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Die in der beruflichen Erstausbildung gelegten Grundlagen reichen heute nicht mehr aus, um den Anforderungen eines ganzen Berufslebens gerecht zu werden. Lebenslanges Lernen ist heute notwendiger denn je geworden. Fort- und Weiterbildung müssen flexible Wege für alle Arbeitnehmer bieten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu aktualisieren. Das informelle Lernen ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teilaspekt des lebenslangen Lernens geworden. Kompetenzen werden scheinbar nebenbei durch die tägliche Arbeit, in der Freizeit oder im Familienleben erworben. Obwohl diese Erkenntnisse des Lernens außerhalb von Institutionen nicht neu sind und es in anderen Ländern schon Verfahren zur Anerkennung und Dokumentation informellen Lernens gibt, befindet sich Deutschland noch am Anfang dieser Diskussion. Bisher wurden in Deutschland ausschließlich Kompetenzen im Bereich der formalen und betrieblichen Bildung zertifiziert. Und doch haben es sich einige Projekte zur Aufgabe gemacht, Konzepte für die Bewertung der in diesen Lebenskontexten erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwerfen. Die vorliegende Arbeit bietet einen allgemeinen Überblick zum Thema „Informelles Lernen“. So wird im ersten Teil zunächst die gesellschaftliche Entwicklung erläutert, die zu einer zunehmenden Wahrnehmung des informellen Lernens führte. Anschließend werden einige ausgewählte Definitionsansätze zum informellen Lernen ausführlich gegenübergestellt. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die verschiedenen Möglichkeiten zur Validierung des informellen Lernens. Es werden Modelle aus dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Norwegen und der Schweiz vorgestellt. Zum Abschluss werden einige Risiken des informellen Lernens, bzw. der Erfassung des informellen Lernens in allen Lebensbereichen erläutert. Sebastian Wurm, 27.0 cm x 19.0 cm x 0.7 cm mm, Buch.

Die in der beruflichen Erstausbildung gelegten Grundlagen reichen heute nicht mehr aus, um den Anforderungen eines ganzen Berufslebens gerecht zu werden. Lebenslanges Lernen ist heute notwendiger denn je geworden. Fort- und Weiterbildung müssen flexible Wege für alle Arbeitnehmer bieten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu aktualisieren. Das informelle Lernen ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teilaspekt des lebenslangen Lernens geworden. Kompetenzen werden scheinbar nebenbei durch die tägliche Arbeit, in der Freizeit oder im Familienleben erworben. Obwohl diese Erkenntnisse des Lernens außerhalb von Institutionen nicht neu sind und es in anderen Ländern schon Verfahren zur Anerkennung und Dokumentation informellen Lernens gibt, befindet sich Deutschland noch am Anfang dieser Diskussion. Bisher wurden in Deutschland ausschließlich Kompetenzen im Bereich der formalen und betrieblichen Bildung zertifiziert. Und doch haben es sich einige Projekte zur Aufgabe gemacht, Konzepte für die Bewertung der in diesen Lebenskontexten erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwerfen. Die vorliegende Arbeit bietet einen allgemeinen Überblick zum Thema „Informelles Lernen“. So wird im ersten Teil zunächst die gesellschaftliche Entwicklung erläutert, die zu einer zunehmenden Wahrnehmung des informellen Lernens führte. Anschließend werden einige ausgewählte Definitionsansätze zum informellen Lernen ausführlich gegenübergestellt. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die verschiedenen Möglichkeiten zur Validierung des informellen Lernens. Es werden Modelle aus dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Norwegen und der Schweiz vorgestellt. Zum Abschluss werden einige Risiken des informellen Lernens, bzw. der Erfassung des informellen Lernens in allen Lebensbereichen erläutert. 27.0 x 19.0 x 0.7 cm, Buch.

