Analyse ausgewählter Gartenschauen in Deutschland hinsichtlich ihrer Erfolgsfaktoren
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Analyse ausgewählter Gartenschauen in Deutschland hinsichtlich ihrer Erfolgsfaktoren
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ISBN: 9783836620086 bzw. 3836620081, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Lebensqualität in Städten gehören Parks und sonstige Grünflächen schon seit langer Zeit ins Stadtbild. Sie werden sogar immer wichtiger, weil bereits heute in den Industrieländern Europas, Nordamerikas und in Japan 75 % der Bewohner in Städten mit mehr als 10.000 Einwohnern leben. Waren die Anlagen früher für den gemeinen Bürger nicht gedacht, sondern für den gehobenen Bürgerstand oder gar den Adel, änderte sich dies mit der französischen Revolution. Der normale Bürger kam ebenfalls in den Genuss des Flanierens, Entspannens und Entdeckens im Park. Der Stellenwert der Parks wuchs in zunehmendem Maße, gerade die dichter werdende Bebauung in den Städten zur Zeit der Industrialisierung übte ein noch höheres Verlangen nach Grün aus. In der Stadtentwicklung wurde dem durch Landschaftspläne, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne Rechnung getragen. Die ersten Vorläufer der heutigen Gartenschauen waren im 18. Jahrhundert die Blumenschauen (siehe dazu Kapitel Gartenschauen: Vergangenheit und Gegenwart, ab Seite 5). Heute dienen Gartenschauen auch dazu, die Stadtentwicklung voranzutreiben bzw. bei der Verwirklichung von Großprojekte zu helfen, die aufgrund ihrer Kosten sonst nicht oder erst viel später realisiert werden würden. Der Imagegewinn für die jeweilige Stadt spielt auch eine gewisse Rolle. Je nach Größe der Stadt finden entweder Regionalgartenschauen, Landesgartenschauen, Bundesgartenschauen oder sogar Internationale Gartenbauausstellungen statt. Der Zeitgeist veränderte auch die Anforderungen an die Schauen bzw. die zu behandelnden Themen (siehe dazu Kapitel 6, Einschübe Zeitgeist). Der eigentliche Zweck der Ausstellungen ist aber weiterhin die Leistungsschau und Information des Fachpublikums, auch wenn dies nicht auf Anhieb in den Programmen ersichtlich ist. Um viele Interessenten anzulocken und damit das Defizit für die Stadt möglichst klein zu halten, wird ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten. Diese Eventkultur oder Festivalisierung trifft jedoch nicht immer auf Zuspruch. In den letzten Jahren hat unter anderem durch die Rio-Konferenz 1992 der Begriff Nachhaltigkeit Einzug in dieses Metier gehalten. Eine Definition folgt (siehe dazu im Anhang). Vielfach ist bereits die Frage gestellt worden, ob es nicht auch ohne Gartenschauen möglich, und damit auch billiger wäre, Grünflächen zu erhalten oder neu zu schaffen. Die Veranstalter kontern häufig mit dem Argument, dass ohne die Schau derart große Projekte nicht durchsetzungsfähig wären. Seit 1951 haben in der Bundesrepublik 6 Internationale Gartenbauausstellungen (IGA) und 22 Bundesgartenschauen (Buga) stattgefunden (Buga 2005 in München mitgezählt). Die erste Bundesgartenschau nach dem 2. Weltkrieg, begann mit einer Fläche von 20 ha und 1,6 Mio. Besuchern in Hannover. Die Entwicklung zu immer größeren Flächen (Spitzenwert Buga Kassel 1981: 235 ha) und zu mehr Besuchern (Spitzenwert IGA München 1983: 8,3 Mio. Besucher) verlief bis Mitte der 80er Jahre konstant steigend. Spätere Gartenschauen waren nicht annähernd so gut besucht. Ein Vergleich der Gartenschauen findet mehrheitlich nur über die erreichte Besucherzahl bzw. über die Größe der Schau statt. Dies sind jedoch keine aussagekräftigen Kriterien, denn sie berücksichtigen zu wenig die Einflüsse, Wetter, Lage der Stadt, negative Presse im Vorfeld und ähnliche. Außerdem sollten auch andere Ziele, die viel wichtiger einzustufen sind, einbezogen werden. Zum Beispiel: Nachhaltigkeit einer Gartenschau, die Wirkung als Impulsgeber einer Region und langfristige Image- und Ansehenssteigerung der jeweiligen Stadt, um nur einige zu nennen. Problemstellung: Im Vorfeld von Gartenschauen gibt es sehr viele Erwartungen von verschiedensten Gruppen. Bürger, Politiker, Verbände und Spezialisten wollen sich und ihre Anliegen berücksichtigt sehen. Die Euphorie ist allerseits sehr groß. Es wird viel diskutiert in den Gremien und in den Medien. Lokalpolitiker wollen sich profilieren und sich teilweise ein Denkmal setzen. Bis zu Beginn der Schau konnten viele Versprechen nicht eingehalten werden. Viele Beteiligte zwingen zu vielen Kompromissen. In der Presse schlägt sich dies mit entsprechend gefärbten Artikeln nieder. Die Schauen der letzten Jahre blieben meist hinter den in sie gesetzten (Besucher-) Erwartungen zurück. Der langfristige Nutzen wird dabei selten berücksichtigt. Nach der Schau gibt es kaum Veröffentlichungen um die Veranstaltung. Es gibt zwar Anschlussberichte der Deutschen.
Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Lebensqualität in Städten gehören Parks und sonstige Grünflächen schon seit langer Zeit ins Stadtbild. Sie werden sogar immer wichtiger, weil bereits heute in den Industrieländern Europas, Nordamerikas und in Japan 75 % der Bewohner in Städten mit mehr als 10.000 Einwohnern leben. Waren die Anlagen früher für den gemeinen Bürger nicht gedacht, sondern für den gehobenen Bürgerstand oder gar den Adel, änderte sich dies mit der französischen Revolution. Der normale Bürger kam ebenfalls in den Genuss des Flanierens, Entspannens und Entdeckens im Park. Der Stellenwert der Parks wuchs in zunehmendem Maße, gerade die dichter werdende Bebauung in den Städten zur Zeit der Industrialisierung übte ein noch höheres Verlangen nach Grün aus. In der Stadtentwicklung wurde dem durch Landschaftspläne, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne Rechnung getragen. Die ersten Vorläufer der heutigen Gartenschauen waren im 18. Jahrhundert die Blumenschauen (siehe dazu Kapitel Gartenschauen: Vergangenheit und Gegenwart, ab Seite 5). Heute dienen Gartenschauen auch dazu, die Stadtentwicklung voranzutreiben bzw. bei der Verwirklichung von Großprojekte zu helfen, die aufgrund ihrer Kosten sonst nicht oder erst viel später realisiert werden würden. Der Imagegewinn für die jeweilige Stadt spielt auch eine gewisse Rolle. Je nach Größe der Stadt finden entweder Regionalgartenschauen, Landesgartenschauen, Bundesgartenschauen oder sogar Internationale Gartenbauausstellungen statt. Der Zeitgeist veränderte auch die Anforderungen an die Schauen bzw. die zu behandelnden Themen (siehe dazu Kapitel 6, Einschübe Zeitgeist). Der eigentliche Zweck der Ausstellungen ist aber weiterhin die Leistungsschau und Information des Fachpublikums, auch wenn dies nicht auf Anhieb in den Programmen ersichtlich ist. Um viele Interessenten anzulocken und damit das Defizit für die Stadt möglichst klein zu halten, wird ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten. Diese Eventkultur oder Festivalisierung trifft jedoch nicht immer auf Zuspruch. In den letzten Jahren hat unter anderem durch die Rio-Konferenz 1992 der Begriff Nachhaltigkeit Einzug in dieses Metier gehalten. Eine Definition folgt (siehe dazu im Anhang). Vielfach ist bereits die Frage gestellt worden, ob es nicht auch ohne Gartenschauen möglich, und damit auch billiger wäre, Grünflächen zu erhalten oder neu zu schaffen. Die Veranstalter kontern häufig mit dem Argument, dass ohne die Schau derart große Projekte nicht durchsetzungsfähig wären. Seit 1951 haben in der Bundesrepublik 6 Internationale Gartenbauausstellungen (IGA) und 22 Bundesgartenschauen (Buga) stattgefunden (Buga 2005 in München mitgezählt). Die erste Bundesgartenschau nach dem 2. Weltkrieg, begann mit einer Fläche von 20 ha und 1,6 Mio. Besuchern in Hannover. Die Entwicklung zu immer größeren Flächen (Spitzenwert Buga Kassel 1981: 235 ha) und zu mehr Besuchern (Spitzenwert IGA München 1983: 8,3 Mio. Besucher) verlief bis Mitte der 80er Jahre konstant steigend. Spätere Gartenschauen waren nicht annähernd so gut besucht. Ein Vergleich der Gartenschauen findet mehrheitlich nur über die erreichte Besucherzahl bzw. über die Größe der Schau statt. Dies sind jedoch keine aussagekräftigen Kriterien, denn sie berücksichtigen zu wenig die Einflüsse, Wetter, Lage der Stadt, negative Presse im Vorfeld und ähnliche. Außerdem sollten auch andere Ziele, die viel wichtiger einzustufen sind, einbezogen werden. Zum Beispiel: Nachhaltigkeit einer Gartenschau, die Wirkung als Impulsgeber einer Region und langfristige Image- und Ansehenssteigerung der jeweiligen Stadt, um nur einige zu nennen. Problemstellung: Im Vorfeld von Gartenschauen