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9783836623803 - Ute Seydel: Komorbidität - Sucht und Psychose
Ute Seydel

Komorbidität - Sucht und Psychose (2008)

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ISBN: 9783836623803 bzw. 3836623803, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das häufige Auftreten der Komorbidität rückte in den letzten 15 Jahren in den Fokus des klinischen und wissenschaftlichen Interesses. Vor allem Einrichtungen der medizinischen und psychosozialen Versorgung sehen sich zunehmend mit Klienten konfrontiert, die sowohl eine Substanzstörung als auch eine psychische ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das häufige Auftreten der Komorbidität rückte in den letzten 15 Jahren in den Fokus des klinischen und wissenschaftlichen Interesses. Vor allem Einrichtungen der medizinischen und psychosozialen Versorgung sehen sich zunehmend mit Klienten konfrontiert, die sowohl eine Substanzstörung als auch eine psychische Erkrankung aufweisen. Dieser Personenkreis ist inzwischen mehr die Regel als die Ausnahme. In der Versorgung dieser Klienten ergeben sich vielfältige Probleme, welche nicht zuletzt aus den unterschiedlichen Ansätzen der Suchthilfe und der Psychiatrie, sowie fehlenden konkreten Behandlungsrichtlichtlinien resultieren. Die Komorbidität von Sucht und schizophrener Psychose - um die es in dieser Arbeit überwiegend geht gilt als besonders schwer behandelbar. Sie zeichnet sich unter anderem durch eine hohe Rehospitalisierungsquote und somit einen hohen Kostenaufwand, begrenzte Bereitschaft zur Mitarbeit im therapeutisch-medizinischen Prozess, oftmals fehlende Abstinenzmotivation, eine Tendenz zur Chronifizierung der Erkrankungen, vermehrtes Abgleiten in die Obdachlosigkeit und eine deutlich erhöhte Suizidrate aus. Dies alles deutet auf eine eingeschränkte Lebensqualität der Betroffenen hin. Ziel dieser Arbeit ist zum einen die umfassende Darstellung des Phänomens der Komorbidität und dessen Behandlung, zum anderen die Erarbeitung der sich daraus ergebenden Konsequenzen für die psychosoziale Praxis. Als Einführung in die Thematik werden zunächst die zentralen Begrifflichkeiten - Substanzmittelabhängigkeit, Schizophrenie und Komorbidität definiert. Darauf aufbauend wird das Vorkommen der Komorbidität von Sucht und schizophrener Psychose in der Bevölkerung anhand verschiedener empirischer Studien untersucht. Im Anschluss wird bei der Schilderung des Verlaufs beider Erkrankungen auf charakteristische Besonderheiten eingegangen. Daraufhin erfolgt die Darstellung verschiedener Theorien zur Entstehung der Komorbidität. Diese mögen einen guten Ansatz zum tieferen Verständnis sowohl der Betroffenen als auch der Störungskombination selbst in sich bergen. Der Behandlung der Komorbidität auf die gegenwärtige Situation in Deutschland bezogen und der Bedeutung eines integrierten Ansatzes in Berlin sollen im folgenden Kapitel Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Im empirischen Teil dieser Arbeit geben die Betroffenen anhand geführter Interviews einen Einblick in das Erleben ihrer Krankheit. Experten zum Thema stellen die Komorbidität und den Umgang sowie die Schwierigkeiten mit dieser Klientel aus ihrer Sicht dar. Die Interviews werden danach auf ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten untersucht und verglichen. Gang der Untersuchung: Der empirischen Untersuchung liegen folgende Hypothesen zugrunde: 1. Die Psychose als Maske der Sucht- ein komorbider Patient, welcher sich in Suchttherapie befindet und dort psychotisch wird, verlagert dadurch lediglich seine Suchterkrankung. 2. Wird der Behandlungsfokus auf nur eine Krankheit (Sucht oder Psychose) gerichtet, dann werden die Symptome der zweien Diagnose proportional größer. 3. Es sind mehr Psychotiker zugleich suchtmittelabhängig, als bisher angenommen, daher sollten diese generell auf eine Suchterkrankung hin untersucht werden. 4. Diese Klientel darf keine medikamentöse Eigenverantwortung übernehmen, da sie diese aufgrund ihrer Suchterkrankung zwangsläufig missbrauchen. 