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Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind Lebensmittelskandale in der modernen Nahrungskultur (German Edition)100%: Orlamünder, Cora; Orlamünder, Cora: Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind Lebensmittelskandale in der modernen Nahrungskultur (German Edition) (ISBN: 9783836668378) 2008, Diplomica Verlag Gmbh, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind? Lebensmittelskandale in der modernen Nahrungskultur als eBook von86%: Orlamünder, Cora: Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind? Lebensmittelskandale in der modernen Nahrungskultur als eBook von (ISBN: 9783836618373) 2008, Diplomica Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Du bist, was du isst - Wissen wir noch, wer wir sind?70%: Cora Orlamünder: Du bist, was du isst - Wissen wir noch, wer wir sind? (ISBN: 9783836613927) 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind Lebensmittelskandale in der modernen Nahrungskultur (German Edition)
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9783836613927 - Cora Orlamünder: Du bist, was du isst - Wissen wir noch, wer wir sind?
Cora Orlamünder

Du bist, was du isst - Wissen wir noch, wer wir sind? (2008)

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ISBN: 9783836613927 bzw. 3836613921, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Essen hält Leib und Seele zusammen¿ (Sprichwort). Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Essen im Rahmen einer Magisterarbeit erscheint zunächst ein wenig befremdlich, ist doch Ernährung ein Grundbedürfnis des Lebens und damit schlicht eine naturgegebene Notwendigkeit. Bereits das eingangs zitierte Sprichwort verweist aber darauf, dass die Bedeutung des Essens über die pure Lebenserhaltung hinaus geht. Essen dient nicht nur dem Leib sondern auch der Seele, beinhaltet also neben der körperlichen auch eine geistige Komponente. Diesem unkörperlichen Aspekt der Ernährung nachzuspüren und ihn in seiner soziologischen Tragweite genauer darzustellen, ist eines der ersten Anliegen dieser Arbeit. Statistisch gesehen nimmt der Mensch im Laufe seines Lebens etwa 75.000 bis 100.000 Mahlzeiten zu sich und widmet dieser Tätigkeit 13 bis 17 Jahre seiner Lebenswachzeit ¿ ausgehend von 16 Wachstunden pro Tag. Nicht mit einbezogen sind dabei die zahlreichen anderen Situationen, in denen der Mensch zwar nicht isst, sich aber doch mit dem Thema der Ernährung befasst. Dazu gehören unter anderem die Beschaffung von Nahrungsmitteln, in aller Regel durch Einkaufen, das Lesen von Koch- und Backbüchern oder Ernährungsratgebern, das Anschauen von derzeit äußerst beliebten Kochsendungen im Fernsehen, die Planung und Vorbereitung von festlichen Essen zu besonderen Anlässen und schließlich das Kochen und Backen selbst. Die Liste solcher Tätigkeiten ließe sich ohne weiteres verlängern. Darüber hinaus ist Essen bzw. Ernährung ein stets präsentes Problem innerhalb öffentlicher und politischer Diskussionen. Zu denken sei hierbei nur an Fragen der Ernährungs- und Gesundheitspolitik sowie des Verbraucherschutzes, die nahezu täglicher Bestandteil der Berichte von Zeitungen und Zeitschriften, Fernsehen und Internet sind. An alldem zeigt sich, dass das Thema Essen durchaus genauere Aufmerksamkeit verdient. Ausgangspunkt und Überschrift dieser Arbeit ist das geläufige Zitat ¿Du bist, was du isst.¿ Ein konkretes Ziel ist es, den Bedeutungsgehalt dieses Ausspruches zu ergründen und den sich daraus ableitenden Fragen nachzugehen. In welchem Zusammenhang stehen Essen und körperliches Sein? Welchen Einfluss nimmt die Ernährung auf unser Bewusstsein? Und welche Rolle spielt sie in Bezug auf unser gesellschaftliches Sein? Zur Beantwortung dieser Fragen wird auf bereits vorliegendes einschlägiges Schrifttum zurückgegriffen und eine entsprechende Analyse durchgeführt [...], PDF, 04.06.2008.
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9783836613927 - Du bist, was du isst - Wissen wir noch, wer wir sind?

