Essstörungen im Leistungssport - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2018 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 23,00 | € 23,00 | € 27,66 | € 23,00 | € 23,00 |
Nachfrage |
1
Essstörungen im Leistungssport - eBook
DE NW EB
ISBN: 9783836643009 bzw. 3836643006, in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, sofort als Download lieferbar.
Essstörungen im Leistungssport. In der heutigen Gesellschaft, insbesondere in den westlichen Industrieländern, wird dem Essen oftmals, resultierend aus dem Nahrungsüberschuss, dem Individualismus sowie der starken Konsumorientierung und der Entwicklung eines funktionalistischen entpersonalisierten Körperbildes, eine missbräuchliche Funktion zugeschrieben. Psychische Konflikte und soziale Probleme werden durch Essen scheinbar kompensiert, denn Essen und Trinken hält bekanntlich "Leib und Seele" zusammen. Die Reaktionen auf emotionale Spannungen sind vielfältig; manche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Unmengen an Nahrung zu sich nehmen, andere reduzieren diese auf ein Minimum. Das vermehrte Auftreten von Essstörungen stellt daher im Leistungssport schon lange keine Seltenheit mehr dar. Grund dafür ist das Erbringen von Spitzenleistungen, die eine Vielzahl von eigenverantwortlichen Maßnahmen erfordern, wie beispielsweise die Teilnahme an einem qualitativ hochwertigen Training. Dabei gewinnt die Optimierung trainingsbegleitend... eBooks.
Essstörungen im Leistungssport. In der heutigen Gesellschaft, insbesondere in den westlichen Industrieländern, wird dem Essen oftmals, resultierend aus dem Nahrungsüberschuss, dem Individualismus sowie der starken Konsumorientierung und der Entwicklung eines funktionalistischen entpersonalisierten Körperbildes, eine missbräuchliche Funktion zugeschrieben. Psychische Konflikte und soziale Probleme werden durch Essen scheinbar kompensiert, denn Essen und Trinken hält bekanntlich "Leib und Seele" zusammen. Die Reaktionen auf emotionale Spannungen sind vielfältig; manche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Unmengen an Nahrung zu sich nehmen, andere reduzieren diese auf ein Minimum. Das vermehrte Auftreten von Essstörungen stellt daher im Leistungssport schon lange keine Seltenheit mehr dar. Grund dafür ist das Erbringen von Spitzenleistungen, die eine Vielzahl von eigenverantwortlichen Maßnahmen erfordern, wie beispielsweise die Teilnahme an einem qualitativ hochwertigen Training. Dabei gewinnt die Optimierung trainingsbegleitend... eBooks.
2
Essstörungen im Leistungssport - Die Negation eines Tabuthemas
DE NW EB DL
ISBN: 9783836643009 bzw. 3836643006, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Essstörungen im Leistungssport: In der heutigen Gesellschaft, insbesondere in den westlichen Industrieländern, wird dem Essen oftmals, resultierend aus dem Nahrungsüberschuss, dem Individualismus sowie der starken Konsumorientierung und der Entwicklung eines funktionalistischen entpersonalisierten Körperbildes, eine missbräuchliche Funktion zugeschrieben. Psychische Konflikte und soziale Probleme werden durch Essen scheinbar kompensiert, denn Essen und Trinken hält bekanntlich " Leib und Seele" zusammen. Die Reaktionen auf emotionale Spannungen sind vielfältig manche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Unmengen an Nahrung zu sich nehmen, andere reduzieren diese auf ein Minimum. Das vermehrte Auftreten von Essstörungen stellt daher im Leistungssport schon lange keine Seltenheit mehr dar. Grund dafür ist das Erbringen von Spitzenleistungen, die eine Vielzahl von eigenverantwortlichen Maßnahmen erfordern, wie beispielsweise die Teilnahme an einem qualitativ hochwertigen Training. Dabei gewinnt die Optimierung trainingsbegleitender Maßnahmen sowie das sportliche Umfeld an zunehmender Bedeutung für den Athleten. Trotz steigender Zahlen der Erkrankungen weden die Athleten in dieser Angelegenheit oft alleine gelassen. Das Tabuisieren des Themas und die Unwissenheit der Trainer, Eltern und Betreuer über diese Krankheit führt oftmals dazu, dass es nicht nur die Leistungen der Sportler negativ beeinflusst, sondern auch die Gefahr einer gesundheitlichen Störung nicht rechtzeitig erkannt wird. Inwieweit Leistungssportler mit ihrem Aussehen zufrieden und inwiefern sie ihr Gewicht unverändert lassen wollen, sind Fragen, die im Rahmen dieser Studie untersucht werden. Darüber hinaus ist zu klären, ob bestimmte Einflüsse, wie Alter, Sportdisziplin und Persönlichkeitsmerkmale auf die potentielle Erkrankung an Essstörungen bestehen oder es doch eher extrinsisch beeinflussende Faktoren sind, die das eigene Empfinden lenken. Ebook.
