Zwischen »Wahn« und »Wirklichkeit« - 6 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 64,00 (vom 01.01.2019)1
Zwischen »Wahn« und »Wirklichkeit« (2019)
DE HC NW
ISBN: 9783835334168 bzw. 3835334166, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Teufel, Gott und Magnetismus in der Psychiatrie. Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg Krankenakten aus der Psychiatrie erzählen vom schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Realität. Frühling 1916: Die Franzosen setzen Fische zu Spionagezwecken ein. Was wie eine absurde Nachricht aus dem Ersten Weltkrieg klingt, ist die Wahnvorstellung eines Psychiatrie-Patienten. Andere Patientinnen und Patienten berichteten über den Teufel und Gott, über technischen Fortschritt und Magisches, über giftige Substanzen und Beeinflussung durch Hypnose. Die Historikerin Maria Christina Müller untersucht anhand Hunderter historischer Krankenakten aus den Kreis-, Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren, welche Wahnvorstellungen Ärzte zwischen 1849 und 1939 dokumentierten. Diese vergleicht sie mit Artikeln aus der örtlichen Tageszeitung, denn bestimmte Themen und Ereignisse aus den Zeitungsartikeln tauchten in den Krankenakten wieder auf. So kann die Autorin belegen, dass die Wahnvorstellungen in hohem Maße vom gesellschaftlich-kulturellen Umfeld der Patientinnen und Patienten beeinflusst wurden. Zudem hing die Entscheidung, was außerhalb der Norm lag und was nicht, erheblich von der Sichtweise und dem Wissen der Psychiater ab. 01.04.2019, gebundene Ausgabe.
Teufel, Gott und Magnetismus in der Psychiatrie. Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg Krankenakten aus der Psychiatrie erzählen vom schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Realität. Frühling 1916: Die Franzosen setzen Fische zu Spionagezwecken ein. Was wie eine absurde Nachricht aus dem Ersten Weltkrieg klingt, ist die Wahnvorstellung eines Psychiatrie-Patienten. Andere Patientinnen und Patienten berichteten über den Teufel und Gott, über technischen Fortschritt und Magisches, über giftige Substanzen und Beeinflussung durch Hypnose. Die Historikerin Maria Christina Müller untersucht anhand Hunderter historischer Krankenakten aus den Kreis-, Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren, welche Wahnvorstellungen Ärzte zwischen 1849 und 1939 dokumentierten. Diese vergleicht sie mit Artikeln aus der örtlichen Tageszeitung, denn bestimmte Themen und Ereignisse aus den Zeitungsartikeln tauchten in den Krankenakten wieder auf. So kann die Autorin belegen, dass die Wahnvorstellungen in hohem Maße vom gesellschaftlich-kulturellen Umfeld der Patientinnen und Patienten beeinflusst wurden. Zudem hing die Entscheidung, was außerhalb der Norm lag und was nicht, erheblich von der Sichtweise und dem Wissen der Psychiater ab. 01.04.2019, gebundene Ausgabe.
2
Zwischen »Wahn« und »Wirklichkeit« (2019)
DE HC NW
ISBN: 9783835334168 bzw. 3835334166, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint demnächst.
Teufel, Gott und Magnetismus in der Psychiatrie. Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg, Krankenakten aus der Psychiatrie erzählen vom schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Realität. Frühling 1916: Die Franzosen setzen Fische zu Spionagezwecken ein. Was wie eine absurde Nachricht aus dem Ersten Weltkrieg klingt, ist die Wahnvorstellung eines Psychiatrie-Patienten. Andere Patientinnen und Patienten berichteten über den Teufel und Gott, über technischen Fortschritt und Magisches, über giftige Substanzen und Beeinflussung durch Hypnose. Die Historikerin Maria Christina Müller untersucht anhand Hunderter historischer Krankenakten aus den Kreis-, Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren, welche Wahnvorstellungen Ärzte zwischen 1849 und 1939 dokumentierten. Diese vergleicht sie mit Artikeln aus der örtlichen Tageszeitung, denn bestimmte Themen und Ereignisse aus den Zeitungsartikeln tauchten in den Krankenakten wieder auf. So kann die Autorin belegen, dass die Wahnvorstellungen in hohem Masse vom gesellschaftlich-kulturellen Umfeld der Patientinnen und Patienten beeinflusst wurden. Zudem hing die Entscheidung, was ausserhalb der Norm lag und was nicht, erheblich von der Sichtweise und dem Wissen der Psychiater ab. gebundene Ausgabe, 01.04.2019.
