Genese, Verlauf und Ausgang des bewaffneten Konflikts in Osttimor aus konflikttheoretischer Sicht
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9783836620857 - Schönrock, Jonas: Genese, Verlauf und Ausgang des bewaffneten Konflikts in Osttimor aus konflikttheoretischer Sicht (eBook, PDF)
Schönrock, Jonas

Genese, Verlauf und Ausgang des bewaffneten Konflikts in Osttimor aus konflikttheoretischer Sicht (eBook, PDF)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität Kassel (Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften, Studiengang Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Am 20. Mai 2002 konnte das kleine Inselreich Osttimor nach 25 Jahren indonesischer Besatzung seine Unabhängigkeit feiern. Unterbrochen von einer nur wenige Tage anhaltenden Unabhängigkeit im Jahre 1975 kurz vor der Invasion durch den indonesischen Nachbarn und einer zuvor über 500 Jahre andauernden Kolonialherrschaft Portugals, stand das Land von Oktober 1999 bis zu eben jenem 20. Mai 2002 unter einer Übergangsverwaltung der Vereinten Nationen.Der Weg in die Freiheit war kein einfacher und forderte viele Opfer; die Osttimoreser sahen sich im Laufe der Jahre immer wieder wahllosen Gewaltakten und Massakern des indonesischen Militärs ausgesetzt. Im Zeitraum von 1975 bis 1994 starben ungefähr 200.000 Menschen an den Folgen der Invasion; entweder direkt im Gefecht oder durch Krankheiten und Hungersnöte während der Besatzung. (vgl. Ufen, 71 f.) Die westlichen Länder nahmen das indonesische Vorgehen zunächst billigend zur Kenntnis, ohne sich für das Land und vor allem für die unter der Besatzung leidende Bevölkerung einzusetzen. Zu groß waren die geostrategischen und wirtschaftlichen Bedeutungen des blockfreien und nach China bevölkerungsreichsten Staates Indonesien, vor allem für die USA.Auch die UNO griff anfangs nur sehr zögerlich und mit relativ halbherzigen Resolutionen in den Konflikt ein, ohne dabei einen nennenswerten Erfolg erzielen zu können, obwohl die Handlungen Indonesiens einen eklatanten Bruch des Völkerrechts darstellten. Die 1982 intensivierten Vermittlungen dauerten fast 20 Jahre an. Die Menschen in Osttimor konnten dennoch nicht vor Gewalttaten Indonesiens geschützt werden.Es scheint unverständlich, warum Indonesien über einen so langen Zeitraum nahezu ungehindert auf dem von ihnen okkupierten Gebiet gewaltsam herrschen konnte und niemand in der Lage war, dieses zu verhindern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Genese, Verlauf und Ausgang des bewaffneten Konfliktes in Osttimor. Nach konflikttheoretischen Betrachtungen werde ich eine kurze Charakterisierung des Landes unter geografischen, ethnischen und wirtschaftlichen Aspekten vornehmen und anschließend in einem historischen Rückblick die Eckpunkte der Geschichte des Landes während der Kolonialzeit bis zur Invasion durch Indonesien aufzeigen. Der Verlauf der Invasion wird darauffolgend beschrieben. Anschließend werde ich die Positionen der Länder, welche in diesem Konflikt eine entscheidende Rolle spielen, darlegen, sowie die Rolle der Vereinten Nationen in diesem Konflikt beschreiben und analysieren. Im Zentrum dieser Arbeit soll, unter dem Aspekt der Krisenprävention und Konfliktbearbeitung, die Frage stehen, warum es nicht gelungen ist, dem gewaltsamen Vorgehen Indonesiens gegen Osttimor gemäß der UN-Charta entgegenzuwirken und mit welchen Maßnahmen dieses hätte geschehen können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Konflikttheorie22.1Krisenprävention und Konfliktbearbeitung43.Der bewaffnete Konflikt in Osttimor63.1Osttimor63.2Historischer Überblick73.3Die Bedeutung der Nelkenrevolution in Portugal für Osttimor103.4Die Entwicklung der osttimoresischen Parteien114.Osttimor aus der Sicht Indonesiens155.Die Invasion Indonesiens in