selbsteinschätzung der eigenen Kompetenz möglicherweise eine verstärkte Stressbelastung, da mehr Leistung zwar zu mehr Kompetenz, aber auch zu mehr Stress führt. Das Leistungsstreben wiederum, welches sich durch verstärkten Ehrgeiz und Anspruch an das eigene Leistungsverhalten auszeichnet, wird häufiger von Befragten mit einer maskulinen Geschlechtsrollenorientierung ausgelebt. Dieser Zusammenhang bestätigt wiederum die Think-Manager-Think-Male Theorie, da Führungskräften, die verstärkt maskuline Geschlechtsrollenmerkmale mehr Kompetenz und ein größeres Leistungsstreben zugeschrieben wird. Ein erhöhtes Leistungsstreben geht auch mit einer höheren Arbeitszufriedenheit und jedoch auch mit einem verstärkten Family-Work-Conflict einher. Mehr Leistung könnte demnach die Zufriedenheit in Bezug auf die eigene Tätigkeit steigern, da hierzu ein wesentlicher Beitrag geleistet wurde, zum anderen erschwert dies wiederum die Erfüllung familiärer Pflichten und führt auf diese Weise zu einem Rollenkonflikt, insbesondere bei Frauen. Nicht logisch erscheint der signifikant negative Zusammenhang zwischen dem Leistungsstreben und der androgynen Geschlechtsrollenorientierung. Möglicherweise führt die ähnlich hohe Ausprägung weiblicher und männlicher Geschlechtsrollenmerkmale verstärkt dazu eine Balance zwischen beruflichen und familiären Verpflichtungen herzustellen und geht daher mit einem geringeren Leistungsstreben im Beruf einher.
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9783836684491 - Katharina Pluta: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft
Symbolbild
Katharina Pluta

Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft (2010)

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ISBN: 9783836684491 bzw. 3836684497, in Deutsch, Diplomica Verlag Feb 2010, Taschenbuch, neu.

38,00 + Versand: 17,13 = 55,13
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Ziel dieser Studie war ein objektives und umfassendes Bild über Frauen in Führungsfunktionen der Leipziger Polizei zu erstellen und dieses mit Frauen in Führungspositionen aus der freien Wirtschaft zu vergleichen. Zu diesem Zweck wurde in eine qualitative Interviewstudie im Rahmen einer Studie an der Universität Leipzig durchgeführt. Es wurden 42 Frauen (23 Polizistinnen, 19 Frauen aus der freien Wirtschaft), welche eine personelle Führungsverantwortung zum Befragungszeitpunkt inne hatten, zu den Themenbereichen Akzeptanz, Kompetenz, Karriereorientierung, Stressbelastung sowie zum Wohlbefinden mittels eines halbstrukturierten Interviews befragt. Diese Studie bietet zahlreiche Ansatzpunkte für die geschlechtsvergleichende Führungsforschung und die Praxis. 180 pp. Deutsch.
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9783836684491 - Katharina Pluta: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft
Symbolbild
Katharina Pluta

Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783836684491 bzw. 3836684497, in Deutsch, Diplomica Verlag Feb 2010, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Ziel dieser Studie war ein objektives und umfassendes Bild über Frauen in Führungsfunktionen der Leipziger Polizei zu erstellen und dieses mit Frauen in Führungspositionen aus der freien Wirtschaft zu vergleichen. Zu diesem Zweck wurde in eine qualitative Interviewstudie im Rahmen einer Studie an der Universität Leipzig durchgeführt. Es wurden 42 Frauen (23 Polizistinnen, 19 Frauen aus der freien Wirtschaft), welche eine personelle Führungsverantwortung zum Befragungszeitpunkt inne hatten, zu den Themenbereichen Akzeptanz, Kompetenz, Karriereorientierung, Stressbelastung sowie zum Wohlbefinden mittels eines halbstrukturierten Interviews befragt. Diese Studie bietet zahlreiche Ansatzpunkte für die geschlechtsvergleichende Führungsforschung und die Praxis. 180 pp. Deutsch.
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9783836684491 - Katharina Pluta: Frauen in F Hrungsfunktionen Von Polizei Und Wirtschaft
Symbolbild
Katharina Pluta

