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Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker?100%: Pfefferle, Markus; Pfefferle, Markus: Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker? (ISBN: 9783836671873) Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker?55%: Markus Pfefferle: Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker? (ISBN: 9783836621878) 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker?
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9783836621878 - Markus Pfefferle: Der Betriebsübergang (? 613 a BGB) als Dealbreaker? - Rechtsentwicklung und gestalterische (Sanierungs-)möglichkeiten
Markus Pfefferle

Der Betriebsübergang (? 613 a BGB) als Dealbreaker? - Rechtsentwicklung und gestalterische (Sanierungs-)möglichkeiten (2008)

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ISBN: 9783836621878 bzw. 3836621878, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Betriebsübergang (? 613 a BGB) als Dealbreaker?: Die Übertragung eines Betriebs oder Betriebsteils auf einen anderen Rechtsträger ist in der Praxis regelmäßig mit Restrukturierungsmaßnahmen verbunden, die auch den Wegfall von Arbeitsplätzen zur Folge haben. Das Thema Betriebsübergang ist angesichts der Umstrukturierungen von Unternehmen in der deutschen Wirtschaft und des immer bedeutsamer werdenden Dienstleistungssektor ein Dauerbrenner in der Beratungspraxis. Die Vorschrift des 613 a BGB ist aufgrund ihrer europarechtlichen Grundlagen und der Vielzahl der von ihr erfassten Fallgestaltungen eine äußerst komplizierte Norm, deren (offener) Tatbestand einem steten Interpretationswechsel (Auslöser: die EuGH- Entscheidungen) unterliegt. Die Weiterentwicklung des Betriebs?bergangsrechts nimmt kein Ende. Kaum eine andere arbeitsrechtliche Norm wirft derartig viele Rechts- und Abgrenzungsfragen auf. Bei kaum einer anderen Norm wirken sich aber auch Fehleinschätzungen derart gravierend aus. Nach einer europarechtlichen Einführung wird im ersten Teil anhand der Tatbestandsvoraussetzungen des 613 a BGB die Entwicklung der Rechtsprechung des EuGH (hier sind insbes. die Leiturteile `Ayse S?zen`,`Carlito Abler` und `G?ney G?rres` zu erwähnen) und die sich dadurch ändernde Rechtsprechung des BAG ( u.A. die Aufgabe des Kriteriums der `eigenwirtschaftlichen Nutzung` auftraggebereigener Betriebsmittel ) aufgezeigt und gewürdigt. Am Ende des ersten Teils und im zweiten Teil werden gestalterische Möglichkeiten im Zusammenhang mit 613 a BGB erörtert. Diese reichen von Versetzungen über Kündigungen Vorgaben für die Sozialauswahl ausführliche Erläuterungen zum Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer nach 613 a VI BGB die Frage nach der Sicherstellung des Übergangs der Arbeitsverhältnisse Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) Aufhebungsverträge im Zusammenhang mit Besch?ftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften Ausführungen zum internationalen Gesellschaftsrecht in Verbindung mit der Alternative einer `Migration` nach England zum Zwecke der Durchführung eines Insolvenzverfahrens nach dortigem Recht (forum shopping) die `kleine Verschmelzung` nach 738 I, 1 BGB die Debt-Equity-Swap-Strategie und das `Sanierungsprivileg` unter Berücksichtigung des MoMiG bis zu Fragen der übertragenden Sanierung und schließlich der Ver?u?ererk?ndigung auf Erwerberkonzpt. Auf die Darstellung des gesamten Komplexes bezüglich kollektivrechtlicher Probleme wurde verzichtet. Die Unterrichtungspflicht des Arbeitgebers nach 613a Abs. 5 BGB wird nur im Rahmen eines Exkurses erläutert. Rechtsprechung und Literatur sind bis Anfang September 2008 berücksichtigt. Ebook.
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9783836671873 - Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker?

Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker? (2008)

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Die Übertragung eines Betriebs oder Betriebsteils auf einen anderen Rechtsträger ist in der Praxis regelmäßig mit Restrukturierungsmaßnahmen verbunden, die auch den Wegfall von Arbeitsplätzen zur Folge haben. Das Thema Betriebsübergang ist angesichts der Umstrukturierungen von Unternehmen in der deutschen Wirtschaft und des immer bedeutsamer werdenden Dienstleistungssektor ein Dauerbrenner in der Beratungspraxis. Die Vorschrift des Paragr. 613 a BGB ist aufgrund ihrer europarechtlichen Grundlagen und der Vielzahl der von ihr erfassten Fallgestaltungen eine äußerst komplizierte Norm, deren (offener) Tatbestand einem steten Interpretationswechsel (Auslöser: die EuGH- Entscheidungen) unterliegt. Die Weiterentwicklung des Betriebsübergangsrechts nimmt kein Ende. Kaum eine andere arbeitsrechtliche Norm wirft derartig viele Rechts- und Abgrenzungsfragen auf. Bei kaum einer anderen Norm wirken sich aber auch Fehleinschätzungen derart gravierend aus. Nach einer europarechtlichen Einführung wird im ersten Teil anhand der Tatbestandsvoraussetzungen des Paragr. 613 a BGB die Entwicklung der Rechtsprechung des EuGH (hier sind insbes. die Leiturteile 'Ayse Süzen','Carlito Abler' und 'Güney Görres' zu erwähnen) und die sich dadurch ändernde Rechtsprechung des BAG ( u.A. die Aufgabe des Kriteriums der 'eigenwirtschaftlichen Nutzung' auftraggebereigener Betriebsmittel ) aufgezeigt und gewürdigt. Am Ende des ersten Teils und im zweiten Teil werden gestalterische Möglichkeiten im Zusammenhang mit Paragr. 613 a BGB erörtert. Diese reichen von Versetzungen über Kündigungen; Vorgaben für die Sozialauswahl; ausführliche Erläuterungen zum Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer nach Paragr. 613 a VI BGB; die Frage nach der Sicherstellung des Übergangs der Arbeitsverhältnisse; Arbeitnehmerüber lassung (Leiharbeit); Aufhebungsverträge im Zusammenhang mit Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften; Ausführungen zum internationalen Gesellschaftsrecht in Verbindung mit der Alternative einer 'Migration' nach England zum Zwecke der Durchführung eines Insolvenzverfahrens nach dortigem Recht (forum shopping); die 'kleine Verschmelzung' nach Paragr. 738 I, 1 BGB; die Debt-Equity-Swap-Strategie und das 'Sanierungsprivileg' unter Berücksichtigung des MoMiG bis zu Fragen der übertragenden Sanierung und schließlich der Veräußererkündigung auf Erwerberkonzpt. Auf die Darstellung des gesamten Komplexes bezüglich kollektivrechtlicher Probleme wurde verzichtet. Die Unterrichtungspflicht des Arbeitgebers nach Paragr. 613a Abs. 5 BGB wird nur im Rahmen eines Exkurses erläutert. Rechtsprechung und Literatur sind bis Anfang September 2008 berücksichtigt. Markus Pfefferle, 27.0 x 19.0 x 1.4 cm, Buch.
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9783836671873 - Markus Pfefferle: Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker? - Rechtsentwicklung und gestalterische (Sanierungs-)möglichkeiten
Markus Pfefferle

Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker? - Rechtsentwicklung und gestalterische (Sanierungs-)möglichkeiten (2008)

