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Mögliche Wettbewerbsvorteile von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der Patientenorientierung100%: Nicole Rodegast: Mögliche Wettbewerbsvorteile von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der Patientenorientierung (ISBN: 9783836643351) 2010, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter39%: Nicole Rodegast: Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter (ISBN: 9783836627214) 2009, diplom.de, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mögliche Wettbewerbsvorteile von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der Patientenorientierung
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9783836643351 - Nicole Rodegast: Mögliche Wettbewerbsvorteile von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der Patientenorientierung
Nicole Rodegast

Mögliche Wettbewerbsvorteile von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der Patientenorientierung (2010)

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ISBN: 9783836643351 bzw. 3836643359, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Schlagworte wie Globalisierung, Ressourcenmanagement, Effizienz und Kostensenkung, aber auch Konkurrenz, Wettbewerb und Wettbewerbsvorteil sind aus den Diskussionen im öffentlichen Raum kaum mehr wegzudenken. Vielmehr bekommen sie vor dem Hintergrund der erneuten Weltwirtschaftskrise eine völlig neue Bedeutung, da nun vermehrt auch solche Bereiche betroffen sind, die bis vor einigen Jahren und Jahrzehnten noch jenseits entsprechender wirtschaftlicher Ausprägungen lagen. So kam es in der Vergangenheit zu weitreichenden, gesellschaftspolitisch forcierten Veränderungen der Rahmenbedingungen bezüglich der Wettbewerbstendenzen und zu einem Paradigmenwechsel, der schließlich mit zur Vermarktlichung der Gesundheits- und Sozialsysteme führte. Entsprechend soll in der vorliegenden Arbeit nun der Frage nachgegangen werden, inwieweit eine zunehmende Patientenorientierung im Krankenhaus zu Wettbewerbsvorteilen gegenüber anderen Marktteilnehmern führen kann. Dabei könnte man u. U. erst einmal die Frage aufwerfen, ob, inwieweit und innerhalb welcher Bereiche eine Vermarktlichung von Gesundheitsleistungen im Krankenhaus überhaupt gegeben ist. Auf diese Diskussion soll jedoch verzichtet werden. Vielmehr wird in der folgenden Arbeit die Ansicht vertreten, dass Patienten, innerhalb gegebener Rahmenbedingungen (wie z. B. Krankenkassenvorgaben) durchaus die Möglichkeit haben, Leistungen aus einem bestimmten Leistungsangebot bzw. von diversen Leistungsanbietern frei und selbstständig zu wählen. Erwähnt sei hier beispielsweise die freie Arzt- bzw. Krankenhauswahl oder die Entscheidung für bestimmte Wahlleistungen. Eine ähnliche Diskussion könnte man vor dem Hintergrund der nun gegebenen Vermarktlichung des Gesundheitsbereiches auch mit dem Begriffspaar des Patienten und des Kunden führen. So löst der Begriff des Kunden im Gesundheits- und Sozialbereich immer noch eine Reihe von weitreichenden und offenkundigen Ressentiments aus, mit der Folge, dass in vielen Einrichtungen noch kein zufriedenstellendes Ergebnis dahingehend gefunden wurde, ob der Begriff des Kunden überhaupt anwendbar ist und wenn ja, auf welche Personengruppen er bezogen werden kann. In dieser Arbeit soll jedoch vor dem Hintergrund des sich wandelnden Selbstbildes des Patienten vom leidenden zum selbstbestimmten Individuum, und den O. g. Ausführungen zu den Wahlmöglichkeiten, der Ansicht der Literatur gefolgt, und der Patient als Kunde angesehen werden. Dabei ist darauf [...], PDF, 04.03.2010.
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9783836643351 - Nicole Rodegast: Mögliche Wettbewerbsvorteile von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der Patientenorientierung
Nicole Rodegast

