Theaterpädagogik und Systemtheorie - 8 Angebote vergleichen
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Theaterpädagogik und Systemtheorie (2009)
~DE NW EB
ISBN: 9783836634182 bzw. 383663418X, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sozialarbeiter benötigt, um angemessen und professionell arbeiten zu können, eine umfangreiche Wissens- und Methodenbasis. Dazu werden im Folgenden professionelle Qualitäten (Wissen, Können, Haltung) herausgestellt, die sich auf die Rolle des Sozialarbeiters als Dienstleister stützen. Zuvor soll die ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sozialarbeiter benötigt, um angemessen und professionell arbeiten zu können, eine umfangreiche Wissens- und Methodenbasis. Dazu werden im Folgenden professionelle Qualitäten (Wissen, Können, Haltung) herausgestellt, die sich auf die Rolle des Sozialarbeiters als Dienstleister stützen. Zuvor soll die gesellschaftliche Legitimation der ¿Sozialen Arbeit als Dienstleistung¿ erfolgen. In der heutigen modernen Gesellschaft kann Soziale Arbeit nicht mehr von ¿Problemgruppen¿ ausgehen. Die Pluralisierung fordert sie auf, einzelne individuelle Problemlagen wahrzunehmen, denn jeder kann unabhängig von seinem Status von belastenden Situationen betroffen werden. Dementsprechend gehören neben den klassischen Aufgaben (Bildung, Erziehung, Problemlösung) der Sozialen Arbeit, Aufgaben und Fragen der Identitätsfindung und Lebensführung des Adressaten zum Aufgabenfeld. Konkret bedeutet das für Organisationen und für die spezielle Fallarbeit, dass sie sich an den Wünschen und Vorstellungen der Adressaten orientieren oder darüber hinaus die Bedürfnisse als Ausgangspunkt betrachten sollen. Die Wünsche sollen gemäß des ¿uno-actu-Prinzips¿ gemeinsam mit ihm ausgehandelt werden. Die drei Qualitätskompetenzen Wissen, Können, Haltung bedürfen einer kurzen Beschreibung. Mit dem Begriff Wissen ist ein Theorie- und Konzeptionsbestand gemeint, der die Praxis legitimieren soll. Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf das Wissen (Kopf) des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes, der sich aus verschiedenen Theorieansätzen zusammensetzt. Diese werden in Kapitel Eins beschrieben und in Kapitel Drei anhand des spezifischen Arbeitsbereiches Theaterpädagogik angewendet. Das Können (Hand) beschreibt das Methodenrepertoire des Sozialarbeiters und ist im Wesentlichen erlernbar und weiter ausbaufähig. Die Methoden in der Theaterpädagogik beruhen hauptsächlich auf Spieleinheiten, die sogenannte Schlüsselkompetenzen schulen. Darunter fallen Selbstkompetenzen, Sozialkompetenzen, kulturelle Kompetenzen, Methodenkompetenzen und künstlerische Kompetenzen. Diese werden im Kapitel Zwei erläutert. Die Förderung und Entwicklung der Kompetenzen beruht im Grunde auf der Haltung (Herz) des Sozialarbeiters, die Adressaten dahingehend zu fördern, dass sie in der heutigen ausdifferenzierten Gesellschaft ein solides Selbstbewusstsein aufbauen und ihre eigene Identität herausbilden können. Ausgehend von der Frage, welchen Beitrag die Systemtheorie für den Adressaten und den Sozialarbeiter allgemein leisten kann, werden zunächst grundlegende Paradigmen der Systemtheorie erläutert. Um in der Pädagogik Anwendung finden zu können, wird die Systemtheorie durch weitere Theoriebausteine ergänzt. In einem weiterführenden Beitrag wird das soziale System, welches die Grundlage allen Helfens in der Sozialen Arbeit ist und deren Betrachtung zur Aufdeckung von Konflikten und Störungen dienen kann, näher erklärt, um abschließend die Relevanz des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes für die Soziale Arbeit herauszustellen. Im zweiten Kapitel möchte ich die Geschichte des Mediums Theater und ihre Veränderung bis hin zu heutigen Lernprozessen durch eigene Beteiligung für den Spieler und den Rezipienten erläutern. Anschließend sollen vielfältige Arbeitsfelder des Pädagogen kurz skizziert werden, um dann die theaterpädagogische Arbeitsweise von Nickel zu beschreiben. Die aus der Arbeit hervorgehenden Lernprozesse, die aus der theaterpädagogischen Arbeit mit einer Gruppe folgen, werden durch Hoppe eingehend beschrieben. In meiner Analyse möchte ich zunächst das gesellschaftliche Teilsystem Theaterpädagogik skizzieren. Dem folgt eine Untersuchung allgemeiner Wissensbestände, Aufgaben und Haltungen des Theaterpädagogen größtenteils anhand der Beschreibungen von Nickel und Hoppe. Diese haben über die Grenzen theaterpädagogischer Praxis hinaus nach Auswirkungen und Lerneffekten gefragt, um den von Kleve und Reich konstatierten entscheidenden Theorie-Praxistransfer zu gewährleisten. Daraus ergeben sich die obengenannten Anforderungen an einen professionellen Theaterpädagogen, die sich auch unter den Begriffen Wissen, Können, Haltung in der Sozialen Arbeit etabliert haben. Damit möchte ich zum, 19.08.2009, PDF.
