Ist mittels markttechnischer Aktienanalyse eine systematische Überrendite möglich?
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9783836643559 - Peter Schaffner; Waldemar Kemler: Ist mittels markttechnischer Aktienanalyse eine systematische Überrendite möglich?
Peter Schaffner; Waldemar Kemler

Ist mittels markttechnischer Aktienanalyse eine systematische Überrendite möglich? (2010)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Es wird viel darüber gestritten, ob sich die Aktienkurse vorhersagen lassen oder nicht. Allgemein wird zwischen drei Methoden zur Aktienanalyse unterschieden. Die Anhänger der Random-Walk-Theorie betrachten die Veränderungen der Aktienkurse als zufällig und somit als nicht prognostizierbar. Sie gehen davon aus, ... Inhaltsangabe:Einleitung: Es wird viel darüber gestritten, ob sich die Aktienkurse vorhersagen lassen oder nicht. Allgemein wird zwischen drei Methoden zur Aktienanalyse unterschieden. Die Anhänger der Random-Walk-Theorie betrachten die Veränderungen der Aktienkurse als zufällig und somit als nicht prognostizierbar. Sie gehen davon aus, dass der Erwartungswert der relativen Kursänderung Null beträgt und, dass aufeinander folgende Kursänderungen voneinander unabhängige Zufallsvariablen sind. Fundamentalisten dagegen gehen davon aus, dass die Kursbewegung demjenigen als zufällig erscheint, der die Gründe dafür nicht kennt. Diese versuchen den inneren Wert einer Aktie durch Auswertung unterschiedlicher Einflussfaktoren, wie z.B. zukünftige Dividenden oder Liquidationserlös, zu ermitteln. Basierend auf dieser Bewertung wird festgestellt, ob der Börsenkurs über oder unter dem inneren Wert liegt. Liegt der Börsenkurs unter dem inneren Wert, so ist es ein Kaufsignal, andernfalls ein Verkaufssignal. Die größte Schwierigkeit dabei ist die Schätzung des inneren Wertes. Die Kursentwicklung an den Börsen wird ausschließlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt, welche unzähligen Einflussfaktoren unterliegen, die niemals gänzlich erfasst werden können. Dann stellt sich zum einen die Frage, welche Informationen überhaupt verwendet werden sollen, bzw. wie die Information auf das Wesentliche reduziert werden kann. Zum anderen können Informationen, die über Dritte bezogen werden, veraltet und/oder fehlerhaft sein. Ferner ist die Auswahl der Information immer eine subjektive Entscheidung des Analysten, welche das Ergebnis beeinflusst. Die technischen Analysten behaupten, dass vor allem diese Gründe gegen die Anwendung der Fundamentalanalyse sprechen. Sie gehen davon aus, dass sich alle relevanten Informationen im Aktienkurs widerspiegeln. Einschließlich der Informationen, die von den Fundamentalisten nur schwer quantifizierbar sind. Das sind z.B. politische Entscheidungen, die Stimmung der Marktteilnehmer und andere. Aufgrund dessen machen die Techniker ihre Entscheidungen/Prognosen nur von dem Verlauf des Aktienkurses abhängig. Eine Verwendung dieser Methode hat die Vorteile, dass die Auswertung von Aktienkursen im Gegensatz zu der fundamentalen Analyse deutlich weniger Zeit erfordert. Eine der ältesten Theorien zur Erklärung der Aktienkursverläufe ist die Dow-Theorie, welche auch als Ursprung der technischen Aktienanalyse gilt. Diese wurde im Jahre 1900 von [], 08.03.2010, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Es wird viel darüber gestritten, ob sich die Aktienkurse vorhersagen lassen oder nicht. Allgemein wird zwischen drei Methoden zur Aktienanalyse unterschieden. Die Anhänger der Random-Walk-Theorie betrachten die Veränderungen der Aktienkurse als zufällig und somit als nicht prognostizierbar. Sie