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Spannungsherde - eBook (1970)
ISBN: 9783835328440 bzw. 3835328441, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
Spannungsherde. Eine packende Studie, die dafür plädiert, unseren Blick auf Emotionen, das Gehirn und das Selbst in einen breiteren Kontext zu stellen.1935 entwickelte ein portugiesischer Neurologe die Lobotomie. Die Operation sollte schwere psychische Störungen lindern, stieß aber in der Fachwelt auf harsche Kritik. Sie brach ein Tabu, weil sie direkt ins Gehirn eingriff und die Persönlichkeit der Patienten veränderte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sich das Verfahren jedoch breit durch. Da die Zahl psychochirurgischer Eingriffe schnell zunahm, erschlossen sich auch der Forschung neue Chancen. Nun hieß es, die Lobotomie löse die »affektive Spannung« psychisch Kranker, wirke sogar in »hoffnungslosen Fällen« und entlaste neben der Anstaltspsychiatrie auch die Gesellschaft. Obwohl Experten die Methode schon im Laufe der 1950er Jahre immer skeptischer beurteilten, kam die Ära der Lobotomie erst zum Abschluss, als die Psychiatrie um 1970 zunehmend ins Kreuzfeuer öffentlicher Kritik geriet.Marietta Me... eBooks.
Spannungsherde - Psychochirurgie nach dem Zweiten Weltkrieg (1970)
ISBN: 9783835328440 bzw. 3835328441, in Deutsch, Wallstein, neu, E-Book, elektronischer Download.
Spannungsherde: Eine packende Studie, die dafür plädiert, unseren Blick auf Emotionen, das Gehirn und das Selbst in einen breiteren Kontext zu stellen. 1935 entwickelte ein portugiesischer Neurologe die Lobotomie. Die Operation sollte schwere psychische Störungen lindern, stie? aber in der Fachwelt auf harsche Kritik. Sie brach ein Tabu, weil sie direkt ins Gehirn eingriff und die Persönlichkeit der Patienten veränderte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sich das Verfahren jedoch breit durch. Da die Zahl psychochirurgischer Eingriffe schnell zunahm, erschlossen sich auch der Forschung neue Chancen. Nun hie? es, die Lobotomie läse die "affektive Spannung" psychisch Kranker, wirke sogar in "hoffnungslosen Fällen" und entlaste neben der Anstaltspsychiatrie auch die Gesellschaft. Obwohl Experten die Methode schon im Laufe der 1950er Jahre immer skeptischer beurteilten, kam die Ära der Lobotomie erst zum Abschluss, als die Psychiatrie um 1970 zunehmend ins Kreuzfeuer öffentlicher Kritik geriet. Marietta Meier untersucht die Geschichte eines Behandlungsverfahrens, das körperliche, psychische und soziale Spannungen läsen sollte, gleichzeitig aber grundsätzliche ethische, wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen aufwarf. Sie legt den Fokus auf die Schweiz, nimmt jedoch den ganzen deutsch- und französischsprachigen Raum Europas und dessen Verbindungen zur angelsächsischen Welt in den Blick. Auf diese Weise lässt sich nicht nur zeigen, wie lokale Praktiken, nationale Rahmenbedingungen und internationale Debatten ineinandergriffen. Der vielschichtige Ansatz macht auch klar, wie Subjekt-, Wissens-, Geschlechter- und Gesellschafts?ordnung in der Nachkriegszeit zusammenspielten. Ebook.
Spannungsherde (2015)
ISBN: 9783835317338 bzw. 3835317334, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
Eine packende Studie, die dafür plädiert, unseren Blick auf Emotionen, das Gehirn und das Selbst in einen breiteren Kontext zu stellen. 1935 entwickelte ein portugiesischer Neurologe die Lobotomie. Die Operation sollte schwere psychische Störungen lindern, stiess aber in der Fachwelt auf harsche Kritik. Sie brach ein Tabu, weil sie direkt ins Gehirn eingriff und die Persönlichkeit der Patienten veränderte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sich das Verfahren jedoch breit durch. Da die Zahl psychochirurgischer Eingriffe schnell zunahm, erschlossen sich auch der Forschung neue Chancen. Nun hiess es, die Lobotomie löse die »affektive Spannung« psychisch Kranker, wirke sogar in »hoffnungslosen Fällen« und entlaste neben der Anstaltspsychiatrie auch die Gesellschaft. Obwohl Experten die Methode schon im Laufe der 1950er Jahre immer skeptischer beurteilten, kam die Ära der Lobotomie erst zum Abschluss, als die Psychiatrie um 1970 zunehmend ins Kreuzfeuer öffentlicher Kritik geriet. Marietta Meier untersucht die Geschichte eines Behandlungsverfahrens, das körperliche, psychische und soziale Spannungen lösen sollte, gleichzeitig aber grundsätzliche ethische, wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen aufwarf. Sie legt den Fokus auf die Schweiz, nimmt jedoch den ganzen deutsch- und französischsprachigen Raum Europas und dessen Verbindungen zur angelsächsischen Welt in den Blick. Auf diese Weise lässt sich nicht nur zeigen, wie lokale Praktiken, nationale Rahmenbedingungen und internationale Debatten ineinandergriffen. Der vielschichtige Ansatz macht auch klar, wie Subjekt-, Wissens-, Geschlechter- und Gesellschaftsordnung in der Nachkriegszeit zusammenspielten. gebundene Ausgabe, 02.11.2015.
