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Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme100%: Julia Merkle: Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme (ISBN: 9783836623735) 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme - Theoretische Analyse und empirische Überprüfung am Beispiel des General Standard Index75%: Merkle, Julia: Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme - Theoretische Analyse und empirische Überprüfung am Beispiel des General Standard Index (ISBN: 9783640222292) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme
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9783640222292 - Julia Merkle: Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme - Theoretische Analyse und empirische Überprüfung am Beispiel des General Standard Index
Julia Merkle

Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme - Theoretische Analyse und empirische Überprüfung am Beispiel des General Standard Index (2005)

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ISBN: 9783640222292 bzw. 3640222296, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme: Im Zuge der Globalisierung ist es in den letzten Jahren notwendig, dass in Europa ansässige und weltweit tätige Unternehmen sich verstärkt dem internationalen Kapitalmarkt zuwenden, um Eigen- bzw. Fremdkapital zu beziehen. Um die Konzernabschlüsse dieser Unternehmen für internationale Investoren verständlicher und akzeptabel zu machen, sind seit 2005 alle kapitalmarktorientierten, europäischen Mutterunternehmen nach einer EU-Verordnung vom Jahre 2002 verpflichtet, ihren Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen.1 Die Vorschriften dieser Standards sind in der Regel an den Informationsbed?rfnissen des Kapitalmarkts ausgerichtet. Ein neuer Wertmaßstab in der internationalen Rechnungslegung - die Bewertung zum Fair Value2 - soll das Vermögen in der Bilanz diesen Informationsbed?rfnissen entsprechend darstellen. Dabei tritt die Bewertung zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten in vielen Fällen zugunsten einer Bewertung zu aktuellen Marktwerten (Fair Value) in den Hintergrund.3 In der Fachliteratur wird häufig angemerkt, dass der Fair Value (beizulegende Zeitwert) als Wertmaßstab für Vermögenswerte sowie für Schulden in der Bilanzierungspraxis zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es wird oftmals von einem Trend hin zum Fair Value Accounting aller Vermögenswerte und Schulden gesprochen.4 Eine kürzlich veröffentlichte, im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführte Studie über die `Implementation of IFRS and the Fair Value Directive` bei europäischen Unternehmen kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass die Anwendung des Fair Value Accountings in der Praxis wenig umfangreich und um einiges eingeschränkter ist, als es in den meisten Fällen angenommen wird. Insbesondere bei einem Wahlrecht zwischen der Bilanzierung zum Fair Value und der Bilanzierung zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten entscheiden sich Unternehmen in der Regel für letztere Möglichkeit. Ebook.
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9783836623735 - Julia Merkle: Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme
Julia Merkle

Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme (2008)

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ISBN: 9783836623735 bzw. 3836623730, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung ist es in den letzten Jahren notwendig, dass in Europa ansässige und weltweit tätige Unternehmen sich verstärkt dem internationalen Kapitalmarkt zuwenden, um Eigen- bzw. Fremdkapital zu beziehen. Um die Konzernabschlüsse dieser Unternehmen für internationale Investoren verständlicher und ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung ist es in den letzten Jahren notwendig, dass in Europa ansässige und weltweit tätige Unternehmen sich verstärkt dem internationalen Kapitalmarkt zuwenden, um Eigen- bzw. Fremdkapital zu beziehen. Um die Konzernabschlüsse dieser Unternehmen für internationale Investoren verständlicher und akzeptabel zu machen, sind seit 2005 alle kapitalmarktorientierten, europäischen Mutterunternehmen nach einer EU-Verordnung vom Jahre 2002 verpflichtet, ihren Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen. Die Vorschriften dieser Standards sind in der Regel an den Informationsbedürfnissen des Kapitalmarkts ausgerichtet. Ein neuer Wertmaßstab in der inter-nationalen Rechnungslegung - die Bewertung zum Fair Value - soll das Vermögen in der Bilanz diesen Informationsbedürfnissen entsprechend darstellen. Dabei tritt die Bewertung zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten in vielen Fällen zugunsten einer Bewertung zu aktuellen Marktwerten (Fair Value) in den Hintergrund. In der Fachliteratur wird häufig angemerkt, dass der Fair Value (beizulegende Zeitwert) als Wertmaßstab für Vermögenswerte sowie für Schulden in der Bilanzierungspraxis zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es wird oftmals von einem Trend hin zum Fair Value Accounting aller Vermögenswerte und Schulden gesprochen. Eine kürzlich veröffentlichte, im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführte Studie über die Implementation of IFRS and the Fair Value Directive bei europäischen Unternehmen kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass die Anwendung des Fair Value Accountings in der Praxis wenig umfangreich und um einiges eingeschränkter ist, als es in den meisten Fällen angenommen wird. Insbesondere bei einem Wahlrecht zwischen der Bilanzierung zum Fair Value und der Bilanzierung zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten entscheiden sich Unternehmen in der Regel für letztere Möglichkeit. Dies ist nach der Studie besonders bei der Bilanzierung von Sachanlagen nach IAS (International Accounting Standard) 16 und immateriellen Vermögenswerten nach IAS 38 der Fall. Diese Standards sehen nicht nur die Bewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten vor, sondern auch das Wahlrecht diese Bilanzpositionen stattdessen mit der Neubewertungsmethode zum Fair Value zu bewerten. Aus dieser Option zur marktorientierten Bewertung ergibt sich nach IAS 16 und IAS 38 ein in der handelsrechtlichen Rechnungslegung unbekannter Posten des [], 15.12.2008, PDF.
