Rhetorische Ethik in der Nachrichtenauswahl - 7 Angebote vergleichen
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Rhetorische Ethik in der Nachrichtenauswahl - Am Beispiel der Fernsehnachrichtensendungen Tagesschau und RTL aktuell (2009)
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ISBN: 9783836643320 bzw. 3836643324, in Deutsch, Diplom.De Diplom.De, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Rhetorische Ethik in der Nachrichtenauswahl: Inhaltsangabe:Einleitung: Journalisten bestimmen, worüber die Öffentlichkeit redet, denn erst indem sie ein Ereignis publizieren, wird es von der Masse der Menschen überhaupt wahrgenommen. Dabei wird eine Auswahl an Ereignissen getroffen. Um es mit den Worten von Rita Vock zu sagen: ¿Jede Auswahl einer Nachricht im journalistischen Arbeitsprozess ist gleichzeitig eine Entscheidung gegen viele andere mögliche Nachrichten.¿ Dabei stellt sich die berechtigte Frage, nach welchen Kriterien Journalisten Nachrichten auswählen und inwieweit die in den Medien dargestellte Welt mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Das jeweilige Medium, für das die Journalisten tätig sind, nimmt die Rolle einer Instanz ein, die sich bewusst für oder gegen eine Nachricht entscheidet und somit eine bestimmte Wirkung bei den Rezipienten erzielen kann und will ¿ nicht zuletzt im Hinblick auf Leserzahlen oder Einschaltquoten. Der Journalismus wird oftmals als ¿Vierte Gewalt¿ bezeichnet, weil er die Staatsgewalt kontrollieren kann und die öffentliche Meinung mitprägt. Damit lastet ein großer Verantwortungsdruck auf den Medien. Hier eröffnen sich also zwei Dimensionen der Nachrichtenauswahl: zum einen die Wirkungsintention eines Mediums, zum anderen die ethische Verantwortung, was für ein Weltbild die Medien der Öffentlichkeit präsentieren. Dieser Konflikt ¿ Rezipienten an sich zu binden und der öffentlichen Aufgabe trotzdem verantwortungsbewusst nachzukommen ¿ findet sich bereits bei den Rednern der Antike. Im Vordergrund stand für sie die Persuasion der Zuhörer zu ihren Gunsten. Gleichzeitig konnten sie sich den Pflichten, die eine öffentliche Stellung als Redner mit sich brachte, nicht ganz entziehen. Diese Arbeit zeigt, dass die rhetorische Ethik, die durch diesen Konflikt geprägt wurde, auch in der heutigen Medienlandschaft Anwendung findet. Geschehen soll dies beispielhaft anhand der Nachrichtenauswahl der Fernsehnachrichtensendungen Tagesschau und RTL aktuell. Dabei konzentriert sich die Arbeit in Bezug auf die Tagesschau auf die Hauptausgabe um 20 Uhr. Die Nachrichtensendungen wurden im Zeitraum vom 8. bis 21. Juni 2009 untersucht. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass Fernsehnachrichten ¿implizit rhetorisch¿ sind, da die Rolle des Orators bei den Institutionen Tagesschau und RTL aktuell ¿überdeckt, rezessiv, nur schwach konturiert¿ ist. Das heißt, Tagesschau und RTL aktuell werden stellvertretend für einen einzigen Orator als Oratorenkomplex betrachtet. [...], Ebook.