gibt es sehr viele Erwartungen von verschiedensten Gruppen. Bürger, Politiker, Verbände und Spezialisten wollen sich und ihre Anliegen berücksichtigt sehen. Die Euphorie ist allerseits sehr groß. Es wird viel diskutiert in den Gremien und in den Medien. Lokalpolitiker wollen sich profilieren und sich teilweise ein Denkmal setzen. Bis zu Beginn der Schau konnten viele Versprechen nicht eingehalten werden. Viele Beteiligte zwingen zu vielen Kompromissen. In der Presse schlägt sich dies mit entsprechend gefärbten Artikeln nieder. Die Schauen der letzten Jahre blieben meist hinter den in sie gesetzten (Besucher-) Erwartungen zurück. Der langfristige Nutzen wird dabei selten berücksichtigt. Nach der Schau gibt es kaum Veröffentlichungen um die Veranstaltung. Es gibt zwar Anschlussberichte der Deutschen.
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Analyse ausgewählter Gartenschauen in Deutschland hinsichtlich ihrer Erfolgsfaktoren (1992)
DE NW EB DL
ISBN: 9783836620086 bzw. 3836620081, in Deutsch, Diplom.De Diplom.De, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Analyse ausgewählter Gartenschauen in Deutschland hinsichtlich ihrer Erfolgsfaktoren: Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Lebensqualität in Städten gehören Parks und sonstige Grünflächen schon seit langer Zeit ins Stadtbild. Sie werden sogar immer wichtiger, weil bereits heute in den Industrieländern Europas, Nordamerikas und in Japan 75 % der Bewohner in Städten mit mehr als 10.000 Einwohnern leben. Waren die Anlagen früher für den gemeinen Bürger nicht gedacht, sondern für den gehobenen Bürgerstand oder gar den Adel, änderte sich dies mit der französischen Revolution. Der normale Bürger kam ebenfalls in den Genuss des Flanierens, Entspannens und Entdeckens im Park. Der Stellenwert der Parks wuchs in zunehmendem Maße, gerade die dichter werdende Bebauung in den Städten zur Zeit der Industrialisierung übte ein noch höheres Verlangen nach Grün aus. In der Stadtentwicklung wurde dem durch Landschaftspläne, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne Rechnung getragen. Die ersten Vorläufer der heutigen Gartenschauen waren im 18. Jahrhundert die Blumenschauen (siehe dazu Kapitel Gartenschauen: Vergangenheit und Gegenwart, ab Seite 5). Heute dienen Gartenschauen auch dazu, die Stadtentwicklung voranzutreiben bzw. bei der Verwirklichung von Großprojekte zu helfen, die aufgrund ihrer Kosten sonst nicht oder erst viel später realisiert werden würden. Der Imagegewinn für die jeweilige Stadt spielt auch eine gewisse Rolle. Je nach Größe der Stadt finden entweder Regionalgartenschauen, Landesgartenschauen, Bundesgartenschauen oder sogar Internationale Gartenbauausstellungen statt. Der Zeitgeist veränderte auch die Anforderungen an die Schauen bzw. die zu behandelnden Themen (siehe dazu Kapitel 6, Einschübe Zeitgeist). Der eigentliche Zweck der Ausstellungen ist aber weiterhin die Leistungsschau und Information des Fachpublikums, auch wenn dies nicht auf Anhieb in den Programmen ersichtlich ist. Um viele Interessenten anzulocken und damit das Defizit für die Stadt möglichst klein zu halten, wird ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten. Diese ¿Eventkultur¿ oder ¿Festivalisierung¿ trifft jedoch nicht immer auf Zuspruch. In den letzten Jahren hat unter anderem durch die Rio-Konferenz 1992 der Begriff Nachhaltigkeit Einzug in dieses Metier gehalten. Eine Definition folgt (siehe dazu im Anhang). Vielfach ist bereits die Frage gestellt worden, ob es nicht auch ohne Gartenschauen möglich, und damit auch billiger wäre, Grünflächen zu erhalten oder neu zu schaffen. Die Veranstalter kontern häufig mit dem Argument, dass ohne die Schau derart große Projekte [...], Ebook.
