»Ein Zeichen sind wir, deutungslos« Hölderlin lesen, Ikkyu Sojun hören, Musik denken
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»Ein Zeichen sind wir, deutungslos« - Hölderlin lesen, Ikkyu Sojun hören, Musik denken (1936)
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ISBN: 9783835336704 bzw. 3835336703, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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»Ein Zeichen sind wir, deutungslos«: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen spüren den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu S jun und Hans Zender nach und beleuchten die Interaktion von Text und Musik. Friedrich Hölderlin (1770-1843), dessen 250. Geburtstag im Jahr 2020 gedacht wird, einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Sprache, fasziniert bis heute die Welt der Kunst wie die der Wissenschaft. SchriftstellerInnen beschäftigen sich ebenso mit seinem Werk, wie er zahlreiche KomponistInnen, ganz besonders seit dem 20. Jahrhundert, veranlasst, Tongestalten zu seinen Wortfügungen zu schaffen. Die Wortgestalten Hölderlins in seinen reifen Gedichten `Mnemosyne` und `Patmos` hat der Komponist Hans Zender (1936-2019) neben denen anderer Gedichte in der Reihe `Hölderlin Lesen` in einem Dialog mit der Klangwelt der Neuen Musik gebracht. Zender suchte aber auch die kompositorische Begegnung mit Haiku des japanischen Zen-Meisters und Dichters Ikkyu S jun (1394-1481), um fernöstliche und westliche Klangwelten zu verschmelzen. Den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu S jun und Hans Zender spüren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen der Literatur (Anke Bennholdt-Thomsen, Alexander Honold), der Musik (Ingrid Allwardt, Wolfgang Fuhrmann, Jörn-Peter Hiekel Max Nyffeler), der Philosophie (Violetta L. Waibel), der Altphilologie (Dieter Bremer, Martin Vöhler) und der Theologie (Michael von Brück, Helmut Jakob Deibl) nach, um die geistigen, sinnlichen sowie interagierenden Ebenen der Wort- und Klanggestalten zu beleuchten. Buch.
»Ein Zeichen sind wir, deutungslos«: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen spüren den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu S jun und Hans Zender nach und beleuchten die Interaktion von Text und Musik. Friedrich Hölderlin (1770-1843), dessen 250. Geburtstag im Jahr 2020 gedacht wird, einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Sprache, fasziniert bis heute die Welt der Kunst wie die der Wissenschaft. SchriftstellerInnen beschäftigen sich ebenso mit seinem Werk, wie er zahlreiche KomponistInnen, ganz besonders seit dem 20. Jahrhundert, veranlasst, Tongestalten zu seinen Wortfügungen zu schaffen. Die Wortgestalten Hölderlins in seinen reifen Gedichten `Mnemosyne` und `Patmos` hat der Komponist Hans Zender (1936-2019) neben denen anderer Gedichte in der Reihe `Hölderlin Lesen` in einem Dialog mit der Klangwelt der Neuen Musik gebracht. Zender suchte aber auch die kompositorische Begegnung mit Haiku des japanischen Zen-Meisters und Dichters Ikkyu S jun (1394-1481), um fernöstliche und westliche Klangwelten zu verschmelzen. Den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu S jun und Hans Zender spüren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen der Literatur (Anke Bennholdt-Thomsen, Alexander Honold), der Musik (Ingrid Allwardt, Wolfgang Fuhrmann, Jörn-Peter Hiekel Max Nyffeler), der Philosophie (Violetta L. Waibel), der Altphilologie (Dieter Bremer, Martin Vöhler) und der Theologie (Michael von Brück, Helmut Jakob Deibl) nach, um die geistigen, sinnlichen sowie interagierenden Ebenen der Wort- und Klanggestalten zu beleuchten. Buch.