Rhetorische Ethik in der Nachrichtenauswahl: Inhaltsangabe:Einleitung: Journalisten bestimmen, worüber die Öffentlichkeit redet, denn erst indem sie ein Ereignis publizieren, wird es von der Masse der Menschen überhaupt wahrgenommen. Dabei wird eine Auswahl an Ereignissen getroffen. Um es mit den Worten von Rita Vock zu sagen: ¿Jede Auswahl einer Nachricht im journalistischen Arbeitsprozess ist gleichzeitig eine Entscheidung gegen viele andere mögliche Nachrichten.¿ Dabei stellt sich die berechtigte Frage, nach welchen Kriterien Journalisten Nachrichten auswählen und inwieweit die in den Medien dargestellte Welt mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Das jeweilige Medium, für das die Journalisten tätig sind, nimmt die Rolle einer Instanz ein, die sich bewusst für oder gegen eine Nachricht entscheidet und somit eine bestimmte Wirkung bei den Rezipienten erzielen kann und will ¿ nicht zuletzt im Hinblick auf Leserzahlen oder Einschaltquoten. Der Journalismus wird oftmals als ¿Vierte Gewalt¿ bezeichnet, weil er die Staatsgewalt kontrollieren kann und die öffentliche Meinung mitprägt. Damit lastet ein großer Verantwortungsdruck auf den Medien. Hier eröffnen sich also zwei Dimensionen der Nachrichtenauswahl: zum einen die Wirkungsintention eines Mediums, zum anderen die ethische Verantwortung, was für ein Weltbild die Medien der Öffentlichkeit präsentieren. Dieser Konflikt ¿ Rezipienten an sich zu binden und der öffentlichen Aufgabe trotzdem verantwortungsbewusst nachzukommen ¿ findet sich bereits bei den Rednern der Antike. Im Vordergrund stand für sie die Persuasion der Zuhörer zu ihren Gunsten. Gleichzeitig konnten sie sich den Pflichten, die eine öffentliche Stellung als Redner mit sich brachte, nicht ganz entziehen. Diese Arbeit zeigt, dass die rhetorische Ethik, die durch diesen Konflikt geprägt wurde, auch in der heutigen Medienlandschaft Anwendung findet. Geschehen soll dies beispielhaft anhand der Nachrichtenauswahl der Fernsehnachrichtensendungen Tagesschau und RTL aktuell. Dabei konzentriert sich die Arbeit in Bezug auf die Tagesschau auf die Hauptausgabe um 20 Uhr. Die Nachrichtensendungen wurden im Zeitraum vom 8. bis 21. Juni 2009 untersucht. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass Fernsehnachrichten ¿implizit rhetorisch¿ sind, da die Rolle des Orators bei den Institutionen Tagesschau und RTL aktuell ¿überdeckt, rezessiv, nur schwach konturiert¿ ist. Das heißt, Tagesschau und RTL aktuell werden stellvertretend für einen einzigen Orator als Oratorenkomplex betrachtet. [...], Ebook.
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Rhetorische Ethik in der Nachrichtenauswahl
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ISBN: 9783836643320 bzw. 3836643324, in Deutsch, diplom.de, neu.
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Inhaltsangabe:Einleitung:Journalisten bestimmen, worüber die Öffentlichkeit redet, denn erst indem sie ein Ereignis publizieren, wird es von der Masse der Menschen überhaupt wahrgenommen. Dabei wird eine Auswahl an Ereignissen getroffen. Um es mit den Worten von Rita Vock zu sagen: `Jede Auswahl einer Nachricht im journalistischen Arbeitsprozess ist gleichzeitig eine Entscheidung gegen viele andere mögliche Nachrichten.´ Dabei stellt sich die berechtigte Frage, nach welchen Kriterien Journalisten Nachrichten auswählen und inwieweit die in den Medien dargestellte Welt mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Das jeweilige Medium, für das die Journalisten tätig sind, nimmt die Rolle einer Instanz ein, die sich bewusst für oder gegen eine Nachricht entscheidet und somit eine bestimmte Wirkung bei den Rezipienten erzielen kann und will – nicht zuletzt im Hinblick auf Leserzahlen oder Einschaltquoten. Der Journalismus wird oftmals als `Vierte Gewalt´ bezeichnet, weil er die Staatsgewalt ko.