Essstörungen im Leistungssport: In der heutigen Gesellschaft, insbesondere in den westlichen Industrieländern, wird dem Essen oftmals, resultierend aus dem Nahrungsüberschuss, dem Individualismus sowie der starken Konsumorientierung und der Entwicklung eines funktionalistischen entpersonalisierten Körperbildes, eine missbräuchliche Funktion zugeschrieben. Psychische Konflikte und soziale Probleme werden durch Essen scheinbar kompensiert, denn Essen und Trinken hält bekanntlich " Leib und Seele" zusammen. Die Reaktionen auf emotionale Spannungen sind vielfältig manche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Unmengen an Nahrung zu sich nehmen, andere reduzieren diese auf ein Minimum. Das vermehrte Auftreten von Essstörungen stellt daher im Leistungssport schon lange keine Seltenheit mehr dar. Grund dafür ist das Erbringen von Spitzenleistungen, die eine Vielzahl von eigenverantwortlichen Maßnahmen erfordern, wie beispielsweise die Teilnahme an einem qualitativ hochwertigen Training. Dabei gewinnt die Optimierung trainingsbegleitender Maßnahmen sowie das sportliche Umfeld an zunehmender Bedeutung für den Athleten. Trotz steigender Zahlen der Erkrankungen weden die Athleten in dieser Angelegenheit oft alleine gelassen. Das Tabuisieren des Themas und die Unwissenheit der Trainer, Eltern und Betreuer über diese Krankheit führt oftmals dazu, dass es nicht nur die Leistungen der Sportler negativ beeinflusst, sondern auch die Gefahr einer gesundheitlichen Störung nicht rechtzeitig erkannt wird. Inwieweit Leistungssportler mit ihrem Aussehen zufrieden und inwiefern sie ihr Gewicht unverändert lassen wollen, sind Fragen, die im Rahmen dieser Studie untersucht werden. Darüber hinaus ist zu klären, ob bestimmte Einflüsse, wie Alter, Sportdisziplin und Persönlichkeitsmerkmale auf die potentielle Erkrankung an Essstörungen bestehen oder es doch eher extrinsisch beeinflussende Faktoren sind, die das eigene Empfinden lenken. Ebook.
3
Essstörungen im Leistungssport - Die Negation eines Tabuthemas
DE NW EB DL
ISBN: 9783836643009 bzw. 3836643006, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Essstörungen im Leistungssport: In der heutigen Gesellschaft, insbesondere in den westlichen Industrieländern, wird dem Essen oftmals, resultierend aus dem Nahrungsüberschuss, dem Individualismus sowie der starken Konsumorientierung und der Entwicklung eines funktionalistischen entpersonalisierten Körperbildes, eine missbräuchliche Funktion zugeschrieben. Psychische Konflikte und soziale Probleme werden durch Essen scheinbar kompensiert, denn Essen und Trinken hält bekanntlich " Leib und Seele" zusammen. Die Reaktionen auf emotionale Spannungen sind vielfältig manche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Unmengen an Nahrung zu sich nehmen, andere reduzieren diese auf ein Minimum. Das vermehrte Auftreten von Essstörungen stellt daher im Leistungssport schon lange keine Seltenheit mehr dar. Grund dafür ist das Erbringen von Spitzenleistungen, die eine Vielzahl von eigenverantwortlichen Maßnahmen erfordern, wie beispielsweise die Teilnahme an einem qualitativ hochwertigen Training. Dabei gewinnt die Optimierung trainingsbegleitender Maßnahmen sowie das sportliche Umfeld an zunehmender Bedeutung für den Athleten. Trotz steigender Zahlen der Erkrankungen weden die Athleten in dieser Angelegenheit oft alleine gelassen. Das Tabuisieren des Themas und die Unwissenheit der Trainer, Eltern und Betreuer über diese Krankheit fährt oftmals dazu, dass es nicht nur die Leistungen der Sportler negativ beeinflusst, sondern auch die Gefahr einer gesundheitlichen Störung nicht rechtzeitig erkannt wird. Inwieweit Leistungssportler mit ihrem Aussehen zufrieden und inwiefern sie ihr Gewicht unverändert lassen wollen, sind Fragen, die im Rahmen dieser Studie untersucht werden. Darüber hinaus ist zu klären, ob bestimmte Einflösse, wie Alter, Sportdisziplin und Persönlichkeitsmerkmale auf die potentielle Erkrankung an Essstörungen bestehen oder es doch eher extrinsisch beeinflussende Faktoren sind, die das eigene Empfinden lenken. Ebook.
