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Anerkennungskämpfe - Die Nachgeschichte der nationalsozialistischen Zwangssterilisationen in der Bundesrepublik
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Anerkennungskämpfe - Die Nachgeschichte der nationalsozialistischen Zwangssterilisationen in der Bundesrepublik
ISBN: 9783835321939 bzw. 3835321935, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der jahrzehntelange Kampf um die Anerkennung eines Medizinverbrechens. Etwa 360.000 Männer und Frauen wurden im ´´Dritten Reich´´ zwangssterilisiert. Henning Tümmers untersucht die Nachgeschichte dieser historisch beispiellosen ´´Erbgesundheitspolitik´´ und schildert den Kampf der Betroffenen um die Anerkennung ihres Leids. Im Zentrum der Studie stehen die politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Frage, ob die Zwangssterilisationen ein ´´typisch nationalsozialistisches´´ und damit entschädigungsfähiges Unrecht waren. Der Autor zeigt, wie sehr das Fortwirken rassenhygienischen Denkens in der Bundesrepublik noch bis in die achtziger Jahre die Anerkennung und Entschädigung der Opfer behinderte. Mediziner und Juristen waren dabei die entscheidenden Experten, und viele von ihnen waren einst die tragenden Säulen der nationalsozialistischen Sterilisationspolitik. Wovon waren ihre Entscheidungen abhängig? Welche Faktoren beeinflussten über ein halbes Jahrhundert hinweg die Entschädigungsgesetzgebung? Über welche Handungsspielräume verfügte das Personal der Wiedergutmachung? Henning Tümmers macht die Möglichkeiten und Grenzen einer Gesellschaft deutlich, die im Prozess ihrer inneren Demokratisierung erst lernen musste, das Unrecht anzuerkennen, das an den Zwangssterilisierten begangenen worden war. Der Autor Henning Tümmers, geb. 1977, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Anerkennungskämpfe
ISBN: 9783835321939 bzw. 3835321935, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
Der jahrzehntelange Kampf um die Anerkennung eines Medizinverbrechens.Etwa 360.000 Männer und Frauen wurden im ""Dritten Reich"" zwangssterilisiert. Henning Tümmers untersucht die Nachgeschichte dieser historisch beispiellosen ""Erbgesundheitspolitik"" und schildert den Kampf der Betroffenen um die Anerkennung ihres Leids. Im Zentrum der Studie stehen die politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Frage, ob die Zwangssterilisationen ein ""typisch nationalsozialistisches"" und damit entschädigungsfähiges Unrecht waren. Der Autor zeigt, wie sehr das Fortwirken rassenhygienischen Denkens in der Bundesrepublik noch bis in die achtziger Jahre die Anerkennung und Entschädigung der Opfer behinderte. Mediziner und Juristen waren dabei die entscheidenden Experten, und viele von ihnen waren einst die tragenden Säulen der nationalsozialistischen Sterilisationspolitik. Wovon waren ihre Entscheidungen abhängig? Welche Faktoren beeinflussten über ein halbes Jahrhundert hinweg die Entschädigungsge.
Anerkennungskämpfe (2011)
ISBN: 9783835309852 bzw. 3835309854, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Okt 2011, neu.
Neuware - Etwa 360.000 Männer und Frauen wurden im 'Dritten Reich' zwangssterilisiert. Henning Tümmers untersucht die Nachgeschichte dieser historisch beispiellosen 'Erbgesundheitspolitik' und schildert den Kampf der Betroffenen um die Anerkennung ihres Leids. Im Zentrum der Studie stehen die politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Frage, ob die Zwangssterilisationen ein 'typisch nationalsozialistisches' und damit entschädigungsfähiges Unrecht waren. Der Autor zeigt, wie sehr das Fortwirken rassenhygienischen Denkens in der Bundesrepublik noch bis in die achtziger Jahre die Anerkennung und Entschädigung der Opfer behinderte. Mediziner und Juristen waren dabei die entscheidenden Experten, und viele von ihnen waren einst die tragenden Säulen der nationalsozialistischen Sterilisationspolitik. Wovon waren ihre Entscheidungen abhängig Welche Faktoren beeinflussten über ein halbes Jahrhundert hinweg die Entschädigungsgesetzgebung Über welche Handungsspielräume verfügte das Personal der Wiedergutmachung Henning Tümmers macht die Möglichkeiten und Grenzen einer Gesellschaft deutlich, die im Prozess ihrer inneren Demokratisierung erst lernen musste, das Unrecht anzuerkennen, das an den Zwangssterilisierten begangenen worden war. 349 pp. Deutsch.
Anerkennungskämpfe (2011)
ISBN: 9783835309852 bzw. 3835309854, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Okt 2011, neu.