Du bist, was du isst - Wissen wir noch, wer wir sind? (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Essen hält Leib und Seele zusammen¿ (Sprichwort). Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Essen im Rahmen einer Magisterarbeit erscheint zunächst ein wenig befremdlich, ist doch Ernährung ein Grundbedürfnis des Lebens und damit schlicht eine naturgegebene Notwendigkeit. Bereits das eingangs zitierte Sprichwort verweist aber darauf, dass die Bedeutung des Essens über die pure Lebenserhaltung hinaus geht. Essen dient nicht nur dem Leib sondern auch der Seele, beinhaltet also neben der körperlichen auch eine geistige Komponente. Diesem unkörperlichen Aspekt der Ernährung nachzuspüren und ihn in seiner soziologischen Tragweite genauer darzustellen, ist eines der ersten Anliegen dieser Arbeit. Statistisch gesehen nimmt der Mensch im Laufe seines Lebens etwa 75.000 bis 100.000 Mahlzeiten zu sich und widmet dieser Tätigkeit 13 bis 17 Jahre seiner Lebenswachzeit ¿ ausgehend von 16 Wachstunden pro Tag. Nicht mit einbezogen sind dabei die zahlreichen anderen Situationen, in denen der Mensch zwar nicht isst, sich aber doch mit dem Thema der Ernährung befasst. Dazu gehören unter anderem die Beschaffung von Nahrungsmitteln, in aller Regel durch Einkaufen, das Lesen von Koch- und Backbüchern oder Ernährungsratgebern, das Anschauen von derzeit äußerst beliebten Kochsendungen im Fernsehen, die Planung und Vorbereitung von festlichen Essen zu besonderen Anlässen und schließlich das Kochen und Backen selbst. Die Liste solcher Tätigkeiten ließe sich ohne weiteres verlängern. Darüber hinaus ist Essen bzw. Ernährung ein stets präsentes Problem innerhalb öffentlicher und politischer Diskussionen. Zu denken sei hierbei nur an Fragen der Ernährungs- und Gesundheitspolitik sowie des Verbraucherschutzes, die nahezu täglicher Bestandteil der Berichte von Zeitungen und Zeitschriften, Fernsehen und Internet sind. An alldem zeigt sich, dass das Thema Essen durchaus genauere Aufmerksamkeit verdient. Ausgangspunkt und Überschrift dieser Arbeit ist das geläufige Zitat ¿Du bist, was du isst.¿ Ein konkretes Ziel ist es, den Bedeutungsgehalt dieses Ausspruches zu ergründen und den sich daraus ableitenden Fragen nachzugehen. In welchem Zusammenhang stehen Essen und körperliches Sein? Welchen Einfluss nimmt die Ernährung auf unser Bewusstsein? Und welche Rolle spielt sie in Bezug auf unser gesellschaftliches Sein? Zur Beantwortung dieser Fragen wird auf bereits vorliegendes einschlägiges Schrifttum zurückgegriffen und eine entsprechende Analyse durchgeführt [...], PDF, 04.06.2008.
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9783836613927 - Cora Orlamünder: Du bist, was du isst - Wissen wir noch, wer wir sind?
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Cora Orlamünder