Osttimor165.1Der Verlauf der Besatzung175.2Das Massaker von Dili215.3Die Asienkrise als Wendepunkt236.Die Positionen des Auslandes256.1Portugal256.2Australien266.3USA277.Das Eingreifen der UNO in den Konflikt297.1Die Vermittlung297.2Das Bemühen der UNO, Frieden zu schaffen317.3Die 5 May Agreements377.4Die internationale Schutztruppe387.5Die Übergangsverwaltung der Vereinten Nationen398.Evaluation409.Literatur449.1UN-Resolutionen und Berichte des Generalsekretärs46Textprobe:Textprobe:Kapitel 3.4, Die Entwicklung der osttimoresischen Parteien: Die hier begonnene Demokratieentwicklung setzte sich fort. In der Hauptstadt Dili bildeten sich in der Folge drei politische Gruppierungen: Die ASDT (Sozialdemokratische Assoziation Timors), die UDT (Demokratische Union Timors), sowie die APODETI (Demokratische Volksassoziation der Timoresen).Die Anfänge der ASDT lassen sich in den 60er Jahren finden. Junge, gebildete Timoresen, wie die ehemaligen Priesteramtskandidaten Xavier do Amaral und Nicolao Lobato kamen mit den Ideen der antikolonialen Bewegungen in Afrika in Kontakt und gründeten daraufhin zusammen mit dem heutigen Staatsoberhaupt José Ramos Horta, Borja da Costa und anderen eine erste antikoloniale Gruppierung in Dili, welche zunächst jedoch im Untergrund arbeiten musste. Nach der Nelkenrevolution in Portugal änderten sich die Bedingungen und die Gruppe konnte ihre Anliegen nun öffentlich vertreten. Vor allem die Außenbeziehungen waren der Partei sehr wichtig. So besuchte Horta im Mai 1974 Jakarta, wo er mit dem indonesischen Außenminister zusammentraf. Dieser sicherte ihm zu, dass die Unabhängigkeit eines jeden Landes das Recht eines jeden Volkes, einschließlich des Volkes von Osttimor ist.Die ASDT änderte am 12. September 1974 ihren Namen in FRETILIN (Revolutionäre Front für ein unabhängiges Osttimor) um. Durch die Bezeichnung als Front sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass es sich bei der Partei um eine Sammelbewegung für all diejenigen handelt, welche für ein unabhängiges Osttimor kämpfen wollen, ungeachtet ihrer politischen Überzeugung und Ideologie. Die UDT vertrat eine völlig andere Ansicht über die Zukunft Osttimors. Ihre Mitglieder hatten keine Kontakte zur antikolonialen Bewegung, vielmehr waren es katholisch getaufte, portugiesisch sprechende Volksschulabsolventen, welche die Mehrheit in dieser Gruppierung bildeten. Sie standen der portugiesischen Kultur positiv gegenüber und erklärten es zu ihrem Ziel, die Verbindung zum Mutterland; auch über die Kolonialzeit hinaus weiterhin aufrecht zu erhalten. Daher sahen ihre Forderungen eine Föderation vor, welche innenpolitisch weitestgehend autonom arbeiten konnte, nach außen hin jedoch die Hoheit des portugiesischen Staates anerkannte. Die dritte Kraft, die APODETI, auch mit Abstand die kleinste, trat für eine Integration mit Indonesien ein. Das Gros der Mitglieder bildeten viele undemokratische Kräfte, die sich nach dem Sturz des diktatorischen Regimes in Portugal nach einer neuen Führungspersönlichkeit sehnten, welche sie in dem indonesischen General Suharto fanden. Zunächst hatte sich die Partei noch Assoziation für die Integration Timors mit Indonesien genannt, aufgrund der großen Ablehnung änderte sie jedoch ihren Namen. An der Spitze der APODETI stand mit Arnaldo Araujo ein in Osttimor sehr bekannter Mann, welcher während des zweiten Weltkrieges eng mit den japanischen Besatzern kollaborierte und dafür von einem portugiesischen Gericht zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Nun konnte Araujo erneut mit einer ausländischen Macht kooperieren. Die APODETI öffneten für den indonesischen Geheimdienst BAKIN die Tür nach Osttimor.Im Vordergrund der Arbeit von UDT und APODETI stand der technische Fortschritt. Ihr Entwicklungskonzept war an