Mögliche Wettbewerbsvorteile von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der Patientenorientierung (2010)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Schlagworte wie Globalisierung, Ressourcenmanagement, Effizienz und Kostensenkung, aber auch Konkurrenz, Wettbewerb und Wettbewerbsvorteil sind aus den Diskussionen im öffentlichen Raum kaum mehr wegzudenken. Vielmehr bekommen sie vor dem Hintergrund der erneuten Weltwirtschaftskrise eine völlig neue Bedeutung, da nun ... Inhaltsangabe:Einleitung: Schlagworte wie Globalisierung, Ressourcenmanagement, Effizienz und Kostensenkung, aber auch Konkurrenz, Wettbewerb und Wettbewerbsvorteil sind aus den Diskussionen im öffentlichen Raum kaum mehr wegzudenken. Vielmehr bekommen sie vor dem Hintergrund der erneuten Weltwirtschaftskrise eine völlig neue Bedeutung, da nun vermehrt auch solche Bereiche betroffen sind, die bis vor einigen Jahren und Jahrzehnten noch jenseits entsprechender wirtschaftlicher Ausprägungen lagen. So kam es in der Vergangenheit zu weitreichenden, gesellschaftspolitisch forcierten Veränderungen der Rahmenbedingungen bezüglich der Wettbewerbstendenzen und zu einem Paradigmenwechsel, der schließlich mit zur Vermarktlichung der Gesundheits- und Sozialsysteme führte. Entsprechend soll in der vorliegenden Arbeit nun der Frage nachgegangen werden, inwieweit eine zunehmende Patientenorientierung im Krankenhaus zu Wettbewerbsvorteilen gegenüber anderen Marktteilnehmern führen kann. Dabei könnte man u. U. erst einmal die Frage aufwerfen, ob, inwieweit und innerhalb welcher Bereiche eine Vermarktlichung von Gesundheitsleistungen im Krankenhaus überhaupt gegeben ist. Auf diese Diskussion soll jedoch verzichtet werden. Vielmehr wird in der folgenden Arbeit die Ansicht vertreten, dass Patienten, innerhalb gegebener Rahmenbedingungen (wie z. B. Krankenkassenvorgaben) durchaus die Möglichkeit haben, Leistungen aus einem bestimmten Leistungsangebot bzw. von diversen Leistungsanbietern frei und selbstständig zu wählen. Erwähnt sei hier beispielsweise die freie Arzt- bzw. Krankenhauswahl oder die Entscheidung für bestimmte Wahlleistungen. Eine ähnliche Diskussion könnte man vor dem Hintergrund der nun gegebenen Vermarktlichung des Gesundheitsbereiches auch mit dem Begriffspaar des Patienten und des Kunden führen. So löst der Begriff des Kunden im Gesundheits- und Sozialbereich immer noch eine Reihe von weitreichenden und offenkundigen Ressentiments aus, mit der Folge, dass in vielen Einrichtungen noch kein zufriedenstellendes Ergebnis dahingehend gefunden wurde, ob der Begriff des Kunden überhaupt anwendbar ist und wenn ja, auf welche Personengruppen er bezogen werden kann. In dieser Arbeit soll jedoch vor dem Hintergrund des sich wandelnden Selbstbildes des Patienten vom leidenden zum selbstbestimmten Individuum, und den O. g. Ausführungen zu den Wahlmöglichkeiten, der Ansicht der Literatur gefolgt, und der Patient als Kunde angesehen werden. Dabei ist darauf [], 04.03.2010, PDF.
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9783836643351 - Nicole Rodegast: Mögliche Wettbewerbsvorteile von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der Patientenorientierung
Nicole Rodegast