Du bist, was du isst - Wissen wir noch, wer wir sind? (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Essen hält Leib und Seele zusammen (Sprichwort). Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Essen im Rahmen einer Magisterarbeit erscheint zunächst ein wenig befremdlich, ist doch Ernährung ein Grundbedürfnis des Lebens und damit schlicht eine naturgegebene Notwendigkeit. Bereits das eingangs zitierte Sprichwort ... Inhaltsangabe:Einleitung: Essen hält Leib und Seele zusammen (Sprichwort). Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Essen im Rahmen einer Magisterarbeit erscheint zunächst ein wenig befremdlich, ist doch Ernährung ein Grundbedürfnis des Lebens und damit schlicht eine naturgegebene Notwendigkeit. Bereits das eingangs zitierte Sprichwort verweist aber darauf, dass die Bedeutung des Essens über die pure Lebenserhaltung hinaus geht. Essen dient nicht nur dem Leib sondern auch der Seele, beinhaltet also neben der körperlichen auch eine geistige Komponente. Diesem unkörperlichen Aspekt der Ernährung nachzuspüren und ihn in seiner soziologischen Tragweite genauer darzustellen, ist eines der ersten Anliegen dieser Arbeit. Statistisch gesehen nimmt der Mensch im Laufe seines Lebens etwa 75.000 bis 100.000 Mahlzeiten zu sich und widmet dieser Tätigkeit 13 bis 17 Jahre seiner Lebenswachzeit ausgehend von 16 Wachstunden pro Tag. Nicht mit einbezogen sind dabei die zahlreichen anderen Situationen, in denen der Mensch zwar nicht isst, sich aber doch mit dem Thema der Ernährung befasst. Dazu gehören unter anderem die Beschaffung von Nahrungsmitteln, in aller Regel durch Einkaufen, das Lesen von Koch- und Backbüchern oder Ernährungsratgebern, das Anschauen von derzeit äußerst beliebten Kochsendungen im Fernsehen, die Planung und Vorbereitung von festlichen Essen zu besonderen Anlässen und schließlich das Kochen und Backen selbst. Die Liste solcher Tätigkeiten ließe sich ohne weiteres verlängern. Darüber hinaus ist Essen bzw. Ernährung ein stets präsentes Problem innerhalb öffentlicher und politischer Diskussionen. Zu denken sei hierbei nur an Fragen der Ernährungs- und Gesundheitspolitik sowie des Verbraucherschutzes, die nahezu täglicher Bestandteil der Berichte von Zeitungen und Zeitschriften, Fernsehen und Internet sind. An alldem zeigt sich, dass das Thema Essen durchaus genauere Aufmerksamkeit verdient. Ausgangspunkt und Überschrift dieser Arbeit ist das geläufige Zitat Du bist, was du isst. Ein konkretes Ziel ist es, den Bedeutungsgehalt dieses Ausspruches zu ergründen und den sich daraus ableitenden Fragen nachzugehen. In welchem Zusammenhang stehen Essen und körperliches Sein? Welchen Einfluss nimmt die Ernährung auf unser Bewusstsein? Und welche Rolle spielt sie in Bezug auf unser gesellschaftliches Sein? Zur Beantwortung dieser Fragen wird auf bereits vorliegendes einschlägiges Schrifttum zurückgegriffen und eine entsprechende Analyse durchgeführt [], 04.06.2008, PDF.
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9783836613927 - Cora Orlamünder: Du bist, was du isst - Wissen wir noch, wer wir sind?
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Cora Orlamünder