Essstörungen im Leistungssport: In der heutigen Gesellschaft, insbesondere in den westlichen Industrieländern, wird dem Essen oftmals, resultierend aus dem Nahrungsüberschuss, dem Individualismus sowie der starken Konsumorientierung und der Entwicklung eines funktionalistischen entpersonalisierten Körperbildes, eine missbräuchliche Funktion zugeschrieben. Psychische Konflikte und soziale Probleme werden durch Essen scheinbar kompensiert, denn Essen und Trinken hält bekanntlich " Leib und Seele" zusammen. Die Reaktionen auf emotionale Spannungen sind vielfältig manche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Unmengen an Nahrung zu sich nehmen, andere reduzieren diese auf ein Minimum. Das vermehrte Auftreten von Essstörungen stellt daher im Leistungssport schon lange keine Seltenheit mehr dar. Grund dafür ist das Erbringen von Spitzenleistungen, die eine Vielzahl von eigenverantwortlichen Maßnahmen erfordern, wie beispielsweise die Teilnahme an einem qualitativ hochwertigen Training. Dabei gewinnt die Optimierung trainingsbegleitender Maßnahmen sowie das sportliche Umfeld an zunehmender Bedeutung für den Athleten. Trotz steigender Zahlen der Erkrankungen weden die Athleten in dieser Angelegenheit oft alleine gelassen. Das Tabuisieren des Themas und die Unwissenheit der Trainer, Eltern und Betreuer über diese Krankheit fährt oftmals dazu, dass es nicht nur die Leistungen der Sportler negativ beeinflusst, sondern auch die Gefahr einer gesundheitlichen Störung nicht rechtzeitig erkannt wird. Inwieweit Leistungssportler mit ihrem Aussehen zufrieden und inwiefern sie ihr Gewicht unverändert lassen wollen, sind Fragen, die im Rahmen dieser Studie untersucht werden. Darüber hinaus ist zu klären, ob bestimmte Einflösse, wie Alter, Sportdisziplin und Persönlichkeitsmerkmale auf die potentielle Erkrankung an Essstörungen bestehen oder es doch eher extrinsisch beeinflussende Faktoren sind, die das eigene Empfinden lenken. Ebook.
4
Essstörungen im Leistungssport
DE NW
ISBN: 9783836643009 bzw. 3836643006, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Textprobe:Kapitel 2.1.2.1, Female Athlete Triad:Definiert wird dieses, erstmals im Jahre 1992 vom American College of Sports Medicine beschriebene Phänomen, als Symptomentrias. Die Triade setzt sich aus drei Komponenten zusammen; zum einen die unzureichende Ernährung bei Essstörungen und zum anderen der durch die Amenorrhoe bedingte Östrogenmangel, der wiederum die dritte Komponente Osteoporose hervorrufen kann. Jedoch sollte man mit der Mutmassung kritisch sein, denn nicht jede Menstruation, In der heutigen Gesellschaft, insbesondere in den westlichen Industrieländern, wird dem Essen oftmals, resultierend aus dem Nahrungsüberschuss, dem Individualismus sowie der starken Konsumorientierung und der Entwicklung eines funktionalistischen entpersonalisierten Körperbildes, eine missbräuchliche Funktion zugeschrieben. Psychische Konflikte und soziale Probleme werden durch Essen scheinbar kompensiert, denn Essen und Trinken hält bekanntlich "Leib und Seele" zusammen. Die Reaktionen auf emotionale Spannungen sind vielfältig; manche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Unmengen an Nahrung zu sich nehmen, andere reduzieren diese auf ein Minimum. Das vermehrte Auftreten von Essstörungen stellt daher im Leistungssport schon lange keine Seltenheit mehr dar. Grund dafür ist das Erbringen von Spitzenleistungen, die eine Vielzahl von eigenverantwortlichen Massnahmen erfordern, wie beispielsweise die Teilnahme an einem qualitativ hochwertigen Training. Dabei gewinnt die Optimierung trainingsbegleitender Massnahmen sowie das sportliche Umfeld an zunehmender Bedeutung für den Athleten. Trotz steigender Zahlen der Erkrankungen werden die Athleten in dieser Angelegenheit oft alleine gelassen. Das Tabuisieren des Themas und die Unwissenheit der Trainer, Eltern und Betreuer über diese Krankheit führt oftmals dazu, dass es nicht nur die Leistungen der Sportler negativ beeinflusst, sondern auch die Gefahr einer gesundheitlichen Störung nicht rechtzeitig erkannt wird. Inwieweit Leistungssportler mit ihrem Aussehen zufrieden und inwiefern sie ihr Gewicht unverändert lassen wollen, sind Fragen, die im Rahmen dieser Studie untersucht werden. Darüber hinaus ist zu klären, ob bestimmte Einflüsse, wie Alter, Sportdisziplin und Persönlichkeitsmerkmale auf die potentielle Erkrankung an Essstörungen bestehen oder es doch eher extrinsisch beeinflussende Faktoren sind, die das eigene Empfinden lenken.