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Theaterpädagogik und Systemtheorie (2009)
~DE NW EB
ISBN: 9783836634182 bzw. 383663418X, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sozialarbeiter benötigt, um angemessen und professionell arbeiten zu können, eine umfangreiche Wissens- und Methodenbasis. Dazu werden im Folgenden professionelle Qualitäten (Wissen, Können, Haltung) herausgestellt, die sich auf die Rolle des Sozialarbeiters als Dienstleister stützen. Zuvor soll die ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sozialarbeiter benötigt, um angemessen und professionell arbeiten zu können, eine umfangreiche Wissens- und Methodenbasis. Dazu werden im Folgenden professionelle Qualitäten (Wissen, Können, Haltung) herausgestellt, die sich auf die Rolle des Sozialarbeiters als Dienstleister stützen. Zuvor soll die gesellschaftliche Legitimation der ¿Sozialen Arbeit als Dienstleistung¿ erfolgen. In der heutigen modernen Gesellschaft kann Soziale Arbeit nicht mehr von ¿Problemgruppen¿ ausgehen. Die Pluralisierung fordert sie auf, einzelne individuelle Problemlagen wahrzunehmen, denn jeder kann unabhängig von seinem Status von belastenden Situationen betroffen werden. Dementsprechend gehören neben den klassischen Aufgaben (Bildung, Erziehung, Problemlösung) der Sozialen Arbeit, Aufgaben und Fragen der Identitätsfindung und Lebensführung des Adressaten zum Aufgabenfeld. Konkret bedeutet das für Organisationen und für die spezielle Fallarbeit, dass sie sich an den Wünschen und Vorstellungen der Adressaten orientieren oder darüber hinaus die Bedürfnisse als Ausgangspunkt betrachten sollen. Die Wünsche sollen gemäss des ¿uno-actu-Prinzips¿ gemeinsam mit ihm ausgehandelt werden. Die drei Qualitätskompetenzen Wissen, Können, Haltung bedürfen einer kurzen Beschreibung. Mit dem Begriff Wissen ist ein Theorie- und Konzeptionsbestand gemeint, der die Praxis legitimieren soll. Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf das Wissen (Kopf) des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes, der sich aus verschiedenen Theorieansätzen zusammensetzt. Diese werden in Kapitel Eins beschrieben und in Kapitel Drei anhand des spezifischen Arbeitsbereiches Theaterpädagogik angewendet. Das Können (Hand) beschreibt das Methodenrepertoire des Sozialarbeiters und ist im Wesentlichen erlernbar und weiter ausbaufähig. Die Methoden in der Theaterpädagogik beruhen hauptsächlich auf Spieleinheiten, die sogenannte Schlüsselkompetenzen schulen. Darunter fallen Selbstkompetenzen, Sozialkompetenzen, kulturelle Kompetenzen, Methodenkompetenzen und künstlerische Kompetenzen. Diese werden im Kapitel Zwei erläutert. Die Förderung und Entwicklung der Kompetenzen beruht im Grunde auf der Haltung (Herz) des Sozialarbeiters, die Adressaten dahingehend zu fördern, dass sie in der heutigen ausdifferenzierten Gesellschaft ein solides Selbstbewusstsein aufbauen und ihre eigene Identität herausbilden können. Ausgehend von der Frage, welchen Beitrag die Systemtheorie für den Adressaten und den Sozialarbeiter allgemein leisten kann, werden zunächst grundlegende Paradigmen der Systemtheorie erläutert. Um in der