Du bist, was du isst - Wissen wir noch, wer wir sind? (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Essen hält Leib und Seele zusammen (Sprichwort). Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Essen im Rahmen einer Magisterarbeit erscheint zunächst ein wenig befremdlich, ist doch Ernährung ein Grundbedürfnis des Lebens und damit schlicht eine naturgegebene Notwendigkeit. Bereits das eingangs zitierte Sprichwort ... Inhaltsangabe:Einleitung: Essen hält Leib und Seele zusammen (Sprichwort). Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Essen im Rahmen einer Magisterarbeit erscheint zunächst ein wenig befremdlich, ist doch Ernährung ein Grundbedürfnis des Lebens und damit schlicht eine naturgegebene Notwendigkeit. Bereits das eingangs zitierte Sprichwort verweist aber darauf, dass die Bedeutung des Essens über die pure Lebenserhaltung hinaus geht. Essen dient nicht nur dem Leib sondern auch der Seele, beinhaltet also neben der körperlichen auch eine geistige Komponente. Diesem unkörperlichen Aspekt der Ernährung nachzuspüren und ihn in seiner soziologischen Tragweite genauer darzustellen, ist eines der ersten Anliegen dieser Arbeit. Statistisch gesehen nimmt der Mensch im Laufe seines Lebens etwa 75.000 bis 100.000 Mahlzeiten zu sich und widmet dieser Tätigkeit 13 bis 17 Jahre seiner Lebenswachzeit ausgehend von 16 Wachstunden pro Tag. Nicht mit einbezogen sind dabei die zahlreichen anderen Situationen, in denen der Mensch zwar nicht isst, sich aber doch mit dem Thema der Ernährung befasst. Dazu gehören unter anderem die Beschaffung von Nahrungsmitteln, in aller Regel durch Einkaufen, das Lesen von Koch- und Backbüchern oder Ernährungsratgebern, das Anschauen von derzeit äusserst beliebten Kochsendungen im Fernsehen, die Planung und Vorbereitung von festlichen Essen zu besonderen Anlässen und schliesslich das Kochen und Backen selbst. Die Liste solcher Tätigkeiten liesse sich ohne weiteres verlängern. Darüber hinaus ist Essen bzw. Ernährung ein stets präsentes Problem innerhalb öffentlicher und politischer Diskussionen. Zu denken sei hierbei nur an Fragen der Ernährungs- und Gesundheitspolitik sowie des Verbraucherschutzes, die nahezu täglicher Bestandteil der Berichte von Zeitungen und Zeitschriften, Fernsehen und Internet sind. An alldem zeigt sich, dass das Thema Essen durchaus genauere Aufmerksamkeit verdient. Ausgangspunkt und Überschrift dieser Arbeit ist das geläufige Zitat Du bist, was du isst. Ein konkretes Ziel ist es, den Bedeutungsgehalt dieses Ausspruches zu ergründen und den sich daraus ableitenden Fragen nachzugehen. In welchem Zusammenhang stehen Essen und körperliches Sein? Welchen Einfluss nimmt die Ernährung auf unser Bewusstsein? Und welche Rolle spielt sie in Bezug auf unser gesellschaftliches Sein? Zur Beantwortung dieser Fragen wird auf bereits vorliegendes einschlägiges Schrifttum zurückgegriffen und eine entsprechende Analyse durchgeführt [], PDF, 04.06.2008.
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9783836618373 - Cora Orlam?nder: Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind? Lebensmittelskandale in der modernen Nahrungskultur
Cora Orlam?nder

Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind? Lebensmittelskandale in der modernen Nahrungskultur

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Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind? Lebensmittelskandale in der modernen Nahrungskultur: Eines der prägenden Kennzeichen unserer gegenwärtigen Nahrungskultur - sofern dabei überhaupt noch von Kultur gesprochen werden darf - sind die alljährlich neuen Lebensmittelskandale. Die Häufung solcher Zwischenfälle gibt Anlass zu einer diffizilen Auseinandersetzung mit diesem Phänomen.In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, wieso Skandale auf dem sensiblen Feld der menschlichen Ernährung längst keine Seltenheit mehr sind. Und das, obwohl darin eine potentielle Bedrohung für unser aller Wohlbefinden und körperliche Integrität liegt. Den Ausgangspunkt bildet eine grundlegende Beschäftigung mit der modernen Nahrungskultur unter der Fragestellung, worin sich die gegenwärtige Ernährungsweise von der früheren, das heißt vorindustriellen, unterscheidet. Zahlreiche Faktoren und Entwicklungen summieren sich dabei zu der Erkenntnis, dass das Verhältnis des modernen Menschen zu Ursprung und Herstellung seiner Nahrungsmittel distanzierter geworden ist. Die dafür ursächlichen Prozesse werden als Entfremdung von der Nahrung zusammengefasst. Eben jener Entfremdungsprozess entfaltet seine Bedeutung in der anschließenden Erforschung von Lebensmittelskandalen. Auf die Analyse des Skandals im Allgemeinen und dessen Beschreibung als soziologisches Konstrukt folgt eine Darstellung des Lebensmittelskandals im Besonderen und vermittelt dabei die differierenden Perspektiven der Skandalbeteiligten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Lebensmittelskandale unvermeidlich sind und bleiben, solange die Nachlässigkeit in Bezug auf das Thema Ernährung nicht durch ein erhöhtes Ma? an Aufmerksamkeit ersetzt wird. Ebook.
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9783836618373 - Cora Orlamünder: Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind? Lebensmittelskandale in der modernen Nahrungskultur
Cora Orlamünder

Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind? Lebensmittelskandale in der modernen Nahrungskultur (2008)

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Textprobe: Kapitel 3.3, Massenmedien, Werbung und Konsum: ´´Ohne Werbung käme der Konsument womöglich auf die Idee, sich selbst zu entscheiden´´ (Shelley Winters). Die moderne Alltagswelt wird entscheidend durch die allgegenwärtigen Medien geprägt. Den äußeren Rahmen formt eine Gesellschaft, in der traditionelle Milieuvorgaben verschwinden und Individualisierung richtungsweisend erscheint. Freiheitsgewinn und Selbstverwirklichung bilden die modernen Lebensmaximen – auch in Bezug auf Er Eines der prägenden Kennzeichen unserer gegenwärtigen Nahrungskultur - sofern dabei überhaupt noch von Kultur gesprochen werden darf - sind die alljährlich neuen Lebensmittelskandale. Die Häufung solcher Zwischenfälle gibt Anlass zu einer diffizilen Auseinandersetzung mit diesem Phänomen. In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, wieso Skandale auf dem sensiblen Feld der menschlichen Ernährung längst keine Seltenheit mehr sind. Und das, obwohl darin eine potentielle Bedrohung für unser aller Wohlbefinden und körperliche Integrität liegt. Den Ausgangspunkt bildet eine grundlegende Beschäftigung mit der modernen Nahrungskultur unter der Fragestellung, worin sich die gegenwärtige Ernährungsweise von der früheren, das heißt vorindustriellen, unterscheidet. Zahlreiche Faktoren und Entwicklungen summieren sich dabei zu der Erkenntnis, dass das Verhältnis des modernen Menschen zu Ursprung und Herstellung seiner Nahrungsmittel distanzierter geworden ist. Die dafür ursächlichen Prozesse werden als Entfremdung von der Nahrung zusammengefasst. Eben jener Entfremdungsprozess entfaltet seine Bedeutung in der anschließenden Erforschung von Lebensmittelskandalen. Auf die Analyse des Skandals im Allgemeinen und dessen Beschreibung als soziologisches Konstrukt folgt eine Darstellung des Lebensmittelskandals im Besonderen und vermittelt dabei die differierenden Perspektiven der Skandalbeteiligten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Lebensmittelskandale unvermeidlich sind und bleiben, solange die Nachlässigkeit in Bezug auf das Thema Ernährung nicht durch ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit ersetzt wird. 01.11.2008, PDF.
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9783836668378 - Cora Orlamünder: Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind? Lebensmittelskandale in der modernen Nahrungskultur
Cora Orlamünder

Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind? Lebensmittelskandale in der modernen Nahrungskultur (2008)