Teufel, Gott und Magnetismus in der Psychiatrie. Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg, Krankenakten aus der Psychiatrie erzählen vom schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Realität. Frühling 1916: Die Franzosen setzen Fische zu Spionagezwecken ein. Was wie eine absurde Nachricht aus dem Ersten Weltkrieg klingt, ist die Wahnvorstellung eines Psychiatrie-Patienten. Andere Patientinnen und Patienten berichteten über den Teufel und Gott, über technischen Fortschritt und Magisches, über giftige Substanzen und Beeinflussung durch Hypnose. Die Historikerin Maria Christina Müller untersucht anhand Hunderter historischer Krankenakten aus den Kreis-, Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren, welche Wahnvorstellungen Ärzte zwischen 1849 und 1939 dokumentierten. Diese vergleicht sie mit Artikeln aus der örtlichen Tageszeitung, denn bestimmte Themen und Ereignisse aus den Zeitungsartikeln tauchten in den Krankenakten wieder auf. So kann die Autorin belegen, dass die Wahnvorstellungen in hohem Masse vom gesellschaftlich-kulturellen Umfeld der Patientinnen und Patienten beeinflusst wurden. Zudem hing die Entscheidung, was ausserhalb der Norm lag und was nicht, erheblich von der Sichtweise und dem Wissen der Psychiater ab. gebundene Ausgabe, 01.04.2019.
3
Zwischen "Wahn" und "Wirklichkeit" - Teufel, Gott und Magnetismus in der Psychiatrie Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg (1939)
DE HC NW
ISBN: 9783835334168 bzw. 3835334166, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zwischen "Wahn" und "Wirklichkeit": Krankenakten aus der Psychiatrie erzählen vom schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Realität. Frühling 1916: Die Franzosen setzen Fische zu Spionagezwecken ein. Was wie eine absurde Nachricht aus dem Ersten Weltkrieg klingt, ist die Wahnvorstellung eines Psychiatrie-Patienten. Andere Patientinnen und Patienten berichteten über den Teufel und Gott, über technischen Fortschritt und Magisches, über giftige Substanzen und Beeinflussung durch Hypnose. Die Historikerin Maria Christina Möller untersucht anhand Hunderter historischer Krankenakten aus den Kreis-, Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren, welche Wahnvorstellungen Ärzte zwischen 1849 und 1939 dokumentierten. Diese vergleicht sie mit Artikeln aus der örtlichen Tageszeitung, denn bestimmte Themen und Ereignisse aus den Zeitungsartikeln tauchten in den Krankenakten wieder auf. So kann die Autorin belegen, dass die Wahnvorstellungen in hohem Maße vom gesellschaftlich-kulturellen Umfeld der Patientinnen und Patienten beeinflusst wurden. Zudem hing die Entscheidung, was außerhalb der Norm lag und was nicht, erheblich von der Sichtweise und dem Wissen der Psychiater ab. Buch.