Spannungsherde (2015)
ISBN: 9783835317338 bzw. 3835317334, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
1935 entwickelte ein portugiesischer Neurologe die Lobotomie. Die Operation sollte schwere psychische Störungen lindern, stieß aber in der Fachwelt auf harsche Kritik. Sie brach ein Tabu, weil sie direkt ins Gehirn eingriff und die Persönlichkeit der Patienten veränderte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sich das Verfahren jedoch breit durch. Da die Zahl psychochirurgischer Eingriffe schnell zunahm, erschlossen sich auch der Forschung neue Chancen. Nun hieß es, die Lobotomie löse die »affektive Spannung« psychisch Kranker, wirke sogar in »hoffnungslosen Fällen« und entlaste neben der Anstaltspsychiatrie auch die Gesellschaft. Obwohl Experten die Methode schon im Laufe der 1950er Jahre immer skeptischer beurteilten, kam die Ära der Lobotomie erst zum Abschluss, als die Psychiatrie um 1970 zunehmend ins Kreuzfeuer öffentlicher Kritik geriet. Marietta Meier untersucht die Geschichte eines Behandlungsverfahrens, das körperliche, psychische und soziale Spannungen lösen sollte, gleichzeitig aber grundsätzliche ethische, wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen aufwarf. Sie legt den Fokus auf die Schweiz, nimmt jedoch den ganzen deutsch- und französischsprachigen Raum Europas und dessen Verbindungen zur angelsächsischen Welt in den Blick. Auf diese Weise lässt sich nicht nur zeigen, wie lokale Praktiken, nationale Rahmenbedingungen und internationale Debatten ineinandergriffen. Der vielschichtige Ansatz macht auch klar, wie Subjekt-, Wissens-, Geschlechter- und Gesellschafts ordnung in der Nachkriegszeit zusammenspielten. gebundene Ausgabe, 02.11.2015.
Spannungsherde (2015)
ISBN: 3835328441 bzw. 9783835328440, in Deutsch, 392 Seiten, Wallstein Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine packende Studie, die dafür plädiert, unseren Blick auf Emotionen, das Gehirn und das Selbst in einen breiteren Kontext zu stellen.1935 entwickelte ein portugiesischer Neurologe die Lobotomie. Die Operation sollte schwere psychische Störungen lindern, stieß aber in der Fachwelt auf harsche Kritik. Sie brach ein Tabu, weil sie direkt ins Gehirn eingriff und die Persönlichkeit der Patienten veränderte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sich das Verfahren jedoch breit durch. Da die Zahl psychochirurgischer Eingriffe schnell zunahm, erschlossen sich auch der Forschung neue Chancen. Nun hieß es, die Lobotomie löse die »affektive Spannung« psychisch Kranker, wirke sogar in »hoffnungslosen Fällen« und entlaste neben der Anstaltspsychiatrie auch die Gesellschaft. Obwohl Experten die Methode schon im Laufe der 1950er Jahre immer skeptischer beurteilten, kam die Ära der Lobotomie erst zum Abschluss, als die Psychiatrie um 1970 zunehmend ins Kreuzfeuer öffentlicher Kritik geriet.Marietta Meier untersucht die Geschichte eines Behandlungsverfahrens, das körperliche, psychische und soziale Spannungen lösen sollte, gleichzeitig aber grundsätzliche ethische, wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen aufwarf. Sie legt den Fokus auf die Schweiz, nimmt jedoch den ganzen deutsch- und französischsprachigen Raum Europas und dessen Verbindungen zur angelsächsischen Welt in den Blick. Auf diese Weise lässt sich nicht nur zeigen, wie lokale Praktiken, nationale Rahmenbedingungen und internationale Debatten ineinandergriffen. Der vielschichtige Ansatz macht auch klar, wie Subjekt-, Wissens-, Geschlechter- und Gesellschaftsordnung in der Nachkriegszeit zusammenspielten. 2015, 392 Seiten, eBooks.