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Eines der prägenden Kennzeichen unserer gegenwärtigen Nahrungskultur - sofern dabei überhaupt noch von Kultur gesprochen werden darf - sind die alljährlich neuen Lebensmittelskandale. Die Häufung solcher Zwischenfälle gibt Anlass zu einer diffizilen Auseinandersetzung mit diesem Phänomen.In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, wieso Skandale auf dem sensiblen Feld der menschlichen Ernährung längst keine Seltenheit mehr sind. Und das, obwohl darin eine potentielle Bedrohung für unser aller Wohlbefinden und körperliche Integrität liegt. Den Ausgangspunkt bildet eine grundlegende Beschäftigung mit der modernen Nahrungskultur unter der Fragestellung, worin sich die gegenwärtige Ernährungsweise von der früheren, das heißt vorindustriellen, unterscheidet. Zahlreiche Faktoren und Entwicklungen summieren sich dabei zu der Erkenntnis, dass das Verhältnis des modernen Menschen zu Ursprung und Herstellung seiner Nahrungsmittel distanzierter geworden ist. Die dafür ursächlichen Prozesse werden als Entfremdung von der Nahrung zusammengefasst. Eben jener Entfremdungsprozess entfaltet seine Bedeutung in der anschließenden Erforschung von Lebensmittelskandalen. Auf die Analyse des Skandals im Allgemeinen und dessen Beschreibung als soziologisches Konstrukt folgt eine Darstellung des Lebensmittelskandals im Besonderen und vermittelt dabei die differierenden Perspektiven der Skandalbeteiligten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Lebensmittelskandale unvermeidlich sind und bleiben, solange die Nachlässigkeit in Bezug auf das Thema Ernährung nicht durch ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit ersetzt wird. 124 pp. Deutsch.
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9783836668378 - Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind?

Du bist, was du isst. Wissen wir noch, wer wir sind?

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ISBN: 9783836668378 bzw. 3836668378, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Eines der prägenden Kennzeichen unserer gegenwärtigen Nahrungskultur - sofern dabei überhaupt noch von Kultur gesprochen werden darf - sind die alljährlich neuen Lebensmittelskandale. Die Häufung solcher Zwischenfälle gibt Anlass zu einer diffizilen Auseinandersetzung mit diesem Phänomen.In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, wieso Skandale auf dem sensiblen Feld der menschlichen Ernährung längst keine Seltenheit mehr sind. Und das, obwohl darin eine potentielle Bedrohung für unser aller Wohlbefinden und körperliche Integrität liegt. Den Ausgangspunkt bildet eine grundlegende Beschäftigung mit der modernen Nahrungskultur unter der Fragestellung, worin sich die gegenwärtige Ernährungsweise von der früheren, das heißt vorindustriellen, unterscheidet. Zahlreiche Faktoren und Entwicklungen summieren sich dabei zu der Erkenntnis, dass das Verhältnis des modernen Menschen zu Ursprung und Herstellung seiner Nahrungsmittel distanzierter geworden ist. Die dafür ursächlichen Prozesse werden als Entfremdung von der Nahrung zusammengefasst. Eben jener Entfremdungsprozess entfaltet seine Bedeutung in der anschließenden Erforschung von Lebensmittelskandalen. Auf die Analyse des Skandals im Allgemeinen und dessen Beschreibung als soziologisches Konstrukt folgt eine Darstellung des Lebensmittelskandals im Besonderen und vermittelt dabei die differierenden Perspektiven der Skandalbeteiligten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Lebensmittelskandale unvermeidlich sind und bleiben, solange die Nachlässigkeit in Bezug auf das Thema Ernährung nicht durch ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit ersetzt wird.
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9783836668378 - Orlam Nder, Cora: Du Bist, Was Du Isst. Wissen Wir Noch, Wer Wir Sind? Lebensmittelskandale in Der Modernen Nahrungskultur
Orlam Nder, Cora

Du Bist, Was Du Isst. Wissen Wir Noch, Wer Wir Sind? Lebensmittelskandale in Der Modernen Nahrungskultur