Inhaltsangabe:Einleitung:Journalisten bestimmen, worüber die Öffentlichkeit redet, denn erst indem sie ein Ereignis publizieren, wird es von der Masse der Menschen überhaupt wahrgenommen. Dabei wird eine Auswahl an Ereignissen getroffen. Um es mit den Worten von Rita Vock zu sagen: `Jede Auswahl einer Nachricht im journalistischen Arbeitsprozess ist gleichzeitig eine Entscheidung gegen viele andere mögliche Nachrichten.´ Dabei stellt sich die berechtigte Frage, nach welchen Kriterien Journalisten Nachrichten auswählen und inwieweit die in den Medien dargestellte Welt mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Das jeweilige Medium, für das die Journalisten tätig sind, nimmt die Rolle einer Instanz ein, die sich bewusst für oder gegen eine Nachricht entscheidet und somit eine bestimmte Wirkung bei den Rezipienten erzielen kann und will – nicht zuletzt im Hinblick auf Leserzahlen oder Einschaltquoten. Der Journalismus wird oftmals als `Vierte Gewalt´ bezeichnet, weil er die Staatsgewalt ko.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Journalisten bestimmen, worüber die Öffentlichkeit redet, denn erst indem sie ein Ereignis publizieren, wird es von der Masse der Menschen überhaupt wahrgenommen. Dabei wird eine Auswahl an Ereignissen getroffen. Um es mit den Worten von Rita Vock zu sagen: Jede Auswahl einer Nachricht im journalistischen Arbeitsprozess ist gleichzeitig eine Entscheidung gegen viele andere mögliche Nachrichten. Dabei stellt sich die berechtigte Frage, nach welchen Kriterien Journalisten Nachrichten auswählen und inwieweit die in den Medien dargestellte Welt mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Das jeweilige Medium, für das die Journalisten tätig sind, nimmt die Rolle einer Instanz ein, die sich bewusst für oder gegen eine Nachricht entscheidet und somit eine bestimmte Wirkung bei den Rezipienten erzielen kann und will nicht zuletzt im Hinblick auf Leserzahlen oder Einschaltquoten. Der Journalismus wird oftmals als Vierte Gewalt bezeichnet, weil er die Staatsgewalt kontrollieren kann und die öffentliche Meinung mitprägt. Damit lastet ein großer Verantwortungsdruck auf den Medien. Hier eröffnen sich also zwei Dimensionen der Nachrichtenauswahl: zum einen die Wirkungsintention eines Mediums, zum anderen die ethische Verantwortung, was für ein Weltbild die Medien der Öffentlichkeit präsentieren. Dieser Konflikt Rezipienten an sich zu binden und der öffentlichen Aufgabe trotzdem verantwortungsbewusst nachzukommen findet sich bereits bei den Rednern der Antike. Im Vordergrund stand für sie die Persuasion der Zuhörer zu ihren Gunsten. Gleichzeitig konnten sie sich den Pflichten, die eine öffentliche Stellung als Redner mit sich brachte, nicht ganz entziehen. Diese Arbeit zeigt, dass die rhetorische Ethik, die durch diesen Konflikt geprägt wurde, auch in der heutigen Medienlandschaft Anwendung findet. Geschehen soll dies beispielhaft anhand der Nachrichtenauswahl der Fernsehnachrichtensendungen Tagesschau und RTL aktuell. Dabei konzentriert sich die Arbeit in Bezug auf die Tagesschau auf die Hauptausgabe um 20 Uhr. Die Nachrichtensendungen wurden im Zeitraum vom 8. bis 21. Juni 2009 untersucht. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass Fernsehnachrichten implizit rhetorisch sind, da die Rolle des Orators bei den Institutionen Tagesschau und RTL aktuell überdeckt, rezessiv, nur schwach konturiert ist. Das heißt, Tagesschau und RTL aktuell werden stellvertretend für einen einzigen Orator als Oratorenkomplex betrachtet. Fernsehsendungen eigenen sich als Untersuchungsgegenstand, da sich die drei Komponenten der Rhetorik hierin wiederfinden lassen: Orator, Kanal und Adressat. Philip Scherenberg bezeichnet das Fernsehen daher als durch und durch rhetorisches Mittel und beschreibt es wie folgt: Da die Fernsehsender (.) im eigenen Auftrag eine Botschaft verbreiten (.), ist das Ergebnis dessen, was beim Fernsehzuschauer ankommt ein auf mehreren Instanzen erarbeitetes und rhetorisch so ansprechend wie möglich inszeniertes Bild. Ziele dieser Arbeit sind: -zu untersuchen, nach welchen Kriterien und mit welchen Wirkungsintentionen Tagesschau und RTL aktuell Nachrichten auswählen. -herauszustellen, welchen Nutzen die Institutionen selbst und die Rezipienten davon tragen. -herauszuarbeiten, inwieweit die Nachrichtenauswahl eine rhetorisch-ethische Komponente aufweist. Geleitet wird das Vorgehen durch zwei Hypothesen: Fernsehnachrichtensendungen konstruieren durch ihre Nachrichtenauswahl eine eigene Realität. Tagesschau und RTL aktuell bauen durch ihre Nachrichtenauswahl ein jeweils unterschiedliches Ethos auf. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil, in dem die Grundlagen für die rhetorisch-ethische Analyse gelegt werden und der Prozess der Nachrichtenauswahl im Allgemeinen beleuchtet wird. Daraufhin werden die Institutionen Tagesschau und RTL aktuell charakterisiert. Es folgt ein praktischer Teil, in dem die Untersuchungsergebnisse der Analyse von zwei Wochen Fernsehnachrichten dargestellt werden. In einem letzten Schritt werden die Ergebnisse im Hinblick auf das von den Medien geprägte Weltbild und die rhetorisch-ethischen Aspekte der Nachrichtenauswahl interpretiert und die Hypothesen auf deren Gültigkeit überprüft. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Grundlegung der rhetorisch-ethischen Analyse6 2.1DIE UNTERSCHEIDUNG VON STREBENS- UND SOLLENSETHIK6 2.2DIE RHETORISCHE ETHIK ALS REDNERETHIK7 2.3STREBENSETHISCHE EIGENSCHAFTEN DES ETHOS-MODELS BEI ARISTOTELES UND CICERO8.
Inhaltsangabe:Einleitung: Journalisten bestimmen, worüber die Öffentlichkeit redet, denn erst indem sie ein Ereignis publizieren, wird es von der Masse der Menschen überhaupt wahrgenommen. Dabei wird eine Auswahl an Ereignissen getroffen. Um es mit den Worten von Rita Vock zu sagen: Jede Auswahl einer Nachricht im journalistischen Arbeitsprozess ist gleichzeitig eine Entscheidung gegen viele andere mögliche Nachrichten. Dabei stellt sich die berechtigte Frage, nach welchen Kriterien Journalisten Nachrichten auswählen und inwieweit die in den Medien dargestellte Welt mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Das jeweilige Medium, für das die Journalisten tätig sind, nimmt die Rolle einer Instanz ein, die sich bewusst für oder gegen eine Nachricht entscheidet und somit eine bestimmte Wirkung bei den Rezipienten erzielen kann und will nicht zuletzt im Hinblick auf Leserzahlen oder Einschaltquoten. Der Journalismus wird oftmals als Vierte Gewalt bezeichnet, weil er die Staatsgewalt kontrollieren kann und die öffentliche Meinung mitprägt. Damit lastet ein großer Verantwortungsdruck auf den Medien. Hier eröffnen sich also zwei Dimensionen der Nachrichtenauswahl: zum einen die Wirkungsintention eines Mediums, zum anderen die ethische Verantwortung, was für ein Weltbild die Medien