Frauen in F Hrungsfunktionen Von Polizei Und Wirtschaft

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783836684491 bzw. 3836684497, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 180 pages. Dimensions: 10.6in. x 7.5in. x 0.6in.Ziel dieser Studie war ein objektives und umfassendes Bild ber Frauen in Fhrungsfunktionen der Leipziger Polizei zu erstellen und dieses mit Frauen in Fhrungspositionen aus der freien Wirtschaft zu vergleichen. Zu diesem Zweck wurde in eine qualitative Interviewstudie im Rahmen einer Studie an der Universitt Leipzig durchgefhrt. Es wurden 42 Frauen (23 Polizistinnen, 19 Frauen aus der freien Wirtschaft), welche eine personelle Fhrungsverantwortung zum Befragungszeitpunkt inne hatten, zu den Themenbereichen Akzeptanz, Kompetenz, Karriereorientierung, Stressbelastung sowie zum Wohlbefinden mittels eines halbstrukturierten Interviews befragt. Diese Studie bietet zahlreiche Ansatzpunkte fr die geschlechtsvergleichende Fhrungsforschung und die Praxis. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783836684491 - Katharina Pluta: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft
Symbolbild
Katharina Pluta

Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft (2010)

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ISBN: 9783836684491 bzw. 3836684497, in Deutsch, Diplomica Verlag Feb 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

38,00 + Versand: 15,50 = 53,50
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Ziel dieser Studie war ein objektives und umfassendes Bild über Frauen in Führungsfunktionen der Leipziger Polizei zu erstellen und dieses mit Frauen in Führungspositionen aus der freien Wirtschaft zu vergleichen. Zu diesem Zweck wurde in eine qualitative Interviewstudie im Rahmen einer Studie an der Universität Leipzig durchgeführt. Es wurden 42 Frauen (23 Polizistinnen, 19 Frauen aus der freien Wirtschaft), welche eine personelle Führungsverantwortung zum Befragungszeitpunkt inne hatten, zu den Themenbereichen Akzeptanz, Kompetenz, Karriereorientierung, Stressbelastung sowie zum Wohlbefinden mittels eines halbstrukturierten Interviews befragt. Diese Studie bietet zahlreiche Ansatzpunkte für die geschlechtsvergleichende Führungsforschung und die Praxis. 180 pp. Deutsch.
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9783836684491 - Pluta, Katharina: Frauen in Fhrungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft
Pluta, Katharina

Frauen in Fhrungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft

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ISBN: 9783836684491 bzw. 3836684497, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Sociology, Ziel dieser Studie war ein objektives und umfassendes Bild ber Frauen in Fhrungsfunktionen der Leipziger Polizei zu erstellen und dieses mit Frauen in Fhrungspositionen aus der freien Wirtschaft zu vergleichen. Zu diesem Zweck wurde in eine qualitative Interviewstudie im Rahmen einer Studie an der Universitt Leipzig durchgefhrt. Es wurden 42 Frauen (23 Polizistinnen, 19 Frauen aus der freien Wirtschaft), welche eine personelle Fhrungsverantwortung zum Befragungszeitpunkt inne hatten, zu den Themenbereichen Akzeptanz, Kompetenz, Karriereorientierung, Stressbelastung sowie zum Wohlbefinden mittels eines halbstrukturierten Interviews befragt. Diese Studie bietet zahlreiche Ansatzpunkte fr die geschlechtsvergleichende Fhrungsforschung und die Praxis.
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9783836684491 - Pluta, Katharina: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft
Pluta, Katharina

Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft (2010)

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ISBN: 9783836684491 bzw. 3836684497, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 01.02.2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft, Titelzusatz: Eine qualitative Interviewstudie, Autor: Pluta, Katharina, Verlag: Diplomica Verlag // Diplomica Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Arbeit // allgemein // Frau // Beruf // Karriere // Polizei // Kriminalpolizei // Schutzpolizei // Volkspolizei, Rubrik: Wirtschaft // Management, Seiten: 180, Informationen: Paperback, Gewicht: 442 gr, Verkäufer: averdo.
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