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Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung100%: Lipphardt, René; Lipphardt, René: Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung (ISBN: 9783836668019) 2009, Diplomica Verlag Aug 2009, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung - Ein Diskurs Ressourcen und Chancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund78%: Lipphardt, René: Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung - Ein Diskurs Ressourcen und Chancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (ISBN: 9783836618014) in Deutsch, auch als eBook.
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Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung74%: René Lipphardt: Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung (ISBN: 9783836615648) 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung
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9783836618014 - eBook Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung

eBook Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung

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ISBN: 9783836618014 bzw. 383661801X, in Deutsch, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, gebraucht, E-Book.

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Zohra, heute als Bürokauffrau tätig; ist eine von ca. 15,3 Millionen Migranten aus unterschiedlicher Herkunft, die in Deutschland leben und arbeiten. Mit vierzehn Jahren kam sie nach Deutschland und wurde zunächst in die 8. Klasse einer Hau.
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9783836668019 - René Lipphardt: Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung
Symbolbild
René Lipphardt

Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung (2009)

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ISBN: 9783836668019 bzw. 3836668017, in Deutsch, Diplomica Verlag Aug 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Zohra, heute als Bürokauffrau tätig, ist eine von ca. 15,3 Millionen Migranten aus unterschiedlicher Herkunft, die in Deutschland leben und arbeiten. Mit vierzehn Jahren kam sie nach Deutschland und wurde zunächst in die 8. Klasse einer Hauptschule eingestuft. Es folgte der Besuch der Realschule und einer höheren Handelsschule, bevor der weitere Besuch einer Fachoberschule aufgrund zu geringer Sprachkenntnisse abgelehnt wurde. Wenig später nahm sie über einen privaten Bildungsträger eine Praktikantenstelle an der Universität Kassel an, in der sie vor allem ihre vielseitigen sprachlichen Kompetenzen einsetzen konnte. Dies erkannten auch ihre Vorgesetzten und boten ihr eine Ausbildung zur Bürokauffrau an. Der berufliche Lebenslauf von Zohra zeigt die Potenziale bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf, lässt aber gleichzeitig auch mögliche Probleme junger Migranten im deutschen Bildungssystem erkennen. Ich habe die Biografie von Zohra zum Anlass genommen, herauszufinden, ob jugendliche Migranten interkulturelle Kompetenzen besitzen und ob der Einsatz der vorhandenen Potenziale den wohl schwierigen Zugang zum deutschen Bildungssystem verbessert. Das vorliegende Buch klärt zunächst die Frage nach den Ursprüngen, der Entwicklung und dem Verständnis interkultureller Kompetenz. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen besitzen verschiedene Identitäten, die durch ihre kulturelle Prägung bestimmt sind. Sie lernen mit- und voneinander. Die Begriffe Kultur und Identität sind aufgrund dieser Tatsache wichtige Bausteine interkultureller Kompetenz. Weiterhin entstehen durch das Aufeinandertreffen von Menschen in kulturellen Überschneidungssituationen Vorurteile, Stereotype und Ethnozentrismus, die einen Ansatzpunkt interkulturellen Lernens darstellen. Das Ergebnis des Prozesses des interkulturellen Lernens stellt den interkulturellen Kompetenzerwerb dar, der bei den jugendlichen Migranten durch das Aufwachsen zwischen den Kulturen ausgeprägter erscheint als bei deutschen Jugendlichen. Dadurch kann eine mögliche interkulturelle Kompetenz Jugendlicher mit Migrationshintergrund für eine weitere Schlüsselqualifikation in der deutschen Bildung stehen. Weiterhin zeigt ein Blick auf die Bildungslage der jugendlichen Migranten im deutschen Bildungssystem, wie bedeutsam der Einsatz interkultureller Kompetenzen für ihren weiteren beruflichen Lebensweg sein kann. Hier wird vor allem die Problematik an den Übergängen von der Schule in die Ausbildung und von der Ausbildung in den Beruf deutlich, und die Gründe für diese Chancenungleichheit der Migrantenjugendlichen im Vergleich zu den deutschen Jugendlichen in unserem Bildungssystem beschrieben. Die schlechteren Bildungsverläufe der Migrantenjugendlichen werden mit dem Kulturkonflikt und den sprachlichen Defiziten begründet. Ausgehend von der Kritik an dieser Sichtweise wendet sich dieses Buch den Ressourcen und Potenzialen der jungen Migranten zu und stellt ein Forschungsprojekt des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BIBB) näher vor. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes liefern eine Basis für die nachhaltige Verbesserung der Bildungsbeteiligung der Migrantenjugendlichen und versuchen interkulturelle Kompetenzen zu identifizieren. Durch Kompetenzfeststellungsverfahren wird ein möglicher Weg beschrieben, den interkulturellen Kompetenzerwerb in einen biografischen Zusammenhang zu stellen. 124 pp. Deutsch.
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9783836668019 - Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung

Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung (2009)

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ISBN: 9783836668019 bzw. 3836668017, in Deutsch, Diplomica Verlag, Taschenbuch, neu.

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Zohra, heute als Bürokauffrau tätig, ist eine von ca. 15,3 Millionen Migranten aus unterschiedlicher Herkunft, die in Deutschland leben und arbeiten. Mit vierzehn Jahren kam sie nach Deutschland und wurde zunächst in die 8. Klasse einer Hauptschule eingestuft. Es folgte der Besuch der Realschule und einer höheren Handelsschule, bevor der weitere Besuch einer Fachoberschule aufgrund zu geringer Sprachkenntnisse abgelehnt wurde. Wenig später nahm sie über einen privaten Bildungsträger eine Praktikantenstelle an der Universität Kassel an, in der sie vor allem ihre vielseitigen sprachlichen Kompetenzen einsetzen konnte. Dies erkannten auch ihre Vorgesetzten und boten ihr eine Ausbildung zur Bürokauffrau an. Der berufliche Lebenslauf von Zohra zeigt die Potenziale bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf, lässt aber gleichzeitig auch mögliche Probleme junger Migranten im deutschen Bildungssystem erkennen. Ich habe die Biografie von Zohra zum Anlass genommen, herauszufinden, ob jugendliche Migranten interkulturelle Kompetenzen besitzen und ob der Einsatz der vorhandenen Potenziale den wohl schwierigen Zugang zum deutschen Bildungssystem verbessert. Das vorliegende Buch klärt zunächst die Frage nach den Ursprüngen, der Entwicklung und dem Verständnis interkultureller Kompetenz. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen besitzen verschiedene Identitäten, die durch ihre kulturelle Prägung bestimmt sind. Sie lernen mit- und voneinander. Die Begriffe Kultur und Identität sind aufgrund dieser Tatsache wichtige Bausteine interkultureller Kompetenz. Weiterhin entstehen durch das Aufeinandertreffen von Menschen in kulturellen Überschneidungssituationen Vorurteile, Stereotype und Ethnozentrismus, die einen Ansatzpunkt interkulturellen Lernens darstellen. Das Ergebnis des Prozesses des interkulturellen Lernens stellt den interkulturellen Kompetenzerwerb dar, der bei den jugendlichen Migranten durch das Aufwachsen zwischen den Kulturen ausgeprägter erscheint als bei deutschen Jugendlichen. Dadurch kann eine mögliche interkulturelle Kompetenz Jugendlicher mit Migrationshintergrund für eine weitere Schlüsselqualifikation in der deutschen Bildung stehen. Weiterhin zeigt ein Blick auf die Bildungslage der jugendlichen Migranten im deutschen Bildungssystem, wie bedeutsam der Einsatz interkultureller Kompetenzen für ihren weiteren beruflichen Lebensweg sein kann. Hier wird vor allem die Problematik an den Übergängen von der Schule in die Ausbildung und von der Ausbildung in den Beruf deutlich, und die Gründe für diese Chancenungleichheit der Migrantenjugendlichen im Vergleich zu den deutschen Jugendlichen in unserem Bildungssystem beschrieben. Die schlechteren Bildungsverläufe der Migrantenjugendlichen werden mit dem Kulturkonflikt und den sprachlichen Defiziten begründet. Ausgehend von der Kritik an dieser Sichtweise wendet sich dieses Buch den Ressourcen und Potenzialen der jungen Migranten zu und stellt ein Forschungsprojekt des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BIBB) näher vor. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes liefern eine Basis für die nachhaltige Verbesserung der Bildungsbeteiligung der Migrantenjugendlichen und versuchen interkulturelle Kompetenzen zu identifizieren. Durch Kompetenzfeststellungsverfahren wird ein möglicher Weg beschrieben, den interkulturellen Kompetenzerwerb in einen biografischen Zusammenhang zu stellen. Taschenbuch, 08.2009.
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9783836668019 - René Lipphardt: Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung
René Lipphardt

Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung (2009)

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Ein Diskurs über Ressourcen und Chancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, Zohra, heute als Bürokauffrau tätig, ist eine von ca. 15,3 Millionen Migranten aus unterschiedlicher Herkunft, die in Deutschland leben und arbeiten. Mit vierzehn Jahren kam sie nach Deutschland und wurde zunächst in die 8. Klasse einer Hauptschule eingestuft. Es folgte der Besuch der Realschule und einer höheren Handelsschule, bevor der weitere Besuch einer Fachoberschule aufgrund zu geringer Sprachkenntnisse abgelehnt wurde. Wenig später nahm sie über einen privaten Bildungsträger eine Praktikantenstelle an der Universität Kassel an, in der sie vor allem ihre vielseitigen sprachlichen Kompetenzen einsetzen konnte. Dies erkannten auch ihre Vorgesetzten und boten ihr eine Ausbildung zur Bürokauffrau an. Der berufliche Lebenslauf von Zohra zeigt die Potenziale bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf, lässt aber gleichzeitig auch mögliche Probleme junger Migranten im deutschen Bildungssystem erkennen. Ich habe die Biografie von Zohra zum Anlass genommen, herauszufinden, ob jugendliche Migranten interkulturelle Kompetenzen besitzen und ob der Einsatz der vorhandenen Potenziale den wohl schwierigen Zugang zum deutschen Bildungssystem verbessert. Das vorliegende Buch klärt zunächst die Frage nach den Ursprüngen, der Entwicklung und dem Verständnis interkultureller Kompetenz. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen besitzen verschiedene Identitäten, die durch ihre kulturelle Prägung bestimmt sind. Sie lernen mit- und voneinander. Die Begriffe Kultur und Identität sind aufgrund dieser Tatsache wichtige Bausteine interkultureller Kompetenz. Weiterhin entstehen durch das Aufeinandertreffen von Menschen in kulturellen Überschneidungssituationen Vorurteile, Stereotype und Ethnozentrismus, die einen Ansatzpunkt interkulturellen Lernens darstellen. Das Ergebnis des Prozesses des interkulturellen Lernens stellt den interkulturellen Kompetenzerwerb dar, der bei den jugendlichen Migranten durch das Aufwachsen zwischen den Kulturen ausgeprägter erscheint als bei deutschen Jugendlichen. Dadurch kann eine mögliche interkulturelle Kompetenz Jugendlicher mit Migrationshintergrund für eine weitere Schlüsselqualifikation in der deutschen Bildung stehen. Weiterhin zeigt ein Blick auf die Bildungslage der jugendlichen Migranten im deutschen Bildungssystem, wie bedeutsam der Einsatz interkultureller Kompetenzen für ihren weiteren beruflichen Lebensweg sein kann. Hier wird vor allem die Problematik an den Übergängen von der Schule in die Ausbildung und von der Ausbildung in den Beruf deutlich, und die Gründe für diese Chancenungleichheit der Migrantenjugendlichen im Vergleich zu den deutschen Jugendlichen in unserem Bildungssystem beschrieben. Die schlechteren Bildungsverläufe der Migrantenjugendlichen werden mit dem Kulturkonflikt und den sprachlichen Defiziten begründet. Ausgehend von der Kritik an dieser Sichtweise wendet sich dieses Buch den Ressourcen und Potenzialen der jungen Migranten zu und stellt ein Forschungsprojekt des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BIBB) näher vor. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes liefern eine Basis für die nachhaltige Verbesserung der Bildungsbeteiligung der Migrantenjugendlichen und versuchen interkulturelle Kompetenzen zu identifizieren. Durch Kompetenzfeststellungsverfahren wird ein möglicher Weg beschrieben, den interkulturellen Kompetenzerwerb in einen biografischen Zusammenhang zu stellen. Taschenbuch, 08.2009.
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9783836618014 - Ren? Lipphardt: Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung - Ein Diskurs Ressourcen und Chancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Ren? Lipphardt

Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung - Ein Diskurs Ressourcen und Chancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund

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Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung: Zohra, heute als Bürokauffrau tätig, ist eine von ca. 15,3 Millionen Migranten aus unterschiedlicher Herkunft, die in Deutschland leben und arbeiten. Mit vierzehn Jahren kam sie nach Deutschland und wurde zunächst in die 8. Klasse einer Hauptschule eingestuft. Es folgte der Besuch der Realschule und einer höheren Handelsschule, bevor der weitere Besuch einer Fachoberschule aufgrund zu geringer Sprachkenntnisse abgelehnt wurde. Wenig später nahm sie über einen privaten Bildungsträger eine Praktikantenstelle an der Universität Kassel an, in der sie vor allem ihre vielseitigen sprachlichen Kompetenzen einsetzen konnte. Dies erkannten auch ihre Vorgesetzten und boten ihr eine Ausbildung zur Bürokauffrau an. Der berufliche Lebenslauf von Zohra zeigt die Potenziale bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf, lässt aber gleichzeitig auch mögliche Probleme junger Migranten im deutschen Bildungssystem erkennen. Ich habe die Biografie von Zohra zum Anlass genommen, herauszufinden, ob jugendliche Migranten interkulturelle Kompetenzen besitzen und ob der Einsatz der vorhandenen Potenziale den wohl schwierigen Zugang zum deutschen Bildungssystem verbessert. Das vorliegende Buch klärt zunächst die Frage nach den Ursprüngen, der Entwicklung und dem Verständnis interkultureller Kompetenz. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen besitzen verschiedene Identitäten, die durch ihre kulturelle Prägung bestimmt sind. Sie lernen mit- und voneinander. Die Begriffe Kultur und Identität sind aufgrund dieser Tatsache wichtige Bausteine interkultureller Kompetenz. Weiterhin entstehen durch das Aufeinandertreffen von Menschen in kulturellen "berschneidungssituationen Vorurteile, Stereotype und Ethnozentrismus, die einen Ansatzpunkt interkulturellen Lernens darstellen. Das Ergebnis des Prozesses des interkulturellen Lernens stellt den interkulturellen Kompetenzerwerb dar, der bei den jugendlichen Migranten durch das Aufwachsen zwischen den Kulturen ausgeprägter erscheint als bei deutschen Jugendlichen. Dadurch kann eine mögliche interkulturelle Kompetenz Jugendlicher mit Migrationshintergrund für eine weitere Schlüsselqualifikation in der deutschen Bildung stehen. Weiterhin zeigt ein Blick auf die Bildungslage der jugendlichen Migranten im deutschen Bildungssystem, wie bedeutsam der Einsatz interkultureller Kompetenzen für ihren weiteren beruflichen Lebensweg sein kann. Hier wird vor allem die Problematik an den Übergängen von der Schule in die Ausbildung und von der Ausbildung in den Beruf deutlich, und die Gründe für diese Chancenungleichheit der Migrantenjugendlichen im Vergleich zu den deutschen Jugendlichen in unserem Bildungssystem beschrieben. Die schlechteren Bildungsverl?ufe der Migrantenjugendlichen werden mit dem Kulturkonflikt und den sprachlichen Defiziten begründet. Ausgehend von der Kritik an dieser Sichtweise wendet sich dieses Buch den Ressourcen und Potenzialen der jungen Migranten zu und stellt ein Forschungsprojekt des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BIBB) näher vor. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes liefern eine Basis für die nachhaltige Verbesserung der Bildungsbeteiligung der Migrantenjugendlichen und versuchen interkulturelle Kompetenzen zu identifizieren. Durch Kompetenzfeststellungsverfahren wird ein möglicher Weg beschrieben, den interkulturellen Kompetenzerwerb in einen biografischen Zusammenhang zu stellen. Ebook.
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9783836668019 - Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung

Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung

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Zohra, heute als Bürokauffrau tätig, ist eine von ca. 15,3 Millionen Migranten aus unterschiedlicher Herkunft, die in Deutschland leben und arbeiten. Mit vierzehn Jahren kam sie nach Deutschland und wurde zunächst in die 8. Klasse einer Hauptschule eingestuft. Es folgte der Besuch der Realschule und einer höheren Handelsschule, bevor der weitere Besuch einer Fachoberschule aufgrund zu geringer Sprachkenntnisse abgelehnt wurde. Wenig später nahm sie über einen privaten Bildungsträger eine Praktikantenstelle an der Universität Kassel an, in der sie vor allem ihre vielseitigen sprachlichen Kompetenzen einsetzen konnte. Dies erkannten auch ihre Vorgesetzten und boten ihr eine Ausbildung zur Bürokauffrau an. Der berufliche Lebenslauf von Zohra zeigt die Potenziale bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf, lässt aber gleichzeitig auch mögliche Probleme junger Migranten im deutschen Bildungssystem erkennen. Ich habe die Biografie von Zohra zum Anlass genommen, herauszufinden, ob jugendliche Migranten interkulturelle Kompetenzen besitzen und ob der Einsatz der vorhandenen Potenziale den wohl schwierigen Zugang zum deutschen Bildungssystem verbessert.Das vorliegende Buch klärt zunächst die Frage nach den Ursprüngen, der Entwicklung und dem Verständnis interkultureller Kompetenz. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen besitzen verschiedene Identitäten, die durch ihre kulturelle Prägung bestimmt sind. Sie lernen mit- und voneinander. Die Begriffe Kultur und Identität sind aufgrund dieser Tatsache wichtige Bausteine interkultureller Kompetenz. Weiterhin entstehen durch das Aufeinandertreffen von Menschen in kulturellen Überschneidungssituationen Vorurteile, Stereotype und Ethnozentrismus, die einen Ansatzpunkt interkulturellen Lernens darstellen. Das Ergebnis des Prozesses des interkulturellen Lernens stellt den interkulturellen Kompetenzerwerb dar, der bei den jugendlichen Migranten durch das Aufwachsen zwischen den Kulturen ausgeprägter erscheint als bei deutschen Jugendlichen. Dadurch kann eine mögliche interkulturelle Kompetenz Jugendlicher mit Migrationshintergrund für eine weitere Schlüsselqualifikation in der deutschen Bildung stehen. Weiterhin zeigt ein Blick auf die Bildungslage der jugendlichen Migranten im deutschen Bildungssystem, wie bedeutsam der Einsatz interkultureller Kompetenzen für ihren weiteren beruflichen Lebensweg sein kann. Hier wird vor allem die Problematik an den Übergängen von der Schule in die Ausbildung und von der Ausbildung in den Beruf deutlich, und die Gründe für diese Chancenungleichheit der Migrantenjugendlichen im Vergleich zu den deutschen Jugendlichen in unserem Bildungssystem beschrieben. Die schlechteren Bildungsverläufe der Migrantenjugendlichen werden mit dem Kulturkonflikt und den sprachlichen Defiziten begründet. Ausgehend von der Kritik an dieser Sichtweise wendet sich dieses Buch den Ressourcen und Potenzialen der jungen Migranten zu und stellt ein Forschungsprojekt des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BIBB) näher vor. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes liefern eine Basis für die nachhaltige Verbesserung der Bildungsbeteiligung der Migrantenjugendlichen und versuchen interkulturelle Kompetenzen zu identifizieren. Durch Kompetenzfeststellungsverfahren wird ein möglicher Weg beschrieben, den interkulturellen Kompetenzerwerb in einen biografischen Zusammenhang zu stellen.
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9783836668019 - René Lipphardt: Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung
René Lipphardt

Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung

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Ein Diskurs über Ressourcen und Chancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, Zohra, heute als Bürokauffrau tätig, ist eine von ca. 15,3 Millionen Migranten aus unterschiedlicher Herkunft, die in Deutschland leben und arbeiten. Mit vierzehn Jahren kam sie nach Deutschland und wurde zunächst in die 8. Klasse einer Hauptschule eingestuft. Es folgte der Besuch der Realschule und einer höheren Handelsschule, bevor der weitere Besuch einer Fachoberschule aufgrund zu geringer Sprachkenntnisse abgelehnt wurde. Wenig später nahm sie über einen privaten Bildungsträger eine Praktikantenstelle an der Universität Kassel an, in der sie vor allem ihre vielseitigen sprachlichen Kompetenzen einsetzen konnte. Dies erkannten auch ihre Vorgesetzten und boten ihr eine Ausbildung zur Bürokauffrau an. Der berufliche Lebenslauf von Zohra zeigt die Potenziale bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf, lässt aber gleichzeitig auch mögliche Probleme junger Migranten im deutschen Bildungssystem erkennen. Ich habe die Biografie von Zohra zum Anlass genommen, herauszufinden, ob jugendliche Migranten interkulturelle Kompetenzen besitzen und ob der Einsatz der vorhandenen Potenziale den wohl schwierigen Zugang zum deutschen Bildungssystem verbessert. Das vorliegende Buch klärt zunächst die Frage nach den Ursprüngen, der Entwicklung und dem Verständnis interkultureller Kompetenz. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen besitzen verschiedene Identitäten, die durch ihre kulturelle Prägung bestimmt sind. Sie lernen mit- und voneinander. Die Begriffe Kultur und Identität sind aufgrund dieser Tatsache wichtige Bausteine interkultureller Kompetenz. Weiterhin entstehen durch das Aufeinandertreffen von Menschen in kulturellen Überschneidungssituationen Vorurteile, Stereotype und Ethnozentrismus, die einen Ansatzpunkt interkulturellen Lernens darstellen. Das Ergebnis des Prozesses des interkulturellen Lernens stellt den interkulturellen Kompetenzerwerb dar, der bei den jugendlichen Migranten durch das Aufwachsen zwischen den Kulturen ausgeprägter erscheint als bei deutschen Jugendlichen. Dadurch kann eine mögliche interkulturelle Kompetenz Jugendlicher mit Migrationshintergrund für eine weitere Schlüsselqualifikation in der deutschen Bildung stehen. Weiterhin zeigt ein Blick auf die Bildungslage der jugendlichen Migranten im deutschen Bildungssystem, wie bedeutsam der Einsatz interkultureller Kompetenzen für ihren weiteren beruflichen Lebensweg sein kann. Hier wird vor allem die Problematik an den Übergängen von der Schule in die Ausbildung und von der Ausbildung in den Beruf deutlich, und die Gründe für diese Chancenungleichheit der Migrantenjugendlichen im Vergleich zu den deutschen Jugendlichen in unserem Bildungssystem beschrieben. Die schlechteren Bildungsverläufe der Migrantenjugendlichen werden mit dem Kulturkonflikt und den sprachlichen Defiziten begründet. Ausgehend von der Kritik an dieser Sichtweise wendet sich dieses Buch den Ressourcen und Potenzialen der jungen Migranten zu und stellt ein Forschungsprojekt des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BIBB) näher vor. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes liefern eine Basis für die nachhaltige Verbesserung der Bildungsbeteiligung der Migrantenjugendlichen und versuchen interkulturelle Kompetenzen zu identifizieren. Durch Kompetenzfeststellungsverfahren wird ein möglicher Weg beschrieben, den interkulturellen Kompetenzerwerb in einen biografischen Zusammenhang zu stellen.
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9783836668019 - Lipphardt, Ren: Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung
Lipphardt, Ren

Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung

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Professions and Applied Sciences, Zohra, heute als Brokauffrau ttig, ist eine von ca. 15,3 Millionen Migranten aus unterschiedlicher Herkunft, die in Deutschland leben und arbeiten. Mit vierzehn Jahren kam sie nach Deutschland und wurde zunchst in die 8. Klasse einer Hauptschule eingestuft. Es folgte der Besuch der Realschule und einer hheren Handelsschule, bevor der weitere Besuch einer Fachoberschule aufgrund zu geringer Sprachkenntnisse abgelehnt wurde. Wenig spter nahm sie ber einen privaten Bildungstrger eine Praktikantenstelle an der Universitt Kassel an, in der sie vor allem ihre vielseitigen sprachlichen Kompetenzen einsetzen konnte. Dies erkannten auch ihre Vorgesetzten und boten ihr eine Ausbildung zur Brokauffrau an. Der berufliche Lebenslauf von Zohra zeigt die Potenziale bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf, lsst aber gleichzeitig auch mgliche Probleme junger Migranten im deutschen Bildungssystem erkennen. Ich habe die Biografie von Zohra zum Anlass genommen, herauszufinden, ob jugendliche Migranten interkulturelle Kompetenzen besitzen und ob der Einsatz der vorhandenen Potenziale den wohl schwierigen Zugang zum deutschen Bildungssystem verbessert. Das vorliegende Buch klrt zunchst die Frage nach den Ursprngen, der Entwicklung und dem Verstndnis interkultureller Kompetenz. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen besitzen verschiedene Identitten, die durch ihre kulturelle Prgung bestimmt sind. Sie lernen mit- und voneinander. Die Begriffe Kultur und Identitt sind aufgrund dieser Tatsache wichtige Bausteine interkultureller Kompetenz. Weiterhin entstehen durch das Aufeinandertreffen von Menschen in kulturellen berschneidungssituationen Vorurteile, Stereotype und Ethnozentrismus, die einen Ansatzpunkt interkulturellen Lernens darstellen. Das Ergebnis des Prozesses des interkulturellen Lernens stellt den interkulturellen Kompetenzerwerb dar, der bei den jugendlichen Migranten durch das Aufwachsen zwischen den Kulturen ausgeprgter erscheint als bei deutschen Jugendlichen. Dadurch kann eine mgliche interkulturelle Kompetenz Jugendlicher mit Migrationshintergrund fr eine weitere Schlsselqualifikation in der deutschen Bildung stehen. Weiterhin zeigt ein Blick auf die Bildungslage der jugendlichen Migranten im deutschen Bildungssystem, wie bedeutsam der Einsatz interkultureller Kompetenzen fr ihren weiteren beruflichen Lebensweg sein kann. Hier wird vor allem die Problematik an den bergngen von der Schule in die Ausbildung und von der Ausbildung in den Beruf deutlich, und die Grnde fr diese Chancenungleichheit der Migrantenjugendlichen im Vergleich zu den deutschen Jugendlichen in unserem Bildungssystem beschrieben. Die schlechteren Bildungsverlufe der Migrantenjugendlichen werden mit dem Kulturkonflikt und den sprachlichen Defiziten begrndet. Ausgehend von der Kritik an dieser Sichtweise wendet sich dieses Buch den Ressourcen und Potenzialen der jungen Migranten zu und stellt ein Forschungsprojekt des Bundesinstitutes fr Berufsbildung (BIBB) nher vor. Die Er.
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9783836618014 - Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung

Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung

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Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung ab 33 € als pdf eBook: Ein Diskurs über Ressourcen und Chancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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9783836618014 - René Lipphardt: Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung
René Lipphardt

Interkulturelle Kompetenzentwicklung als Aufgabe der beruflichen Bildung

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