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9783836620543 - Dominika Jablonska: Der Organisationsbegriff
Dominika Jablonska

Der Organisationsbegriff (2014)

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Unsere gegenwärtige Gesellschaft wird mit den unterschiedlichsten Kennzeichnungen versehen, wie beispielsweise Industriegesellschaft oder Wohlstandsgesellschaft. Aufgrund der immer dichter werdenden Durchdringung mit Informations- und Kommunikationstechniken sprechen wir auch häufig von der ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Unsere gegenwärtige Gesellschaft wird mit den unterschiedlichsten Kennzeichnungen versehen, wie beispielsweise Industriegesellschaft oder Wohlstandsgesellschaft. Aufgrund der immer dichter werdenden Durchdringung mit Informations- und Kommunikationstechniken sprechen wir auch häufig von der Informationsgesellschaft. Ebenso gut könnte man sie als eine Organisationsgesellschaft bezeichnen, weil unser gesamtes gesellschaftliches Leben hochgradig von Organisationen geprägt ist. Wir werden zumeist in Krankenhäusern geboren, in Schulen und Hochschulen ausgebildet, verbringen unsere Freizeit in Vereinen und Theatern. Große Teile unseres Lebens, von der Wiege bis zur Bahre, spielen sich damit im Rahmen von Organisationen ab. Sie sind in unserer hoch differenzierten Gesellschaft unverzichtbar. Ein zielgerichtetes und kontinuierliches Zusammenwirken von Menschen bedarf ab einer gewissen Schwelle der Intensität und Größe einer auf Dauer angelegten Struktur, die die Aktivitäten und die Kooperationen ordnet. Auf diese Weise lässt sich Effizienz und Kontinuität sicherstellen, ohne allzu sehr von konkreten Personen abhängig zu werden. Denn es ist typisch für Organisationen, dass die Inhaber von Positionen bis zu einem gewissen Grade austauschbar sind, ohne die Existenz des Gesamtgebildes zu gefährden. Aufgrund dieser allgemeinen Merkmale von Organisationen verwundert es nicht, dass auch unser Wirtschaftsleben von dem Phänomen ¿Organisation¿ durchdrungen ist. Im Gegensatz zu dem vorkapitalistischen kleinen Handwerksbetrieb sind unsere heutigen Industrie- und Dienstleistungsbetriebe Organisationen. Sie verfügen über eine mehr oder weniger differenzierte Arbeitsteilung, weisen eine Vielzahl von bürokratischen, formalen Regeln auf und sind weitgehend personenunabhängig angelegt. Dies war nicht immer so. Der angesprochene kleine Handwerksbetrieb hatte nur wenige formale Regeln; die Arbeitsgruppen waren klein und überschaubar, die Arbeit selbst war für die Menschen mehr tägliche Lebensform als Ausübung von wohldefinierten Arbeitsrollen. Auch die Mitglieder waren nur sehr bedingt auswechselbar. Damit ist die ¿betriebliche Organisation¿ ein wesentliches Phänomen der sozialen Realität von Unternehmen geworden und somit unweigerlich in den Bereich wirtschaftswissenschaftlicher Betrachtung gerückt. Wesentliches Merkmal unserer heutigen Organisationsgesellschaften ist deren Verbreitung und Allgegenwärtigkeit. Mit ihrer Verschiedenartigkeit und ihrer Anzahl bilden Organisationen heute regelrechte Netzwerke, in denen sich moderne Menschen zurechtfinden und bewegen. Die Präsenz von Organisationen beeinflusst den Tagesablauf so stark, dass man oft in einem Wechsel von fast lückenlosem Organisationskontakt steht. Unser derzeitiges Leben wird nämlich in erheblichem Maße durch die Existenz von Organisationen und die Nutzung ihrer Angebote beeinflusst. Dies trifft beispielsweise immer zu, wenn die Untersuchung und Gestaltung von Organisationen ein berufliches Tätigkeitsfeld darstellt. Ein Problem der Organisationslehre besteht darin, dass sie sehr weit verzweigt ist. In vielen Disziplinen neben der Wirtschaftswissenschaft findet der Organisationsbegriff auch in der Verwaltungswissenschaft, der Soziologie, der Psychologie und diversen anderen Wissenschaftszweigen Verwendung. Diese Arbeit hat das Ziel, sich mit dem Problemfeld ¿Organisation¿, seiner Beschreibung, Analyse und Gestaltung zu beschäftigen. Mit Blick auf die Entwicklung in den letzten zwei Jahrzehnten und auf die wichtigen Erkenntnisgegenstände des Fachgebiets der betrieblichen Organisation sollen schwerpunktmäßig geschichtlich relevante und wissenschaftlich anerkannte Theorien vorgestellt werden. Damit wird die Verbindung aller theoretischen Ansätze und der sich daraus ergebenden Perspektiven verdeutlicht. Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in fünf Teile gegliedert. Nach einer Einleitung werden im Kapitel 2 die begrifflichen Grundlagen erläutert. Da es keinen Konsens hinsichtlich einer einheitlichen Begriffsführung gibt, wird im ersten Schritt ein Verständnis für den Begriff ¿Organisation¿ vermittelt, der als Grundlage für die im weiteren Verlauf relevante Arbeitsdefinition anzusehen ist. Dabei wird, 11.04.2014, PDF.