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Ein Zeichen sind wir, deutungslos Hölderlin lesen, Ikkyu Sojun hören, Musik denken Deutsch 2020 (2020)
DE HC NW
ISBN: 9783835336704 bzw. 3835336703, in Deutsch, 460 Seiten, Wallstein, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen spüren den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu Sojun und Hans Zender nach und beleuchten die Interaktion von Text und Musik.Friedrich Hölderlin (1770-1843), dessen 250. Geburtstag im Jahr 2020 gedacht wird, einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Sprache, fasziniert bis heute die Welt der Kunst wie die der Wissenschaft. SchriftstellerInnen beschäftigen sich ebenso mit seinem Werk, wie er zahlreiche KomponistInnen, ganz besonders seit dem 20. Jahrhundert, veranlasst, Tongestalten zu seinen Wortfügungen zu schaffen. Die Wortgestalten Hölderlins in seinen reifen Gedichten Mnemosyne und Patmos hat der Komponist Hans Zender (1936-2019) neben denen anderer Gedichte in der Reihe Hölderlin Lesen in einem Dialog mit der Klangwelt der Neuen Musik gebracht. Zender suchte aber auch die kompositorische Begegnung mit Haiku des japanischen Zen-Meisters und Dichters Ikkyu Sojun (1394-1481), um fernöstliche und westliche Klangwelten zu verschmelzen.Den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu Sojun und Hans Zender spüren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen der Literatur (Anke Bennholdt-Thomsen, Alexander Honold), der Musik (Ingrid Allwardt, Wolfgang Fuhrmann, Jörn-Peter Hiekel Max Nyffeler), der Philosophie (Violetta L. Waibel), der Altphilologie (Dieter Bremer, Martin Vöhler) und der Theologie (Michael von Brück, Helmut Jakob Deibl) nach, um die geistigen, sinnlichen sowie interagierenden Ebenen der Wort- und Klanggestalten zu beleuchten. 2020, Gebunden, Neuware, 637g, 460, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen spüren den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu Sojun und Hans Zender nach und beleuchten die Interaktion von Text und Musik.Friedrich Hölderlin (1770-1843), dessen 250. Geburtstag im Jahr 2020 gedacht wird, einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Sprache, fasziniert bis heute die Welt der Kunst wie die der Wissenschaft. SchriftstellerInnen beschäftigen sich ebenso mit seinem Werk, wie er zahlreiche KomponistInnen, ganz besonders seit dem 20. Jahrhundert, veranlasst, Tongestalten zu seinen Wortfügungen zu schaffen. Die Wortgestalten Hölderlins in seinen reifen Gedichten Mnemosyne und Patmos hat der Komponist Hans Zender (1936-2019) neben denen anderer Gedichte in der Reihe Hölderlin Lesen in einem Dialog mit der Klangwelt der Neuen Musik gebracht. Zender suchte aber auch die kompositorische Begegnung mit Haiku des japanischen Zen-Meisters und Dichters Ikkyu Sojun (1394-1481), um fernöstliche und westliche Klangwelten zu verschmelzen.Den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu Sojun und Hans Zender spüren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen der Literatur (Anke Bennholdt-Thomsen, Alexander Honold), der Musik (Ingrid Allwardt, Wolfgang Fuhrmann, Jörn-Peter Hiekel Max Nyffeler), der Philosophie (Violetta L. Waibel), der Altphilologie (Dieter Bremer, Martin Vöhler) und der Theologie (Michael von Brück, Helmut Jakob Deibl) nach, um die geistigen, sinnlichen sowie interagierenden Ebenen der Wort- und Klanggestalten zu beleuchten. 2020, Gebunden, Neuware, 637g, 460, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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»Ein Zeichen sind wir, deutungslos« (2019)
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ISBN: 9783835336704 bzw. 3835336703, vermutlich in Deutsch, Wallstein, neu.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen spüren den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu Sojun und Hans Zender nach und beleuchten die Interaktion von Text und Musik.Friedrich Hölderlin (1770-1843), dessen 250. Geburtstag im Jahr 2020 gedacht wird, einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Sprache, fasziniert bis heute die Welt der Kunst wie die der Wissenschaft. SchriftstellerInnen beschäftigen sich ebenso mit seinem Werk, wie er zahlreiche KomponistInnen, ganz besonders seit dem 20. Jahrhundert, veranlasst, Tongestalten zu seinen Wortfügungen zu schaffen. Die Wortgestalten Hölderlins in seinen reifen Gedichten "Mnemosyne" und "Patmos" hat der Komponist Hans Zender (1936-2019) neben denen anderer Gedichte in der Reihe "Hölderlin Lesen" in einem Dialog mit der Klangwelt der Neuen Musik gebracht. Zender suchte aber auch die kompositorische Begegnung mit Haiku des japanischen Zen-Meisters und Dichters Ikkyu Sojun (1394-1481), um fernöstliche und westliche Klangwelten zu verschmelzen.Den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu Sojun und Hans Zender spüren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen der Literatur (Anke Bennholdt-Thomsen, Alexander Honold), der Musik (Ingrid Allwardt, Wolfgang Fuhrmann, Jörn-Peter Hiekel; Max Nyffeler), der Philosophie (Violetta L. Waibel), der Altphilologie (Dieter Bremer, Martin Vöhler) und der Theologie (Michael von Brück, Helmut Jakob Deibl) nach, um die geistigen, sinnlichen sowie interagierenden Ebenen der Wort- und Klanggestalten zu beleuchten.