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Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker?: Die Übertragung eines Betriebs oder Betriebsteils auf einen anderen Rechtsträger ist in der Praxis regelmäßig mit Restrukturierungsmaßnahmen verbunden, die auch den Wegfall von Arbeitsplätzen zur Folge haben. Das Thema Betriebsübergang ist angesichts der Umstrukturierungen von Unternehmen in der deutschen Wirtschaft und des immer bedeutsamer werdenden Dienstleistungssektor ein Dauerbrenner in der Beratungspraxis. Die Vorschrift des Paragr. 613 a BGB ist aufgrund ihrer europarechtlichen Grundlagen und der Vielzahl der von ihr erfassten Fallgestaltungen eine äußerst komplizierte Norm, deren (offener) Tatbestand einem steten Interpretationswechsel (Auslöser: die EuGH- Entscheidungen) unterliegt. Die Weiterentwicklung des Betriebsübergangsrechts nimmt kein Ende. Kaum eine andere arbeitsrechtliche Norm wirft derartig viele Rechts- und Abgrenzungsfragen auf. Bei kaum einer anderen Norm wirken sich aber auch Fehleinschätzungen derart gravierend aus. Nach einer europarechtlichen Einführung wird im ersten Teil anhand der Tatbestandsvoraussetzungen des Paragr. 613 a BGB die Entwicklung der Rechtsprechung des EuGH (hier sind insbes. die Leiturteile `Ayse Süzen`,`Carlito Abler` und `Güney Görres` zu erwähnen) und die sich dadurch ändernde Rechtsprechung des BAG ( u.A. die Aufgabe des Kriteriums der `eigenwirtschaftlichen Nutzung` auftraggebereigener Betriebsmittel ) aufgezeigt und gewürdigt. Am Ende des ersten Teils und im zweiten Teil werden gestalterische Möglichkeiten im Zusammenhang mit Paragr. 613 a BGB erörtert. Diese reichen von Versetzungen über Kündigungen Vorgaben für die Sozialauswahl ausführliche Erläuterungen zum Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer nach Paragr. 613 a VI BGB die Frage nach der Sicherstellung des Übergangs der Arbeitsverhältnisse Arbeitnehmerüber lassung (Leiharbeit) Aufhebungsverträge im Zusammenhang mit Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften Ausführungen zum internationalen Gesellschaftsrecht in Verbindung mit der Alternative einer `Migration` nach England zum Zwecke der Durchführung eines Insolvenzverfahrens nach dortigem Recht (forum shopping) die `kleine Verschmelzung` nach Paragr. 738 I, 1 BGB die Debt-Equity-Swap-Strategie und das `Sanierungsprivileg` unter Berücksichtigung des MoMiG bis zu Fragen der übertragenden Sanierung und schließlich der Veräußererkündigung auf Erwerberkonzpt. Auf die Darstellung des gesamten Komplexes bezüglich kollektivrechtlicher Probleme wurde verzichtet. Die Unterrichtungspflicht des Arbeitgebers nach Paragr. 613a Abs. 5 BGB wird nur im Rahmen eines Exkurses erläutert. Rechtsprechung und Literatur sind bis Anfang September 2008 berücksichtigt. Taschenbuch.
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9783836671873 - Pfefferle, Markus: Der Betriebsübergang ( 613 a BGB ) als Dealbreaker? - Rechtsentwicklung und gestalterische (Sanierungs-)möglichkeiten
Pfefferle, Markus

Der Betriebsübergang ( 613 a BGB ) als Dealbreaker? - Rechtsentwicklung und gestalterische (Sanierungs-)möglichkeiten (2009)

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ISBN: 9783836671873 bzw. 3836671875, in Deutsch, 110 Seiten, Diplomica, Taschenbuch, neu.