Mögliche Wettbewerbsvorteile von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der Patientenorientierung (2010)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Schlagworte wie Globalisierung, Ressourcenmanagement, Effizienz und Kostensenkung, aber auch Konkurrenz, Wettbewerb und Wettbewerbsvorteil sind aus den Diskussionen im öffentlichen Raum kaum mehr wegzudenken. Vielmehr bekommen sie vor dem Hintergrund der erneuten Weltwirtschaftskrise eine völlig neue Bedeutung, da nun ... Inhaltsangabe:Einleitung: Schlagworte wie Globalisierung, Ressourcenmanagement, Effizienz und Kostensenkung, aber auch Konkurrenz, Wettbewerb und Wettbewerbsvorteil sind aus den Diskussionen im öffentlichen Raum kaum mehr wegzudenken. Vielmehr bekommen sie vor dem Hintergrund der erneuten Weltwirtschaftskrise eine völlig neue Bedeutung, da nun vermehrt auch solche Bereiche betroffen sind, die bis vor einigen Jahren und Jahrzehnten noch jenseits entsprechender wirtschaftlicher Ausprägungen lagen. So kam es in der Vergangenheit zu weitreichenden, gesellschaftspolitisch forcierten Veränderungen der Rahmenbedingungen bezüglich der Wettbewerbstendenzen und zu einem Paradigmenwechsel, der schliesslich mit zur Vermarktlichung der Gesundheits- und Sozialsysteme führte. Entsprechend soll in der vorliegenden Arbeit nun der Frage nachgegangen werden, inwieweit eine zunehmende Patientenorientierung im Krankenhaus zu Wettbewerbsvorteilen gegenüber anderen Marktteilnehmern führen kann. Dabei könnte man u. U. erst einmal die Frage aufwerfen, ob, inwieweit und innerhalb welcher Bereiche eine Vermarktlichung von Gesundheitsleistungen im Krankenhaus überhaupt gegeben ist. Auf diese Diskussion soll jedoch verzichtet werden. Vielmehr wird in der folgenden Arbeit die Ansicht vertreten, dass Patienten, innerhalb gegebener Rahmenbedingungen (wie z. B. Krankenkassenvorgaben) durchaus die Möglichkeit haben, Leistungen aus einem bestimmten Leistungsangebot bzw. von diversen Leistungsanbietern frei und selbstständig zu wählen. Erwähnt sei hier beispielsweise die freie Arzt- bzw. Krankenhauswahl oder die Entscheidung für bestimmte Wahlleistungen. Eine ähnliche Diskussion könnte man vor dem Hintergrund der nun gegebenen Vermarktlichung des Gesundheitsbereiches auch mit dem Begriffspaar des Patienten und des Kunden führen. So löst der Begriff des Kunden im Gesundheits- und Sozialbereich immer noch eine Reihe von weitreichenden und offenkundigen Ressentiments aus, mit der Folge, dass in vielen Einrichtungen noch kein zufriedenstellendes Ergebnis dahingehend gefunden wurde, ob der Begriff des Kunden überhaupt anwendbar ist und wenn ja, auf welche Personengruppen er bezogen werden kann. In dieser Arbeit soll jedoch vor dem Hintergrund des sich wandelnden Selbstbildes des Patienten vom leidenden zum selbstbestimmten Individuum, und den O. g. Ausführungen zu den Wahlmöglichkeiten, der Ansicht der Literatur gefolgt, und der Patient als Kunde angesehen werden. Dabei ist darauf [], PDF, 04.03.2010.
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9783836627214 - Nicole Rodegast: Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter
Nicole Rodegast

Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter (2009)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Selten wurde in Politik und Wirtschaft so kontrovers und gegensätzlich diskutiert wie momentan. So herrscht in Deutschland einerseits Massenarbeitslosigkeit, auch hoch qualifizierter und motivierter Arbeitskräfte, andererseits liegt in den Unternehmen ein Fachkräftemangel vor, der durch Green Cards und ausländische ... Inhaltsangabe:Einleitung: Selten wurde in Politik und Wirtschaft so kontrovers und gegensätzlich diskutiert wie momentan. So herrscht in Deutschland einerseits Massenarbeitslosigkeit, auch hoch qualifizierter und motivierter Arbeitskräfte, andererseits liegt in den Unternehmen ein Fachkräftemangel vor, der durch Green Cards und ausländische Facharbeiter zumindest annähernd ausgeglichen werden soll. Doch auch diese Option wird in den nächsten Jahren nahezu nicht mehr als solche gesehen werden können. Stellt sich die Frage, wie mit diesem Problem in der Zukunft umgegangen werden soll und ob nicht noch vielfältig verborgene, bisher kaum wahrgenommene Potenziale existieren. Beispielsweise stellen körperbehinderte Mitarbeiter ein solches Potenzial dar. Dennoch werden sie, trotz ihrer häufig sehr guten Qualifikationen und Voraussetzungen, von den Arbeitgebern kaum als potenzielle Mitarbeiter angesehen, da diese zu große damit einhergehende Unternehmensrisiken fürchten. Ob die mit der Beschäftigung behinderter Arbeitnehmer im Zusammenhang stehenden Risiken für die Unternehmen tatsächlich größer sind als die daraus resultierenden Chancen, soll in der nachfolgenden Arbeit geklärt werden. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass jedoch nur der Einfluss der Beschäftigung frühkörperbehinderter Menschen auf die jeweiligen Chancen und Risiken der Unternehmen betrachtet werden soll, das heißt, es stehen vor allem geh-, seh- und hörbehinderte Arbeitnehmer im Mittelpunkt dieser Untersuchung, die eine behindertenspezifische Sozialisation bereits vor ihrem 18. Lebensjahr durchlaufen haben. Dies führt dazu, dass eine Vielzahl psychologischer Aspekte, die mit einer unzureichenden Behinderungsbewältigung in späteren Jahren in Zusammenhang stehen können, in den folgenden Betrachtungen weitestgehend ausgeschlossen werden können. Darüber hinaus wird in der Arbeit auch nicht auf die Auswirkungen geistig oder seelisch behinderter Mitarbeiter auf die Unternehmen eingegangen, da eine solche Analyse unter einer Vielzahl anderer Aspekte, als den hier zu Grunde gelegten, erfolgen müsste. Schließlich ist eine Person nach 2 Abs. 1 SGB IX körperbehindert, wenn ihre körperliche Funktion mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als 6 Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweicht und daher die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Darüber hinaus definiert das Gesetz jedoch nicht nur den Behinderungsbegriff an sich, sondern nach 2 Abs. 2 und 3 SGB [], 12.03.2009, PDF.
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9783836627214 - Nicole Rodegast: Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter
Nicole Rodegast

Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter (2009)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Selten wurde in Politik und Wirtschaft so kontrovers und gegensätzlich diskutiert wie momentan. So herrscht in Deutschland einerseits Massenarbeitslosigkeit, auch hoch qualifizierter und motivierter Arbeitskräfte, andererseits liegt in den Unternehmen ein Fachkräftemangel vor, der durch Green Cards und ausländische ... Inhaltsangabe:Einleitung: Selten wurde in Politik und Wirtschaft so kontrovers und gegensätzlich diskutiert wie momentan. So herrscht in Deutschland einerseits Massenarbeitslosigkeit, auch hoch qualifizierter und motivierter Arbeitskräfte, andererseits liegt in den Unternehmen ein Fachkräftemangel vor, der durch Green Cards und ausländische Facharbeiter zumindest annähernd ausgeglichen werden soll. Doch auch diese Option wird in den nächsten Jahren nahezu nicht mehr als solche gesehen werden können. Stellt sich die Frage, wie mit diesem Problem in der Zukunft umgegangen werden soll und ob nicht noch vielfältig verborgene, bisher kaum wahrgenommene Potenziale existieren. Beispielsweise stellen körperbehinderte Mitarbeiter ein solches Potenzial dar. Dennoch werden sie, trotz ihrer häufig sehr guten Qualifikationen und Voraussetzungen, von den Arbeitgebern kaum als potenzielle Mitarbeiter angesehen, da diese zu grosse damit einhergehende Unternehmensrisiken fürchten. Ob die mit der Beschäftigung behinderter Arbeitnehmer im Zusammenhang stehenden Risiken für die Unternehmen tatsächlich grösser sind als die daraus resultierenden Chancen, soll in der nachfolgenden Arbeit geklärt werden. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass jedoch nur der Einfluss der Beschäftigung frühkörperbehinderter Menschen auf die jeweiligen Chancen und Risiken der Unternehmen betrachtet werden soll, das heisst, es stehen vor allem geh-, seh- und hörbehinderte Arbeitnehmer im Mittelpunkt dieser Untersuchung, die eine behindertenspezifische Sozialisation bereits vor ihrem 18. Lebensjahr durchlaufen haben. Dies führt dazu, dass eine Vielzahl psychologischer Aspekte, die mit einer unzureichenden Behinderungsbewältigung in späteren Jahren in Zusammenhang stehen können, in den folgenden Betrachtungen weitestgehend ausgeschlossen werden können. Darüber hinaus wird in der Arbeit auch nicht auf die Auswirkungen geistig oder seelisch behinderter Mitarbeiter auf die Unternehmen eingegangen, da eine solche Analyse unter einer Vielzahl anderer Aspekte, als den hier zu Grunde gelegten, erfolgen müsste. Schliesslich ist eine Person nach 2 Abs. 1 SGB IX körperbehindert, wenn ihre körperliche Funktion mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als 6 Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweicht und daher die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Darüber hinaus definiert das Gesetz jedoch nicht nur den Behinderungsbegriff an sich, sondern nach 2 Abs. 2 und 3 SGB [], PDF, 12.03.2009.
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9783836627214 - Nicole Rodegast: Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter - Chance Risiko für das Unternehmen?
Nicole Rodegast

Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter - Chance Risiko für das Unternehmen?