Pädagogik Anwendung finden zu können, wird die Systemtheorie durch weitere Theoriebausteine ergänzt. In einem weiterführenden Beitrag wird das soziale System, welches die Grundlage allen Helfens in der Sozialen Arbeit ist und deren Betrachtung zur Aufdeckung von Konflikten und Störungen dienen kann, näher erklärt, um abschliessend die Relevanz des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes für die Soziale Arbeit herauszustellen. Im zweiten Kapitel möchte ich die Geschichte des Mediums Theater und ihre Veränderung bis hin zu heutigen Lernprozessen durch eigene Beteiligung für den Spieler und den Rezipienten erläutern. Anschliessend sollen vielfältige Arbeitsfelder des Pädagogen kurz skizziert werden, um dann die theaterpädagogische Arbeitsweise von Nickel zu beschreiben. Die aus der Arbeit hervorgehenden Lernprozesse, die aus der theaterpädagogischen Arbeit mit einer Gruppe folgen, werden durch Hoppe eingehend beschrieben. In meiner Analyse möchte ich zunächst das gesellschaftliche Teilsystem Theaterpädagogik skizzieren. Dem folgt eine Untersuchung allgemeiner Wissensbestände, Aufgaben und Haltungen des Theaterpädagogen grösstenteils anhand der Beschreibungen von Nickel und Hoppe. Diese haben über die Grenzen theaterpädagogischer Praxis hinaus nach Auswirkungen und Lerneffekten gefragt, um den von Kleve und Reich konstatierten entscheidenden Theorie-Praxistransfer zu gewährleisten. Daraus ergeben sich die obengenannten Anforderungen an einen professionellen Theaterpädagogen, die sich auch unter den Begriffen Wissen, Können, Haltung in der Sozialen Arbeit etabliert haben. Damit möchte ich zum, PDF, 19.08.2009.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sozialarbeiter benötigt, um angemessen und professionell arbeiten zu können, eine umfangreiche Wissens- und Methodenbasis. Dazu werden im Folgenden professionelle Qualitäten (Wissen, Können, Haltung) herausgestellt, die sich auf die Rolle des Sozialarbeiters als Dienstleister stützen. Zuvor soll die ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sozialarbeiter benötigt, um angemessen und professionell arbeiten zu können, eine umfangreiche Wissens- und Methodenbasis. Dazu werden im Folgenden professionelle Qualitäten (Wissen, Können, Haltung) herausgestellt, die sich auf die Rolle des Sozialarbeiters als Dienstleister stützen. Zuvor soll die gesellschaftliche Legitimation der ¿Sozialen Arbeit als Dienstleistung¿ erfolgen. In der heutigen modernen Gesellschaft kann Soziale Arbeit nicht mehr von ¿Problemgruppen¿ ausgehen. Die Pluralisierung fordert sie auf, einzelne individuelle Problemlagen wahrzunehmen, denn jeder kann unabhängig von seinem Status von belastenden Situationen betroffen werden. Dementsprechend gehören neben den klassischen Aufgaben (Bildung, Erziehung, Problemlösung) der Sozialen Arbeit, Aufgaben und Fragen der Identitätsfindung und Lebensführung des Adressaten zum Aufgabenfeld. Konkret bedeutet das für Organisationen und für die spezielle Fallarbeit, dass sie sich an den Wünschen und Vorstellungen der Adressaten orientieren oder darüber hinaus die Bedürfnisse als Ausgangspunkt betrachten sollen. Die Wünsche sollen gemäss des ¿uno-actu-Prinzips¿ gemeinsam mit ihm ausgehandelt werden. Die drei Qualitätskompetenzen Wissen, Können, Haltung bedürfen einer kurzen Beschreibung. Mit dem Begriff Wissen ist ein Theorie- und Konzeptionsbestand gemeint, der die Praxis legitimieren soll. Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf das Wissen (Kopf) des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes, der sich aus verschiedenen Theorieansätzen zusammensetzt. Diese werden in Kapitel Eins beschrieben und in Kapitel Drei anhand des spezifischen Arbeitsbereiches Theaterpädagogik angewendet. Das Können (Hand) beschreibt das Methodenrepertoire des Sozialarbeiters und ist im Wesentlichen erlernbar und weiter ausbaufähig. Die Methoden in der Theaterpädagogik beruhen hauptsächlich auf Spieleinheiten, die sogenannte Schlüsselkompetenzen schulen. Darunter fallen Selbstkompetenzen, Sozialkompetenzen, kulturelle Kompetenzen, Methodenkompetenzen und künstlerische Kompetenzen. Diese werden im Kapitel Zwei erläutert. Die Förderung und Entwicklung der Kompetenzen beruht im Grunde auf der Haltung (Herz) des Sozialarbeiters, die Adressaten dahingehend zu fördern, dass sie in der heutigen ausdifferenzierten Gesellschaft ein solides Selbstbewusstsein aufbauen und ihre eigene Identität herausbilden können. Ausgehend von der Frage, welchen Beitrag die Systemtheorie für den Adressaten und den Sozialarbeiter allgemein leisten kann, werden zunächst grundlegende Paradigmen der Systemtheorie erläutert. Um in der Pädagogik Anwendung finden zu können, wird die Systemtheorie durch weitere Theoriebausteine ergänzt. In einem weiterführenden Beitrag wird das soziale System, welches die Grundlage allen Helfens in der Sozialen Arbeit ist und deren Betrachtung zur Aufdeckung von Konflikten und Störungen dienen kann, näher erklärt, um abschliessend die Relevanz des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes für die Soziale Arbeit herauszustellen. Im zweiten Kapitel möchte ich die Geschichte des Mediums Theater und ihre Veränderung bis hin zu heutigen Lernprozessen durch eigene Beteiligung für den Spieler und den Rezipienten erläutern. Anschliessend sollen vielfältige Arbeitsfelder des Pädagogen kurz skizziert werden, um dann die theaterpädagogische Arbeitsweise von Nickel zu beschreiben. Die aus der Arbeit hervorgehenden Lernprozesse, die aus der theaterpädagogischen Arbeit mit einer Gruppe folgen, werden durch Hoppe eingehend beschrieben. In meiner Analyse möchte ich zunächst das gesellschaftliche Teilsystem Theaterpädagogik skizzieren. Dem folgt eine Untersuchung allgemeiner Wissensbestände, Aufgaben und Haltungen des Theaterpädagogen grösstenteils anhand der Beschreibungen von Nickel und Hoppe. Diese haben über die Grenzen theaterpädagogischer Praxis hinaus nach Auswirkungen und Lerneffekten gefragt, um den von Kleve und Reich konstatierten entscheidenden Theorie-Praxistransfer zu gewährleisten. Daraus ergeben sich die obengenannten Anforderungen an einen professionellen Theaterpädagogen, die sich auch unter den Begriffen Wissen, Können, Haltung in der Sozialen Arbeit etabliert haben. Damit möchte ich zum, PDF, 19.08.2009.