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9783836623735 - Julia Merkle: Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme
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Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung ist es in den letzten Jahren notwendig, dass in Europa ansässige und weltweit tätige Unternehmen sich verstärkt dem internationalen Kapitalmarkt zuwenden, um Eigen- bzw. Fremdkapital zu beziehen. Um die Konzernabschlüsse dieser Unternehmen für internationale Investoren verständlicher und ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung ist es in den letzten Jahren notwendig, dass in Europa ansässige und weltweit tätige Unternehmen sich verstärkt dem internationalen Kapitalmarkt zuwenden, um Eigen- bzw. Fremdkapital zu beziehen. Um die Konzernabschlüsse dieser Unternehmen für internationale Investoren verständlicher und akzeptabel zu machen, sind seit 2005 alle kapitalmarktorientierten, europäischen Mutterunternehmen nach einer EU-Verordnung vom Jahre 2002 verpflichtet, ihren Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen. Die Vorschriften dieser Standards sind in der Regel an den Informationsbedürfnissen des Kapitalmarkts ausgerichtet. Ein neuer Wertmassstab in der inter-nationalen Rechnungslegung - die Bewertung zum Fair Value - soll das Vermögen in der Bilanz diesen Informationsbedürfnissen entsprechend darstellen. Dabei tritt die Bewertung zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten in vielen Fällen zugunsten einer Bewertung zu aktuellen Marktwerten (Fair Value) in den Hintergrund. In der Fachliteratur wird häufig angemerkt, dass der Fair Value (beizulegende Zeitwert) als Wertmassstab für Vermögenswerte sowie für Schulden in der Bilanzierungspraxis zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es wird oftmals von einem Trend hin zum Fair Value Accounting aller Vermögenswerte und Schulden gesprochen. Eine kürzlich veröffentlichte, im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführte Studie über die Implementation of IFRS and the Fair Value Directive bei europäischen Unternehmen kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass die Anwendung des Fair Value Accountings in der Praxis wenig umfangreich und um einiges eingeschränkter ist, als es in den meisten Fällen angenommen wird. Insbesondere bei einem Wahlrecht zwischen der Bilanzierung zum Fair Value und der Bilanzierung zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten entscheiden sich Unternehmen in der Regel für letztere Möglichkeit. Dies ist nach der Studie besonders bei der Bilanzierung von Sachanlagen nach IAS (International Accounting Standard) 16 und immateriellen Vermögenswerten nach IAS 38 der Fall. Diese Standards sehen nicht nur die Bewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten vor, sondern auch das Wahlrecht diese Bilanzpositionen stattdessen mit der Neubewertungsmethode zum Fair Value zu bewerten. Aus dieser Option zur marktorientierten Bewertung ergibt sich nach IAS 16 und IAS 38 ein in der handelsrechtlichen Rechnungslegung unbekannter Posten des [], PDF, 15.12.2008.