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Inhaltsangabe:Einleitung: Selten wurde in Politik und Wirtschaft so kontrovers und gegensätzlich diskutiert wie momentan. So herrscht in Deutschland einerseits Massenarbeitslosigkeit, auch hoch qualifizierter und motivierter Arbeitskräfte, andererseits liegt in den Unternehmen ein Fachkräftemangel vor, der durch Green Cards und ausländische Facharbeiter zumindest annähernd ausgeglichen werden soll. Doch auch diese Option wird in den nächsten Jahren nahezu nicht mehr als solche gesehen werden können. Stellt sich die Frage, wie mit diesem Problem in der Zukunft umgegangen werden soll und ob nicht noch vielfältig verborgene, bisher kaum wahrgenommene Potenziale existieren. Beispielsweise stellen körperbehinderte Mitarbeiter ein solches Potenzial dar. Dennoch werden sie, trotz ihrer häufig sehr guten Qualifikationen und Voraussetzungen, von den Arbeitgebern kaum als potenzielle Mitarbeiter angesehen, da diese zu große damit einhergehende Unternehmensrisiken fürchten. Ob die mit der Beschäftigung behinderter Arbeitnehmer im Zusammenhang stehenden Risiken für die Unternehmen tatsächlich größer sind als die daraus resultierenden Chancen, soll in der nachfolgenden Arbeit geklärt werden. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass jedoch nur der Einfluss der Beschäftigung frühkörperbehinderter Menschen auf die jeweiligen Chancen und Risiken der Unternehmen betrachtet werden soll, das heißt, es stehen vor allem geh-, seh- und hörbehinderte Arbeitnehmer im Mittelpunkt dieser Untersuchung, die eine behindertenspezifische Sozialisation bereits vor ihrem 18. Lebensjahr durchlaufen haben. Dies führt dazu, dass eine Vielzahl psychologischer Aspekte, die mit einer unzureichenden Behinderungsbewältigung in späteren Jahren in Zusammenhang stehen können, in den folgenden Betrachtungen weitestgehend ausgeschlossen werden können. Darüber hinaus wird in der Arbeit auch nicht auf die Auswirkungen geistig oder seelisch behinderter Mitarbeiter auf die Unternehmen eingegangen, da eine solche Analyse unter einer Vielzahl anderer Aspekte, als den hier zu Grunde gelegten, erfolgen müsste. Schließlich ist eine Person nach § 2 Abs. 1 SGB IX körperbehindert, wenn ihre körperliche Funktion mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als 6 Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweicht und daher die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Darüber hinaus definiert das Gesetz jedoch nicht nur den Behinderungsbegriff an sich, sondern nach § 2 Abs. 2 und 3 SGB IX auch schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Menschen. So liegt eine Schwerbehinderung bei einem Grad der Behinderung zwischen 50 und 100 Prozent vor, während sich Menschen mit einem Grad der Behinderung zwischen 30 und 50 Prozent schwerbehinderten Menschen gleichstellen lassen können, wenn sie sonst einen geeigneten Arbeitsplatz nicht erlangen oder erhalten können. Aus Vereinfachungsgründen wird im Verlauf der Arbeit jedoch hauptsächlich von behinderten Menschen gesprochen, selbst wenn dies laut rechnerischer Definition nur Personen mit einem Grad der Behinderung zwischen 10 und 30 beziehungsweise zwischen 10 und 50 Prozent, ohne Gleichstellungsantrag, betrifft. Entsprechend werden die Begriffe der schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Menschen auch nur dann verwendet, wenn diese Personengruppen explizit betroffen sind. Der Schwerpunkt der nachfolgenden Arbeit wurde schließlich unmittelbar auf die für die Unternehmen entstehenden Chancen und Risiken gelegt, welche mit der Beschäftigung behinderter Arbeitnehmer einhergehen. Somit erfolgt als Erstes eine kurze Situationsanalyse der Arbeitsmarktsituation und der Arbeitsbedingungen behinderter Arbeitnehmer. Anschließend werden sowohl die für die Unternehmen entstehenden Risiken als auch die Chancen in ausführlicher Weise dargestellt, wobei einerseits auf betriebswirtschaftlich und mathematisch erfassbare Faktoren, das heißt harte Faktoren, andererseits aber auch auf gefühlsbetonte und verhaltensrelevante Aspekte, so genannte weiche Faktoren, eingegangen wird. Abschließend werden verschiedenste Möglichkeiten genannt, um die bisher identifizierten Risiken der Unternehmen bezüglich der Beschäftigung behinderter Arbeitnehmer zu minimieren sowie ihre Chancen zu maximieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVII 1.Einleitung8 2.Arbeitssituation behinderter Menschen in Deutschland10 2.1Bedeutung der Arbeit für behinderte Menschen10.
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9783836643351 - Nicole Rodegast: Mögliche Wettbewerbsvorteile von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der Patientenorientierung
Nicole Rodegast

Mögliche Wettbewerbsvorteile von Krankenhäusern unter besonderer Berücksichtigung der Patientenorientierung

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9783836627214 - Nicole Rodegast: Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter - Chance Risiko für das Unternehmen?
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Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter - Chance Risiko für das Unternehmen?

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9783836627214 - Nicole Rodegast: Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter
Nicole Rodegast

Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter

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9783836627214 - Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter

Das Arbeitsverhältnis Körperbehinderter

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