5. Weder die Psychiatrie noch das Suchthilfesystem sind adäquate Lösungen für diese Klientel. Schließlich werden die Ergebnisse der Interviews erarbeitet und die Hypothesen diskutiert. Im nächsten Kapitel werden die Bedeutung, die Probleme und Auswirkungen der Komorbidität für die psychosoziale Praxis dargestellt, um letztlich im Schlussteil zu einem Konsens einerseits und adäquaten Perspektiven sowohl für die Betroffenen als auch das gesamte Versorgungssystem andererseits zu gelangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 1.Einleitung5 2.Stand der Forschung zur Komorbidität von Sucht und Psychose8 2.1Komorbidität8 2.1.1Substanzmittelabhängigkeit10 2.1.2Psychose14 2.2Epidemiologie19 2.3Verlauf26 3.Ätiologische Theorien zur Komorbidität29 3.1Theorie der Psychoseinduktion29 3.2Theorien der, 17.12.2008, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Das häufige Auftreten der Komorbidität rückte in den letzten 15 Jahren in den Fokus des klinischen und wissenschaftlichen Interesses. Vor allem Einrichtungen der medizinischen und psychosozialen Versorgung sehen sich zunehmend mit Klienten konfrontiert, die sowohl eine Substanzstörung als auch eine psychische ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das häufige Auftreten der Komorbidität rückte in den letzten 15 Jahren in den Fokus des klinischen und wissenschaftlichen Interesses. Vor allem Einrichtungen der medizinischen und psychosozialen Versorgung sehen sich zunehmend mit Klienten konfrontiert, die sowohl eine Substanzstörung als auch eine psychische Erkrankung aufweisen. Dieser Personenkreis ist inzwischen mehr die Regel als die Ausnahme. In der Versorgung dieser Klienten ergeben sich vielfältige Probleme, welche nicht zuletzt aus den unterschiedlichen Ansätzen der Suchthilfe und der Psychiatrie, sowie fehlenden konkreten Behandlungsrichtlichtlinien resultieren. Die Komorbidität von Sucht und schizophrener Psychose - um die es in dieser Arbeit überwiegend geht gilt als besonders schwer behandelbar. Sie zeichnet sich unter anderem durch eine hohe Rehospitalisierungsquote und somit einen hohen Kostenaufwand, begrenzte Bereitschaft zur Mitarbeit im therapeutisch-medizinischen Prozess, oftmals fehlende Abstinenzmotivation, eine Tendenz zur Chronifizierung der Erkrankungen, vermehrtes Abgleiten in die Obdachlosigkeit und eine deutlich erhöhte Suizidrate aus. Dies alles deutet auf eine eingeschränkte Lebensqualität der Betroffenen hin. Ziel dieser Arbeit ist zum einen die umfassende Darstellung des Phänomens der Komorbidität und dessen Behandlung, zum anderen die Erarbeitung der sich daraus ergebenden Konsequenzen für die psychosoziale Praxis. Als Einführung in die Thematik werden zunächst die zentralen Begrifflichkeiten - Substanzmittelabhängigkeit, Schizophrenie und Komorbidität definiert. Darauf aufbauend wird das Vorkommen der Komorbidität von Sucht und schizophrener Psychose in der Bevölkerung anhand verschiedener empirischer Studien untersucht. Im Anschluss wird bei der Schilderung des Verlaufs beider Erkrankungen auf charakteristische Besonderheiten eingegangen. Daraufhin erfolgt die Darstellung verschiedener Theorien zur Entstehung der Komorbidität. Diese mögen einen guten Ansatz zum tieferen Verständnis sowohl der Betroffenen als auch der Störungskombination selbst in sich bergen. Der Behandlung der Komorbidität auf die gegenwärtige Situation in Deutschland bezogen und der Bedeutung eines integrierten Ansatzes in Berlin sollen im folgenden Kapitel Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Im empirischen Teil dieser Arbeit geben die Betroffenen anhand geführter Interviews einen Einblick in das Erleben ihrer Krankheit. Experten zum Thema stellen die Komorbidität und den Umgang sowie die Schwierigkeiten mit dieser Klientel aus ihrer Sicht dar. Die Interviews werden danach auf ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten untersucht und verglichen. Gang der Untersuchung: Der empirischen Untersuchung liegen folgende Hypothesen zugrunde: 1. Die Psychose als Maske der Sucht- ein komorbider Patient, welcher sich in Suchttherapie befindet und dort psychotisch wird, verlagert dadurch lediglich seine Suchterkrankung. 