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Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit100%: Sabine Hutter: Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit (ISBN: 9783836628600) 2009, in Deutsch, Taschenbuch.
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Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit57%: Sabine Hutter: Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit (ISBN: 9783640310531) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit43%: Sabine Hutter: Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit (ISBN: 9783640311743) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit
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9783836628600 - Sabine Hutter: Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit
Sabine Hutter

Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit (2009)

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ISBN: 9783836628600 bzw. 3836628600, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Anna: Die 9jährige Anna fällt in der Schule durch ihr Verhalten auf, vor allem durch Aggressivität, Wutausbrüche und Stören des Unterrichts. Das benachrichtigte Jugendamt stellt eine Vernachlässigung und Verwahrlosung des Kindes fest. Die mit dem Fall beauftragte Jugendamtsmitarbeiterin spricht mit der Mutter, um Möglichkeiten der Unterstützung zu klären. Der Vater ist unbekannt verzogen. Eine Kooperation der Mutter mit den JugendamtsmitarbeiterInnen ist schwierig, da sie weitere Gespräche oft verweigert und außerdem durch ihren Job als Fernfahrerin häufig nicht erreichbar ist. Anna wird zunächst in einer Pflegefamilie untergebracht, in der sie, wie sich nachträglich herausstellt, vermutlich missbraucht wird. Sie kommt dann in ein Heim, wo sie heute, mit 17 Jahren, noch lebt. Anna zeigt Auffälligkeiten vor allem im Bindungs- und Sozialverhalten, was häufig in grenzüberschreitendem Verhalten gegenüber anderen eskaliert. Die Situation zwischen der Mutter und dem Jugendamt wird im Verlauf der Hilfe angespannter, da die Mutter sich durch die zuständige Mitarbeiterin bevormundet fühlt. Sie meldet sich nur sehr selten bei ihrer Tochter. Schließlich werden der Mutter das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das Personensorgerecht für das Kind entzogen. Anna leidet sehr unter dem unregelmäßigen Kontakt mit ihrer Mutter. Diese ist oft viele Wochen lang für ihre Tochter nicht erreichbar, selten kommt ein Besuch zustande, der aber meist problematisch verläuft. Kontakt der Mutter mit Jugendamts- und HeimmitarbeiterInnen findet kaum mehr statt, da sie sagt, das Jugendamt habe ihr ihre Tochter weggenommen. Anna habe ich im Rahmen meines Praxissemesters in einer Jugendhilfeeinrichtung kennen gelernt. Durch gute pädagogische und therapeutische Unterstützung ist sie heute soweit, dass für sie ein eigenverantwortliches Leben vorstellbar wird, jedoch wird Anna in jedem Fall noch viel Unterstützung für den Schritt in die Selbständigkeit brauchen. Besonders Annas Schwierigkeit im Umgang mit Beziehungen wirft einige Fragen auf, sowohl im Blick auf die Vergangenheit als auch im Blick auf Annas Zukunft. So kann hier fachliches Handeln von Seiten der Jugendhilfe im Hilfezuweisungsprozess und später während der Unterbringung in der Pflegefamilie kritisch hinterfragt werden, weiter ist zu fragen, inwieweit die Entwicklung Annas nach der Hilfe stabil bleiben kann ohne ausreichende soziale und familiäre Einbindung und welche Schritte notwendig sind, eine [...], PDF, 09.04.2009.
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9783836628600 - Sabine Hutter: Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit
Sabine Hutter

Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit (2009)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Anna: Die 9jährige Anna fällt in der Schule durch ihr Verhalten auf, vor allem durch Aggressivität, Wutausbrüche und Stören des Unterrichts. Das benachrichtigte Jugendamt stellt eine Vernachlässigung und Verwahrlosung des Kindes fest. Die mit dem Fall beauftragte Jugendamtsmitarbeiterin spricht mit der Mutter, um ... Inhaltsangabe:Einleitung: Anna: Die 9jährige Anna fällt in der Schule durch ihr Verhalten auf, vor allem durch Aggressivität, Wutausbrüche und Stören des Unterrichts. Das benachrichtigte Jugendamt stellt eine Vernachlässigung und Verwahrlosung des Kindes fest. Die mit dem Fall beauftragte Jugendamtsmitarbeiterin spricht mit der Mutter, um Möglichkeiten der Unterstützung zu klären. Der Vater ist unbekannt verzogen. Eine Kooperation der Mutter mit den JugendamtsmitarbeiterInnen ist schwierig, da sie weitere Gespräche oft verweigert und außerdem durch ihren Job als Fernfahrerin häufig nicht erreichbar ist. Anna wird zunächst in einer Pflegefamilie untergebracht, in der sie, wie sich nachträglich herausstellt, vermutlich missbraucht wird. Sie kommt dann in ein Heim, wo sie heute, mit 17 Jahren, noch lebt. Anna zeigt Auffälligkeiten vor allem im Bindungs- und Sozialverhalten, was häufig in grenzüberschreitendem Verhalten gegenüber anderen eskaliert. Die Situation zwischen der Mutter und dem Jugendamt wird im Verlauf der Hilfe angespannter, da die Mutter sich durch die zuständige Mitarbeiterin bevormundet fühlt. Sie meldet sich nur sehr selten bei ihrer Tochter. Schließlich werden der Mutter das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das Personensorgerecht für das Kind entzogen. Anna leidet sehr unter dem unregelmäßigen Kontakt mit ihrer Mutter. Diese ist oft viele Wochen lang für ihre Tochter nicht erreichbar, selten kommt ein Besuch zustande, der aber meist problematisch verläuft. Kontakt der Mutter mit Jugendamts- und HeimmitarbeiterInnen findet kaum mehr statt, da sie sagt, das Jugendamt habe ihr ihre Tochter weggenommen. Anna habe ich im Rahmen meines Praxissemesters in einer Jugendhilfeeinrichtung kennen gelernt. Durch gute pädagogische und therapeutische Unterstützung ist sie heute soweit, dass für sie ein eigenverantwortliches Leben vorstellbar wird, jedoch wird Anna in jedem Fall noch viel Unterstützung für den Schritt in die Selbständigkeit brauchen. Besonders Annas Schwierigkeit im Umgang mit Beziehungen wirft einige Fragen auf, sowohl im Blick auf die Vergangenheit als auch im Blick auf Annas Zukunft. So kann hier fachliches Handeln von Seiten der Jugendhilfe im Hilfezuweisungsprozess und später während der Unterbringung in der Pflegefamilie kritisch hinterfragt werden, weiter ist zu fragen, inwieweit die Entwicklung Annas nach der Hilfe stabil bleiben kann ohne ausreichende soziale und familiäre Einbindung und welche Schritte notwendig sind, eine [], 09.04.2009, PDF.
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9783836628600 - Sabine Hutter: Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit
Sabine Hutter

Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit (2009)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Anna: Die 9jährige Anna fällt in der Schule durch ihr Verhalten auf, vor allem durch Aggressivität, Wutausbrüche und Stören des Unterrichts. Das benachrichtigte Jugendamt stellt eine Vernachlässigung und Verwahrlosung des Kindes fest. Die mit dem Fall beauftragte Jugendamtsmitarbeiterin spricht mit der Mutter, um ... Inhaltsangabe:Einleitung: Anna: Die 9jährige Anna fällt in der Schule durch ihr Verhalten auf, vor allem durch Aggressivität, Wutausbrüche und Stören des Unterrichts. Das benachrichtigte Jugendamt stellt eine Vernachlässigung und Verwahrlosung des Kindes fest. Die mit dem Fall beauftragte Jugendamtsmitarbeiterin spricht mit der Mutter, um Möglichkeiten der Unterstützung zu klären. Der Vater ist unbekannt verzogen. Eine Kooperation der Mutter mit den JugendamtsmitarbeiterInnen ist schwierig, da sie weitere Gespräche oft verweigert und ausserdem durch ihren Job als Fernfahrerin häufig nicht erreichbar ist. Anna wird zunächst in einer Pflegefamilie untergebracht, in der sie, wie sich nachträglich herausstellt, vermutlich missbraucht wird. Sie kommt dann in ein Heim, wo sie heute, mit 17 Jahren, noch lebt. Anna zeigt Auffälligkeiten vor allem im Bindungs- und Sozialverhalten, was häufig in grenzüberschreitendem Verhalten gegenüber anderen eskaliert. Die Situation zwischen der Mutter und dem Jugendamt wird im Verlauf der Hilfe angespannter, da die Mutter sich durch die zuständige Mitarbeiterin bevormundet fühlt. Sie meldet sich nur sehr selten bei ihrer Tochter. Schliesslich werden der Mutter das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das Personensorgerecht für das Kind entzogen. Anna leidet sehr unter dem unregelmässigen Kontakt mit ihrer Mutter. Diese ist oft viele Wochen lang für ihre Tochter nicht erreichbar, selten kommt ein Besuch zustande, der aber meist problematisch verläuft. Kontakt der Mutter mit Jugendamts- und HeimmitarbeiterInnen findet kaum mehr statt, da sie sagt, das Jugendamt habe ihr ihre Tochter weggenommen. Anna habe ich im Rahmen meines Praxissemesters in einer Jugendhilfeeinrichtung kennen gelernt. Durch gute pädagogische und therapeutische Unterstützung ist sie heute soweit, dass für sie ein eigenverantwortliches Leben vorstellbar wird, jedoch wird Anna in jedem Fall noch viel Unterstützung für den Schritt in die Selbständigkeit brauchen. Besonders Annas Schwierigkeit im Umgang mit Beziehungen wirft einige Fragen auf, sowohl im Blick auf die Vergangenheit als auch im Blick auf Annas Zukunft. So kann hier fachliches Handeln von Seiten der Jugendhilfe im Hilfezuweisungsprozess und später während der Unterbringung in der Pflegefamilie kritisch hinterfragt werden, weiter ist zu fragen, inwieweit die Entwicklung Annas nach der Hilfe stabil bleiben kann ohne ausreichende soziale und familiäre Einbindung und welche Schritte notwendig sind, eine [], PDF, 09.04.2009.
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9783640310531 - Hutter, Sabine: Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit
Hutter, Sabine

Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit

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ISBN: 9783640310531 bzw. 3640310535, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,1, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zum Teil äußerst schwierigen Lebenssituationen von Jugendlichen in einer Heimsituation machen die Notwendigkeit deutlich, Wirkungen von Jugendhilfemaßnahmen zu überprüfen, um sie optimieren zu können. "Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit" (1 Abs.1 SGB VIII). Sobald die Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie eines jungen Menschen dieses im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) bestimmte Recht nicht ausreichend ermöglichen können, ist es Aufgabe des Staates, in Form von erzieherischen Hilfen hier unterstützend zu wirken. Den umfassendsten Eingriff in die Lebenssituation von Eltern und Kindern stellen die stationären Hilfen zur Erziehung nach Paragraf 34 des KJHG dar. Diese Hilfen sind sehr kostenintensiv, auch im Vergleich mit ambulanten Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe. Gleichzeitig werden laut Jugendhilfe-Effekte-Studie (SCHMIDT et al.2002) mehr als ein Viertel dieser Hilfen vorzeitig abgebrochen. Hier stellt sich die Frage sowohl nach der Effektivität stationärer Erziehungshilfe als auch nach passgenauen Hilfezuweisungen und somit auch die Frage nach einer wirkungsorientierten und evaluationsbasierten Gestaltung von Hilfen. "Denn eine Maßnahme, die nicht wirksam ist, ist - unabhängig davon, wie viel sie kostet - eine teure Maßnahme. Dabei geht es(. . .) auch um die Zeit, die Arbeitskraft und das Engagement in der Regel gut ausgebildeter, kompetenter Professioneller" (SCHRÖDTER ZIEGLER 2007: 5). Wenn man als übergreifendes Ziel der Jugendhilfe benennt die "Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit" eines jungen Menschen, so lässt dies immer noch - je nach Perspektive - unterschiedliche Auffassungen von Erfolg einer Maßnahme zu. Mehrere Studien mit unterschiedlichen Ansatzpunkten und Zielsetzungen haben Wirkungen erzieherischer Hilfen untersucht, indem der Entwicklungsverlauf eines jungen Menschen während einer Jugendhilfemaßnahme in Zusammenhang mit bestimmten Einflussfaktoren sichtbar gemacht wurde. Ziel meiner Arbeit ist es, durch Analyse dieser Wirksamkeitsstudien aufzuzeigen, welche Bedingungen für das Gelingen einer stationären Erziehungshilfe förderlich sind mit Blick auf die Indikation der Hilfezuweisung und die Gestaltung einer Hilfemaßnahme.2009. 84 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640310531 - Sabine Hutter: Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit
Symbolbild
Sabine Hutter

Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit (2009)

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ISBN: 9783640310531 bzw. 3640310535, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,1, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zum Teil äußerst schwierigen Lebenssituationen von Jugendlichen in einer Heimsituation machen die Notwendigkeit deutlich, Wirkungen von Jugendhilfemaßnahmen zu überprüfen, um sie optimieren zu können. Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit ( 1 Abs.1 SGB VIII). Sobald die Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie eines jungen Menschen dieses im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) bestimmte Recht nicht ausreichend ermöglichen können, ist es Aufgabe des Staates, in Form von erzieherischen Hilfen hier unterstützend zu wirken. Den umfassendsten Eingriff in die Lebenssituation von Eltern und Kindern stellen die stationären Hilfen zur Erziehung nach Paragraf 34 des KJHG dar. Diese Hilfen sind sehr kostenintensiv, auch im Vergleich mit ambulanten Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe. Gleichzeitig werden laut Jugendhilfe-Effekte-Studie (SCHMIDT et al.2002) mehr als ein Viertel dieser Hilfen vorzeitig abgebrochen. Hier stellt sich die Frage sowohl nach der Effektivität stationärer Erziehungshilfe als auch nach passgenauen Hilfezuweisungen und somit auch die Frage nach einer wirkungsorientierten und evaluationsbasierten Gestaltung von Hilfen. Denn eine Maßnahme, die nicht wirksam ist, ist unabhängig davon, wie viel sie kostet eine teure Maßnahme. Dabei geht es(. . .) auch um die Zeit, die Arbeitskraft und das Engagement in der Regel gut ausgebildeter, kompetenter Professioneller (SCHRÖDTER; ZIEGLER 2007: 5). Wenn man als übergreifendes Ziel der Jugendhilfe benennt die Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit eines jungen Menschen, so lässt dies immer noch - je nach Perspektive - unterschiedliche Auffassungen von Erfolg einer Maßnahme zu. Mehrere Studien mit unterschiedlichen Ansatzpunkten und Zielsetzungen haben Wirkungen erzieherischer Hilfen untersucht, indem der Entwicklungsverlauf eines jungen Menschen während einer Jugendhilfemaßnahme in Zusammenhang mit bestimmten Einflussfaktoren sichtbar gemacht wurde. Ziel meiner Arbeit ist es, durch Analyse dieser Wirksamkeitsstudien aufzuzeigen, welche Bedingungen für das Gelingen einer stationären Erziehungshilfe förderlich sind mit Blick auf die Indikation der Hilfezuweisung und die Gestaltung einer Hilfemaßnahme. 84 pp. Deutsch.
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9783640310531 - Sabine Hutter: Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfhigkeit (German Edition)
Symbolbild
Sabine Hutter

Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfhigkeit (German Edition) (2008)

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ISBN: 9783640310531 bzw. 3640310535, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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This item is printed on demand. Paperback. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 1, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zum Teil uerst schwierigen Lebenssituationen von Jugendlichen in einer Heimsituation machen die Notwendigkeit deutlich, Wirkungen von Jugendhilfemanahmen zu berprfen, um sie optimieren zu knnen. Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Frderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfhigen Persnlichkeit (1 Abs. 1 SGB VIII). Sobald die Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie eines jungen Menschen dieses im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) bestimmte Recht nicht ausreichend ermglichen knnen, ist es Aufgabe des Staates, in Form von erzieherischen Hilfen hier untersttzend zu wirken. Den umfassendsten Eingriff in die Lebenssituation von Eltern und Kindern stellen die stationren Hilfen zur Erziehung nach Paragraf 34 des KJHG dar. Diese Hilfen sind sehr kostenintensiv, auch im Vergleich mit ambulanten Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe. Gleichzeitig werden laut Jugendhilfe-Effekte-Studie (SCHMIDT et al. 2002) mehr als ein Viertel dieser Hilfen vorzeitig abgebrochen. Hier stellt sich die Frage sowohl nach der Effektivitt stationrer Erziehungshilfe als auch nach passgenauen Hilfezuweisungen und somit auch die Frage nach einer wirkungsorientierten und evaluationsbasierten Gestaltung von Hilfen. Denn eine Manahme, die nicht wirksam ist, ist - unabhngig davon, wie viel sie kostet - eine teure Manahme. Dabei geht es(. . . ) auch um die Zeit, die Arbeitskraft und das Engagement in der Regel gut ausgebildeter, kompetenter Professioneller (SCHRDTER; ZIEGLER 2007: 5). Wenn man als bergreifendes Ziel der Jugendhilfe benennt die Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfhigkeit eines jungen Menschen, so lsst dies immer noch - je nach Perspektive - unterschiedliche Auffassungen von Erfolg einer Manahme zu. Mehrere Studien mit unterschiedlichen Ansatz This item ships from La Vergne,TN.
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3640310535 - Sabine Hutter: Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit
Sabine Hutter

Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit

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ISBN: 3640310535 bzw. 9783640310531, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit ab 36.99 € als Taschenbuch: Was macht stationäre Jugendhilfe erfolgreich?. 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Pädagogik,.
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9783640310531 - Sabine Hutter: Erziehung Zu Eigenverantwortlichkeit Und Gemeinschaftsf Higkeit (Paperback)
Symbolbild
Sabine Hutter

Erziehung Zu Eigenverantwortlichkeit Und Gemeinschaftsf Higkeit (Paperback) (2008)

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ISBN: 9783640310531 bzw. 3640310535, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.

43,08 + Versand: 15,76 = 58,84
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Von Händler/Antiquariat, ABC Books [9235530], Lowfield Heath, CRAWL, United Kingdom.
Paperback. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,1, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zum.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 84 pages. 0.122.
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9783836628600 - Sabine Hutter: Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit
Sabine Hutter

Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit

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ISBN: 9783836628600 bzw. 3836628600, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit ab 38 € als pdf eBook: Was macht stationäre Jugendhilfe erfolgreich?. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
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3836628600 - Sabine Hutter: Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit
Sabine Hutter

Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit

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ISBN: 3836628600 bzw. 9783836628600, vermutlich in Deutsch, Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit - eBook als pdf von Sabine Hutter - Diplomica Verlag - 9783836628600, neu, E-Book, elektronischer Download.

Erziehung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit ab 38 € als pdf eBook: Was macht stationäre Jugendhilfe erfolgreich?. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
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