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9783835338197 - Experimentierfeld Schreibschule

Experimentierfeld Schreibschule (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783835338197 bzw. 3835338196, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.

Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts »Johannes R. Becher« von 1955 bis 1993. Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut »Johannes R. Becher« in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. A. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des »Experimentierfelds Schreibschule« - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen. 20.8 x 13.2 x 3.0 cm, Buch.
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9783835338197 - Weihrauch, Sebastian: Experimentierfeld Schreibschule
Weihrauch, Sebastian

Experimentierfeld Schreibschule (1993)

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ISBN: 9783835338197 bzw. 3835338196, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.

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Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts »Johannes R. Becher« von 1955 bis 1993.Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut »Johannes R. Becher« in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. A. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des »Experimentierfelds Schreibschule« - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen. von Weihrauch, Sebastian, Neu.
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9783835338197 - Herausgegeben von Weihrauch, Sebastian: Experimentierfeld Schreibschule
Herausgegeben von Weihrauch, Sebastian

Experimentierfeld Schreibschule (1993)

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ISBN: 9783835338197 bzw. 3835338196, vermutlich in Deutsch, Wallstein, neu.

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Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts "Johannes R. Becher" von 1955 bis 1993.Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. A. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau.Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden.In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des "Experimentierfelds Schreibschule" - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen.
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9783835338197 - Weihrauch, Sebastian (Hrsg.): Experimentierfeld Schreibschule - Texte aus dem Literaturinstitut der DDR "Johannes R. Becher" 1955-1993
Symbolbild
Weihrauch, Sebastian (Hrsg.)

Experimentierfeld Schreibschule - Texte aus dem Literaturinstitut der DDR "Johannes R. Becher" 1955-1993 (2020)

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ISBN: 9783835338197 bzw. 3835338196, in Deutsch, 368 Seiten, Wallstein, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts "Johannes R. Becher" von 1955 bis 1993. Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. A. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des "Experimentierfelds Schreibschule" - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen. 2020, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 30mm, B: 129mm, T: 207mm, 524g, 368, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783835338197 - Weihrauch, Sebastian (Hrsg.): Experimentierfeld Schreibschule - Texte aus dem Literaturinstitut der DDR "Johannes R. Becher" 1955-1993
Weihrauch, Sebastian (Hrsg.)

Experimentierfeld Schreibschule - Texte aus dem Literaturinstitut der DDR "Johannes R. Becher" 1955-1993 (2020)

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ISBN: 9783835338197 bzw. 3835338196, in Deutsch, 368 Seiten, Wallstein, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts "Johannes R. Becher" von 1955 bis 1993. Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. A. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des "Experimentierfelds Schreibschule" - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen. 2020, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 30mm, B: 129mm, T: 207mm, 524g, 368, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783835338197 - Sebastian Weihrauch: Experimentierfeld Schreibschule - Texte aus dem Literaturinstitut der DDR »Johannes R. Becher« 1955-1993
Sebastian Weihrauch

Experimentierfeld Schreibschule - Texte aus dem Literaturinstitut der DDR »Johannes R. Becher« 1955-1993 (1993)

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Experimentierfeld Schreibschule: Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts `Johannes R. Becher` von 1955 bis 1993. Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut `Johannes R. Becher` in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. A. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des `Experimentierfelds Schreibschule` - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen. Buch.
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9783835338197 - Experimentierfeld Schreibschule -

Experimentierfeld Schreibschule - (1993)

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ISBN: 9783835338197 bzw. 3835338196, in Deutsch, Wallstein, neu.

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Experimentierfeld Schreibschule. Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts »Johannes R. Becher« von 1955 bis 1993.Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut »Johannes R. Becher« in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. A. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des »Experimentierfelds Schreibschule« - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen.
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9783835338197 - Weihrauch, Sebastian (Hrsg.): Experimentierfeld Schreibschule - Texte aus dem Literaturinstitut der DDR "Johannes R. Becher" 1955-1993
Symbolbild
Weihrauch, Sebastian (Hrsg.)

Experimentierfeld Schreibschule - Texte aus dem Literaturinstitut der DDR "Johannes R. Becher" 1955-1993 (2020)

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ISBN: 9783835338197 bzw. 3835338196, in Deutsch, 368 Seiten, Wallstein, neu.

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Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts "Johannes R. Becher" von 1955 bis 1993. Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. A. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des "Experimentierfelds Schreibschule" - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen. 2020, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 200mm, B: 120mm, 368, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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