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Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung ist es in den letzten Jahren notwendig, dass in Europa ansässige und weltweit tätige Unternehmen sich verstärkt dem internationalen Kapitalmarkt zuwenden, um Eigen- bzw. Fremdkapital zu beziehen. Um die Konzernabschlüsse dieser Unternehmen für internationale Investoren verständlicher und ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung ist es in den letzten Jahren notwendig, dass in Europa ansässige und weltweit tätige Unternehmen sich verstärkt dem internationalen Kapitalmarkt zuwenden, um Eigen- bzw. Fremdkapital zu beziehen. Um die Konzernabschlüsse dieser Unternehmen für internationale Investoren verständlicher und akzeptabel zu machen, sind seit 2005 alle kapitalmarktorientierten, europäischen Mutterunternehmen nach einer EU-Verordnung vom Jahre 2002 verpflichtet, ihren Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen. Die Vorschriften dieser Standards sind in der Regel an den Informationsbedürfnissen des Kapitalmarkts ausgerichtet. Ein neuer Wertmaßstab in der inter-nationalen Rechnungslegung - die Bewertung zum Fair Value - soll das Vermögen in der Bilanz diesen Informationsbedürfnissen entsprechend darstellen. Dabei tritt die Bewertung zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten in vielen Fällen zugunsten einer Bewertung zu aktuellen Marktwerten (Fair Value) in den Hintergrund. In der Fachliteratur wird häufig angemerkt, dass der Fair Value (beizulegende Zeitwert) als Wertmaßstab für Vermögenswerte sowie für Schulden in der Bilanzierungspraxis zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es wird oftmals von einem Trend hin zum Fair Value Accounting aller Vermögenswerte und Schulden gesprochen. Eine kürzlich veröffentlichte, im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführte Studie über die ¿Implementation of IFRS and the Fair Value Directive¿ bei europäischen Unternehmen kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass die Anwendung des Fair Value Accountings in der Praxis wenig umfangreich und um einiges eingeschränkter ist, als es in den meisten Fällen angenommen wird. Insbesondere bei einem Wahlrecht zwischen der Bilanzierung zum Fair Value und der Bilanzierung zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten entscheiden sich Unternehmen in der Regel für letztere Möglichkeit. Dies ist nach der Studie besonders bei der Bilanzierung von Sachanlagen nach IAS (International Accounting Standard) 16 und immateriellen Vermögenswerten nach IAS 38 der Fall. Diese Standards sehen nicht nur die Bewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten vor, sondern auch das Wahlrecht diese Bilanzpositionen stattdessen mit der Neubewertungsmethode zum Fair Value zu bewerten. Aus dieser Option zur marktorientierten Bewertung ergibt sich nach IAS 16 und IAS 38 ein in der handelsrechtlichen Rechnungslegung unbekannter Posten des Eigenkapitals - die Neubewertungsrücklage. Resultieren aus einer Neubewertung von Sachanlagen oder immateriellen Vermögenswerten Werterhöhungen, so ist dieser Bewertungsgewinn erfolgsneutral dem Eigenkapital unter der Position Neubewertungsrücklage zuzuführen und darf auch in Zukunft nicht als Erfolg aufgezeigt werden. Die Neubewertungsrücklage wird dadurch an der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) vorbeigeschleust und kann durchaus bilanzpolitisches Potenzial besitzen sowie den Unternehmen Spielraum ermöglichen, um die Bilanz- sowie die Gewinn- und Verlustrechnung zu beeinflussen. Ob Unternehmen die Möglichkeit zur Neubewertung und die damit verbundene Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 entsprechend der Fachliteratur anwenden, oder ob Unternehmen die Bilanzierung zu fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten entsprechend der aktuellen Studie der Europäischen Kommission bevorzugen, hängt dabei weitestgehend vom bilanzpolitischen Potenzial der Neubewertungsrücklage und deren Auswirkungen auf die Verfolgung bestimmter Unternehmensziele ab. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es zu ermitteln, ob die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 von kapitalmarktorientierten Unternehmen als bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeit genutzt werden kann und/oder genutzt wird, um bestimmte Ziele im Konzernabschluss zu verfolgen sowie um auf die Vermögens- und Ertragslage der Unternehmung Einfluss zu nehmen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisVII TabellenverzeichnisVIII 1.Problemstellung und Ziel der Untersuchung1 2.Theoretische Analyse3 2.1Bilanzierung des Sachanlagevermögens nach IAS 163 2.1.1Definition von Sachanlagen und Anwendungsbereich des IAS 163 2.1.2Ansatz der, 15.12.2008, PDF.