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Dominika Jablonska

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Unsere gegenwärtige Gesellschaft wird mit den unterschiedlichsten Kennzeichnungen versehen, wie beispielsweise Industriegesellschaft oder Wohlstandsgesellschaft. Aufgrund der immer dichter werdenden Durchdringung mit Informations- und Kommunikationstechniken sprechen wir auch häufig von der ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Unsere gegenwärtige Gesellschaft wird mit den unterschiedlichsten Kennzeichnungen versehen, wie beispielsweise Industriegesellschaft oder Wohlstandsgesellschaft. Aufgrund der immer dichter werdenden Durchdringung mit Informations- und Kommunikationstechniken sprechen wir auch häufig von der Informationsgesellschaft. Ebenso gut könnte man sie als eine Organisationsgesellschaft bezeichnen, weil unser gesamtes gesellschaftliches Leben hochgradig von Organisationen geprägt ist. Wir werden zumeist in Krankenhäusern geboren, in Schulen und Hochschulen ausgebildet, verbringen unsere Freizeit in Vereinen und Theatern. Grosse Teile unseres Lebens, von der Wiege bis zur Bahre, spielen sich damit im Rahmen von Organisationen ab. Sie sind in unserer hoch differenzierten Gesellschaft unverzichtbar. Ein zielgerichtetes und kontinuierliches Zusammenwirken von Menschen bedarf ab einer gewissen Schwelle der Intensität und Grösse einer auf Dauer angelegten Struktur, die die Aktivitäten und die Kooperationen ordnet. Auf diese Weise lässt sich Effizienz und Kontinuität sicherstellen, ohne allzu sehr von konkreten Personen abhängig zu werden. Denn es ist typisch für Organisationen, dass die Inhaber von Positionen bis zu einem gewissen Grade austauschbar sind, ohne die Existenz des Gesamtgebildes zu gefährden. Aufgrund dieser allgemeinen Merkmale von Organisationen verwundert es nicht, dass auch unser Wirtschaftsleben von dem Phänomen ¿Organisation¿ durchdrungen ist. Im Gegensatz zu dem vorkapitalistischen kleinen Handwerksbetrieb sind unsere heutigen Industrie- und Dienstleistungsbetriebe Organisationen. Sie verfügen über eine mehr oder weniger differenzierte Arbeitsteilung, weisen eine Vielzahl von bürokratischen, formalen Regeln auf und sind weitgehend personenunabhängig angelegt. Dies war nicht immer so. Der angesprochene kleine Handwerksbetrieb hatte nur wenige formale Regeln; die Arbeitsgruppen waren klein und überschaubar, die Arbeit selbst war für die Menschen mehr tägliche Lebensform als Ausübung von wohldefinierten Arbeitsrollen. Auch die Mitglieder waren nur sehr bedingt auswechselbar. Damit ist die ¿betriebliche Organisation¿ ein wesentliches Phänomen der sozialen Realität von Unternehmen geworden und somit unweigerlich in den Bereich wirtschaftswissenschaftlicher Betrachtung gerückt. Wesentliches Merkmal unserer heutigen Organisationsgesellschaften ist deren Verbreitung und Allgegenwärtigkeit. Mit ihrer Verschiedenartigkeit und ihrer Anzahl bilden Organisationen heute regelrechte Netzwerke, in denen sich moderne Menschen zurechtfinden und bewegen. Die Präsenz von Organisationen beeinflusst den Tagesablauf so stark, dass man oft in einem Wechsel von fast lückenlosem Organisationskontakt steht. Unser derzeitiges Leben wird nämlich in erheblichem Masse durch die Existenz von Organisationen und die Nutzung ihrer Angebote beeinflusst. Dies trifft beispielsweise immer zu, wenn die Untersuchung und Gestaltung von Organisationen ein berufliches Tätigkeitsfeld darstellt. Ein Problem der Organisationslehre besteht darin, dass sie sehr weit verzweigt ist. In vielen Disziplinen neben der Wirtschaftswissenschaft findet der Organisationsbegriff auch in der Verwaltungswissenschaft, der Soziologie, der Psychologie und diversen anderen Wissenschaftszweigen Verwendung. Diese Arbeit hat das Ziel, sich mit dem Problemfeld ¿Organisation¿, seiner Beschreibung, Analyse und Gestaltung zu beschäftigen. Mit Blick auf die Entwicklung in den letzten zwei Jahrzehnten und auf die wichtigen Erkenntnisgegenstände des Fachgebiets der betrieblichen Organisation sollen schwerpunktmässig geschichtlich relevante und wissenschaftlich anerkannte Theorien vorgestellt werden. Damit wird die Verbindung aller theoretischen Ansätze und der sich daraus ergebenden Perspektiven verdeutlicht. Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in fünf Teile gegliedert. Nach einer Einleitung werden im Kapitel 2 die begrifflichen Grundlagen erläutert. Da es keinen Konsens hinsichtlich einer einheitlichen Begriffsführung gibt, wird im ersten Schritt ein Verständnis für den Begriff ¿Organisation¿ vermittelt, der als Grundlage für die im weiteren Verlauf relevante Arbeitsdefinition anzusehen ist. Dabei wird, PDF, 11.04.2014.