Spannungsherde - Psychochirurgie nach dem Zweiten Weltkrieg (1970)
ISBN: 9783835317338 bzw. 3835317334, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Spannungsherde: 1935 entwickelte ein portugiesischer Neurologe die Lobotomie. Die Operation sollte schwere psychische Störungen lindern, stie? aber in der Fachwelt auf harsche Kritik. Sie brach ein Tabu, weil sie direkt ins Gehirn eingriff und die Persönlichkeit der Patienten veränderte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sich das Verfahren jedoch breit durch. Da die Zahl psychochirurgischer Eingriffe schnell zunahm, erschlossen sich auch der Forschung neue Chancen. Nun hie? es, die Lobotomie läse die `affektive Spannung` psychisch Kranker, wirke sogar in `hoffnungslosen Fällen` und entlaste neben der Anstaltspsychiatrie auch die Gesellschaft. Obwohl Experten die Methode schon im Laufe der 1950er Jahre immer skeptischer beurteilten, kam die Ära der Lobotomie erst zum Abschluss, als die Psychiatrie um 1970 zunehmend ins Kreuzfeuer öffentlicher Kritik geriet.Marietta Meier untersucht die Geschichte eines Behandlungsverfahrens, das körperliche, psychische und soziale Spannungen läsen sollte, gleichzeitig aber grundsätzliche ethische, wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen aufwarf. Sie legt den Fokus auf die Schweiz, nimmt jedoch den ganzen deutsch- und französischsprachigen Raum Europas und dessen Verbindungen zur angelsächsischen Welt in den Blick. Auf diese Weise lässt sich nicht nur zeigen, wie lokale Praktiken, nationale Rahmenbedingungen und internationale Debatten ineinandergriffen. Der vielschichtige Ansatz macht auch klar, wie Subjekt-, Wissens-, Geschlechter- und Gesellschaftsordnung in der Nachkriegszeit zusammenspielten. Buch.
Spannungsherde - Psychochirurgie nach dem Zweiten Weltkrieg (1970)
ISBN: 9783835328440 bzw. 3835328441, in Deutsch, Wallstein, neu, E-Book, elektronischer Download.
Spannungsherde: Eine packende Studie, die dafür plädiert, unseren Blick auf Emotionen, das Gehirn und das Selbst in einen breiteren Kontext zu stellen. 1935 entwickelte ein portugiesischer Neurologe die Lobotomie. Die Operation sollte schwere psychische Störungen lindern, stieß aber in der Fachwelt auf harsche Kritik. Sie brach ein Tabu, weil sie direkt ins Gehirn eingriff und die Persönlichkeit der Patienten veränderte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sich das Verfahren jedoch breit durch. Da die Zahl psychochirurgischer Eingriffe schnell zunahm, erschlossen sich auch der Forschung neue Chancen. Nun hieß es, die Lobotomie löse die »affektive Spannung« psychisch Kranker, wirke sogar in »hoffnungslosen Fällen« und entlaste neben der Anstaltspsychiatrie auch die Gesellschaft. Obwohl Experten die Methode schon im Laufe der 1950er Jahre immer skeptischer beurteilten, kam die Ära der Lobotomie erst zum Abschluss, als die Psychiatrie um 1970 zunehmend ins Kreuzfeuer öffentlicher Kritik geriet. Marietta Meier untersucht die Geschichte eines Behandlungsverfahrens, das körperliche, psychische und soziale Spannungen lösen sollte, gleichzeitig aber grundsätzliche ethische, wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen aufwarf. Sie legt den Fokus auf die Schweiz, nimmt jedoch den ganzen deutsch- und französischsprachigen Raum Europas und dessen Verbindungen zur angelsächsischen Welt in den Blick. Auf diese Weise lässt sich nicht nur zeigen, wie lokale Praktiken, nationale Rahmenbedingungen und internationale Debatten ineinandergriffen. Der vielschichtige Ansatz macht auch klar, wie Subjekt-, Wissens-, Geschlechter- und Gesellschaftsordnung in der Nachkriegszeit zusammenspielten. Ebook.
