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Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung100%: Klaus Wolf: Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung (ISBN: 9783836608077) Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung - Eine Analyse überregionaler Qualitätszeitungen vor den Bundestagswahlen 1980 - 200589%: Wolf, Klaus: Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung - Eine Analyse überregionaler Qualitätszeitungen vor den Bundestagswahlen 1980 - 2005 (ISBN: 9783638907606) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung: Eine Analyse überregionaler Qualitätszeitungen vor den Bundestagswahlen 1980 - 200583%: Klaus Ers Wolf: Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung: Eine Analyse überregionaler Qualitätszeitungen vor den Bundestagswahlen 1980 - 2005 (ISBN: 9783638907644) in Deutsch, Taschenbuch.
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Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung
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9783638907606 - Klaus Wolf: Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung - Eine Analyse überregionaler Qualitätszeitungen vor den Bundestagswahlen 1980 - 2005
Klaus Wolf

Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung - Eine Analyse überregionaler Qualitätszeitungen vor den Bundestagswahlen 1980 - 2005

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ISBN: 9783638907606 bzw. 3638907600, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Im Nachgang zur Bundestagswahl 2005 war nicht nur von einem Desaster für die großen Volksparteien, sondern auch von einem Wahldebakel von Medien und Demoskopen die Rede. Die Meinungsforscher erlebten geradezu ein Vorhersagefiasko. Die Prognosen für die Unionsparteien wichen im Mittel bei allen großen Instituten um mehr als sechs Prozentpunkte vom tatsächlichen Wahlergebnis ab - für eine Branche, die mit Zahlen handelt, nicht gerade ein Ruhmesblatt. Dabei waren die Wahlberechtigten doch im Vorfeld dieser Wahl fortwährend von den Meinungsforschungsinstituten zu ihren Wahlabsichten befragt worden. ... System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783836608077 - Klaus Wolf: Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung
Klaus Wolf

Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Nachgang zur Bundestagswahl 2005 war nicht nur von einem Desaster für die großen Volksparteien, sondern auch von einem Wahldebakel von Medien und Demoskopen die Rede. Die Meinungsforscher erlebten geradezu ein Vorhersagefiasko. Die Prognosen für die Unionsparteien wichen im Mittel bei allen großen Instituten um mehr als sechs Prozentpunkte vom tatsächlichen Wahlergebnis ab ¿ für eine Branche, die mit Zahlen handelt, nicht gerade ein Ruhmesblatt. Dabei waren die Wahlberechtigten doch im Vorfeld dieser Wahl fortwährend von den Meinungsforschungsinstituten zu ihren Wahlabsichten befragt worden. Kurz vor dem Urnengang schrieb die Zeit: Noch nie wurden vor einer Bundestagswahl so viele Umfragen veröffentlicht wie in diesem Sommer. Allensbach, Emnid, Forsa, Infratest und die Forschungsgruppe Wahlen fragen und forschen im Stundentakt. Wer ist der beliebteste Politiker im Land? Wem trauen Sie am ehesten zu, die Arbeitslosigkeit zu senken? Welche Partei würden sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Kaum ein Tag vergeht ohne neue Zahlen. Und ohne neue Interpretationen. Für Abwechslung sorgen auf jeden Fall die Demoskopen. Sie sind einflussreich wie selten zuvor. Dieser tatsächliche oder vielleicht auch nur vermeintliche Einfluss bietet immer wieder Anlass zur Kritik an den Meinungsforschern. Im Vorfeld der vergangen Bundestagswahl 2005 stellte Bundeskanzler Schröder fest: ¿Irgendetwas ist falsch mit der Umfragerei¿. Er zog das Fazit: An den schlechten Meinungsumfragen kann etwas nicht stimmen. An der Demoskopie scheiden sich seit jeher die Geister. Es ist schon fast ein Ritual, dass Meinungsumfragen vor Bundestagswahlen kritisiert werden. So sah vor der Bundestagswahl 1980 der SPD-Politiker Wischnewski die Gefahr von mehr oder minder offenen Manipulationsversuchen durch veröffentlichte Wahlumfragen, und vor der Wahl 1983 sprach der damalige CSU-Generalsekretär Stoiber von nach Manipulation riechenden demoskopischen Ergebnissen. Vor der Wahl 1990 warnte der SPD-Ehrenvorsitzende Brandt davor, sich durch demoskopische Prognosen verrückt machen zu lassen. Vier Jahre später übernahm dann Bundeskanzler Kohl die Rolle des Mahners und warnte vor den Tücken der Demoskopie, deren Indikatoren wechselten wie die Wasserstandsmeldungen vom Rhein, und 1998 gaben gleich mehrere CDU-Vorstandsmitglieder ihre Befürchtung zu erkennen, die Erfolgsaussichten der CDU könnten durch die Veröffentlichung von demoskopischen [...], PDF, 07.01.2008.
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9783836608077 - Klaus Wolf: Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung
Klaus Wolf

Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Nachgang zur Bundestagswahl 2005 war nicht nur von einem Desaster für die grossen Volksparteien, sondern auch von einem Wahldebakel von Medien und Demoskopen die Rede. Die Meinungsforscher erlebten geradezu ein Vorhersagefiasko. Die Prognosen für die Unionsparteien wichen im Mittel bei allen grossen Instituten um mehr als sechs Prozentpunkte vom tatsächlichen Wahlergebnis ab ¿ für eine Branche, die mit Zahlen handelt, nicht gerade ein Ruhmesblatt. Dabei waren die Wahlberechtigten doch im Vorfeld dieser Wahl fortwährend von den Meinungsforschungsinstituten zu ihren Wahlabsichten befragt worden. Kurz vor dem Urnengang schrieb die Zeit: Noch nie wurden vor einer Bundestagswahl so viele Umfragen veröffentlicht wie in diesem Sommer. Allensbach, Emnid, Forsa, Infratest und die Forschungsgruppe Wahlen fragen und forschen im Stundentakt. Wer ist der beliebteste Politiker im Land? Wem trauen Sie am ehesten zu, die Arbeitslosigkeit zu senken? Welche Partei würden sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Kaum ein Tag vergeht ohne neue Zahlen. Und ohne neue Interpretationen. Für Abwechslung sorgen auf jeden Fall die Demoskopen. Sie sind einflussreich wie selten zuvor. Dieser tatsächliche oder vielleicht auch nur vermeintliche Einfluss bietet immer wieder Anlass zur Kritik an den Meinungsforschern. Im Vorfeld der vergangen Bundestagswahl 2005 stellte Bundeskanzler Schröder fest: ¿Irgendetwas ist falsch mit der Umfragerei¿. Er zog das Fazit: An den schlechten Meinungsumfragen kann etwas nicht stimmen. An der Demoskopie scheiden sich seit jeher die Geister. Es ist schon fast ein Ritual, dass Meinungsumfragen vor Bundestagswahlen kritisiert werden. So sah vor der Bundestagswahl 1980 der SPD-Politiker Wischnewski die Gefahr von mehr oder minder offenen Manipulationsversuchen durch veröffentlichte Wahlumfragen, und vor der Wahl 1983 sprach der damalige CSU-Generalsekretär Stoiber von nach Manipulation riechenden demoskopischen Ergebnissen. Vor der Wahl 1990 warnte der SPD-Ehrenvorsitzende Brandt davor, sich durch demoskopische Prognosen verrückt machen zu lassen. Vier Jahre später übernahm dann Bundeskanzler Kohl die Rolle des Mahners und warnte vor den Tücken der Demoskopie, deren Indikatoren wechselten wie die Wasserstandsmeldungen vom Rhein, und 1998 gaben gleich mehrere CDU-Vorstandsmitglieder ihre Befürchtung zu erkennen, die Erfolgsaussichten der CDU könnten durch die Veröffentlichung von demoskopischen [...], 07.01.2008.
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9783836608077 - Klaus Wolf: Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung
Klaus Wolf

Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Nachgang zur Bundestagswahl 2005 war nicht nur von einem Desaster für die großen Volksparteien, sondern auch von einem Wahldebakel von Medien und Demoskopen die Rede. Die Meinungsforscher erlebten geradezu ein Vorhersagefiasko. Die Prognosen für die Unionsparteien wichen im Mittel bei allen großen Instituten um ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Nachgang zur Bundestagswahl 2005 war nicht nur von einem Desaster für die großen Volksparteien, sondern auch von einem Wahldebakel von Medien und Demoskopen die Rede. Die Meinungsforscher erlebten geradezu ein Vorhersagefiasko. Die Prognosen für die Unionsparteien wichen im Mittel bei allen großen Instituten um mehr als sechs Prozentpunkte vom tatsächlichen Wahlergebnis ab für eine Branche, die mit Zahlen handelt, nicht gerade ein Ruhmesblatt. Dabei waren die Wahlberechtigten doch im Vorfeld dieser Wahl fortwährend von den Meinungsforschungsinstituten zu ihren Wahlabsichten befragt worden. Kurz vor dem Urnengang schrieb die Zeit: Noch nie wurden vor einer Bundestagswahl so viele Umfragen veröffentlicht wie in diesem Sommer. Allensbach, Emnid, Forsa, Infratest und die Forschungsgruppe Wahlen fragen und forschen im Stundentakt. Wer ist der beliebteste Politiker im Land? Wem trauen Sie am ehesten zu, die Arbeitslosigkeit zu senken? Welche Partei würden sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Kaum ein Tag vergeht ohne neue Zahlen. Und ohne neue Interpretationen. Für Abwechslung sorgen auf jeden Fall die Demoskopen. Sie sind einflussreich wie selten zuvor. Dieser tatsächliche oder vielleicht auch nur vermeintliche Einfluss bietet immer wieder Anlass zur Kritik an den Meinungsforschern. Im Vorfeld der vergangen Bundestagswahl 2005 stellte Bundeskanzler Schröder fest: Irgendetwas ist falsch mit der Umfragerei. Er zog das Fazit: An den schlechten Meinungsumfragen kann etwas nicht stimmen. An der Demoskopie scheiden sich seit jeher die Geister. Es ist schon fast ein Ritual, dass Meinungsumfragen vor Bundestagswahlen kritisiert werden. So sah vor der Bundestagswahl 1980 der SPD-Politiker Wischnewski die Gefahr von mehr oder minder offenen Manipulationsversuchen durch veröffentlichte Wahlumfragen, und vor der Wahl 1983 sprach der damalige CSU-Generalsekretär Stoiber von nach Manipulation riechenden demoskopischen Ergebnissen. Vor der Wahl 1990 warnte der SPD-Ehrenvorsitzende Brandt davor, sich durch demoskopische Prognosen verrückt machen zu lassen. Vier Jahre später übernahm dann Bundeskanzler Kohl die Rolle des Mahners und warnte vor den Tücken der Demoskopie, deren Indikatoren wechselten wie die Wasserstandsmeldungen vom Rhein, und 1998 gaben gleich mehrere CDU-Vorstandsmitglieder ihre Befürchtung zu erkennen, die Erfolgsaussichten der CDU könnten durch die Veröffentlichung von demoskopischen [], 07.01.2008, PDF.
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9783836608077 - Klaus Wolf: Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung
Klaus Wolf

Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Nachgang zur Bundestagswahl 2005 war nicht nur von einem Desaster für die grossen Volksparteien, sondern auch von einem Wahldebakel von Medien und Demoskopen die Rede. Die Meinungsforscher erlebten geradezu ein Vorhersagefiasko. Die Prognosen für die Unionsparteien wichen im Mittel bei allen grossen Instituten um ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Nachgang zur Bundestagswahl 2005 war nicht nur von einem Desaster für die grossen Volksparteien, sondern auch von einem Wahldebakel von Medien und Demoskopen die Rede. Die Meinungsforscher erlebten geradezu ein Vorhersagefiasko. Die Prognosen für die Unionsparteien wichen im Mittel bei allen grossen Instituten um mehr als sechs Prozentpunkte vom tatsächlichen Wahlergebnis ab für eine Branche, die mit Zahlen handelt, nicht gerade ein Ruhmesblatt. Dabei waren die Wahlberechtigten doch im Vorfeld dieser Wahl fortwährend von den Meinungsforschungsinstituten zu ihren Wahlabsichten befragt worden. Kurz vor dem Urnengang schrieb die Zeit: Noch nie wurden vor einer Bundestagswahl so viele Umfragen veröffentlicht wie in diesem Sommer. Allensbach, Emnid, Forsa, Infratest und die Forschungsgruppe Wahlen fragen und forschen im Stundentakt. Wer ist der beliebteste Politiker im Land? Wem trauen Sie am ehesten zu, die Arbeitslosigkeit zu senken? Welche Partei würden sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Kaum ein Tag vergeht ohne neue Zahlen. Und ohne neue Interpretationen. Für Abwechslung sorgen auf jeden Fall die Demoskopen. Sie sind einflussreich wie selten zuvor. Dieser tatsächliche oder vielleicht auch nur vermeintliche Einfluss bietet immer wieder Anlass zur Kritik an den Meinungsforschern. Im Vorfeld der vergangen Bundestagswahl 2005 stellte Bundeskanzler Schröder fest: Irgendetwas ist falsch mit der Umfragerei. Er zog das Fazit: An den schlechten Meinungsumfragen kann etwas nicht stimmen. An der Demoskopie scheiden sich seit jeher die Geister. Es ist schon fast ein Ritual, dass Meinungsumfragen vor Bundestagswahlen kritisiert werden. So sah vor der Bundestagswahl 1980 der SPD-Politiker Wischnewski die Gefahr von mehr oder minder offenen Manipulationsversuchen durch veröffentlichte Wahlumfragen, und vor der Wahl 1983 sprach der damalige CSU-Generalsekretär Stoiber von nach Manipulation riechenden demoskopischen Ergebnissen. Vor der Wahl 1990 warnte der SPD-Ehrenvorsitzende Brandt davor, sich durch demoskopische Prognosen verrückt machen zu lassen. Vier Jahre später übernahm dann Bundeskanzler Kohl die Rolle des Mahners und warnte vor den Tücken der Demoskopie, deren Indikatoren wechselten wie die Wasserstandsmeldungen vom Rhein, und 1998 gaben gleich mehrere CDU-Vorstandsmitglieder ihre Befürchtung zu erkennen, die Erfolgsaussichten der CDU könnten durch die Veröffentlichung von demoskopischen [], PDF, 07.01.2008.
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9783638907606 - Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung
Symbolbild

Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung

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2008, 136 Seiten, Deutsch, Im Nachgang zur Bundestagswahl 2005 war nicht nur von einem Desaster für die großen Volksparteien, sondern auch von einem Wahldebakel von Medien und Demoskopen die Rede. Die Meinungsforscher erlebten geradezu ein Vorhersagefiasko. Die Prognosen für die Unionsparteien wichen im Mittel bei allen großen Instituten um mehr als sechs Prozentpunkte vom tatsächlichen Wahlergebnis ab für eine Branche, die mit Zahlen handelt, nicht gerade ein Ruhmesblatt. Dabei waren die Wahlberechtigten doch im Vorfeld dieser Wahl fortwährend von den Meinungsforschungsinstituten zu ihren Wahlabsichten befragt worden. ... Die Kritik an der Demoskopie ist so alt wie sie selbst. Regelmäßig kommt es zu dem Vorwurf, durch die Veröffentlichung von Umfrageergebnissen könne das Wahlergebnis manipuliert werden. Dieser ist freilich nur dann gerechtfertigt, wenn die Wähler mit gefälschten, einseitig verkürzten oder verzerrt wiedergegebenen Umfragedaten vorsätzlich getäuscht werden. Um bewusste oder unbewusste Verfälschungen und Verzerr.
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9783638907606 - Klaus Wolf: Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung - Eine Analyse überregionaler Qualit?tszeitungen vor den Bundestagswahlen 1980 2005
Klaus Wolf

Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung - Eine Analyse überregionaler Qualit?tszeitungen vor den Bundestagswahlen 1980 2005 (2005)

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Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung: Im Nachgang zur Bundestagswahl 2005 war nicht nur von einem Desaster für die großen Volksparteien, sondern auch von einem `Wahldebakel von Medien und Demoskopen` die Rede. Die Meinungsforscher erlebten geradezu ein Vorhersagefiasko. Die Prognosen für die Unionsparteien wichen im Mittel bei allen großen Instituten um mehr als sechs Prozentpunkte vom tatsächlichen Wahlergebnis ab - für eine Branche, die mit Zahlen handelt, nicht gerade ein Ruhmesblatt. Dabei waren die Wahlberechtigten doch im Vorfeld dieser Wahl fortwährend von den Meinungsforschungsinstituten zu ihren Wahlabsichten befragt worden. ... Die Kritik an der Demoskopie ist so alt wie sie selbst. Regelmäßig kommt es zu dem Vorwurf, durch die Veröffentlichung von Umfrageergebnissen könne das Wahlergebnis manipuliert werden. Dieser ist freilich nur dann gerechtfertigt, wenn die Wähler mit gefälschten, einseitig verkürzten oder verzerrt wiedergegebenen Umfragedaten vorsätzlich getäuscht werden. Um bewusste oder unbewusste Verfälschungen und Verzerrungen ausschließen zu können, ist die Qualität der Umfrageergebnisse entscheidend. ... Darüber hinaus ist noch eine zusätzliche Einflussgröße zu beachten: Es muss sichergestellt sein, dass Wettbewerb besteht. Nur die Konkurrenz der zur Zeit in Deutschland tätigen Umfrageinstitute stellt sicher, dass die Umfrageergebnisse nicht monopolisiert und damit manipuliert werden können. ... Ziel der Untersuchung ist es, die Rolle der Meinungsforschungsinstitute in der Wahlberichterstattung über einen längeren Zeitraum systematisch zu rekonstruieren und festzustellen, ob die oben genannten Manipulationsvorwürfe angesichts einer vermuteten Vielfalt von Umfrageinstituten sowie pluraler Berichterstattung in der überregionalen Tagespresse berechtigt sind. Zu diesem Zweck wird eine Medieninhaltsanalyse der Wahlumfrageberichterstattung der deutschen Qualit?tszeitungen vor den vergangenen acht Bundestagswahlen von 1980 bis 2005 durchgeführt. Dabei ergeben sich folgende Forschungsfragen: 1.Welches sind die in der Wahlumfrageberichterstattung vor Bundestagswahlen am häufigsten genannten Meinungsforschungsinstitute 2.Wie werden die Umfrageinstitute in der Berichterstattung über Wahlumfragen dargestellt 3.Welche Auswirkungen haben Kooperationsabkommen zwischen bestimmten Tageszeitungen und Meinungsforschungsinstituten auf die Berichterstattung Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel. Ebook.
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9783836608077 - Klaus Wolf: Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung - Eine Analyse überregionaler Qualitätszeitungen vor den Bundestagswahlen 1980 - 2005
Klaus Wolf

Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung - Eine Analyse überregionaler Qualitätszeitungen vor den Bundestagswahlen 1980 - 2005

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9783638907606 - Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung

Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung (2005)

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9783836608077 - Klaus Wolf: Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung
Klaus Wolf

Meinungsforschungsinstitute in der Wahlumfrageberichterstattung (2005)

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