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9783836623735 - Julia Merkle: Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme
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Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung ist es in den letzten Jahren notwendig, dass in Europa ansässige und weltweit tätige Unternehmen sich verstärkt dem internationalen Kapitalmarkt zuwenden, um Eigen- bzw. Fremdkapital zu beziehen. Um die Konzernabschlüsse dieser Unternehmen für internationale Investoren verständlicher und ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung ist es in den letzten Jahren notwendig, dass in Europa ansässige und weltweit tätige Unternehmen sich verstärkt dem internationalen Kapitalmarkt zuwenden, um Eigen- bzw. Fremdkapital zu beziehen. Um die Konzernabschlüsse dieser Unternehmen für internationale Investoren verständlicher und akzeptabel zu machen, sind seit 2005 alle kapitalmarktorientierten, europäischen Mutterunternehmen nach einer EU-Verordnung vom Jahre 2002 verpflichtet, ihren Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen. Die Vorschriften dieser Standards sind in der Regel an den Informationsbedürfnissen des Kapitalmarkts ausgerichtet. Ein neuer Wertmassstab in der inter-nationalen Rechnungslegung - die Bewertung zum Fair Value - soll das Vermögen in der Bilanz diesen Informationsbedürfnissen entsprechend darstellen. Dabei tritt die Bewertung zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten in vielen Fällen zugunsten einer Bewertung zu aktuellen Marktwerten (Fair Value) in den Hintergrund. In der Fachliteratur wird häufig angemerkt, dass der Fair Value (beizulegende Zeitwert) als Wertmassstab für Vermögenswerte sowie für Schulden in der Bilanzierungspraxis zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es wird oftmals von einem Trend hin zum Fair Value Accounting aller Vermögenswerte und Schulden gesprochen. Eine kürzlich veröffentlichte, im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführte Studie über die ¿Implementation of IFRS and the Fair Value Directive¿ bei europäischen Unternehmen kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass die Anwendung des Fair Value Accountings in der Praxis wenig umfangreich und um einiges eingeschränkter ist, als es in den meisten Fällen angenommen wird. Insbesondere bei einem Wahlrecht zwischen der Bilanzierung zum Fair Value und der Bilanzierung zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten entscheiden sich Unternehmen in der Regel für letztere Möglichkeit. Dies ist nach der Studie besonders bei der Bilanzierung von Sachanlagen nach IAS (International Accounting Standard) 16 und immateriellen Vermögenswerten nach IAS 38 der Fall. Diese Standards sehen nicht nur die Bewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten vor, sondern auch das Wahlrecht diese Bilanzpositionen stattdessen mit der Neubewertungsmethode zum Fair Value zu bewerten. Aus dieser Option zur marktorientierten Bewertung ergibt sich nach IAS 16 und IAS 38 ein in der handelsrechtlichen Rechnungslegung unbekannter Posten des Eigenkapitals - die Neubewertungsrücklage. Resultieren aus einer Neubewertung von Sachanlagen oder immateriellen Vermögenswerten Werterhöhungen, so ist dieser Bewertungsgewinn erfolgsneutral dem Eigenkapital unter der Position Neubewertungsrücklage zuzuführen und darf auch in Zukunft nicht als Erfolg aufgezeigt werden. Die Neubewertungsrücklage wird dadurch an der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) vorbeigeschleust und kann durchaus bilanzpolitisches Potenzial besitzen sowie den Unternehmen Spielraum ermöglichen, um die Bilanz- sowie die Gewinn- und Verlustrechnung zu beeinflussen. Ob Unternehmen die Möglichkeit zur Neubewertung und die damit verbundene Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 entsprechend der Fachliteratur anwenden, oder ob Unternehmen die Bilanzierung zu fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten entsprechend der aktuellen Studie der Europäischen Kommission bevorzugen, hängt dabei weitestgehend vom bilanzpolitischen Potenzial der Neubewertungsrücklage und deren Auswirkungen auf die Verfolgung bestimmter Unternehmensziele ab. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es zu ermitteln, ob die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 von kapitalmarktorientierten Unternehmen als bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeit genutzt werden kann und/oder genutzt wird, um bestimmte Ziele im Konzernabschluss zu verfolgen sowie um auf die Vermögens- und Ertragslage der Unternehmung Einfluss zu nehmen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisVII TabellenverzeichnisVIII 1.Problemstellung und Ziel der Untersuchung1 2.Theoretische Analyse3 2.1Bilanzierung des Sachanlagevermögens nach IAS 163 2.1.1Definition von Sachanlagen und Anwendungsbereich des IAS 163 2.1.2Ansatz der, PDF, 15.12.2008.
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Die Neubewertungsrücklage nach IAS 16 und IAS 38 als bilanzpolitische Maßnahme

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