2. Wird der Behandlungsfokus auf nur eine Krankheit (Sucht oder Psychose) gerichtet, dann werden die Symptome der zweien Diagnose proportional grösser. 3. Es sind mehr Psychotiker zugleich suchtmittelabhängig, als bisher angenommen, daher sollten diese generell auf eine Suchterkrankung hin untersucht werden. 4. Diese Klientel darf keine medikamentöse Eigenverantwortung übernehmen, da sie diese aufgrund ihrer Suchterkrankung zwangsläufig missbrauchen. 5. Weder die Psychiatrie noch das Suchthilfesystem sind adäquate Lösungen für diese Klientel. Schliesslich werden die Ergebnisse der Interviews erarbeitet und die Hypothesen diskutiert. Im nächsten Kapitel werden die Bedeutung, die Probleme und Auswirkungen der Komorbidität für die psychosoziale Praxis dargestellt, um letztlich im Schlussteil zu einem Konsens einerseits und adäquaten Perspektiven sowohl für die Betroffenen als auch das gesamte Versorgungssystem andererseits zu gelangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 1.Einleitung5 2.Stand der Forschung zur Komorbidität von Sucht und Psychose8 2.1Komorbidität8 2.1.1Substanzmittelabhängigkeit10 2.1.2Psychose14 2.2Epidemiologie19 2.3Verlauf26 3.Ätiologische Theorien zur Komorbidität29 3.1Theorie der Psychoseinduktion29 3.2Theorien der, PDF, 17.12.2008.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Das häufige Auftreten der Komorbidität rückte in den letzten 15 Jahren in den Fokus des klinischen und wissenschaftlichen Interesses. Vor allem Einrichtungen der medizinischen und psychosozialen Versorgung sehen sich zunehmend mit Klienten konfrontiert, die sowohl eine Substanzstörung als auch eine psychische ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das häufige Auftreten der Komorbidität rückte in den letzten 15 Jahren in den Fokus des klinischen und wissenschaftlichen Interesses. Vor allem Einrichtungen der medizinischen und psychosozialen Versorgung sehen sich zunehmend mit Klienten konfrontiert, die sowohl eine Substanzstörung als auch eine psychische Erkrankung aufweisen. Dieser Personenkreis ist inzwischen mehr die Regel als die Ausnahme. In der Versorgung dieser Klienten ergeben sich vielfältige Probleme, welche nicht zuletzt aus den unterschiedlichen Ansätzen der Suchthilfe und der Psychiatrie, sowie fehlenden konkreten Behandlungsrichtlichtlinien resultieren. Die Komorbidität von Sucht und schizophrener Psychose - um die es in dieser Arbeit überwiegend geht gilt als besonders schwer behandelbar. Sie zeichnet sich unter anderem durch eine hohe Rehospitalisierungsquote und somit einen hohen Kostenaufwand, begrenzte Bereitschaft zur Mitarbeit im therapeutisch-medizinischen Prozess, oftmals fehlende Abstinenzmotivation, eine Tendenz zur Chronifizierung der Erkrankungen, vermehrtes Abgleiten in die Obdachlosigkeit und eine deutlich erhöhte Suizidrate aus. Dies alles deutet auf eine eingeschränkte Lebensqualität der Betroffenen hin. Ziel dieser Arbeit ist zum einen die umfassende Darstellung des Phänomens der Komorbidität und dessen Behandlung, zum anderen die Erarbeitung der sich daraus ergebenden Konsequenzen für die psychosoziale Praxis. Als Einführung in die Thematik werden zunächst die zentralen Begrifflichkeiten - Substanzmittelabhängigkeit, Schizophrenie und Komorbidität definiert. Darauf aufbauend wird das Vorkommen der Komorbidität von Sucht und schizophrener Psychose in der Bevölkerung anhand verschiedener empirischer Studien untersucht. Im Anschluss wird bei der Schilderung des Verlaufs beider Erkrankungen auf charakteristische Besonderheiten eingegangen. Daraufhin erfolgt die Darstellung verschiedener Theorien zur Entstehung der Komorbidität. Diese mögen einen guten Ansatz zum tieferen Verständnis sowohl der Betroffenen als auch der Störungskombination selbst in sich bergen. Der Behandlung der Komorbidität auf die gegenwärtige Situation in Deutschland bezogen und der Bedeutung eines integrierten Ansatzes in Berlin sollen im folgenden Kapitel Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Im empirischen Teil dieser Arbeit geben die Betroffenen anhand geführter Interviews einen Einblick in das Erleben ihrer Krankheit. Experten zum Thema stellen die [], 17.12.2008, PDF.
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