moderne Industrienationen angelehnt, die Belange der Menschen im Landesinneren wurden von beiden Parteien stark vernachlässigt. Somit war es nicht verwunderlich, dass die Mehrheit der Menschen in Osttimor sich den FRETILIN anschloss. In einem Report des Dekolonisationsausschusses aus dem Jahre 1976 heißt es: Der UDT fehlt es an einer positiven Politik. Ihre Verbindung zum früheren Kolonialregime und ihr anfängliches Zögern, dem Ziel der Unabhängigkeit zuzustimmen, brachte viele UDT Anhänger dazu, zu den FRETILIN überzuwechseln, die im August 1975 schon zur wichtigsten Partei Osttimors geworden war. Die Namensänderung der ASDT in FRETILIN und die damit einhergehende Verdeutlichung ihres Ziels, ein unabhängiges Osttimor zu schaffen, stieß in Indonesien auf kein großes Verständnis. Die unterstützenden Worte des Außenministers im Juni 1974 schienen von nicht sonderlich großer Bedeutung gewesen zu sein. Im Dezember dieses Jahres war für ihn eine Unabhängigkeit Osttimors undenkbar. In einer Radiokampagne, welche die indonesische Regierung von Westtimor aus führte, wurden die UDT als faschistisch und die FRETILIN als kommunistisch bezeichnet. Zugleich wurde den APODETI uneingeschränkte Unterstützung zugesichert. Diese reichte sogar soweit, dass APODETI-Mitglieder in Indonesien militärisch ausgebildet wurden. Erschwerend kam für die osttimorische Unabhängigkeitsbewegung hinzu, dass sich mit Australien ein früherer Verbündeter im Kampf gegen die japanischen Besatzer von ihnen abwandte und Verständnis für die indonesische Position äußerte.Zur gleichen Zeit trat der portugiesische Staatspräsident Spinola aufgrund innenpolitischer Streitigkeiten mit der linken Bewegung der Streitkräfte von seinem Amt zurück. Er hatte die Idee einer Föderation Portugals mit seinen früheren Kolonien entwickelt, welches auch den Forderungen der UDT entsprach. Ihrer Argumentationslage wurde durch den Rücktritt Spinolas die Grundlage entzogen und so verbündeten sie sich mit der FRETILIN. Im Januar 1975 wurde für die Übergangszeit bis zur angestrebten Selbstbestimmung eine gemeinsame Plattform geschaffen.Anschließend sollte eine auf demokratischen Grundsätzen basierende Regierung errichtet werden. Der Einfluss, den Indonesien durch die APODETI auf die Ereignisse in Osttimor ausüben konnte, war nicht sonderlich groß und so wurde versucht, dem mit einer verstärkten Propagandaoffensive entgegenzuwirken. Es sollte Misstrauen unter den Koalitionspartnern gestiftet werden, um diese so zu entzweien. So wurden Vertreter beider Parteien getrennt zu Gesprächen nach Jakarta eingeladen. Diese Maßnahme erwies sich aus indonesischer Sicht als überaus erfolgreich: Im Mai kündigte die UDT die Koalition mit der FRETILIN. Deren Präsident Lopes da Cruz sagte dazu: Wir sind Realisten. Wenn wir unabhängig werden wollen, müssen wir die Richtlinien Indonesiens befolgen. Sonst wird es nur eine Unabhängigkeit für eine Woche oder einen Monat werden.Zudem sollte der Eindruck sollte erweckt werden, dass in Osttimor Gewalt und Chaos herrsche und die pro-indonesischen Kräfte unterdrückt würden. Ausländische Augenzeugen konnten diese Berichte nicht bestätigen. So heißt es in einem Bericht des Christian Science Monitor vom 24. April 1975: Indonesische Berichte über linksradikale Kräfte in Osttimor, die die Verwaltung bewaffnen und infiltrieren, sind reine Erfindungen Indonesiens. Auch wenn die indonesischen Bemühungen ausschlaggebend für den Bruch der Koalition gewesen sein mochten, der alleinige Grund war es sicherlich nicht. Schon seit einiger Zeit gab es politische Meinungsverschiedenheiten zwischen beiden Partnern. Die Gründer beider Parteien entstammten der, durch Portugal geformten, städtischen Elite Osttimors. Während die UDT diesen Elitenstatus beibehalten wollte, war es das Ziel