Zwischen "Wahn" und "Wirklichkeit": Krankenakten aus der Psychiatrie erzählen vom schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Realität. Frühling 1916: Die Franzosen setzen Fische zu Spionagezwecken ein. Was wie eine absurde Nachricht aus dem Ersten Weltkrieg klingt, ist die Wahnvorstellung eines Psychiatrie-Patienten. Andere Patientinnen und Patienten berichteten über den Teufel und Gott, über technischen Fortschritt und Magisches, über giftige Substanzen und Beeinflussung durch Hypnose. Die Historikerin Maria Christina Möller untersucht anhand Hunderter historischer Krankenakten aus den Kreis-, Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren, welche Wahnvorstellungen Ärzte zwischen 1849 und 1939 dokumentierten. Diese vergleicht sie mit Artikeln aus der örtlichen Tageszeitung, denn bestimmte Themen und Ereignisse aus den Zeitungsartikeln tauchten in den Krankenakten wieder auf. So kann die Autorin belegen, dass die Wahnvorstellungen in hohem Maße vom gesellschaftlich-kulturellen Umfeld der Patientinnen und Patienten beeinflusst wurden. Zudem hing die Entscheidung, was außerhalb der Norm lag und was nicht, erheblich von der Sichtweise und dem Wissen der Psychiater ab. Buch.
4
Zwischen �Wahn� und �Wirklichkeit� (1939)
~DE
ISBN: 9783835334168 bzw. 3835334166, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/ef/14/7e/77104STiW9HZvAROQf_1280x1280.jpg.
Krankenakten aus der Psychiatrie erzählen vom schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Realität.Frühling 1916: Die Franzosen setzen Fische zu Spionagezwecken ein. Was wie eine absurde Nachricht aus dem Ersten Weltkrieg klingt, ist die Wahnvorstellung eines Psychiatrie-Patienten. Andere Patientinnen und Patienten berichteten über den Teufel und Gott, über technischen Fortschritt und Magisches, über giftige Substanzen und Beeinflussung durch Hypnose. Die Historikerin Maria Christina Müller untersucht anhand Hunderter historischer Krankenakten aus den Kreis-, Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren, welche Wahnvorstellungen Ärzte zwischen 1849 und 1939 dokumentierten. Diese vergleicht sie mit Artikeln aus der örtlichen Tageszeitung, denn bestimmte Themen und Ereignisse aus den Zeitungsartikeln tauchten in den Krankenakten wieder auf. So kann die Autorin belegen, dass die Wahnvorstellungen in hohem Maße vom gesellschaftlich-kulturellen Umfeld der Patientinnen und Patienten beeinflusst wurden. Zudem hing die Entscheidung, was außerhalb der Norm lag und was nicht, erheblich von der Sichtweise und dem Wissen der Psychiater ab. von Müller, Maria Christina, Müller, Maria Christina.
5
| Zwischen »Wahn« und »Wirklichkeit« | Wallstein | 2019
DE NW
ISBN: 9783835334168 bzw. 3835334166, in Deutsch, Wallstein, neu.
Krankenakten aus der Psychiatrie erzählen vom schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Realität. Frühling 1916: Die Franzosen setzen Fische zu Spionagezwecken ein. Was wie eine absurde Nachricht aus dem Ersten Weltkrieg klingt, ist die Wahnvorstellung eines Psychiatrie-Patienten. Andere Patientinnen und Patienten berichteten über den Teufel und Gott, über technischen Fortschritt und Magisches, über giftige Substanzen und Beeinflussung durch Hypnose. Die Historikerin Maria Christina Müller untersucht anhand Hunderter historischer Krankenakten aus den Kreis-, Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren, welche Wahnvorstellungen Ärzte zwischen 1849 und 1939 dokumentierten. Diese vergleicht sie mit Artikeln aus der örtlichen Tageszeitung, denn bestimmte Themen und Ereignisse aus den Zeitungsartikeln tauchten in den Krankenakten wieder auf. So kann die Autorin belegen, dass die Wahnvorstellungen in hohem Maße vom gesellschaftlich-kulturellen Umfeld der Patientinnen und Patienten beeinflusst wurden. Zudem hing die Entscheidung, was außerhalb der Norm lag und was nicht, erheblich von der Sichtweise und dem Wissen der Psychiater ab.
Lade…