der Öffentlichkeit präsentieren. Dieser Konflikt Rezipienten an sich zu binden und der öffentlichen Aufgabe trotzdem verantwortungsbewusst nachzukommen findet sich bereits bei den Rednern der Antike. Im Vordergrund stand für sie die Persuasion der Zuhörer zu ihren Gunsten. Gleichzeitig konnten sie sich den Pflichten, die eine öffentliche Stellung als Redner mit sich brachte, nicht ganz entziehen. Diese Arbeit zeigt, dass die rhetorische Ethik, die durch diesen Konflikt geprägt wurde, auch in der heutigen Medienlandschaft Anwendung findet. Geschehen soll dies beispielhaft anhand der Nachrichtenauswahl der Fernsehnachrichtensendungen Tagesschau und RTL aktuell. Dabei konzentriert sich die Arbeit in Bezug auf die Tagesschau auf die Hauptausgabe um 20 Uhr. Die Nachrichtensendungen wurden im Zeitraum vom 8. bis 21. Juni 2009 untersucht. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass Fernsehnachrichten implizit rhetorisch sind, da die Rolle des Orators bei den Institutionen Tagesschau und RTL aktuell überdeckt, rezessiv, nur schwach konturiert ist. Das heißt, Tagesschau und RTL aktuell werden stellvertretend für einen einzigen Orator als Oratorenkomplex betrachtet. Fernsehsendungen eigenen sich als Untersuchungsgegenstand, da sich die drei Komponenten der Rhetorik hierin wiederfinden lassen: Orator, Kanal und Adressat. Philip Scherenberg bezeichnet das Fernsehen daher als durch und durch rhetorisches Mittel und beschreibt es wie folgt: Da die Fernsehsender (.) im eigenen Auftrag eine Botschaft verbreiten (.), ist das Ergebnis dessen, was beim Fernsehzuschauer ankommt ein auf mehreren Instanzen erarbeitetes und rhetorisch so ansprechend wie möglich inszeniertes Bild. Ziele dieser Arbeit sind: -zu untersuchen, nach welchen Kriterien und mit welchen Wirkungsintentionen Tagesschau und RTL aktuell Nachrichten auswählen. -herauszustellen, welchen Nutzen die Institutionen selbst und die Rezipienten davon tragen. -herauszuarbeiten, inwieweit die Nachrichtenauswahl eine rhetorisch-ethische Komponente aufweist. Geleitet wird das Vorgehen durch zwei Hypothesen: Fernsehnachrichtensendungen konstruieren durch ihre Nachrichtenauswahl eine eigene Realität. Tagesschau und RTL aktuell bauen durch ihre Nachrichtenauswahl ein jeweils unterschiedliches Ethos auf. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil, in dem die Grundlagen für die rhetorisch-ethische Analyse gelegt werden und der Prozess der Nachrichtenauswahl im Allgemeinen beleuchtet wird. Daraufhin werden die Institutionen Tagesschau und RTL aktuell charakterisiert. Es folgt ein praktischer Teil, in dem die Untersuchungsergebnisse der Analyse von zwei Wochen Fernsehnachrichten dargestellt werden. In einem letzten Schritt werden die Ergebnisse im Hinblick auf das von den Medien geprägte Weltbild und die rhetorisch-ethischen Aspekte der Nachrichtenauswahl interpretiert und die Hypothesen auf deren Gültigkeit überprüft. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Grundlegung der rhetorisch-ethischen Analyse6 2.1DIE UNTERSCHEIDUNG VON STREBENS- UND SOLLENSETHIK6 2.2DIE RHETORISCHE ETHIK ALS REDNERETHIK7 2.3STREBENSETHISCHE EIGENSCHAFTEN DES ETHOS-MODELS BEI ARISTOTELES UND CICERO8.
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Rhetorische Ethik in der Nachrichtenauswahl - Am Beispiel der Fernsehnachrichtensendungen Tagesschau und RTL aktuell
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