Neuware - Etwa 360.000 Männer und Frauen wurden im 'Dritten Reich' zwangssterilisiert. Henning Tümmers untersucht die Nachgeschichte dieser historisch beispiellosen 'Erbgesundheitspolitik' und schildert den Kampf der Betroffenen um die Anerkennung ihres Leids. Im Zentrum der Studie stehen die politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Frage, ob die Zwangssterilisationen ein 'typisch nationalsozialistisches' und damit entschädigungsfähiges Unrecht waren. Der Autor zeigt, wie sehr das Fortwirken rassenhygienischen Denkens in der Bundesrepublik noch bis in die achtziger Jahre die Anerkennung und Entschädigung der Opfer behinderte. Mediziner und Juristen waren dabei die entscheidenden Experten, und viele von ihnen waren einst die tragenden Säulen der nationalsozialistischen Sterilisationspolitik. Wovon waren ihre Entscheidungen abhängig Welche Faktoren beeinflussten über ein halbes Jahrhundert hinweg die Entschädigungsgesetzgebung Über welche Handungsspielräume verfügte das Personal der Wiedergutmachung Henning Tümmers macht die Möglichkeiten und Grenzen einer Gesellschaft deutlich, die im Prozess ihrer inneren Demokratisierung erst lernen musste, das Unrecht anzuerkennen, das an den Zwangssterilisierten begangenen worden war. 349 pp. Deutsch.
Anerkennungskmpfe
ISBN: 9783835309852 bzw. 3835309854, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
History, Hauptbeschreibung Der jahrzehntelange Kampf um die Anerkennung eines Medizinverbrechens. Etwa 360.000 Mnner und Frauen wurden im "Dritten Reich" zwangssterilisiert. Henning Tmmers untersucht die Nachgeschichte dieser historisch beispiellosen "Erbgesundheitspolitik" und schildert den Kampf der Betroffenen um die Anerkennung ihres Leids. Im Zentrum der Studie stehen die politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Frage, ob die Zwangssterilisationen ein "typisch nationalsozialistisches" und damit entschdigungsfhiges Unrecht waren. Der Autor zeigt, wie sehr das Fortwirken rassenhygienischen Denkens in der Bundesrepublik noch bis in die achtziger Jahre die Anerkennung und Entschdigung der Opfer behinderte. Mediziner und Juristen waren dabei die entscheidenden Experten, und viele von ihnen waren einst die tragenden Sulen der nationalsozialistischen Sterilisationspolitik. Wovon waren ihre Entscheidungen abhngig? Welche Faktoren beeinflussten ber ein halbes Jahrhundert hinweg die Entschdigungsgesetzgebung? ber welche Handungsspielrume verfgte das Personal der Wiedergutmachung? Henning Tmmers macht die Mglichkeiten und Grenzen einer Gesellschaft deutlich, die im Prozess ihrer inneren Demokratisierung erst lernen musste, das Unrecht anzuerkennen, das an den Zwangssterilisierten begangenen worden war. Biographische Informationen Der Autor Henning Tmmers, geb. 1977, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fr Ethik und Geschichte der Medizin der Eberhard Karls Universitt Tbingen.
Anerkennungskämpfe
ISBN: 9783835321939 bzw. 3835321935, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
Die Nachgeschichte der nationalsozialistischen Zwangssterilisationen in der Bundesrepublik, Der jahrzehntelange Kampf um die Anerkennung eines Medizinverbrechens.Etwa 360.000 Männer und Frauen wurden im "Dritten Reich" zwangssterilisiert. Henning Tümmers untersucht die Nachgeschichte dieser historisch beispiellosen "Erbgesundheitspolitik" und schildert den Kampf der Betroffenen um die Anerkennung ihres Leids. Im Zentrum der Studie stehen die politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Frage, ob die Zwangssterilisationen ein "typisch nationalsozialistisches" und damit entschädigungsfähiges Unrecht waren. Der Autor zeigt, wie sehr das Fortwirken rassenhygienischen Denkens in der Bundesrepublik noch bis in die achtziger Jahre die Anerkennung und Entschädigung der Opfer behinderte. Mediziner und Juristen waren dabei die entscheidenden Experten, und viele von ihnen waren einst die tragenden Säulen der nationalsozialistischen Sterilisationspolitik. Wovon waren ihre Entscheidungen abhängig? Welche Faktoren beeinflussten über ein halbes Jahrhundert hinweg die Entschädigungsgesetzgebung? Über welche Handungsspielräume verfügte das Personal der Wiedergutmachung? Henning Tümmers macht die Möglichkeiten und Grenzen einer Gesellschaft deutlich, die im Prozess ihrer inneren Demokratisierung erst lernen musste, das Unrecht anzuerkennen, das an den Zwangssterilisierten begangenen worden war.
Anerkennungskämpfe: Die Nachgeschichte der nationalsozialistischen Zwangssterilisationen in der Bundesrepublik (2011)
ISBN: 9783835309852 bzw. 3835309854, in Deutsch, 349 Seiten, Wallstein, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, myraus.
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Anerkennungskämpfe
ISBN: 9783835321939 bzw. 3835321935, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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ISBN: 9783835321939 bzw. 3835321935, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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