Textprobe:Kapitel 2.1.2.1, Female Athlete Triad:Definiert wird dieses, erstmals im Jahre 1992 vom American College of Sports Medicine beschriebene Phänomen, als Symptomentrias. Die Triade setzt sich aus drei Komponenten zusammen; zum einen die unzureichende Ernährung bei Essstörungen und zum anderen der durch die Amenorrhoe bedingte Östrogenmangel, der wiederum die dritte Komponente Osteoporose hervorrufen kann. Jedoch sollte man mit der Mutmassung kritisch sein, denn nicht jede Menstruation, In der heutigen Gesellschaft, insbesondere in den westlichen Industrieländern, wird dem Essen oftmals, resultierend aus dem Nahrungsüberschuss, dem Individualismus sowie der starken Konsumorientierung und der Entwicklung eines funktionalistischen entpersonalisierten Körperbildes, eine missbräuchliche Funktion zugeschrieben. Psychische Konflikte und soziale Probleme werden durch Essen scheinbar kompensiert, denn Essen und Trinken hält bekanntlich "Leib und Seele" zusammen. Die Reaktionen auf emotionale Spannungen sind vielfältig; manche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Unmengen an Nahrung zu sich nehmen, andere reduzieren diese auf ein Minimum. Das vermehrte Auftreten von Essstörungen stellt daher im Leistungssport schon lange keine Seltenheit mehr dar. Grund dafür ist das Erbringen von Spitzenleistungen, die eine Vielzahl von eigenverantwortlichen Massnahmen erfordern, wie beispielsweise die Teilnahme an einem qualitativ hochwertigen Training. Dabei gewinnt die Optimierung trainingsbegleitender Massnahmen sowie das sportliche Umfeld an zunehmender Bedeutung für den Athleten. Trotz steigender Zahlen der Erkrankungen werden die Athleten in dieser Angelegenheit oft alleine gelassen. Das Tabuisieren des Themas und die Unwissenheit der Trainer, Eltern und Betreuer über diese Krankheit führt oftmals dazu, dass es nicht nur die Leistungen der Sportler negativ beeinflusst, sondern auch die Gefahr einer gesundheitlichen Störung nicht rechtzeitig erkannt wird. Inwieweit Leistungssportler mit ihrem Aussehen zufrieden und inwiefern sie ihr Gewicht unverändert lassen wollen, sind Fragen, die im Rahmen dieser Studie untersucht werden. Darüber hinaus ist zu klären, ob bestimmte Einflüsse, wie Alter, Sportdisziplin und Persönlichkeitsmerkmale auf die potentielle Erkrankung an Essstörungen bestehen oder es doch eher extrinsisch beeinflussende Faktoren sind, die das eigene Empfinden lenken.