gehen davon aus, ... Inhaltsangabe:Einleitung: Es wird viel darüber gestritten, ob sich die Aktienkurse vorhersagen lassen oder nicht. Allgemein wird zwischen drei Methoden zur Aktienanalyse unterschieden. Die Anhänger der Random-Walk-Theorie betrachten die Veränderungen der Aktienkurse als zufällig und somit als nicht prognostizierbar. Sie gehen davon aus, dass der Erwartungswert der relativen Kursänderung Null beträgt und, dass aufeinander folgende Kursänderungen voneinander unabhängige Zufallsvariablen sind. Fundamentalisten dagegen gehen davon aus, dass die Kursbewegung demjenigen als zufällig erscheint, der die Gründe dafür nicht kennt. Diese versuchen den inneren Wert einer Aktie durch Auswertung unterschiedlicher Einflussfaktoren, wie z.B. zukünftige Dividenden oder Liquidationserlös, zu ermitteln. Basierend auf dieser Bewertung wird festgestellt, ob der Börsenkurs über oder unter dem inneren Wert liegt. Liegt der Börsenkurs unter dem inneren Wert, so ist es ein Kaufsignal, andernfalls ein Verkaufssignal. Die grösste Schwierigkeit dabei ist die Schätzung des inneren Wertes. Die Kursentwicklung an den Börsen wird ausschliesslich durch Angebot und Nachfrage bestimmt, welche unzähligen Einflussfaktoren unterliegen, die niemals gänzlich erfasst werden können. Dann stellt sich zum einen die Frage, welche Informationen überhaupt verwendet werden sollen, bzw. wie die Information auf das Wesentliche reduziert werden kann. Zum anderen können Informationen, die über Dritte bezogen werden, veraltet und/oder fehlerhaft sein. Ferner ist die Auswahl der Information immer eine subjektive Entscheidung des Analysten, welche das Ergebnis beeinflusst. Die technischen Analysten behaupten, dass vor allem diese Gründe gegen die Anwendung der Fundamentalanalyse sprechen. Sie gehen davon aus, dass sich alle relevanten Informationen im Aktienkurs widerspiegeln. Einschliesslich der Informationen, die von den Fundamentalisten nur schwer quantifizierbar sind. Das sind z.B. politische Entscheidungen, die Stimmung der Marktteilnehmer und andere. Aufgrund dessen machen die Techniker ihre Entscheidungen/Prognosen nur von dem Verlauf des Aktienkurses abhängig. Eine Verwendung dieser Methode hat die Vorteile, dass die Auswertung von Aktienkursen im Gegensatz zu der fundamentalen Analyse deutlich weniger Zeit erfordert. Eine der ältesten Theorien zur Erklärung der Aktienkursverläufe ist die Dow-Theorie, welche auch als Ursprung der technischen Aktienanalyse gilt. Diese wurde im Jahre 1900 von [], PDF, 08.03.2010.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Es wird viel darüber gestritten, ob sich die Aktienkurse vorhersagen lassen oder nicht. Allgemein wird zwischen drei Methoden zur Aktienanalyse unterschieden. Die Anhänger der Random-Walk-Theorie betrachten die Veränderungen der Aktienkurse als zufällig und somit als nicht prognostizierbar. Sie gehen davon aus, ... Inhaltsangabe:Einleitung: Es wird viel darüber gestritten, ob sich die Aktienkurse vorhersagen lassen oder nicht. Allgemein wird zwischen drei Methoden zur Aktienanalyse unterschieden. Die Anhänger der ¿Random-Walk-Theorie¿ betrachten die Veränderungen der Aktienkurse als zufällig und somit als nicht prognostizierbar. Sie gehen davon aus, dass der Erwartungswert der relativen Kursänderung Null beträgt und, dass aufeinander folgende Kursänderungen voneinander unabhängige Zufallsvariablen sind. Fundamentalisten dagegen gehen davon aus, dass die Kursbewegung demjenigen als zufällig erscheint, der die Gründe dafür nicht kennt. Diese versuchen den inneren Wert einer Aktie durch Auswertung unterschiedlicher