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Theaterpädagogik und Systemtheorie (2009)
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ISBN: 9783836634182 bzw. 383663418X, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sozialarbeiter benötigt, um angemessen und professionell arbeiten zu können, eine umfangreiche Wissens- und Methodenbasis. Dazu werden im Folgenden professionelle Qualitäten (Wissen, Können, Haltung) herausgestellt, die sich auf die Rolle des Sozialarbeiters als Dienstleister stützen. Zuvor soll die gesellschaftliche Legitimation der ¿Sozialen Arbeit als Dienstleistung¿ erfolgen. In der heutigen modernen Gesellschaft kann Soziale Arbeit nicht mehr von ¿Problemgruppen¿ ausgehen. Die Pluralisierung fordert sie auf, einzelne individuelle Problemlagen wahrzunehmen, denn jeder kann unabhängig von seinem Status von belastenden Situationen betroffen werden. Dementsprechend gehören neben den klassischen Aufgaben (Bildung, Erziehung, Problemlösung) der Sozialen Arbeit, Aufgaben und Fragen der Identitätsfindung und Lebensführung des Adressaten zum Aufgabenfeld. Konkret bedeutet das für Organisationen und für die spezielle Fallarbeit, dass sie sich an den Wünschen und Vorstellungen der Adressaten orientieren oder darüber hinaus die Bedürfnisse als Ausgangspunkt betrachten sollen. Die Wünsche sollen gemäß des ¿uno-actu-Prinzips¿ gemeinsam mit ihm ausgehandelt werden. Die drei Qualitätskompetenzen Wissen, Können, Haltung bedürfen einer kurzen Beschreibung. Mit dem Begriff Wissen ist ein Theorie- und Konzeptionsbestand gemeint, der die Praxis legitimieren soll. Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf das Wissen (Kopf) des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes, der sich aus verschiedenen Theorieansätzen zusammensetzt. Diese werden in Kapitel Eins beschrieben und in Kapitel Drei anhand des spezifischen Arbeitsbereiches Theaterpädagogik angewendet. Das Können (Hand) beschreibt das Methodenrepertoire des Sozialarbeiters und ist im Wesentlichen erlernbar und weiter ausbaufähig. Die Methoden in der Theaterpädagogik beruhen hauptsächlich auf Spieleinheiten, die sogenannte Schlüsselkompetenzen schulen. Darunter fallen Selbstkompetenzen, Sozialkompetenzen, kulturelle Kompetenzen, Methodenkompetenzen und künstlerische Kompetenzen. Diese werden im Kapitel Zwei erläutert. Die Förderung und Entwicklung der Kompetenzen beruht im Grunde auf der Haltung (Herz) des Sozialarbeiters, die Adressaten dahingehend zu fördern, dass sie in der heutigen ausdifferenzierten Gesellschaft ein solides Selbstbewusstsein aufbauen und ihre eigene Identität herausbilden können. Ausgehend von der Frage, welchen Beitrag die Systemtheorie für den Adressaten und den [...], PDF, 19.08.2009.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sozialarbeiter benötigt, um angemessen und professionell arbeiten zu können, eine umfangreiche Wissens- und Methodenbasis. Dazu werden im Folgenden professionelle Qualitäten (Wissen, Können, Haltung) herausgestellt, die sich auf die Rolle des Sozialarbeiters als Dienstleister stützen. Zuvor soll die gesellschaftliche Legitimation der ¿Sozialen Arbeit als Dienstleistung¿ erfolgen. In der heutigen modernen Gesellschaft kann Soziale Arbeit nicht mehr von ¿Problemgruppen¿ ausgehen. Die Pluralisierung fordert sie auf, einzelne individuelle Problemlagen wahrzunehmen, denn jeder kann unabhängig von seinem Status von belastenden Situationen betroffen werden. Dementsprechend gehören neben den klassischen Aufgaben (Bildung, Erziehung, Problemlösung) der Sozialen Arbeit, Aufgaben und Fragen der Identitätsfindung und Lebensführung des Adressaten zum Aufgabenfeld. Konkret bedeutet das für Organisationen und für die spezielle Fallarbeit, dass sie sich an den Wünschen und Vorstellungen der Adressaten orientieren oder darüber hinaus die Bedürfnisse als Ausgangspunkt betrachten sollen. Die Wünsche sollen gemäß des ¿uno-actu-Prinzips¿ gemeinsam mit ihm ausgehandelt werden. Die drei Qualitätskompetenzen Wissen, Können, Haltung bedürfen einer kurzen Beschreibung. Mit dem Begriff Wissen ist ein Theorie- und Konzeptionsbestand gemeint, der die Praxis legitimieren soll. Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf das Wissen (Kopf) des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes, der sich aus verschiedenen Theorieansätzen zusammensetzt. Diese werden in Kapitel Eins beschrieben und in Kapitel Drei anhand des spezifischen Arbeitsbereiches Theaterpädagogik angewendet. Das Können (Hand) beschreibt das Methodenrepertoire des Sozialarbeiters und ist im Wesentlichen erlernbar und weiter ausbaufähig. Die Methoden in der Theaterpädagogik beruhen hauptsächlich auf Spieleinheiten, die sogenannte Schlüsselkompetenzen schulen. Darunter fallen Selbstkompetenzen, Sozialkompetenzen, kulturelle Kompetenzen, Methodenkompetenzen und künstlerische Kompetenzen. Diese werden im Kapitel Zwei erläutert. Die Förderung und Entwicklung der Kompetenzen beruht im Grunde auf der Haltung (Herz) des Sozialarbeiters, die Adressaten dahingehend zu fördern, dass sie in der heutigen ausdifferenzierten Gesellschaft ein solides Selbstbewusstsein aufbauen und ihre eigene Identität herausbilden können. Ausgehend von der Frage, welchen Beitrag die Systemtheorie für den Adressaten und den [...], PDF, 19.08.2009.