Spannungsherde (eBook, PDF)
ISBN: 9783835328440 bzw. 3835328441, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
Eine packende Studie, die dafür plädiert, unseren Blick auf Emotionen, das Gehirn und das Selbst in einen breiteren Kontext zu stellen.1935 entwickelte ein portugiesischer Neurologe die Lobotomie. Die Operation sollte schwere psychische Störungen lindern, stieß aber in der Fachwelt auf harsche Kritik. Sie brach ein Tabu, weil sie direkt ins Gehirn eingriff und die Persönlichkeit der Patienten veränderte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sich das Verfahren jedoch breit durch. Da die Zahl psychochirurgischer Eingriffe schnell zunahm, erschlossen sich auch der Forschung neue Chancen. Nun hieß es, die Lobotomie löse die »affektive Spannung« psychisch Kranker, wirke sogar in »hoffnungslosen Fällen« und entlaste neben der Anstaltspsychiatrie auch die Gesellschaft. Obwohl Experten die Methode schon im Laufe der 1950er Jahre immer skeptischer beurteilten, kam die Ära der Lobotomie erst zum Abschluss, als die Psychiatrie um 1970 zunehmend ins Kreuzfeuer öffentlicher Kritik geriet.Marietta Meier untersucht die Geschichte eines Behandlungsverfahrens, das körperliche, psychische und soziale Spannungen lösen sollte, gleichzeitig aber grundsätzliche ethische, wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen aufwarf. Sie legt den Fokus auf die Schweiz, nimmt jedoch den ganzen deutsch- und französischsprachigen Raum Europas und dessen Verbindungen zur angelsächsischen Welt in den Blick. Auf diese Weise lässt sich nicht nur zeigen, wie lokale Praktiken, nationale Rahmenbedingungen und internationale Debatten ineinandergriffen. Der vielschichtige Ansatz macht auch klar, wie Subjekt-, Wissens-, Geschlechter- und Gesellschaftsordnung in der Nachkriegszeit zusammenspielten.
Spannungsherde - Psychochirurgie nach dem Zweiten Weltkrieg (1970)
ISBN: 9783835317338 bzw. 3835317334, in Deutsch, Wallstein, gebundenes Buch, neu.
Spannungsherde: 1935 entwickelte ein portugiesischer Neurologe die Lobotomie. Die Operation sollte schwere psychische Störungen lindern, stieß aber in der Fachwelt auf harsche Kritik. Sie brach ein Tabu, weil sie direkt ins Gehirn eingriff und die Persönlichkeit der Patienten veränderte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sich das Verfahren jedoch breit durch. Da die Zahl psychochirurgischer Eingriffe schnell zunahm, erschlossen sich auch der Forschung neue Chancen. Nun hieß es, die Lobotomie löse die `affektive Spannung` psychisch Kranker, wirke sogar in `hoffnungslosen Fällen` und entlaste neben der Anstaltspsychiatrie auch die Gesellschaft. Obwohl Experten die Methode schon im Laufe der 1950er Jahre immer skeptischer beurteilten, kam die Ära der Lobotomie erst zum Abschluss, als die Psychiatrie um 1970 zunehmend ins Kreuzfeuer öffentlicher Kritik geriet.Marietta Meier untersucht die Geschichte eines Behandlungsverfahrens, das körperliche, psychische und soziale Spannungen lösen sollte, gleichzeitig aber grundsätzliche ethische, wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen aufwarf. Sie legt den Fokus auf die Schweiz, nimmt jedoch den ganzen deutsch- und französischsprachigen Raum Europas und dessen Verbindungen zur angelsächsischen Welt in den Blick. Auf diese Weise lässt sich nicht nur zeigen, wie lokale Praktiken, nationale Rahmenbedingungen und internationale Debatten ineinandergriffen. Der vielschichtige Ansatz macht auch klar, wie Subjekt-, Wissens-, Geschlechter- und Gesellschaftsordnung in der Nachkriegszeit zusammenspielten. Buch.
Spannungsherde. (2015)
ISBN: 9783835317338 bzw. 3835317334, vermutlich in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch.
Psychochirurgie nach dem Zweiten Weltkrieg. Diese Untersuchung der Geschichte der Lobotomie, die körperliche, psychische und soziale Spannungen lösen sollte, gleichzeitig aber grundsätzliche ethische, wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen aufwarf, legt den Fokus auf die Schweiz, nimmt jedoch den ganzen deutsch- und französischsprachigen Raum Europas und dessen Verbindungen zur angelsächsischen Welt in den Blick. Auf diese Weise lässt sich nicht nur zeigen, wie lokale Praktiken, nationale Rahmenbedingungen und internationale Debatten ineinandergriffen. Der vielschichtige Ansatz macht auch klar, wie Subjekt-, Wissens-, Geschlechter- und Gesellschaftsordnung in der Nachkriegszeit zusammenspielten. 391 Seiten mit 22 Abb., gebunden (Wallstein Verlag 2015) leichte Lagerspuren. Statt EUR 42,00 656 g. Sprache: de.