Institutionen und Vertrauen - Verhaltensauswirkungen im interkulturellen Kontext
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 'Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.' (W. I. Uljanow, bekannt als Lenin).Dieses Zitat wird gerne genutzt, wenn institutionelle Regelungen, die das Verhalten von Menschen steuern, gerechtfertigt werden sollen. Hält es aber auch einer wissenschaftlichen Analyse stand Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Frage und untersucht, welche Wirkungen bestimmte Institutionen auf vertrauensvolles Verhalten haben. Es soll analysiert werden, wie dieser institutionelle Einfluss gegebenenfalls auch die Überzeugungen und Präferenzen von Menschen ändert, die Vertrauen motivieren. Dabei wird Vertrauen als ein zentrales Organisationsprinzip zwischenmenschlicher Interaktionen angesehen. Die Arbeit bezieht sich insbesondere auf Kontexte, die in der Ökonomie von großer Bedeutung sind und unterzieht die ökonomische Sichtweise menschlichen Verhaltens mit Hilfe psychologischer Erkenntnisse einer kritischen Betrachtung. In diesem Zusammenhang wird Bezug genommen auf die in der Institutionenökonomie getroffenen Modell-Annahmen über menschliche Verhaltensweisen, die auf Rationalität und Eigennutz basieren. Institutionen sind ein zentrales Element der ökonomischen Theorie, sie bestimmen die 'Spielregeln', indem sie Anreize setzen, das Verhalten der Akteure koordinieren und selektieren. Mit Hilfe der Sozialpsychologie können diese stark vereinfachten Annahmen präzisiert werden. Neue Entwicklungen in der Verhaltensökonomie, die auf Erkenntnissen der Kognitiven - und der Sozialpsychologie beruhen, weisen daraufhin, dass Institutionen noch weitere Funktionen haben - sie gewähren Informationen über ergebnisrelevante Abläufe, ermöglichen Attributionsprozesse und beeinflussen die Präferenzen der Beteiligten. In Anbetracht des aufgefundenen Zusammenhangs zwischen dem intrinsisch motivierten Vertrauen der Individuen einer Gesellschaft, ihrem ökonomischen Wohlfahrtsniveau und der Existenz von Demokratie, scheint diese Untersuchung von besonderer Aktualität. 102 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 104 pages. Dimensions: 10.6in. x 7.5in. x 0.4in.Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. (W. I. Uljanow, bekannt als Lenin). Dieses Zitat wird gerne genutzt, wenn institutionelle Regelungen, die das Verhalten von Menschen steuern, gerechtfertigt werden sollen. Hlt es aber auch einer wissenschaftlichen Analyse stand Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Frage und untersucht, welche Wirkungen bestimmte Institutionen auf vertrauensvolles Verhalten haben. Es soll analysiert werden, wie dieser institutionelle Einfluss gegebenenfalls auch die berzeugungen und Prferenzen von Menschen ndert, die Vertrauen motivieren. Dabei wird Vertrauen als ein zentrales Organisationsprinzip zwischenmenschlicher Interaktionen angesehen. Die Arbeit bezieht sich insbesondere auf Kontexte, die in der konomie von groer Bedeutung sind und unterzieht die konomische Sichtweise menschlichen Verhaltens mit Hilfe psychologischer Erkenntnisse einer kritischen Betrachtung. In diesem Zusammenhang wird Bezug genommen auf die in der Institutionenkonomie getroffenen Modell-Annahmen ber menschliche Verhaltensweisen, die auf Rationalitt und Eigennutz basieren. Institutionen sind ein zentrales Element der konomischen Theorie, sie bestimmen die Spielregeln, indem sie Anreize setzen, das Verhalten der Akteure koordinieren und selektieren. Mit Hilfe der Sozialpsychologie knnen diese stark vereinfachten Annahmen przisiert werden. Neue Entwicklungen in der Verhaltenskonomie, die auf Erkenntnissen der Kognitiven - und der Sozialpsychologie beruhen, weisen daraufhin, dass Institutionen noch weitere Funktionen haben - sie gewhren Informationen ber ergebnisrelevante Ablufe, ermglichen Attributionsprozesse und beeinflussen die Prferenzen der Beteiligten. In Anbetracht des aufgefundenen Zusammenhangs zwischen dem intrinsisch motivierten Vertrauen der Individuen einer Gesellschaft, ihrem konomischen Wohlfahrtsniveau und der Existenz von Demokratie, scheint diese Untersuchung von besonderer Aktualitt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Von Händler/Antiquariat, Serendipity UnLtd.