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2007, 86 Seiten, Deutsch, Die in der beruflichen Erstausbildung gelegten Grundlagen reichen heute nicht mehr aus, um den Anforderungen eines ganzen Berufslebens gerecht zu werden. Lebenslanges Lernen ist heute notwendiger denn je geworden. Fort- und Weiterbildung müssen flexible Wege für alle Arbeitnehmer bieten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu aktualisieren. Das informelle Lernen ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teilaspekt des lebenslangen Lernens geworden. Kompetenzen werden scheinbar nebenbei durch die tägliche Arbeit, in der Freizeit oder im Familienleben erworben. Obwohl diese Erkenntnisse des Lernens außerhalb von Institutionen nicht neu sind und es in anderen Ländern schon Verfahren zur Anerkennung und Dokumentation informellen Lernens gibt, befindet sich Deutschland noch am Anfang dieser Diskussion. Bisher wurden in Deutschland ausschließlich Kompetenzen im Bereich der formalen und betrieblichen Bildung zertifiziert. Und doch haben es sich einige Projekte zur Aufgabe gemacht, Konzepte für die Bewertung der in diesen.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Die in der beruflichen Erstausbildung gelegten Grundlagen reichen heute nicht mehr aus, um den Anforderungen eines ganzen Berufslebens gerecht zu werden. Lebenslanges Lernen ist heute notwendiger denn je geworden. Fort- und Weiterbildung müssen flexible Wege für alle Arbeitnehmer bieten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu aktualisieren. Das informelle Lernen ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teilaspekt des lebenslangen Lernens geworden. Kompetenzen werden scheinbar nebenbei durch die tägliche Arbeit, in der Freizeit oder im Familienleben erworben. Obwohl diese Erkenntnisse des Lernens außerhalb von Institutionen nicht neu sind und es in anderen Ländern schon Verfahren zur Anerkennung und Dokumentation informellen Lernens gibt, befindet sich Deutschland noch am Anfang dieser Diskussion. Bisher wurden in Deutschland ausschließlich Kompetenzen im Bereich der formalen und betrieblichen Bildung zertifiziert. Und doch haben es sich einige Projekte zur Aufgabe gemacht, Konzepte für die Bewertung der in diesen Lebenskontexten erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwerfen. Die vorliegende Arbeit bietet einen allgemeinen Überblick zum Thema Informelles Lernen . So wird im ersten Teil zunächst die gesellschaftliche Entwicklung erläutert, die zu einer zunehmenden Wahrnehmung des informellen Lernens führte. Anschließend werden einige ausgewählte Definitionsansätze zum informellen Lernen ausführlich gegenübergestellt. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die verschiedenen Möglichkeiten zur Validierung des informellen Lernens. Es werden Modelle aus dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Norwegen und der Schweiz vorgestellt. Zum Abschluss werden einige Risiken des informellen Lernens, bzw. der Erfassung des informellen Lernens in allen Lebensbereichen erläutert. 94 pp. Deutsch.

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Die in der beruflichen Erstausbildung gelegten Grundlagen reichen heute nicht mehr aus, um den Anforderungen eines ganzen Berufslebens gerecht zu werden. Lebenslanges Lernen ist heute notwendiger denn je geworden. Fort- und Weiterbildung müssen flexible Wege für alle Arbeitnehmer bieten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu aktualisieren. Das informelle Lernen ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teilaspekt des lebenslangen Lernens geworden. Kompetenzen werden scheinbar nebenbei durch die tägliche Arbeit, in der Freizeit oder im Familienleben erworben. Obwohl diese Erkenntnisse des Lernens ausserhalb von Institutionen nicht neu sind und es in anderen Ländern schon Verfahren zur Anerkennung und Dokumentation informellen Lernens gibt, befindet sich Deutschland noch am Anfang dieser Diskussion. Bisher wurden in Deutschland ausschliesslich Kompetenzen im Bereich der formalen und betrieblichen Bildung zertifiziert. Und doch haben es sich einige Projekte zur Aufgabe gemacht, Konzepte für die Bewertung der in diesen Lebenskontexten erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwerfen. Die vorliegende Arbeit bietet einen allgemeinen Überblick zum Thema Informelles Lernen. So wird im ersten Teil zunächst die gesellschaftliche Entwicklung erläutert, die zu einer zunehmenden Wahrnehmung des informellen Lernens führte. Anschliessend werden einige ausgewählte Definitionsansätze zum informellen Lernen ausführlich gegenübergestellt. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die verschiedenen Möglichkeiten zur Validierung des informellen Lernens. Es werden Modelle aus dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Norwegen und der Schweiz vorgestellt. Zum Abschluss werden einige Risiken des informellen Lernens, bzw. der Erfassung des informellen Lernens in allen Lebensbereichen erläutert.