Einflussfaktoren, wie z.B. zukünftige Dividenden oder Liquidationserlös, zu ermitteln. Basierend auf dieser Bewertung wird festgestellt, ob der Börsenkurs über oder unter dem inneren Wert liegt. Liegt der Börsenkurs unter dem inneren Wert, so ist es ein Kaufsignal, andernfalls ein Verkaufssignal. Die größte Schwierigkeit dabei ist die Schätzung des inneren Wertes. Die Kursentwicklung an den Börsen wird ausschließlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt, welche unzähligen Einflussfaktoren unterliegen, die niemals gänzlich erfasst werden können. Dann stellt sich zum einen die Frage, welche Informationen überhaupt verwendet werden sollen, bzw. wie die Information auf das Wesentliche reduziert werden kann. Zum anderen können Informationen, die über Dritte bezogen werden, veraltet und/oder fehlerhaft sein. Ferner ist die Auswahl der Information immer eine subjektive Entscheidung des Analysten, welche das Ergebnis beeinflusst. Die technischen Analysten behaupten, dass vor allem diese Gründe gegen die Anwendung der Fundamentalanalyse sprechen. Sie gehen davon aus, dass sich alle relevanten Informationen im Aktienkurs widerspiegeln. Einschließlich der Informationen, die von den Fundamentalisten nur schwer quantifizierbar sind. Das sind z.B. politische Entscheidungen, die Stimmung der Marktteilnehmer und andere. Aufgrund dessen machen die Techniker ihre Entscheidungen/Prognosen nur von dem Verlauf des Aktienkurses abhängig. Eine Verwendung dieser Methode hat die Vorteile, dass die Auswertung von Aktienkursen im Gegensatz zu der fundamentalen Analyse deutlich weniger Zeit erfordert. Eine der ältesten Theorien zur Erklärung der Aktienkursverläufe ist die Dow-Theorie, welche auch als Ursprung der technischen Aktienanalyse gilt. Diese wurde im Jahre 1900 von Charles H. Dow aufgestellt und besagt, dass der Großteil aller Aktien am Markt einer gemeinsamen Grundrichtung folgt. Die Techniker versuchen, diese Trends und rechtzeitigen Trendumkehrungen zu identifizieren und darauf basierend Handelsentscheidungen zu treffen. In dieser Arbeit gilt es zu untersuchen, ob es mithilfe der markttechnischen Analyse möglich ist, systematische Gewinne zu erzielen. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel dieser Arbeit werden die drei verwendeten Indikatoren Momentum, MACD und RSI vorgestellt. Als erstes wird für jedes der drei markttechnischen Instrumente eine Beschreibung sowie die zugehörigen Berechnungsformeln dargestellt. Anschließend werden Handelsregeln aufgestellt und jeweils an einem Beispiel grafisch dargestellt. Im dritten Kapitel werden die jeweiligen Handelsstrategien mit Standardeinstellungen analysiert und miteinander verglichen. Dabei erfolgt der Vergleich der Renditen einzelner Handelsstrategien sowohl qualitativ als auch quantitativ. Bei jeder Analyse in dieser Arbeit wird von den folgenden vereinfachenden Annahmen ausgegangen: 1. Es besteht keine Möglichkeit Fremdkapital aufzunehmen. Das bedeutet unter anderem, dass der Anleger ausschließlich sein verfügbares Kapital in ein Wertpapier investieren kann. 2. Es besteht ein unbeschränkter Zugang zum Erwerb von Wertpapieren. 3. Es ist möglich jede beliebige Anzahl an Wertpapieren zu erwerben (beliebige Teilbarkeit). 4. Auf dem Markt herrscht während der ganzen Anlageperiode ein konstanter und deterministischer Zins. 5. Es sind keine Leerverkäufe zugelassen. 6. Der Eröffnungskurs eines Wertpapiers entspricht dessen Schlusskurs des vorangegangenen Tages. 7. Ein Jahr hat 360 Tage (kaufmännisches Jahr). Zusätzlich werden die, 08.03.2010, PDF.
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