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Inhaltsangabe:Problemstellung: Unsere gegenwärtige Gesellschaft wird mit den unterschiedlichsten Kennzeichnungen versehen, wie beispielsweise Industriegesellschaft oder Wohlstandsgesellschaft. Aufgrund der immer dichter werdenden Durchdringung mit Informations- und Kommunikationstechniken sprechen wir auch häufig von der ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Unsere gegenwärtige Gesellschaft wird mit den unterschiedlichsten Kennzeichnungen versehen, wie beispielsweise Industriegesellschaft oder Wohlstandsgesellschaft. Aufgrund der immer dichter werdenden Durchdringung mit Informations- und Kommunikationstechniken sprechen wir auch häufig von der Informationsgesellschaft. Ebenso gut könnte man sie als eine Organisationsgesellschaft bezeichnen, weil unser gesamtes gesellschaftliches Leben hochgradig von Organisationen geprägt ist. Wir werden zumeist in Krankenhäusern geboren, in Schulen und Hochschulen ausgebildet, verbringen unsere Freizeit in Vereinen und Theatern. Große Teile unseres Lebens, von der Wiege bis zur Bahre, spielen sich damit im Rahmen von Organisationen ab. Sie sind in unserer hoch differenzierten Gesellschaft unverzichtbar. Ein zielgerichtetes und kontinuierliches Zusammenwirken von Menschen bedarf ab einer gewissen Schwelle der Intensität und Größe einer auf Dauer angelegten Struktur, die die Aktivitäten und die Kooperationen ordnet. Auf diese Weise lässt sich Effizienz und Kontinuität sicherstellen, ohne allzu sehr von konkreten Personen abhängig zu werden. Denn es ist typisch für Organisationen, dass die Inhaber von Positionen bis zu einem gewissen Grade austauschbar sind, ohne die Existenz des Gesamtgebildes zu gefährden. Aufgrund dieser allgemeinen Merkmale von Organisationen verwundert es nicht, dass auch unser Wirtschaftsleben von dem Phänomen Organisation durchdrungen ist. Im Gegensatz zu dem vorkapitalistischen kleinen Handwerksbetrieb sind unsere heutigen Industrie- und Dienstleistungsbetriebe Organisationen. Sie verfügen über eine mehr oder weniger differenzierte Arbeitsteilung, weisen eine Vielzahl von bürokratischen, formalen Regeln auf und sind weitgehend personenunabhängig angelegt. Dies war nicht immer so. Der angesprochene kleine Handwerksbetrieb hatte nur wenige formale Regeln; die Arbeitsgruppen waren klein und überschaubar, die Arbeit selbst war für die Menschen mehr tägliche Lebensform als Ausübung von wohldefinierten Arbeitsrollen. Auch die Mitglieder waren nur sehr bedingt auswechselbar. Damit ist die betriebliche Organisation ein wesentliches Phänomen der sozialen Realität von Unternehmen geworden und somit unweigerlich in den Bereich wirtschaftswissenschaftlicher Betrachtung gerückt. Wesentliches Merkmal unserer heutigen Organisationsgesellschaften ist deren Verbreitung und Allgegenwärtigkeit. Mit ihrer Verschiedenartigkeit [], 11.04.2014, PDF.
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