5
Essstörungen im Leistungssport - Die Negation eines Tabuthemas
DE NW EB DL
ISBN: 9783836643009 bzw. 3836643006, in Deutsch, Diplomica Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
In der heutigen Gesellschaft, insbesondere in den westlichen Industrieländern, wird dem Essen oftmals, resultierend aus dem Nahrungsüberschuss, dem Individualismus sowie der starken Konsumorientierung und der Entwicklung eines funktionalistischen entpersonalisierten Körperbildes, eine missbräuchliche Funktion zugeschrieben. Psychische Konflikte und soziale Probleme werden durch Essen scheinbar kompensiert, denn Essen und Trinken hält bekanntlich "Leib und Seele" zusammen. Die Reaktionen auf emotionale Spannungen sind vielfältig, manche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Unmengen an Nahrung zu sich nehmen, andere reduzieren diese auf ein Minimum. Das vermehrte Auftreten von Essstörungen stellt daher im Leistungssport schon lange keine Seltenheit mehr dar. Grund dafür ist das Erbringen von Spitzenleistungen, die eine Vielzahl von eigenverantwortlichen Maßnahmen erfordern, wie beispielsweise die Teilnahme an einem qualitativ hochwertigen Training. Dabei gewinnt die Optimierung trainingsbegleitender Maßnahmen sowie das sportliche Umfeld an zunehmender Bedeutung für den Athleten. Trotz steigender Zahlen der Erkrankungen werden die Athleten in dieser Angelegenheit oft alleine gelassen. Das Tabuisieren des Themas und die Unwissenheit der Trainer, Eltern und Betreuer über diese Krankheit führt oftmals dazu, dass es nicht nur die Leistungen der Sportler negativ beeinflusst, sondern auch die Gefahr einer gesundheitlichen Störung nicht rechtzeitig erkannt wird. Inwieweit Leistungssportler mit ihrem Aussehen zufrieden und inwiefern sie ihr Gewicht unverändert lassen wollen, sind Fragen, die im Rahmen dieser Studie untersucht werden. Darüber hinaus ist zu klären, ob bestimmte Einflüsse, wie Alter, Sportdisziplin und Persönlichkeitsmerkmale auf die potentielle Erkrankung an Essstörungen bestehen oder es doch eher extrinsisch beeinflussende Faktoren sind, die das eigene Empfinden lenken.
In der heutigen Gesellschaft, insbesondere in den westlichen Industrieländern, wird dem Essen oftmals, resultierend aus dem Nahrungsüberschuss, dem Individualismus sowie der starken Konsumorientierung und der Entwicklung eines funktionalistischen entpersonalisierten Körperbildes, eine missbräuchliche Funktion zugeschrieben. Psychische Konflikte und soziale Probleme werden durch Essen scheinbar kompensiert, denn Essen und Trinken hält bekanntlich "Leib und Seele" zusammen. Die Reaktionen auf emotionale Spannungen sind vielfältig, manche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Unmengen an Nahrung zu sich nehmen, andere reduzieren diese auf ein Minimum. Das vermehrte Auftreten von Essstörungen stellt daher im Leistungssport schon lange keine Seltenheit mehr dar. Grund dafür ist das Erbringen von Spitzenleistungen, die eine Vielzahl von eigenverantwortlichen Maßnahmen erfordern, wie beispielsweise die Teilnahme an einem qualitativ hochwertigen Training. Dabei gewinnt die Optimierung trainingsbegleitender Maßnahmen sowie das sportliche Umfeld an zunehmender Bedeutung für den Athleten. Trotz steigender Zahlen der Erkrankungen werden die Athleten in dieser Angelegenheit oft alleine gelassen. Das Tabuisieren des Themas und die Unwissenheit der Trainer, Eltern und Betreuer über diese Krankheit führt oftmals dazu, dass es nicht nur die Leistungen der Sportler negativ beeinflusst, sondern auch die Gefahr einer gesundheitlichen Störung nicht rechtzeitig erkannt wird. Inwieweit Leistungssportler mit ihrem Aussehen zufrieden und inwiefern sie ihr Gewicht unverändert lassen wollen, sind Fragen, die im Rahmen dieser Studie untersucht werden. Darüber hinaus ist zu klären, ob bestimmte Einflüsse, wie Alter, Sportdisziplin und Persönlichkeitsmerkmale auf die potentielle Erkrankung an Essstörungen bestehen oder es doch eher extrinsisch beeinflussende Faktoren sind, die das eigene Empfinden lenken.
6
Essstörungen im Leistungssport
~DE NW EB DL
ISBN: 3836643006 bzw. 9783836643009, vermutlich in Deutsch, Essstörungen im Leistungssport, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
Essstörungen im Leistungssport
DE NW
ISBN: 9783836643009 bzw. 3836643006, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…