"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." (W. I. Uljanow, bekannt als Lenin). Dieses Zitat wird gerne genutzt, wenn institutionelle Regelungen, die das Verhalten von Menschen steuern, gerechtfertigt werden sollen. Hält es aber auch einer wissenschaftlichen Analyse stand? Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Frage und untersucht, welche Wirkungen bestimmte Institutionen auf vertrauensvolles Verhalten haben. Es soll analysiert werden, wie dieser institutionelle Einfluss gegebenenfalls auch die Überzeugungen und Präferenzen von Menschen ändert, die Vertrauen motivieren. Dabei wird Vertrauen als ein zentrales Organisationsprinzip zwischenmenschlicher Interaktionen angesehen. Die Arbeit bezieht sich insbesondere auf Kontexte, die in der Ökonomie von großer Bedeutung sind und unterzieht die ökonomische Sichtweise menschlichen Verhaltens mit Hilfe psychologischer Erkenntnisse einer kritischen Betrachtung. In diesem Zusammenhang wird Bezug genommen auf die in der Institutionenökonomie getroffenen Modell-Annahmen über menschliche Verhaltensweisen, die auf Rationalität und Eigennutz basieren. Institutionen sind ein zentrales Element der ökonomischen Theorie, sie bestimmen die "Spielregeln", indem sie Anreize setzen, das Verhalten der Akteure koordinieren und selektieren. Mit Hilfe der Sozialpsychologie können diese stark vereinfachten Annahmen präzisiert werden. Neue Entwicklungen in der Verhaltensökonomie, die auf Erkenntnissen der Kognitiven - und der Sozialpsychologie beruhen, weisen daraufhin, dass Institutionen noch weitere Funktionen haben - sie gewähren Informationen über ergebnisrelevante Abläufe, ermöglichen Attributionsprozesse und beeinflussen die Präferenzen der Beteiligten. In Anbetracht des aufgefundenen Zusammenhangs zwischen dem intrinsisch motivierten Vertrauen der Individuen einer Gesellschaft, ihrem ökonomischen Wohlfahrtsniveau und der Existenz von Demokratie, scheint diese Untersuchung von besonderer Aktualität. Paperback, Label: Diplomica Verlag GmbH, Diplomica Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-06-24, Studio: Diplomica Verlag GmbH.

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Foreign Language Books, Hauptbeschreibung "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." (W. I. Uljanow, bekannt als Lenin). Dieses Zitat wird gerne genutzt, wenn institutionelle Regelungen, die das Verhalten von Menschen steuern, gerechtfertigt werden sollen. Hlt es aber auch einer wissenschaftlichen Analyse stand? Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Frage und untersucht, welche Wirkungen bestimmte Institutionen auf vertrauensvolles Verhalten haben. Es soll analysiert werden, wie dieser institutionelle Einfluss gegebenenfalls auch die berzeugungen und Prferenzen von Menschen ndert, die Vertrauen motivieren. Dabei wird Vertrauen als ein zentrales Organisationsprinzip zwischenmenschlicher Interaktionen angesehen. Die Arbeit bezieht sich insbesondere auf Kontexte, die in der konomie von groer Bedeutung sind und unterzieht die konomische Sichtweise menschlichen Verhaltens mit Hilfe psychologischer Erkenntnisse einer kritischen Betrachtung. In diesem Zusammenhang wird Bezug genommen auf die in der Institutionenkonomie getroffenen Modell-Annahmen ber menschliche Verhaltensweisen, die auf Rationalitt und Eigennutz basieren. Institutionen sind ein zentrales Element der konomischen Theorie, sie bestimmen die "Spielregeln", indem sie Anreize setzen, das Verhalten der Akteure koordinieren und selektieren. Mit Hilfe der Sozialpsychologie knnen diese stark vereinfachten Annahmen przisiert werden. Neue Entwicklungen in der Verhaltenskonomie, die auf Erkenntnissen der Kognitiven - und der Sozialpsychologie beruhen, weisen daraufhin, dass Institutionen noch weitere Funktionen haben - sie gewhren Informationen ber ergebnisrelevante Ablufe, ermglichen Attributionsprozesse und beeinflussen die Prferenzen der Beteiligten. In Anbetracht des aufgefundenen Zusammenhangs zwischen dem intrinsisch motivierten Vertrauen der Individuen einer Gesellschaft, ihrem konomischen Wohlfahrtsniveau und der Existenz von Demokratie, scheint diese Untersuchung von besonderer Aktualitt.   Biographische Informationen Katja Naujox, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Fernuniversitt in Hagen, Abschluss 2006.

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