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Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Informelles Lernen und die Erfassung der informell erworbenen Kompetenzen.Die in der beruflichen Erstausbildung gelegten Grundlagen reichen heute nicht mehr aus, um den Anforderungen eines ganzen Berufslebens gerecht zu werden. Lebenslanges Lernen ist heute notwendiger denn je geworden. Fort- und Weiterbildung müssen flexible Wege für alle Arbeitnehmer bieten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu aktualisieren.Das informelle Lernen ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teilaspekt des lebenslangen Lernens geworden. Kompetenzen werden scheinbar nebenbei durch die tägliche Arbeit, in der Freizeit oder im Familienleben erworben. Obwohl diese Erkenntnisse des Lernens außerhalb von Institutionen nicht neu sind und es in anderen Ländern schon Verfahren zur Anerkennung und Dokumentation informellen Lernens gibt, befindet sich Deutschland noch am Anfang dieser Diskussion.Bisher wurden in Deutschland ausschließlich Kompetenzen i.

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Professions and Applied Sciences, Hauptbeschreibung Die in der beruflichen Erstausbildung gelegten Grundlagen reichen heute nicht mehr aus, um den Anforderungen eines ganzen Berufslebens gerecht zu werden. Lebenslanges Lernen ist heute notwendiger denn je geworden. Fort- und Weiterbildung mssen flexible Wege fr alle Arbeitnehmer bieten, Kenntnisse und Fhigkeiten zu aktualisieren. Das informelle Lernen ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teilaspekt des lebenslangen Lernens geworden. Kompetenzen werden scheinbar nebenbei durch die tgliche Arbeit, in der Freizeit oder im Familienleben erworben. Obwohl diese Erkenntnisse des Lernens auerhalb von Institutionen nicht neu sind und es in anderen Lndern schon Verfahren zur Anerkennung und Dokumentation informellen Lernens gibt, befindet sich Deutschland noch am Anfang dieser Diskussion. Bisher wurden in Deutschland ausschlielich Kompetenzen im Bereich der formalen und betrieblichen Bildung zertifiziert. Und doch haben es sich einige Projekte zur Aufgabe gemacht, Konzepte fr die Bewertung der in diesen Lebenskontexten erworbenen Fhigkeiten und Fertigkeiten zu entwerfen. Die vorliegende Arbeit bietet einen allgemeinen berblick zum Thema "Informelles Lernen". So wird im ersten Teil zunchst die gesellschaftliche Entwicklung erlutert, die zu einer zunehmenden Wahrnehmung des informellen Lernens fhrte. Anschlieend werden einige ausgewhlte Definitionsanstze zum informellen Lernen ausfhrlich gegenbergestellt. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die verschiedenen Mglichkeiten zur Validierung des informellen Lernens. Es werden Modelle aus dem Vereinigten Knigreich, Frankreich, Norwegen und der Schweiz vorgestellt. Zum Abschluss werden einige Risiken des informellen Lernens, bzw. der Erfassung des informellen Lernens in allen Lebensbereichen erlutert.   Biographische Informationen Sebastian Peer Wurm, Diplom-Pdagoge, geb. 1981, Studium der Erziehungswissenschaften, Schwerpunkt Erwachsenenbildung/Weiterbildung am Institut fr Berufs- und Weiterbildung an der Universitt Duisburg-Essen. Abschluss 2007 als Diplom-Pdagoge. Derzeit in Ausbildung zum Psychotherapeuten fr Kinder und Jugendliche.

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