Analyse ausgewählter Gartenschauen in Deutschland hinsichtlich ihrer Erfolgsfaktoren: Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Lebensqualität in Städten gehören Parks und sonstige Grünflächen schon seit langer Zeit ins Stadtbild. Sie werden sogar immer wichtiger, weil bereits heute in den Industrieländern Europas, Nordamerikas und in Japan 75 % der Bewohner in Städten mit mehr als 10.000 Einwohnern leben. Waren die Anlagen früher für den gemeinen Bürger nicht gedacht, sondern für den gehobenen Bürgerstand oder gar den Adel, änderte sich dies mit der französischen Revolution. Der normale Bürger kam ebenfalls in den Genuss des Flanierens, Entspannens und Entdeckens im Park. Der Stellenwert der Parks wuchs in zunehmendem Maße, gerade die dichter werdende Bebauung in den Städten zur Zeit der Industrialisierung übte ein noch höheres Verlangen nach Grün aus. In der Stadtentwicklung wurde dem durch Landschaftspläne, Flächennutzungspläne und Bebauungspläne Rechnung getragen. Die ersten Vorläufer der heutigen Gartenschauen waren im 18. Jahrhundert die Blumenschauen (siehe dazu Kapitel Gartenschauen: Vergangenheit und Gegenwart, ab Seite 5). Heute dienen Gartenschauen auch dazu, die Stadtentwicklung voranzutreiben bzw. bei der Verwirklichung von Großprojekte zu helfen, die aufgrund ihrer Kosten sonst nicht oder erst viel später realisiert werden würden. Der Imagegewinn für die jeweilige Stadt spielt auch eine gewisse Rolle. Je nach Größe der Stadt finden entweder Regionalgartenschauen, Landesgartenschauen, Bundesgartenschauen oder sogar Internationale Gartenbauausstellungen statt. Der Zeitgeist veränderte auch die Anforderungen an die Schauen bzw. die zu behandelnden Themen (siehe dazu Kapitel 6, Einschübe Zeitgeist). Der eigentliche Zweck der Ausstellungen ist aber weiterhin die Leistungsschau und Information des Fachpublikums, auch wenn dies nicht auf Anhieb in den Programmen ersichtlich ist. Um viele Interessenten anzulocken und damit das Defizit für die Stadt möglichst klein zu halten, wird ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten. Diese ¿Eventkultur¿ oder ¿Festivalisierung¿ trifft jedoch nicht immer auf Zuspruch. In den letzten Jahren hat unter anderem durch die Rio-Konferenz 1992 der Begriff Nachhaltigkeit Einzug in dieses Metier gehalten. Eine Definition folgt (siehe dazu im Anhang). Vielfach ist bereits die Frage gestellt worden, ob es nicht auch ohne Gartenschauen möglich, und damit auch billiger wäre, Grünflächen zu erhalten oder neu zu schaffen. Die Veranstalter kontern häufig mit dem Argument, dass ohne die Schau derart große Projekte [...], Ebook.
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Analyse ausgewählter Gartenschauen in Deutschland hinsichtlich ihrer Erfolgsfaktoren
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Analyse ausgewählter Gartenschauen in Deutschland hinsichtlich ihrer Erfolgsfaktoren
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Analyse ausgewählter Gartenschauen in Deutschland hinsichtlich ihrer Erfolgsfaktoren
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