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen spüren den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu Sojun und Hans Zender nach und beleuchten die Interaktion von Text und Musik.Friedrich Hölderlin (1770-1843), dessen 250. Geburtstag im Jahr 2020 gedacht wird, einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Sprache, fasziniert bis heute die Welt der Kunst wie die der Wissenschaft. SchriftstellerInnen beschäftigen sich ebenso mit seinem Werk, wie er zahlreiche KomponistInnen, ganz besonders seit dem 20. Jahrhundert, veranlasst, Tongestalten zu seinen Wortfügungen zu schaffen. Die Wortgestalten Hölderlins in seinen reifen Gedichten "Mnemosyne" und "Patmos" hat der Komponist Hans Zender (1936-2019) neben denen anderer Gedichte in der Reihe "Hölderlin Lesen" in einem Dialog mit der Klangwelt der Neuen Musik gebracht. Zender suchte aber auch die kompositorische Begegnung mit Haiku des japanischen Zen-Meisters und Dichters Ikkyu Sojun (1394-1481), um fernöstliche und westliche Klangwelten zu verschmelzen.Den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu Sojun und Hans Zender spüren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen der Literatur (Anke Bennholdt-Thomsen, Alexander Honold), der Musik (Ingrid Allwardt, Wolfgang Fuhrmann, Jörn-Peter Hiekel; Max Nyffeler), der Philosophie (Violetta L. Waibel), der Altphilologie (Dieter Bremer, Martin Vöhler) und der Theologie (Michael von Brück, Helmut Jakob Deibl) nach, um die geistigen, sinnlichen sowie interagierenden Ebenen der Wort- und Klanggestalten zu beleuchten.
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»Ein Zeichen sind wir, deutungslos« (2019)
DE HC NW
ISBN: 9783835336704 bzw. 3835336703, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Hölderlin lesen, Ikkyu Sojun hören, Musik denken, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen spüren den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu Sojun und Hans Zender nach und beleuchten die Interaktion von Text und Musik.
Friedrich Hölderlin (1770-1843), dessen 250. Geburtstag im Jahr 2020 gedacht wird, einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Sprache, fasziniert bis heute die Welt der Kunst wie die der Wissenschaft. SchriftstellerInnen beschäftigen sich ebenso mit seinem Werk, wie er zahlreiche KomponistInnen, ganz besonders seit dem 20. Jahrhundert, veranlasst, Tongestalten zu seinen Wortfügungen zu schaffen. Die Wortgestalten Hölderlins in seinen reifen Gedichten "Mnemosyne" und "Patmos" hat der Komponist Hans Zender (1936-2019) neben denen anderer Gedichte in der Reihe "Hölderlin Lesen" in einem Dialog mit der Klangwelt der Neuen Musik gebracht. Zender suchte aber auch die kompositorische Begegnung mit Haiku des japanischen Zen-Meisters und Dichters Ikkyu Sojun (1394-1481), um fernöstliche und westliche Klangwelten zu verschmelzen.
Den Werken von Friedrich Hölderlin, Ikkyu Sojun und Hans Zender spüren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen der Literatur (Anke Bennholdt-Thomsen, Alexander Honold), der Musik (Ingrid Allwardt, Wolfgang Fuhrmann, Jörn-Peter Hiekel; Max Nyffeler), der Philosophie (Violetta L. Waibel), der Altphilologie (Dieter Bremer, Martin Vöhler) und der Theologie (Michael von Brück, Helmut Jakob Deibl) nach, um die geistigen, sinnlichen sowie interagierenden Ebenen der Wort- und Klanggestalten zu beleuchten.
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»Ein Zeichen sind wir, deutungslos« (2020)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783835336704 bzw. 3835336703, vermutlich in Deutsch, Wallstein, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Hölderlin lesen, Ikkyū Sōjun hören, Musik denken, Buch, Hardcover.
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ISBN: 9783835336704 bzw. 3835336703, in Deutsch, 312 Seiten, Waibel, Violetta, Wallstein, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Wallstein, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 2020-03-02T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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»Ein Zeichen sind wir, deutungslos« Hölderlin lesen, Ikkyu Sojun hören, Musik denken (2020)
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ISBN: 3835336703 bzw. 9783835336704, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH; Wallstein, neu.
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