der FRETILIN, durch die Besinnung auf die eigenen Werte, eine neue Identität in Osttimor zu schaffen. Ebenfalls im Mai 1975 wurden von der Kolonialverwaltung Wahlen auf Dorfebene durchgeführt. Es waren die ersten relativ freien Wahlen, die es jemals in Osttimor gegeben hatte. Die FRETILIN konnten mit 55% der Stimmen eine große Mehrheit auf sich vereinigen, die UDT erreichte knapp über 40% und den Rest erhielten die APODETI. Die UDT wollte ihrem Popularitätsverlusst gegenüber der FRETILIN entgegenwirken, um weiterhin eine wichtige Rolle im Entkolonialisierungsprozess zu spielen und öffnete sich mehr und mehr für eine Zusammenarbeit mit der APODETI, was letztendlich Unterstützung der Kooperation mit Indonesien bedeutete. Portugal versuchte ein letztes Mal in die Entwicklung einzugreifen und lud die drei Parteien zu einer Konferenz. Diese scheiterte jedoch kläglich, da sich die FRETILIN weigerte mit den APODETI zu sprechen und die Teilnahme an der Konferenz absagte. Somit endete die Rolle der ehemaligen Kolonialmacht Portugal im Entkolonialisierungsprozess. Die UDT sah sich der wachsenden Popularität der FRETILIN politisch nicht mehr gewachsen, daran änderte auch die Annäherung an die APODETI und Indonesien nichts, und sah sich nunmehr gezwungen, den ehemaligen Koalitionspartner mit Gewalt auszuschalten. Sie überfielen das Hauptquartier der FRETILIN am 10. August 1975. Die Kolonialverwaltung setzte sich auf die Insel Atauro vor der Küste ab, nachdem zuvor Teile der Kolonialarmee, welche sich der Nelkenrevolution verpflichtet fühlten, ihre Waffen an die FRETILIN übergeben hatten. Sie sahen diese als repräsentative Kraft im antikolonialen Kampf. Nach dreiwöchigen Kämpfen gelang es der FRETILIN, dank dieser Unterstützung, die UDT zurückzuschlagen und alle wichtigen Orte unter ihre Kontrolle zu bringen.Viele Anhänger der UDT und auch der APODETI flohen ins indonesische Westtimor. Diese Tatsache erfreute die Regierung in Jakarta, war sie doch ein gutes Argument für ihre Propaganda über den Terror in Osttimor. Somit war der Weg für die FRETILIN frei, die durch die Wahlen legitimierte Führung in Osttimor zu übernehmen. Da die während der Kämpfe geflohene portugiesische Kolonialverwaltung nicht zurückkehrte, musste die FRETILIN nun die Verwaltung des Landes alleine übernehmen. Jedoch verwarfen sie die Idee der Unabhängigkeit des Landes, erkannten Portugal weiterhin als die herrschende Autorität an und forderten die Kolonialverwaltung auf, nach Osttimor zurückzukehren, um den Entkolonialisierungsprozess planmäßig abzuschließen. Dessen ungeachtet reagierte das von innenpolitischen Problemen geplagte Portugal nicht auf diese Forderung. Somit lag die Verwaltung und Reorganisation des Landes in der Verantwortung der weitestgehend jungen und unerfahrenen Männer der FRETILIN. Ihre Aufgabe bewältigten sie mit überraschend guten Ergebnissen. Es gelang ihnen, die Wirtschaft vor allem durch den Handel mit Kaffee wieder zu beleben, Nahrungsmittel wirksam zu verteilen und die Alphabetisierungskampagne fortzusetzen. Ausländische Besucher und Handelspartner zeigten sich von der FRETILIN-Verwaltung tief beeindruckt. Eine Delegation australischer Parlamentsabgeordneter sprach nach ihrem Besuch im September 1975 von einer verantwortungsvollen und gemäßigten Regierung mit breiter Unterstützung aus dem Volk.Mit dem Aufkommen der Parteien wurde erstmalig in der Geschichte Osttimors das Bedürfnis, einen eigenständigen Staat zu gründen, formuliert. Über den Grad der Selbstständigkeit gab es unter der Parteien und der Bevölkerung unterschiedliche Meinungen, welche einerseits einen internen Konflikt hervorrief, andererseits den Zustand der Konfliktlatenz (Phase 1 nach Ropers) gegenüber Indonesien verschärfte.
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