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Du Bist, Was Du Isst. Wissen Wir Noch, Wer Wir Sind? Lebensmittelskandale in Der Modernen Nahrungskultur Orlam Nder, Cora, Eines der pr genden Kennzeichen unserer gegenw rtigen Nahrungskultur - sofern dabei berhaupt noch von Kultur gesprochen werden darf - sind die allj hrlich neuen Lebensmittelskandale. Die H ufung solcher Zwischenf lle gibt Anlass zu einer diffizilen Auseinandersetzung mit diesem Ph nomen. In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, wieso Skandale auf dem sensiblen Feld der menschlichen Ern hrung l ngst keine Seltenheit mehr sind. Und das, obwohl darin eine potentielle Bedrohung f r unser aller Wohlbefinden und k rperliche Integrit t liegt. Den Ausgangspunkt bildet eine grundlegende Besch ftigung mit der modernen Nahrungskultur unter der Fragestellung, worin sich die gegenw rtige Ern hrungsweise von der fr heren, das hei t vorindustriellen, unterscheidet. Zahlreiche Faktoren und Entwicklungen summieren sich dabei zu der Erkenntnis, dass das Verh ltnis des modernen Menschen zu Ursprung und Herstellung seiner Nahrungsmittel distanzierter geworden ist. Die daf r urs chlichen Prozesse werden als Entfremdung von der Nahrung zusammengefasst. Eben jener Entfremdungsprozess entfaltet seine Bedeutung in der anschlie enden Erforschung von Lebensmittelskandalen. Auf die Analyse des Skandals im Allgemeinen und dessen Beschreibung als soziologisches Konstrukt folgt eine Darstellung des Lebensmittelskandals im Besonderen und vermittelt dabei die differierenden Perspektiven der Skandalbeteiligten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Lebensmittelskandale unvermeidlich sind und bleiben, solange die Nachl ssigkeit in Bezug auf das Thema Ern hrung nicht durch ein erh htes Ma an Aufmerksamkeit ersetzt wird.
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9783836668378 - Cora Orlam Nder: Du Bist, Was Du Isst. Wissen Wir Noch, Wer Wir Sind? Lebensmittelskandale in Der Modernen Nahrungskultur (Paperback)
Cora Orlam Nder

Du Bist, Was Du Isst. Wissen Wir Noch, Wer Wir Sind? Lebensmittelskandale in Der Modernen Nahrungskultur (Paperback) (2008)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Eines der pr genden Kennzeichen unserer gegenw rtigen Nahrungskultur - sofern dabei berhaupt noch von Kultur gesprochen werden darf - sind die allj hrlich neuen Lebensmittelskandale. Die H ufung solcher Zwischenf lle gibt Anlass zu einer diffizilen Auseinandersetzung mit diesem Ph nomen. In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, wieso Skandale auf dem sensiblen Feld der menschlichen Ern hrung l ngst keine Seltenheit mehr sind. Und das, obwohl darin eine potentielle Bedrohung f r unser aller Wohlbefinden und k rperliche Integrit t liegt. Den Ausgangspunkt bildet eine grundlegende Besch ftigung mit der modernen Nahrungskultur unter der Fragestellung, worin sich die gegenw rtige Ern hrungsweise von der fr heren, das hei t vorindustriellen, unterscheidet. Zahlreiche Faktoren und Entwicklungen summieren sich dabei zu der Erkenntnis, dass das Verh ltnis des modernen Menschen zu Ursprung und Herstellung seiner Nahrungsmittel distanzierter geworden ist. Die daf r urs chlichen Prozesse werden als Entfremdung von der Nahrung zusammengefasst. Eben jener Entfremdungsprozess entfaltet seine Bedeutung in der anschlie enden Erforschung von Lebensmittelskandalen. Auf die Analyse des Skandals im Allgemeinen und dessen Beschreibung als soziologisches Konstrukt folgt eine Darstellung des Lebensmittelskandals im Besonderen und vermittelt dabei die differierenden Perspektiven der Skandalbeteiligten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Lebensmittelskandale unvermeidlich sind und bleiben, solange die Nachl ssigkeit in Bezug auf das Thema Ern hrung nicht durch ein erh htes Ma an Aufmerksamkeit ersetzt wird.
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