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Theaterpädagogik und Systemtheorie (2009)
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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sozialarbeiter benötigt, um angemessen und professionell arbeiten zu können, eine umfangreiche Wissens- und Methodenbasis. Dazu werden im Folgenden professionelle Qualitäten (Wissen, Können, Haltung) herausgestellt, die sich auf die Rolle des Sozialarbeiters als Dienstleister stützen. Zuvor soll die ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sozialarbeiter benötigt, um angemessen und professionell arbeiten zu können, eine umfangreiche Wissens- und Methodenbasis. Dazu werden im Folgenden professionelle Qualitäten (Wissen, Können, Haltung) herausgestellt, die sich auf die Rolle des Sozialarbeiters als Dienstleister stützen. Zuvor soll die gesellschaftliche Legitimation der Sozialen Arbeit als Dienstleistung erfolgen. In der heutigen modernen Gesellschaft kann Soziale Arbeit nicht mehr von Problemgruppen ausgehen. Die Pluralisierung fordert sie auf, einzelne individuelle Problemlagen wahrzunehmen, denn jeder kann unabhängig von seinem Status von belastenden Situationen betroffen werden. Dementsprechend gehören neben den klassischen Aufgaben (Bildung, Erziehung, Problemlösung) der Sozialen Arbeit, Aufgaben und Fragen der Identitätsfindung und Lebensführung des Adressaten zum Aufgabenfeld. Konkret bedeutet das für Organisationen und für die spezielle Fallarbeit, dass sie sich an den Wünschen und Vorstellungen der Adressaten orientieren oder darüber hinaus die Bedürfnisse als Ausgangspunkt betrachten sollen. Die Wünsche sollen gemäss des uno-actu-Prinzips gemeinsam mit ihm ausgehandelt werden. Die drei Qualitätskompetenzen Wissen, Können, Haltung bedürfen einer kurzen Beschreibung. Mit dem Begriff Wissen ist ein Theorie- und Konzeptionsbestand gemeint, der die Praxis legitimieren soll. Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf das Wissen (Kopf) des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes, der sich aus verschiedenen Theorieansätzen zusammensetzt. Diese werden in Kapitel Eins beschrieben und in Kapitel Drei anhand des spezifischen Arbeitsbereiches Theaterpädagogik angewendet. Das Können (Hand) beschreibt das Methodenrepertoire des Sozialarbeiters und ist im Wesentlichen erlernbar und weiter ausbaufähig. Die Methoden in der Theaterpädagogik beruhen hauptsächlich auf Spieleinheiten, die sogenannte Schlüsselkompetenzen schulen. Darunter fallen Selbstkompetenzen, Sozialkompetenzen, kulturelle Kompetenzen, Methodenkompetenzen und künstlerische Kompetenzen. Diese werden im Kapitel Zwei erläutert. Die Förderung und Entwicklung der Kompetenzen beruht im Grunde auf der Haltung (Herz) des Sozialarbeiters, die Adressaten dahingehend zu fördern, dass sie in der heutigen ausdifferenzierten Gesellschaft ein solides Selbstbewusstsein aufbauen und ihre eigene Identität herausbilden können. Ausgehend von der Frage, welchen Beitrag die Systemtheorie für den Adressaten und den [], PDF, 19.08.2009.
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