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Die Übertragung eines Betriebs oder Betriebsteils auf einen anderen Rechtsträger ist in der Praxis regelmäßig mit Restrukturierungsmaßnahmen verbunden, die auch den Wegfall von Arbeitsplätzen zur Folge haben. Das Thema Betriebsübergang ist angesichts der Umstrukturierungen von Unternehmen in der deutschen Wirtschaft und des immer bedeutsamer werdenden Dienstleistungssektor ein Dauerbrenner in der Beratungspraxis. Die Vorschrift des Paragr. 613 a BGB ist aufgrund ihrer europarechtlichen Grundlagen und der Vielzahl der von ihr erfassten Fallgestaltungen eine äußerst komplizierte Norm, deren (offener) Tatbestand einem steten Interpretationswechsel (Auslöser: die EuGH- Entscheidungen) unterliegt. Die Weiterentwicklung des Betriebsübergangsrechts nimmt kein Ende. Kaum eine andere arbeitsrechtliche Norm wirft derartig viele Rechts- und Abgrenzungsfragen auf. Bei kaum einer anderen Norm wirken sich aber auch Fehleinschätzungen derart gravierend aus. Nach einer europarechtlichen Einführung wird im ersten Teil anhand der Tatbestandsvoraussetzungen des Paragr. 613 a BGB die Entwicklung der Rechtsprechung des EuGH (hier sind insbes. die Leiturteile "Ayse Süzen","Carlito Abler" und "Güney Görres" zu erwähnen) und die sich dadurch ändernde Rechtsprechung des BAG ( u.A. die Aufgabe des Kriteriums der "eigenwirtschaftlichen Nutzung" auftraggebereigener Betriebsmittel ) aufgezeigt und gewürdigt. Am Ende des ersten Teils und im zweiten Teil werden gestalterische Möglichkeiten im Zusammenhang mit Paragr. 613 a BGB erörtert. Diese reichen von Versetzungen über Kündigungen Vorgaben für die Sozialauswahl ausführliche Erläuterungen zum Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer nach Paragr. 613 a VI BGB die Frage nach der Sicherstellung des Übergangs der Arbeitsverhältnisse Arbeitnehmerüber lassung (Leiharbeit) Aufhebungsverträge im Zusammenhang mit Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften Ausführungen zum internationalen Gesellschaftsrecht in Verbindung mit der Alternative einer "Migration" nach England zum Zwecke der Durchführung eines Insolvenzverfahrens nach dortigem Recht (forum shopping) die "kleine Verschmelzung" nach Paragr. 738 I, 1 BGB die Debt-Equity-Swap-Strategie und das "Sanierungsprivileg" unter Berücksichtigung des MoMiG bis zu Fragen der übertragenden Sanierung und schließlich der Veräußererkündigung auf Erwerberkonzpt. Auf die Darstellung des gesamten Komplexes bezüglich kollektivrechtlicher Probleme wurde verzichtet. Die Unterrichtungspflicht des Arbeitgebers nach Paragr. 613a Abs. 5 BGB wird nur im Rahmen eines Exkurses erläutert. Rechtsprechung und Literatur sind bis Anfang September 2008 berücksichtigt. BIOGRAFIE Pfefferle, Markus: Markus Pfefferle, Diplom-Wirtschaftsjurist (FH), Studiengang Wirtschaftsrecht Hochschule Pforzheim. Abschluss 2008 als Diplom-Wirtschaftsjurist (FH). Davor Jura-Studium an der Uni Heidelberg. 2009, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 270mm, B: 190mm, T: 13mm, 540g, 110, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783836671873 - Pfefferle, Markus: Der Betriebsübergang ( 613 a BGB ) als Dealbreaker?
Pfefferle, Markus

Der Betriebsübergang ( 613 a BGB ) als Dealbreaker? (2008)

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Publisher/Verlag: Diplomica | Rechtsentwicklung und gestalterische (Sanierungs-)möglichkeiten | Die Übertragung eines Betriebs oder Betriebsteils auf einen anderen Rechtsträger ist in der Praxis regelmäßig mit Restrukturierungsmaßnahmen verbunden, die auch den Wegfall von Arbeitsplätzen zur Folge haben. Das Thema Betriebsübergang ist angesichts der Umstrukturierungen von Unternehmen in der deutschen Wirtschaft und des immer bedeutsamer werdenden Dienstleistungssektor ein Dauerbrenner in der Beratungspraxis. Die Vorschrift des Paragr. 613 a BGB ist aufgrund ihrer europarechtlichen Grundlagen und der Vielzahl der von ihr erfassten Fallgestaltungen eine äußerst komplizierte Norm, deren (offener) Tatbestand einem steten Interpretationswechsel (Auslöser: die EuGH- Entscheidungen) unterliegt. Die Weiterentwicklung des Betriebsübergangsrechts nimmt kein Ende. Kaum eine andere arbeitsrechtliche Norm wirft derartig viele Rechts- und Abgrenzungsfragen auf. Bei kaum einer anderen Norm wirken sich aber auch Fehleinschätzungen derart gravierend aus. Nach einer europarechtlichen Einführung wird im ersten Teil anhand der Tatbestandsvoraussetzungen des Paragr. 613 a BGB die Entwicklung der Rechtsprechung des EuGH (hier sind insbes. die Leiturteile "Ayse Süzen","Carlito Abler" und "Güney Görres" zu erwähnen) und die sich dadurch ändernde Rechtsprechung des BAG ( u.A. die Aufgabe des Kriteriums der "eigenwirtschaftlichen Nutzung" auftraggebereigener Betriebsmittel ) aufgezeigt und gewürdigt. Am Ende des ersten Teils und im zweiten Teil werden gestalterische Möglichkeiten im Zusammenhang mit Paragr. 613 a BGB erörtert. Diese reichen von Versetzungen über Kündigungen; Vorgaben für die Sozialauswahl; ausführliche Erläuterungen zum Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer nach Paragr. 613 a VI BGB; die Frage nach der Sicherstellung des Übergangs der Arbeitsverhältnisse; Arbeitnehmerüber lassung (Leiharbeit); Aufhebungsverträge im Zusammenhang mit Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften; Ausführungen zum internationalen Gesellschaftsrecht in Verbindung mit der Alternative einer "Migration" nach England zum Zwecke der Durchführung eines Insolvenzverfahrens nach dortigem Recht (forum shopping); die "kleine Verschmelzung" nach Paragr. 738 I, 1 BGB; die Debt-Equity-Swap-Strategie und das "Sanierungsprivileg" unter Berücksichtigung des MoMiG bis zu Fragen der übertragenden Sanierung und schließlich der Veräußererkündigung auf Erwerberkonzpt.Auf die Darstellung des gesamten Komplexes bezüglich kollektivrechtlicher Probleme wurde verzichtet. Die Unterrichtungspflicht des Arbeitgebers nach Paragr. 613a Abs. 5 BGB wird nur im Rahmen eines Exkurses erläutert. Rechtsprechung und Literatur sind bis Anfang September 2008 berücksichtigt. | Format: Paperback | 540 gr | 270x190x13 mm | 110 pp.
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9783836621878 - Markus Pfefferle: Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker? - Rechtsentwicklung und gestalterische (Sanierungs-)möglichkeiten
Markus Pfefferle

Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker? - Rechtsentwicklung und gestalterische (Sanierungs-)möglichkeiten (2008)

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Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker?: Die Übertragung eines Betriebs oder Betriebsteils auf einen anderen Rechtsträger ist in der Praxis regelmäßig mit Restrukturierungsmaßnahmen verbunden, die auch den Wegfall von Arbeitsplätzen zur Folge haben. Das Thema Betriebsübergang ist angesichts der Umstrukturierungen von Unternehmen in der deutschen Wirtschaft und des immer bedeutsamer werdenden Dienstleistungssektor ein Dauerbrenner in der Beratungspraxis. Die Vorschrift des 613 a BGB ist aufgrund ihrer europarechtlichen Grundlagen und der Vielzahl der von ihr erfassten Fallgestaltungen eine äußerst komplizierte Norm, deren (offener) Tatbestand einem steten Interpretationswechsel (Auslöser: die EuGH- Entscheidungen) unterliegt. Die Weiterentwicklung des Betriebsübergangsrechts nimmt kein Ende. Kaum eine andere arbeitsrechtliche Norm wirft derartig viele Rechts- und Abgrenzungsfragen auf. Bei kaum einer anderen Norm wirken sich aber auch Fehleinschätzungen derart gravierend aus. Nach einer europarechtlichen Einführung wird im ersten Teil anhand der Tatbestandsvoraussetzungen des 613 a BGB die Entwicklung der Rechtsprechung des EuGH (hier sind insbes. die Leiturteile `Ayse Süzen`,`Carlito Abler` und `Güney Görres` zu erwähnen) und die sich dadurch ändernde Rechtsprechung des BAG ( u.A. die Aufgabe des Kriteriums der `eigenwirtschaftlichen Nutzung` auftraggebereigener Betriebsmittel ) aufgezeigt und gewürdigt. Am Ende des ersten Teils und im zweiten Teil werden gestalterische Möglichkeiten im Zusammenhang mit 613 a BGB erörtert. Diese reichen von Versetzungen über Kündigungen Vorgaben für die Sozialauswahl ausführliche Erläuterungen zum Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer nach 613 a VI BGB die Frage nach der Sicherstellung des Übergangs der Arbeitsverhältnisse Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) Aufhebungsverträge im Zusammenhang mit Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften Ausführungen zum internationalen Gesellschaftsrecht in Verbindung mit der Alternative einer `Migration` nach England zum Zwecke der Durchführung eines Insolvenzverfahrens nach dortigem Recht (forum shopping) die `kleine Verschmelzung` nach 738 I, 1 BGB die Debt-Equity-Swap-Strategie und das `Sanierungsprivileg` unter Berücksichtigung des MoMiG bis zu Fragen der übertragenden Sanierung und schließlich der Veräußererkündigung auf Erwerberkonzpt. Auf die Darstellung des gesamten Komplexes bezüglich kollektivrechtlicher Probleme wurde verzichtet. Die Unterrichtungspflicht des Arbeitgebers nach 613a Abs. 5 BGB wird nur im Rahmen eines Exkurses erläutert. Rechtsprechung und Literatur sind bis Anfang September 2008 berücksichtigt. Ebook.
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9783836621878 - Markus Pfefferle: Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker? Rechtsentwicklung und gestalterische (Sanierungs-)möglichkeiten
Markus Pfefferle

Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker? Rechtsentwicklung und gestalterische (Sanierungs-)möglichkeiten

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Die Übertragung eines Betriebs oder Betriebsteils auf einen anderen Rechtsträger ist in der Praxis regelmäßig mit Restrukturierungsmaßnahmen verbunden, die auch den Wegfall von Arbeitsplätzen zur Folge haben. Das Thema Betriebsübergang ist angesichts der Umstrukturierungen von Unternehmen in der deutschen Wirtschaft und des immer bedeutsamer werdenden Dienstleistungssektor ein Dauerbrenner in der Beratungspraxis. Die Vorschrift des § 613 a BGB ist aufgrund ihrer europarechtlichen Grundlagen und der Vielzahl der von ihr erfassten Fallgestaltungen eine äußerst komplizierte Norm, deren (offener) Tatbestand einem steten Interpretationswechsel (Auslöser: die EuGH- Entscheidungen) unterliegt. Die Weiterentwicklung des Betriebsübergangsrechts nimmt kein Ende. Kaum eine andere arbeitsrechtliche Norm wirft derartig viele Rechts- und Abgrenzungsfragen auf. Bei kaum einer anderen Norm wirken sich aber auch Fehleinschätzungen derart gravierend aus. Nach einer europarechtlichen Einführung wird im ersten Teil anhand der Tatbestandsvoraussetzungen des § 613 a BGB die Entwicklung der Rechtsprechung des EuGH (hier sind insbes. die Leiturteile ´´Ayse Süzen´´,´´Carlito Abler´´ und ´´Güney Görres´´ zu erwähnen) und die sich dadurch ändernde Rechtsprechung des BAG ( u.A. die Aufgabe des Kriteriums der ´´eigenwirtschaftlichen Nutzung´´ auftraggebereigener Betriebsmittel ) aufgezeigt und gewürdigt. Am Ende des ersten Teils und im zweiten Teil werden gestalterische Möglichkeiten im Zusammenhang mit § 613 a BGB erörtert. Diese reichen von Versetzungen über Kündigungen, Vorgaben für die Sozialauswahl, ausführliche Erläuterungen zum Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer nach § 613 a VI BGB, die Frage nach der Sicherstellung des Übergangs der Arbeitsverhältnisse, Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit), Aufhebungsverträge im Zusammenhang mit Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften, Ausführungen zum internationalen Gesellschaftsrecht in Verbindung mit der Alternative einer ´´Migration´´ nach England zum Zwecke der Durchführung eines Insolvenzverfahrens nach dortigem Recht (forum shopping), die ´´kleine Verschmelzung´´ nach § 738 I, 1 BGB, die Debt-Equity-Swap-Strategie und das ´´Sanierungsprivileg´´ unter Berücksichtigung des MoMiG bis zu Fragen der übertragenden Sanierung und schließlich der Veräußererkündigung auf Erwerberkonzpt. Auf die Darstellung des gesamten Komplexes bezüglich kollektivrechtlicher Probleme wurde verzichtet. Die Unterrichtungspflicht des Arbeitgebers nach § 613a Abs. 5 BGB wird nur im Rahmen eines Exkurses erläutert. Rechtsprechung und Literatur sind bis Anfang September 2008 berücksichtigt.
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9783836621878 - Markus Pfefferle: Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker?
Markus Pfefferle

Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker?

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Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker? ab 43 € als pdf eBook: Rechtsentwicklung und gestalterische (Sanierungs-)möglichkeiten. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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9783836621878 - Der Betriebsübergang (§ 613 a BGB) als Dealbreaker?

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